Höbelt, Lothar, „Stehen oder Fallen?“ Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg. Böhlau, Wien 2015. 323 S., 24 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Höbelt, Lothar, „Stehen oder Fallen?“ Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg. Böhlau, Wien 2015. 323 S., 24 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic.
Wer glaubt, die Welt zu kennen, und sie dann zum ersten Mal durch ein Mikroskop betrachtet, wird verwundert feststellen, was ihm, dem aufmerksamen Beobachter, in der Makroperspektive so alles an Mechanismen entgangen ist, die allesamt mehr oder minder bedeutende Bausteine zur Erklärung des großen Ganzen liefern. In einer ähnlichen Situation findet sich auch der mit der mitteleuropäischen Geschichte des beginnenden 20. Jahrhunderts durchaus eng vertraute Fachhistoriker im Angesicht der Lektüre von Lothar Höbelts jüngster, detailreicher Studie zur österreichischen Politik im Ersten Weltkrieg, die sich, an den bekannten, durch den die Politik determinierenden Kriegsverlauf vorgegebenen Zäsuren orientiert, über sechs Kapitel erstreckt. Die innenpolitischen wie außenpolitischen Möglichkeiten der Habsburgermonarchie waren jeweils davon bestimmt, wie groß die Wahrscheinlichkeiten des militärischen Sieges oder der Niederlage zum jeweiligen Zeitpunkt eingeschätzt wurden. Der „Baisse“ bis Mai 1915 folgte dabei eine einjährige „Hausse“, die mit der Brussilow-Offensive in ein „Patt“ mündete, das innenpolitisch nach der Ermordung des reformskeptischen amtierenden Ministerpräsidenten Graf Stürgkh, dem Ableben Kaiser Franz Josephs und der Inthronisation seines Nachfolgers Karl schließlich in das Kabinett Clam mündete, von dem der Verfasser festhält: „Wie immer auch die außenpolitische Linie des neuen Kaisers aussehen würde, […] im Inneren präsentierte sich sein erstes Kabinett als Vollstrecker dessen, was später als der ‚deutsche Kurs‘ beschrieben wurde“ (S. 129). An das „Patt“ sollten die „Weltwende“ (bis Herbst 1917) und ein Jahr des „Moments der letzten Spannung“ (bis Herbst 1918) anschließen. Ein Epilog zieht Bilanz im Hinblick auf die Nachfolgestaaten des Habsburgerimperiums und fragt nach Siegern und Bes |
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Heather, Peter, Die Wiedergeburt Roms. Päpste, Herrscher und die Welt des Mittelalters, aus dem Englischen v. Freundl, Hans/Schatterer, Heike. Klett-Cotta, Stuttgart 2014. 544 S., Abb. Besprochen von Thomas Vogtherr. |
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Wenn dieses intelligent geschriebene und kurzweilig zu lesende Buch falsch verstanden werden sollte, dann liegt das an Fehlleistungen seiner beiden Übersetzer: Wer „The Restauration of Rome“ als „Wiedergeburt“ übersetzt, hat den Sinnunterschied zur „Wiederherstellung“ als einem bewussten politischen Akt eben nicht verstanden. Und wer „Barbarian Popes and Imperial Pretenders“ mit einem idyllischen Untertitel wiedergibt, in dem dann noch von einer „Welt des Mittelalters“ die Rede ist, über die sich das Buch im Wesentlichen ausschweigt, der erweckt falsche Vorstellungen und drückt sich um die nicht völlig triviale Frage herum, was eigentlich „Barbarian Popes“ gewesen sein könnten. Nur: Genau dieser Fragestellung geht der Verfasser, hoch angesehener Spezialist für die Spätantike und die Zeit der sog. Völkerwanderung, nach. Seine Frage ist ebenso leicht gestellt wie schwer zu beantworten: Was eigentlich machte den Erfolg der Franken und ihres ersten Kaisers, Karls des Großen aus? Warum gelang eine einigermaßen stabile Großreichsbildung nach dem Ende des (West-)Römischen Reiches erst um 800? Und warum scheiterten die Anläufe in der Zwischenzeit, vor allem diejenige des Oströmers Justinian und des Ostgoten Theoderich?
Die Antwort findet Heather in einer durch und durch konventionell erscheinenden Erzählung. Nur: Wie er erzählt und wie er durch ebenso naheliegende wie stilistisch spektakuläre Wertungen landläufige und feststehende Ansichten durcheinander würfelt und wirbelt, das ist angelsächsische Geschichtsschreibung vom Feinsten. Und alleine deswegen lohnt sich die Lektüre, wenngleich der Ertrag des sachlich Neuen eher bescheiden ausfallen mag.
Seine Grundthese ist es, dass „eine Restauration stabiler imperialer Macht in wahrhaft römischen Maße nur mög |
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AAAKöbler, Gerhard, Das Herzogtum in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Das Herzogtum in der deutschen Landesgeschichte (419)
Von daher ist die deutsche Geschichte auch und nicht zuletzt eine Geschichte der deutschen Länder und der sie beherrschenden Dynastien. Sie wurde dies spätestens mit der Aufteilung der alten auf die Stämme bezogenen Herzogtümer in die festeren Territorien, wie sie etwa schon 1156 mit der Abtrennung des neuen Herzogtums Österreich vom alten Herzogtum der Bayern sichtbar zu werden beginnt und 1180 mit der erfolgten Aufteilung des überkommenen Herzogtums der Sachsen ganz augenfällig ist. Sie blieb dies bis zur Gegenwart, in der noch immer alle bedeutenden deutschen Staaten aus einer Mehrzahl von Ländern zusammengesetzt sind.
Die der freundlichen Betreuung des Verlages zu verdankende siebente Auflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Sie verwertet die zahlreichen und wichtigen, mir liebenswürdigerweise von Max Mühlbauer nach jahrelanger, mühevoller Forschungstätigkeit gegebenen Hinweise und fügt zusätzlich insbesondere die in den bisherigen Auflagen ausgesparten Landschaftsbezeichnungen (Gaue) des Frühmittelalters ein, die nach der Wanderung der anfangs schriftlosen Völker in den geschriebenen Quellen sichtbar werden und den Territorien und damit der Zeit ab 1180 (Sturz Herzog Heinrichs des Löwen und Aufteilung des Herzogtums der Sachsen) bzw. 1156 (Aufteilung des Herzogtums der Bayern in Bayern und Österreich) vorausgehen. Außerdem legt sie formal die neue deutsche Rechtschreibung zu Grunde.
Als 1125 der letzte salische Kaiser Heinrich V. kinderlos verstarb, entschieden sich die Königsmacher unter stärkster Beeinflussung durch den Papst für seinen Gegenspieler, den sächsischen, die Ostsiedlung (Mecklenburg, Pommern, später auch Schlesien) wieder aufgreifenden Herzog (1106) Lothar von Supplinburg (Süpplingenburg), dem schon 1127 Konrad von Staufen als Enkel des salischen Königs Heinrich IV. als zunächst erfolgloser Gegenkönig gegenübertrat. Bei Lothars söhnelosem Tod (1137) |
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Otte, Lutz, Schwarzgeld. Eine fast wahre Geschichte von Steuerbetrug und Wirtschaftsspionage in der Schweiz. Edition Temmen, Bremen 2015. 191 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Otte, Lutz, Schwarzgeld. Eine fast wahre Geschichte von Steuerbetrug und Wirtschaftsspionage in der Schweiz. Edition Temmen, Bremen 2015. 191 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Seit es Geld gibt, ist der Mensch an dem Geld seiner Mitmenschen interessiert, darunter nicht zuletzt die vom Menschen erfundene juristische Person Staat, in der die Träger der politischen Macht ihre Anhänger und sich selbst mittels der Steuern auf Vermögen der Unterworfenen bedienen. Wegen des deswegen drohenden Verlusts sind die vermögenden Betroffenen dazu übergegangen, ihr Vermögen zu verbergen und zu verschleiern, ohne es zu verlieren oder zu gefährden. Andere unterstützen sie dabei, sofern sie durch Aufbewahrung und Anlage von verheimlichtem, oft auch in rechtswidriger Art und Weise erlangtem Geld selbst neue Einkünfte erzielen, wie etwa Liechtenstein, die Schweiz, Luxemburg, Singapur, die Bahamas, die Kanalinseln und andere Einrichtungen, deren Banken und damit mittelbar auch sie Schwarzgeld von Ausländern aufnehmen und anlegen und damit dem steuerlichen Zugriff der Herkunftsländer entziehen, so lange diese nicht auf der Suche nach weiteren eigenen Einkünften durch politischen Druck diese Steuerschlupflöcher verschließen, um unmittelbar selbst an das Geld zu gelangen.
Vor dem Bundesstrafgericht der Schweiz in Bellinzona wurde der in Solingen im April 1959 geborene, seit 1982 als Softwareentwickler bei einer Bank in Köln tätige, nach einem Wechsel zu einer Unternehmensberatung in Hamburg 1991 ein eigenes Beratungsunternehmen mit Softwareprojekten für deutsche und schweizerische Banken und Versicherungen gründende, 2005 in die Schweiz ziehende und als Freelancer vielleicht 100000 Franken jährlich verdienende Lutz Otte nach einer Pressemeldung vom 22. August 2013 zu einer teilbedingten dreijährigen Haftstrafe verurteilt, weil er zwischen Oktober und Dezember 2011 in Absprache mit einem (ihn bei seinem häuslichen Frühstück mittels Klingeln an der Haustüre anspr |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Freiherr in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Freiherr in der deutschen Landesgeschichte (726) (389 x Freiherr) (337 x FreiH)
FreiH = Freiherr(en)
Achstetten (Herrschaft). In dem erstmals 1194 genannten A. bei Biberach saß seit der Mitte des 14. Jahrhunderts ein Zweig der Herren von Freyberg. 1447 veräußerten sie ein Drittel der Herrschaft an die Abtei Gutenzell. 1639 kamen die restlichen Güter beim Aussterben der Linie an die Grafen von Oettingen-Spielberg zu Schwendi, 1766 durch Tausch an die Freiherren von Welden-Großlaupheim, 1795 an die Freiherren (seit 1819 Grafen) Reuttner von Weil (Reutner von Weil). S. Baden-Württemberg. L.: Hölzle, Beiwort 80.
Adelsheim (Freiherren, Reichsritter, Herrschaft). A. bei Buchen westlich von Mergentheim war schon in fränkischer Zeit besiedelt (799 genannt). Ortsherren waren seit Beginn des 14. Jahrhunderts die Herren von A., denen auch Sennfeld bei Buchen zur Hälfte gehörte. 1347 wurde der Ort Stadt genannt und war Lehen Würzburgs. Stadtrechte wurden 1347 durch König Karl IV. verliehen. Von etwa 1550 bis um 1800 zählten die ursprünglich wohl reichsministerialischen Freiherren von A. (mit der vor 1439 erworbenen Herrschaft A., einem Achtel Edelfingen, Binau am Neckar, Laudenberg, Sennfeld, Volkshausen, drei Fünfteln Wachbach, Nassau bei Weikersheim, mit einem Drittel Hachtel und zwei Dritteln Dörtel) zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts waren sie auch im Kanton Rhön-Werra immatrikuliert. 1806 gelangte A. an Baden. Wachbach mit Hachtel und Dörtel fielen 1808 an Württemberg, Laudenberg, Volkshausen und Sennfeld an Baden. S. Baden-Württemberg. L.: Wolff 511; Hölzle, Beiwort 55; Roth von Schreckenstein 2, 593; Winkelmann-Holzapfel 141; Pfeiffer 197; Riedenauer 122; Stetten 32, 35, 184, 186; Rahrbach 3; Neumaier; Weiss, J., Regesten der Freiherrn von Adelsheim und der Stadt Adelsheim, 1885;.Graef, G., Heimatbilder aus der Geschichte der Stadt Adelsheim im badischen Frankenland, 1939; Ulr |
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Zweihundert (200) Jahre Oberlandesgericht Oldenburg – 1814 Oberappellationsgericht Oberlandesgericht 1814 – Festschrift. Isensee, Oldenburg 2014. XII, 196 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Zweihundert (200) Jahre Oberlandesgericht Oldenburg – 1814 Oberappellationsgericht Oberlandesgericht 1814 – Festschrift. Isensee, Oldenburg 2014. XII, 196 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Obgleich wohl schon um 800 im Kern der späteren Stadt Oldenburg eine Siedlung bestand, wird der Ort als vielleicht in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtete Burg an der Ammer 1108 erstmals erwähnt. Seit der Mitte des 12. Jahrhunderts war sie Sitz eines möglicherweise von Widukind von Sachsen abstammenden sächsischen Grafengeschlechts (1108 Egilmar comes in confinio Saxoniae et Frisiae), das im Jahre 1180 Güter als umstrittenes Reichslehen erhielt. 1918 wurde Oldenburg ein Freistaat, der1946 als Verwaltungsbezirk in dem von den alliierten Siegermächten des zweiten Weltkriegs aus Teilen Preußens gebildeten Land Niedersachsen aufging und damit die frühere, zumindest verhältnismäßige politische Selbständigkeit verlor.
Das am Ende des 18. Jahrhunderts etwa 70000 Einwohner zählende, 1774 zum Herzogtum erhobene Oldenburg, das am 10. Dezember 1808 weitgehend von Frankreich annektiert wurde, eröffnete nach dem Ende der napoleonischen Vorherrschaft in Europa am 19. Oktober 1814 durch den spätabsolutistischen Herzog Peter Friedrich Ludwig ein Oberappellationsgericht. Zweihundert Jahre nach dieser Neuerung ruft eine Festschrift die anschließende Geschichte in verdiente Erinnerung. Sie umfasst nach freundlichen Grußworten des Ministerpräsidenten, der Justizministerin und des Oberlandesgerichtspräsidenten insgesamt elf Beiträge zu einigermaßen vielfältigen Themen.
Dabei macht sich Melanie Luck von Claparède in ihrem Festvortrag allgemeinere Gedanken über Recht und Ordnung durch Gericht im Diesseits und Jenseits, während Walter Müller das Oberlandesgericht Oldenburg einigermaßen standhaft in Bedrängnis durch die nationalsozialistische Politik Adolf Hitlers beschreibt. Weitere Studien behandeln die Neurowissenschaft, die Menschenrechte, das Eigentu |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Herzog in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Herzog in der deutschen Landesgeschichte (679)
Von daher ist die deutsche Geschichte auch und nicht zuletzt eine Geschichte der deutschen Länder und der sie beherrschenden Dynastien. Sie wurde dies spätestens mit der Aufteilung der alten auf die Stämme bezogenen Herzogtümer in die festeren Territorien, wie sie etwa schon 1156 mit der Abtrennung des neuen Herzogtums Österreich vom alten Herzogtum der Bayern sichtbar zu werden beginnt und 1180 mit der erfolgten Aufteilung des überkommenen Herzogtums der Sachsen ganz augenfällig ist. Sie blieb dies bis zur Gegenwart, in der noch immer alle bedeutenden deutschen Staaten aus einer Mehrzahl von Ländern zusammengesetzt sind.
Das damit in seinen Grundzügen festgelegte «Historische Lexikon der deutschen Länder» will - ausgehend von der Reichsunmittelbarkeit im Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) - in erster Linie in notwendiger Kürze alle wichtigeren Länder und Herrschaften der Deutschen im Sinne historischer, in ihrem Gewicht ganz unterschiedlicher Bausteine der gesamtdeutschen Entwicklung erfassen. Es nimmt dabei als seinen Ausgangspunkt, wie schon der Titel zeigt, den Begriff des Landes, wie er das Verfassungsrecht der Gegenwart kennzeichnet. Schon die verhältnismäßig wenigen Länder aber beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland sind im Einzelfall in vielfacher Hinsicht ganz unterschiedlich. Diese Verschiedenheit nimmt zu, wenn man die weiteren deutschen oder deutschsprachigen Länder oder Staaten einbezieht und sie vervielfacht sich darüber hinaus, wenn man die tatsächliche geschichtliche Entwicklung berücksichtigt. Weil die gegenwärtigen Länder aus ganz unterschiedlichen, in mannigfaltiger Weise in der Dimension Zeit zugleich auch personengebundenen Ansatzpunkten (Herzogtümern, Fürstentümern, Grafschaften, Herrschaften, Herrlichkeiten, Gerichten, Städten, Dörfern, Tälern und Bünden) entstanden und von ganz verschiedenen Familien und Einzelmenschen geprägt sind, kann an dem f |
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Das Reichsjustizministerium und die höheren Justizbehörden in der NS-Zeit (1935-1944) – Protokolle und Mitschriften der Arbeitstagungen der Reichsjustizminister mit den Präsidenten der Oberlandesgerichte, des Volksgerichtshofs, des Reichsgerichts sowie mit den Generalstaatsanwälten, eingeleitet und hg. v. Schubert, Werner (= Rechtshistorische Reihe 455). Lang, Frankfurt am Main. 2015. L, 462 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Nach der ausführlichen Einleitung des verdienstvollen Herausgebers waren mit der Verreichlichung der Justiz ab dem Jahre 1935 auch die Lenkung der Rechtsprechung, die Kontrolle und Überwachung der Justiz und die einheitliche Ausrichtung der Justizverwaltung verbunden. Zu diesem Zwecke wurden Arbeitstagungen des Reichsjustizministers bzw. in Ausnahmefällen Roland Freislers mit den Präsidenten der Oberlandesgerichte und den Generalstaatsanwälten im Reichsjustizministerium in Berlin durchgeführt. Sie fanden unter dem Reichsjustizminister Franz Gürtner ein bis zwei Mal jährlich statt, unter Franz Schlegelberger und unter Otto Georg Thierack halbjährlich bis 1944.
Da Protokolle und Aufzeichnungen der Arbeitstagungen in der Literat schon wiederholt herangezogen wurden, ist eine weitgehend ungekürzte Veröffentlichung der von Arthur von Gruenewaldt aus Frankfurt beschafften Mateialien sehr zu begrüßen. Mit ihr setzt Werner Schubert seine herausragende Editionstätigkeit in beeindruckender Weise fort. Gegliedert ist sein neues Werk nach den drei Reichsjustizministern.
Der seiner Einleitung über die Quellen und den Umfang der Edition, die Reichsjustizminister, den Abbau der Rechtsstaatlichkeit, die Chefpräsidenten, Generalstaatsanwälte und Oberstaatsanwälte sowie dem Quellennachweis folgende Teil A erfasst acht Arbeitstagungen zwischen dem 3. April 1935 und dem 27. Februar 1939 sowie einen Anhang über Arbeitstreffen des Reichsjustizministers mit den Vorsitzenden der Sondergerichte, Teil B sieben (teilweise nur geplante |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Ritterkreis in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Ritterkreis in der deutschen Landesgeschichte (1388)
Abenberg (Reichsritter). Die A. zählten zu Beginn des 16. Jahrhunderts zu den Kantonen Altmühl und Steigerwald des Ritterkreises Franken. L.: Stieber; Riedenauer 122.
Abersfeld (Reichsritter). Die A. zählten zu Beginn des 16. Jahrhunderts zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken. L.: Riedenauer 122.
Absberg (Reichsritter). Die Rodungsherrschaft der edelfreien Herren von A. bei Gunzenhausen erhielt früh die Blutgerichtsbarkeit. Karl IV. gewährte den Herren das Befestigungsrecht für den Hauptort, die Markgrafen von Brandenburg 1469 das Vizeerbkämmereramt des Reiches. Vom 15. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts zählten die A. zum Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken. Bis etwa 1680 waren sie auch im Kanton Odenwald immatrikuliert. 1647 kam A. an den Deutschen Orden, der nach langwierigem Rechtsstreit die Erben abfand. 1796 wurde die Ordensherrschaft von Preußen mediatisiert und fiel 1806 an Bayern. L.: Biedermann, Altmühl; Stieber; Wolff 113; Roth von Schreckenstein 2, 593; Pfeiffer 197, 212; Riedenauer 122; Stetten 32; Rahrbach 1.
Abtsgmünd (reichsritterschaftliche Herrschaft). A. mit Wöllstein zählte zum Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben und kam an Ellwangen, über das es 1802/1803 an Württemberg und 1951/1952 zu Baden-Württemberg gelangte. L.: Wolff 157.
Achberg (Herrschaft, reichsritterschaftliche Herrschaft). Burg und Herrschaft A. südlich von Wangen werden erstmals 1194 genannt. Sie gelangten von den Herren von A. im 14. Jahrhundert an die Truchsessen von Waldburg, 1335 an die Herren von Molpertshaus, die A. 1352 Habsburg zu Lehen auftrugen, 1412 an die Herren von Königsegg, 1530 erbweise an die Herren von Sürgenstein (Syrg von Syrgenstein), 1691 als zum Kanton Hegau des Ritterkreises Schwaben steuernd durch Verkauf von den Herren von Sürgenstein (Syrg von Syrgenstein) an den Deutschen Orden (Landkomtur zu Altshausen), 1805/1806 an Bayern |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Burg in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Burg in der deutschen Landesgeschichte (1466)
Die reichste Beute in dieser Wanderungsbewegung errangen dabei die 258 n. Chr. erstmals am Niederrhein bezeugten Franken. Ihr sie gewaltsam einender König Chlodwig ([* um 466] 481-511) aus der Familie der Merowinger schlug 486 den römischen Statthalter Syagrius in Nordgallien, 496 die Alemannen am oberen Rhein und an der oberen Donau sowie 507 die Westgoten in Südgallien (Aquitanien). Seine Nachfolger brachten 531 die Thüringer, 532/534 die Burgunder und wenig später die um 550 erstmals genannten Bayern im nördlichen Voralpengebiet unter ihre Abhängigkeit. 732 gelang dem fränkischen König durch den arnulfingischen Hausmeier Karl Martell bei Tours und Poitiers die dauerhafte Abwehr des Ansturms der von Nordafrika nach Spanien vorgedrungenen Araber.
Allerdings gliederten bereits die Enkel Karl des Großen nach merowingischen Vorbildern 843, 870 und 879/880 das Gallorömer, Burgunder, Alemannen, Friesen, Sachsen, Thüringer Bayern, Langobarden und Italoromanen einschließende, mit Hilfe von Herzögen in Herzogtümern und Grafen in Grafschaften oder Gauen verwaltete Reich der Franken in mehrere Teile. Dabei wurden im östlichen Teil zwischen Rhein und Elbe, Nordsee und Alpen vor allem die Menschen (Franken, Alemannen, Bayern, Thüringer, Sachsen und Friesen) vereinigt, welche die (germanisch/)germanistische Volkssprache (ahd. diotisk, zu ahd. diot „Volk“) verwendeten und sich dadurch von den (französischen) Romanen im Westen (Gallien) und den (italienischen) Romanen im Süden (Italien) deutlich unterschieden. Bei der Aufteilung des lotharingischen Mittelreiches wurde das Ostreich in den Westen (und das Westreich in den Osten) bis Maastricht, Trier und Metz ausgedehnt.
Mit dem Übergang von den 911 ausgestorbenen ostfränkischen Karolingern über den Franken Konrad I. auf die sächsischen Ottonen (Heinrich I. 919) erwuchs aus dieser Teilung in kurzer Zeit die um die erste Jahrtausendwende als solch |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Grafschaft in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Grafschaft in der deutschen Landesgeschichte (812)
Das damit in seinen Grundzügen festgelegte «Historische Lexikon der deutschen Länder» will - ausgehend von der Reichsunmittelbarkeit im Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) - in erster Linie in notwendiger Kürze alle wichtigeren Länder und Herrschaften der Deutschen im Sinne historischer, in ihrem Gewicht ganz unterschiedlicher Bausteine der gesamtdeutschen Entwicklung erfassen. Es nimmt dabei als seinen Ausgangspunkt, wie schon der Titel zeigt, den Begriff des Landes, wie er das Verfassungsrecht der Gegenwart kennzeichnet. Schon die verhältnismäßig wenigen Länder aber beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland sind im Einzelfall in vielfacher Hinsicht ganz unterschiedlich. Diese Verschiedenheit nimmt zu, wenn man die weiteren deutschen oder deutschsprachigen Länder oder Staaten einbezieht und sie vervielfacht sich darüber hinaus, wenn man die tatsächliche geschichtliche Entwicklung berücksichtigt. Weil die gegenwärtigen Länder aus ganz unterschiedlichen, in mannigfaltiger Weise in der Dimension Zeit zugleich auch personengebundenen Ansatzpunkten (Herzogtümern, Fürstentümern, Grafschaften, Herrschaften, Herrlichkeiten, Gerichten, Städten, Dörfern, Tälern und Bünden) entstanden und von ganz verschiedenen Familien und Einzelmenschen geprägt sind, kann an dem formellen namengebenden Begriff des Landes nicht wirklich festgehalten werden. Vielmehr müssen inhaltlich zahllose weitere Gegebenheiten berücksichtigt werden, welche nicht selbst zum Land geworden, sondern in einem Land aufgegangen sind, ohne dass dies in jedem Zeitpunkt der geschichtlichen Entwicklung absehbar gewesen wäre. Über diesen noch immer engen und nicht immer leicht handhabbaren Rahmen hinaus sollen zahlreiche zusätzliche Artikel das Gesamtverständnis erleichtern. Bedeutsamere Einheiten sind dabei in der Regel ausführlicher, unbedeutendere kürzer beschrieben, gelegentlich sogar überhaupt nur ohne weitere Angaben aufge |
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AAAKöbler, Gerhard, Preußen in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Preußen in der deutschen Landesgeschichte (881)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Das Kurfürstenkolleg: 1. Erzbischof von Mainz, 2. Erzbischof von Trier, 3. Erzbischof von Köln, 4. König von Böhmen, 5. Pfalzgraf bei Rhein (bzw. Herzog von Bayern), 6. Kurfürst von Sachsen, 7. Kurfürst von Brandenburg (seit 1618 in Personalunion auch Herzog des aus verbliebenem Deutschen Ordensland gebildeten Herzogtums Preußen, 1701 König in Preußen), 8. Herzog von Braunschweig-Lüneburg (seit 1692).
63. (Westfälische Grafen) (von): 1. Markgraf von Ansbach wegen Sayn-Altenkirchen, 2. |
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AAAKöbler, Gerhard, Schwaben in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Schwaben in der deutschen Landesgeschichte (779)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Im Inneren dieses im Umherziehen von Pfalz zu Pfalz regierten Reiches war der König vielfachen Schwierigkeiten durch seine von ihm belehnten Herzöge (etwa von Franken, Schwaben, Bayern oder Sachsen) und Grafen ausgesetzt. Deswegen gingen die Ottonen und die ihnen 1024 folgenden fränkischen Salier dazu über, Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte in ihr Herrschaftswesen einzubeziehen (ottonisch-salisches Reichskirchensystem). Hieraus erwuchs am Ende des dadurch hervorgerufenen zwischen Kaiser Heinrich I |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2006 BGBl 113 und 2008 BGBl 100 (8219) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2008 BGBl 100 und 2009 BGBl 40 (8219) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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ab [ab 2008BGBl100 bis 2009BGBl40]
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Abbaubetriebs [ab 2008BGBl100 bis 2009BGBl40]
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Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786-1815, hg. v. Motschmann, Uta. De Gruyter, Berlin 2015. XXVI, 1010 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Handbuch der Berliner Vereine und Gesellschaften 1786-1815, hg. v. Motschmann, Uta. De Gruyter, Berlin 2015. XXVI, 1010 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Mehrere Menschen haben sich zu einzelnen Zwecken vermutlich bereits seit dem Beginn der Menschheit vereinigt. Vereine als auf eine gewisse Dauer berechnete Personenzusammenschlüsse mit körperschaftlicher Verfassung, die im Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig sind, kannte bereits das altrömische Recht, ohne dass sich die Rechtskundigen damit näher befassten. Eine allgemeine Einrichtung des Vereins, der als Wort erstmals aus Straßburg für das Jahr 1519 belegt zu sein scheint, entwickelte sich auf der Grundlage älterer unterschiedlicher Verbände und einzelner vereinsähnlicher Vereinigungen wie etwa der für Weimar im Jahre 1617 belegten Fruchtbringenden Gesellschaft erst seit dem 18. Jahrhundert, ohne dass es bisher eine vollständige Übersicht über alle Einzelfälle von den Anfängen bis zur Gegenwart gibt.
Das in diesem allgemeinen Rahmen geschaffene Werk ist nach der Einführung aus dem Projekt Berliner Klassik der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen, in dessen Zentrum Forschungen zur ersten deutschen Großstadtkultur im genannten Zeitraum standen. Einer seiner Schwerpunkte liegt auf der Erfassung des Vereinswesens in einem überschaubaren örtlichen und zeitlichen Rahmen. Unter der Herausgeberschaft der als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätigen, im Jahre 2010 bereits mit einer einschlägigen Untersuchung der Schule des Geistes, des Geschmacks und Geselligkeit am Beispiel der von 1797 bis 1861 wirkenden Gesellschaft der Freunde der Humanität hervorgetretenen Organisatorin haben sich 45 Wissenschaftler zusammengefunden, die mehr als 130 Einrichtungen der ausgewählten Art in Einzelartikeln beschreiben.
Gegliedert ist das umfangreiche Werk nach einer kurzen Einführung und einem chronologischen Verzeichnis der behandelten oder erwähnten Vereine |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2009 BGBl 40 und 2009 BGBl 52 (8219) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2009 BGBl 75 und 2009 BGBl 135 (8168) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2009 BGBl 135 und 2010 BGBl 28 (8224) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2010 BGBl 28 und 2010 BGBl 29 (8187) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Aber [ab 2010BGBl29 bis 2010BGBl58]
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Abführung [ab 2010BGBl58 bis 2012BGBl68]
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Abgaben [ab 2010BGBl58 bis 2012BGBl68]
Abgang [ab 2010BGBl58 bis 2012BGBl68]
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Abgaben [ab 2012BGBl68 bis 2013BGBl15]
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ab [ab 2013BGBl15 bis 2013BGBl50]
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Abführung [ab 2013BGBl15 bis 2013BGBl50]
Abgabe [ab 2013BGBl15 bis 2013BGBl50]
Abgaben [ab 2013BGBl15 bis 2013BGBl50]
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Aber [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
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abgesendet [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
abgesondert [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
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abgesondertes [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
abgetragen [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
abgetragene [ab 2013BGBl50 bis 2013BGBl145]
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abgewechselt [ab 20 |
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ab [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abändern [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abänderung [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abbaubetriebs [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
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aber [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Aber [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
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Abfindung [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abfließen [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abflusse [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abführen [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abführung [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abgabe [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abgaben [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
Abgang [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abgeändert [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
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abgegeben [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
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Abgeltung [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abgenützt [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abgerechnet [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
abgerissenen [ab 2013BGBl145 bis 2013BGBl179]
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Kolb, Gerhard, Ökonomische Ideengeschichte, 2. Aufl. De Gruyter/Oldenbourg, Berlin 2015. XI, 124 S., Ill., graph. Darst. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Kolb, Gerhard, Ökonomische Ideengeschichte, 2. Aufl. De Gruyter/Oldenbourg, Berlin 2015. XI, 124 S., Ill., graph. Darst. Besprochen von Gerhard Köbler.
Wie alles hat auch die menschliche Ökonomie eine Geschichte von den ältesten Anfängen bis zur Gegenwart. Innerhalb dieser Entwicklung sind einzelne bedeutsame Ideen entstanden, deren Kenntnis den gebildeten Ökonomen von den erfolgreichen Praktikern unterscheiden kann. Von daher gehört die ökonomische Ideengeschichte zu den Grundlagen der gesamten Wirtschaftsgeschichte.
Der Verfasser des vorliegenden, vor allem für Studierende gedachten schlanken Überblicks war nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Erlangen-Nürnberger Promotion über strukturelle Wandlungen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge der Bevölkerung Bayerns seit 1840 langjähriger Lehrbeauftragter für volkswirtschaftliche Dogmengeschichte an der Universität Frankfurt am Main, ehe er an der Universität Bayreuth Wirtschafts- und Arbeitslehre einschließlich ihrer Didaktik vortrug und anschließend an die Universität Hildesheim für allgemeine Wirtschaftslehre und Didaktik berufen wurde. Zu seinen vielfältigen Werken zählt die unter dem Titel Wirtschaftsideen 2008 vorgelegte erste Auflage. Sie wurde im Gedenken an den hundertjährigen Vater und die fast gleich alte Mutter nunmehr außer durch die betriebswirtschaftliche Perspektive zur visuellen Verortung um die Porträts namhafter Repräsentanten der jeweiligen lehrgeschichtlichen Position erweitert.
Gegliedert ist sie außer in eine Einleitung über die Relevanz der volkswirtschaftlichen Ideengeschichte für die ökonomische Bildung und eine abschließende Betrachtung über Volkswirtschaftslehre als Kulturtheorie auf der Grundlage des Wirkens Georg Weipperts (1899-1965) in insgesamt zwölf zeitlich aufeinander folgende Abschnitte. Sie betreffen die Vorläufer der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschaftslehre in der Antike und im Mittelalter, den Merkantilis |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2014 BGBl 33 und 2014 BGBl 83 (8631) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Sunderbrink, Bärbel, Revolutionäre Neuordnung auf Zeit – gelebte Verfassungskultur im Königreich Westphalen – das Beispiel Minden-Ravensberg 1807-1813. Schöningh, Paderborn 2015. 411 S. Zugleich Diss. jur. Hagen 2012. Besprochen von Werner Schubert. |
Ganzen Eintrag anzeigen Sunderbrink, Bärbel, Revolutionäre Neuordnung auf Zeit – gelebte Verfassungskultur im Königreich Westphalen – das Beispiel Minden-Ravensberg 1807-1813. Schöningh, Paderborn 2015. 411 S. Zugleich Diss. jur. Hagen 2012. Besprochen von Werner Schubert.
Obwohl zahlreiche Untersuchungen zum Königreich Westphalen – einem napoleonischen Modellstaat – vorliegen, fehlte es bislang an Untersuchungen, die am Beispiel einer ausgewählten Region der Sicht „von unten“ nachgeht und „nach der Ausprägung der ‚Herrschaft vor Ort‘“ fragt (S. 16). Dieser Thematik hat sich Sunderbrink für die Region Minden-Bielefeld (Ravensberg) unter Auswertung der Bestände des Preußischen Geheimen Staatsarchivs in Berlin und des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, Abt. Westfalen in Münster, angenommen. Da eine „Alltagsgeschichte“ als „einziger forschungsstrategischer Zugriff“ nicht ausreichend erschien, war nach Sunderbrink auch eine „mentalitätsgeschichtliche Erweiterung“ geboten, um „überindividuelle Strukturen der von außen an die historischen Subjekte herangetragenen Staatsbürgergesellschaft zu erfassen, also die individuellen und die gesellschaftlichen Determinanten miteinander zu verbinden“ (S. 14). Im Abschnitt „Herrschaft im Übergang“ (S. 26ff.) wird das Gebiet der früheren Provinz Minden-Ravensberg, die im Königreich Westphalen Teil des Weserdepartements (Hauptstadt: Osnabrück) war und die Distrikte Bielefeld und Minden mit 335.000 Einwohnern (1810) umfasste, näher umschrieben. Minden-Ravensberg unterstand seit Ende 1806 dem französischen Militärgouvernement, mit dem die Bevölkerung „vergleichsweise positive Erfahrungen“ machte (S. 349). Unter der preußischen Kriegs- und Domänenkammer (Minden) und der „Regierung“ (Mittelinstanz, insbesondere für die Rechtsprechung) verfügte die Provinz Minden-Ravensberg über eine moderne Bürokratie mit einer „hohen Intensität des Verwaltungszugriffs“ (S. 48). An der Staatsgründung des Königreichs Westphalen in Paris im August 1807 nahm ebenf |
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Willms, Johannes, Waterloo. Napoleons letzte Schlacht. Beck, München 2015. 288 S., Abb. Kart. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Willms, Johannes, Waterloo. Napoleons letzte Schlacht. Beck, München 2015. 288 S. Abb. Kart. Besprochen von Werner Augustinovic.
Neben dem an dieser Stelle unlängst vorgestellten Paperback Marian Füssels „Waterloo 1815“ hat C. H. Beck mit Johannes Willms‘ „Waterloo. Napoleons letzte Schlacht“ eine weitere aktuelle, nun fest gebundene Monographie zu dieser sich heuer zum 200sten Mal jährenden, vielleicht bekanntesten Schlacht der europäischen Geschichte in seinem Verlagsprogramm. Es bietet sich daher an, die Besprechung des vorliegenden Bandes vergleichend an Füssels Arbeit auszurichten.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass beide Studien, was die militärischen Aspekte der Schlacht angeht, ungeachtet ihrer jeweiligen Akzentuierung in ihrem Informationsgehalt als gleichwertig einzustufen sind und sich im Wesentlichen auf das bekannte, verfügbare Korpus an Quellen und Darstellungen stützen. Dass der Publizist Johannes Willms annähernd den doppelten Umfang an Druckraum zur Verfügung hat, ermöglicht es ihm, den politischen Implikationen abseits des eigentlichen Schlachtgeschehens mehr Raum einzuräumen. Von seinen insgesamt neun Kapiteln (gegenüber acht bei Füssel) beschäftigen sich die ersten vier mit Napoleons Verbannung nach Elba, seiner Rückkehr nach Frankreich, den Aktivitäten zur Neuausrichtung seiner Herrschaft und der Reaktion der verbündeten Mächte auf diese Entwicklungen. Das fünfte Kapitel setzt mit der Überschreitung der belgisch-niederländischen Grenze durch napoleonische Truppen in den Morgenstunden des 15. Juni 1815 ein und widmet sich der Analyse der Gliederung und Aufstellung der Kontrahenten sowie der Stärken und Schwächen der Armeen und ihrer Heerführer. Die den Gesamtausgang der Schlacht wesentlich beeinflussenden Waffengänge von Quatre Bras und Ligny am 16. Juni nehmen die Kapitel sechs und sieben ins Blickfeld, während das achte Kapitel die Hauptschlacht am 18. Juni zum Gegenstand hat, deren Erfassen neben zwei kleineren G |
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Hinkfoth, Helmuth, Eckermann. Goethes Gesprächspartner. Eine Biographie. Verlag des Heimat- und Museumsvereins Winsen (Luhe), Winsen/Luhe 2014. 475 S. Besprochen von Albrecht Götz von Olenhusen. |
Ganzen Eintrag anzeigen Hinkfoth, Helmuth, Eckermann. Goethes GesprŠchspartner. Eine Biographie. Verlag des Heimat- und Museumsvereins Winsen (Luhe), Winsen/Luhe 2014. 475 S. Besprochen von Albrecht Gštz von Olenhusen.
Johann Peter Eckermanns ãGesprŠche mit Goethe in den letzten Jahren seines LebensÒ erschienen 1836 in zwei BŠnden bei dem Verlag Brockhaus. Ihre Bedeutung, von Heinrich Laube bis Friedrich Nietzsche gesehen, steht in keinem VerhŠltnis zu der GeringschŠtzung und Fehldeutung ihres Autors schon zu Lebzeiten - von Goethe selbst, von Heinrich Heine bis hin zu Anton Kippenberg , um nur wenige zu nennen, reicht das ãschablonenhafte Zerrbild Eckermanns als eines eher einfŠltig-schlichten, willfŠhrigen Zuarbeiters eines genialen DenkersÒ. (S. 352). Nach Heinrich Hubert Houbens gro§en Biographien (1925, 1928, 1934) hat kein Autor sich mehr dem Lebensweg Eckermanns mit einer so eindringlichen und quellenreichen Ehrenrettung des angeblichen SekretŠrs und ãGoethe-PapageisÒ gewidmet.
Eckermanns Bedeutung fŸr Entstehung und Publikation zahlreicher Werke und der Edition des Nachlasses und der Gesammelten Werke ist gar nicht zu ŸberschŠtzen.
Nach Eduard Hitschmanns negativem psychoanalytischem Bild hat erst Kurt Eisslers wenig beachtete Studie zwanzig Jahre spŠter Licht auf die subtile psychologische Beziehung Eckermanns zu Goethe und vice versa geworfen. Dass im Ÿbrigen Goethe an Eckermanns naiver †berschŠtzung seiner eigenen dichterischen FŠhigkeiten aus krassem Eigeninteresse nicht unschuldig war und eine durchaus mšgliche, erfolgreiche Laufbahn als Essayist und Literaturkritiker bewusst verhinderte, dass Eckermann sich auch selbst im Wege stand und zu einer Art skurrilem Sonderling und Exoten in der arroganten Weimarer Hofgesellschaft wurde Ð dieser von bizarrer Selbst- und FehleinschŠtzung und als Opfergang geprŠgte Lebensweg wirkt eher tragisch denn belustigend. Dass Eckermann im Unterschied zu anderen Mitarbeitern, die eine ungleich bessere Fšrder |
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Leidinger, Hannes/Moritz, Verena/Moser, Karin/Dornik, Wolfram, Habsburgs schmutziger Krieg. Ermittlungen zur österreichisch-ungarischen Kriegsführung 1914-1918. Residenz Verlag, Sankt Pölten 2014. 325 S. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Leidinger, Hannes/Moritz, Verena/Moser, Karin/Dornik, Wolfram, Habsburgs schmutziger Krieg. Ermittlungen zur österreichisch-ungarischen Kriegsführung 1914-1918. Residenz Verlag, St. Pölten 2014. 325 S. 16 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic.
Als vor 20 Jahren der Mythos von der „sauberen“ deutschen Wehrmacht durch die kritischen Ausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung öffentlichkeitswirksam einer endgültigen Demontage unterzogen wurde, war die Bewegung unter den ehemaligen Teilnehmern des Zweiten Weltkriegs erheblich und schwankte zwischen den Polen der Erleichterung, dass nun endlich jene Verbrechen, deren verleugnete Existenz manchen Zeitzeugen verbittert hatte, offen benannt wurden, und der entschiedenen Ablehnung einer unterstellten Pauschalverurteilung aller Wehrmachtsangehörigen. Eine solche authentische Reaktion ist im Hinblick auf den Ersten Weltkrieg nicht mehr möglich; hier bleibt die Diskussion aus biologischen Gründen den Nachgeborenen vorbehalten. Wenn von „schmutzigen“ Kriegen die Rede ist, so steht dem die ideale Vorstellung der Möglichkeit der Führung eines „sauberen“ Krieges gegenüber. Wie ein solcher aussehen soll, ist indes schwer zu imaginieren, liegt doch in der Inkaufnahme oder zumeist gar vorsätzlich angestrebten physischen Vernichtung des Gegners ein grundlegender Wesenszug jedes Krieges. Hannes Leidinger, dem wir den weit überwiegenden Teil der vorliegenden Publikation verdanken, benennt „das Verschmelzen von zivilen und militärischen Sphären, das Ineinandergreifen von regulären und irregulären Formen der Gefechte, vom Kräftemessen an der Front und von Aufständen beziehungsweise blutigen Konfrontationen in okkupierten Landstrichen, im Etappenraum oder im Hinterland [, wenn] von einem ‚schmutzigen‘, die einzelnen Aktionsfelder kaum mehr trennenden und dabei zahlreiche Richtlinien des ‚Ius in Bello‘ verletzenden Krieg zu sprechen“ sei. Dabei gelte es, „‘Schuldfragen‘ in ihrem Kontext zu analysieren und |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1997 BGBl 6 und 1997 BGBl 30 (7988) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Rügert, Walter, Jan Hus - Auf den Spuren des böhmischen Reformators. Südverlag, 2015. 112 S., Abb. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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An vielen Stellen hat der Mensch im Laufe seiner Geschichte Versuche unternommen, sich seine Umwelt und sein Sein einigermaßen einleuchtend zu erklären. Angesichts seiner vollständigen Individualität ist er dabei zu zahllosen Lösungen gelangt, die er auf Grund seines angeborenen Egoismus vielfach notfalls auch mit Gewalt durchzusetzen oder zumindest zu behaupten versuchte. In diesem Sinne haben Israeliten im vorderen Orient sich zu einem seinen Messias verheißenden Gott Jahwe bekannt, hat Jesus Christus sich zu Gottes Sohn erklärt und sind innerhalb der danach entstandenen christlichen Kirche zahlreiche individuelle Einsichten vorgetragen worden wie etwa von dem in Yorkshire 1320 geborenen und in Oxford ausgebildeten John Wiclif, der die von der Kirche für ihr Ritual Abendmahl allgemein angenommene Wandlung von tatsächlichem Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verneinte und der Substanz des Brotes nur den Leib Christi zusätzlich hinzufügen ließ.
Noch zu Lebzeiten Wiclifs wurde in dem südböhmischen Dorf um 1370 in einfachen Verhältnissen Jan Hus geboren, der schon an der Lateinschule in Prachatitz den nach Erfüllung geringer eingeschätzten Wunsch hatte, Priester zu werden, um Wohnung und Kleidung sowie mitmenschliche Wertschätzung zu haben. Nach dem Studium der artes und der Theologie in Kenntnis Wiclifs wurde er 1401 Priester und 1409 baccalaureus formatus. Im Rahmen der Streitfrage der Teilnahme an einem nach Pisa einberufenen Kirchenkonzil sprach er sich mit der böhmischen Universitätsnation gegen die bayerische, sächsische und polnische Nation befürwortend aus, wobei diese Meinungsverschiedenheit letztlich zum Auszug der drei deutschen Nationen nach Leipzig und zur Beschränkung der Universität Prag auf Böhmen bzw. Tschechen führte, wozu Hus erklärte: Der allmächtige Gott sei gelobt, dass wir die |
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Abänderung [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
Abbaubetriebs [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
Abbruch [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
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Abfall [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
Abfassung [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
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abfließen [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
Abflusse [ab 1997BGBl30 bis 1997BGBl140]
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Füssel, Marian, Waterloo 1815. Beck, München 2015. 128 S. 5, Abb., 6 Kart. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Füssel, Marian, Waterloo 1815. Beck, München 2015. 128 S. 5 Abb. Kart. Besprochen von Werner Augustinovic.
Seinem Exil in Elba entflohen, bedrohte Napoleon I. mit seiner Herrschaft der hundert Tage noch einmal die Restauration der alten Ordnung, wie sie zu gleicher Zeit auf dem Wiener Kongress installiert wurde. Die Niederlage in der Schlacht bei Waterloo/La Belle-Alliance vor 200 Jahren, am 18. Juni 1815, gegen Wellingtons und Blüchers Truppen besiegelte endgültig das Schicksal des Kaisers der Franzosen, der danach seine letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod 1821 isoliert auf der Atlantikinsel St. Helena fristete.
Marian Füssel, der in Göttingen Geschichte der Frühen Neuzeit lehrt, hat sich bemüht, eine kompakte Darstellung dieser vielleicht „berühmteste(n) Schlacht der Welt“ (S. 115) unter Einbeziehung kulturhistorischer, militärischer und erinnerungsgeschichtlicher Kontexte zu liefern und dabei auf eine bestehende „Kluft“ hinzuweisen: „Der Reduktion eines komplexen Ereignisses auf eine Chiffre für die militärische Niederlage eines der bekanntesten Feldherrn der Geschichte auf der einen Seite steht auf der anderen Seite eine ganze Industrie von militärhistorischer Waterlooforschung sowie erinnerungskultureller Vermarktung gegenüber“ (S. 7).
In seinem ersten Kapitel arbeitet der Verfasser die strukturellen und sozialen Charakteristika der Akteure, also der napoleonischen, der britischen und der preußischen Armee, heraus und hält in Bezug auf Napoleons frühere militärische Siege fest: „Die Gründe dafür sind […] vielfältiger, als die landläufige Reduktion der Ursachen auf ein besonderes Feldherrngenie des Korsen glauben macht. Napoleon radikalisierte einzelne Formen der Kriegführung wie der Heeresorganisation und nutzte die taktischen wie logistischen Potentiale der Revolutionsarmee mit größtmöglicher Konsequenz. […] setzte nicht auf lange Nachschubwege, sondern ließ die Truppen wieder aus dem Land verpflegen […] strukturierte di |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1997 BGBl 140 und 1999 BGBl 125 (7999) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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García Losquiño, Irene, The Early Runic Inscriptions. Their Western Features (= Berkeley Insights in Linguistics and Semiotics 92). Lang, New York 2015. 194 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen García Losquiño, Irene, The Early Runic Inscriptions. Their Western Features (= Berkeley Insights in Linguistics and Semiotics 92). Lang, New York 2015. 194 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die Entstehung der einzelnen Sprachen des Indogermanischen und der einzelnen Sprachen des Germanischen ist wegen des Mangels an früher sicherer Überlieferung seit der wissenschaftlichen Befassung mit diesem Gegenstand vieldiskutiert. Für das Geramische wird dabei vielfach in Nordgermanisch, Westgermanisch, Südgermanisch und Ostgermanisch gegliedert. Das später zu Deutsch, Englisch, Friesisch, Niederländisch und damit verwandten kleineren Sprachen führende Westgermanische ist wegen des Fehlens westgermanischer Texte aus der Völkerwanderungszeit sowohl in seinem Bestand als auch in seiner Entstehungszeit nicht wirklich gesichert.
Einen Teilbereich dieser Thematik behandelt die aus Spanien kommende, in Notre Dame, Tübingen und Uppsala weitergebildete und zuletzt im Centre for Scandinavian Studies der Universität Aberdeen tätige Verfasserin in ihrem vorliegenden, mit einer Bibliographie am Ende abgeschlossenen Werk. Es gliedert sich nach einer Einführung über den Forschungsstand mit einer Übersicht über die Entwicklung der germanischen Dialektologie von „fairy tales“ zu moderner Linguistik in zwei Teile mit fünf Kapiteln. Sie betreffen einerseits frühe Sprachformen im Nordwestgermanischen und andererseits die Verfestigung westgermanischer Sprachformen zwischen 350 und 700 nach Christi Geburt.
Dabei geht die Verfasserin von auf o endenden Namen in Runeninschriften in Vimose, Illerup, Nydam, Udby und Strårup einerseits und dem Fehlen von –z in Namen in Runeninschriften in Illerup, Vimose und Vaerløse ´(26 Inschriften) aus und untersucht anschließend 8 angelsächsische Inschriften von Undley, Chessel Down, Boarley und Caistor-by-Norwich sowie 11 kontinentale Inschriften von Aalen, Beuchte, Bopfingen, Donzdorf, Charnay, Hitsum und Erpfting. A |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1999 BGBl 125 und 1999 BGBl 164 (8002) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Geschichte des Deutsche Strafverteidiger e. V. Rückblick auf 40 Jahre, hg. v. Michalke, Regina. Nomos, Baden-Baden 2014. 197 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Geschichte des Deutsche Strafverteidiger e. V. Rückblick auf 40 Jahre, hg. v. Michalke, Regina. Nomos, Baden-Baden 2014. 197 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die Individualität des Menschen ist von der Begegnung mit dem ersten Mitmenschen an in Wettbewerb geraten. Aus ihm heraus haben sich allmählich immer festere Formen von rechtlich abgesonderten Zusammenschlüssen mehrerer Menschen entwickelt. Dementsprechend gibt es bei Zehntausenden von Rechtsanwälten in Deutschland seit langem ein Bedürfnis nach Einrichtung von Verbandspersonen, das am leichtesten in der Form eines eingetragenen Vereins des bürgerlichen Rechtes verwirklicht werden kann.
Nach dem Vorwort der seit 1980 als Rechtsanwältin zugelassenen, bei Rainer Hamm tätigen und von 1995 bis 2009 als Vorsitzende des Vereins wirkenden Herausgeberin gründete am 15. August 1974 eine innerhalb aller deutschen Rechtsanwälte tätige, sich seit 1959 auf einem als Sommerlehrgang bezeichneten Fortbildungskurs treffende Gruppe von Strafverteidigern den Verein Deutsche Strafverteidiger e. V. Sein Zweck war es nach der Satzung, unabhängige und verantwortungsvolle Strafverteidigung als Gebot des Rechtsstaats zu sichern und die Interessen der Strafverteidiger zu wahren und zu vertreten. Damit sollte der eigenen Berufsgruppe in dem rechtspolitischen Diskurs eine einheitliche Stimme gegeben werden.
Der zur Selbstvergewisserung der Mitglieder und der Gewinnung weiterer Interessenten vorgelegte Band gliedert sich in insgesamt drei Teile. Dabei legt zunächst die Herausgeberin die Geschichte (Historie) des Vereins kenntnisreich zusammenfassend dar, ehe die Alsberg-Preisträger von 1997 (Heinrich Hannover) bis 2013 (Sabine Leutheusser-Schnarrenberger) mit Urkunden, Laudationes (z. B. Heinrich Beckmann oder Rainer Hamm) und Dankesreden zu Wort kommen und die StPO-Nordseetreffen zwischen 1989 und 2014 beschrieben werden. Da jedem Ende nach den Worten der Herausgeberin ein Anfang innewohnt, wird die |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1999 BGBl 164 und 2000 BGBl 44 (8052) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Struck, Johannes, Der patentrechtliche Ausführungs- und Lizenzzwang in der Rechtsprechung des Reichsgerichts - § 11 PatG 1877/1891/1911 bzw. § 15 PatG 1936 (= Europäische Hochschulschriften 2 Rechtswissenschaft, Band 5668). PL Acad Research, Frankfurt am Main 2014. 262 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Wie der Verfasser in seiner klaren Einleitung ansprechend darlegt, schützen in Deutschland seit mehr als 130 Jahren einheitliche Patentregelungen Ideen, Entwicklungen und Erfindungen. Sie räumen dem Patentinhaber ein zeitlich beschränktes Monopol zur Verwertung von Erfindungen ein und schützen ihn damit vor der Nachahmung durch Wettbewerber. Damit soll aber letztlich nicht der Erfinder allein geschützt werden, sondern über ihn vor allem die Gesellschaft insgesamt.
Einen Teilbereich dieser Thematik behandelt der in Hamburg (und Celle) ausgebildete, als Rechtsanwalt in Hamburg tätige Verfasser in seiner von Werner Schubert betreuten, im Sommersemester 2014 von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel angenommenen Dissertation. Sie gliedert sich in insgesamt drei Teile. Nach einem Überblick über die Anfänge des in der Neuzeit entstandenen Erfindungsschutzes und die Entwicklung des Zwanges zur tatsächlichen Ausführung oder Lizenzierung des einmal erlangten Patents in den gesetzlichen Regelungen und der Darstellung des patentrechtlichen Verfahrens hierzu analysiert der Verfasser in seinem dritten Teil die einschlägige Rechtsprechung an Hand von rund 100 Urteilen.
Im Ergebnis seiner eindringlichen, um einen Ausblick auf die Zeit nach 1945 bis heute und einen Anhang bereicherten Untersuchung stellt er dabei fest, dass Zwangslizenzen insgesamt nur in einer sehr geringen Zahl aufzuspüren sind und die Ausländereigenschaft einer Prozesspartei im Verfahren vor dem Reichsgericht keine Rolle spielte. Dementsprechend vertritt er ansprechend den Standpunkt, dass allein die Möglichkeit der Erteilung einer Zwangslizenz die Ber |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2000 BGBl 44 und 2000 BGBl 135 (8203) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Türcke, Christoph, Mehr! Philosophie des Geldes. Beck, München 2015. 480 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Nach der einnehmenden Einleitung des Verfassers ist die moderne Gesellschaft eine große Symbiose von Mensch und Geld. Dem Menschen ist das Geld schlechterdings unentbehrlich. Dem Geld ist zwar der einzelne Mensch grundsätzlich gleichgültig, aber ohne den Menschen wäre Geld kein Geld mehr, sondern nur noch Metall, Papier oder elektronischer Impuls.
Wegen dieses engen tatsächlichen Zusammenhangs hatte Detlef Felken die beeindruckende Idee zu dem vorliegenden Werk. Der in Hameln 1948 geborene, nach dem elfjährigen Studium der evangelischen Theologie und Philosophie in Göttingen, Tübingen und Frankfurt am Main 1977 mit einer Dissertation zum ideologiekritischen Potential der Theologie promovierte und als Hochschulassistent für evangelische Theologie und ihre Didaktik an der Hochschule Lüneburg mit einer Schrift über Vermittlung als Gott an der Gesamthochschule Kassel 1985 habilitierte und nach anderen Tätigkeiten 1993 an die Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig für Philosophie berufene Verfasser setzte sie ansprechend um. Gegliedert ist sein vielfältiges, durch ein Literaturverzeichnis und ein Personenregister von Karl Abraham über Aristoteles, Sigmund Freud, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, John Meynard Keynes und Karl Marx bis Ulrich Zwingli abgerundetes Ergebnis nach einer Einleitung über Fassaden des Geldes in zwei Teile.
Zunächst beschreibt der Verfasser dabei von einer vorgestellten frühen Urzahlung aus die geschichtliche Genealogie des Geldes auf seinem langen Weg zur Münze samt dem zweiten Anlauf nach dem spätrömischen Münzverfall bis zur protestantischen Ethik. Danach wendet er sich dem System zu und behandelt nach systemtheoretischen Vorüberlegungen das Ungenügen der Münze sowie Gleichgewichtsphantasien und Zusammenbruchsphantasien. Im Ergebnis hat das Geld zwar in der Gegenwart in physischer Hinsicht sein el |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2000 BGBl 135 und 2001 BGBl 48 (8023) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Yang, Ruomeng, Die Rezeption der europäischen Privatrechte in China und die konfuzianische Tradition. Das Beispiel des Deliktsrechts im frühen 20. Jahrhundert (= Rechtshistorische Reihe 457). Lang Academic Research, Frankfurt am Main 2015. 181 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Yang, Ruomeng, Die Rezeption der europäischen Privatrechte in China und die konfuzianische Tradition. Das Beispiel des Deliktsrechts im frühen 20. Jahrhundert (= Rechtshistorische Reihe 457). Lang Academic Research, Frankfurt am Main 2015. 181 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die Rezeption ist allgemein die Aufnahme oder Übernahme einer Gegebenheit aus einer ursprünglichen Umgebung in eine neue. Sie ist dem Menschen seit seinen ersten Anfängen völlig selbverständlich und grundsätzlich als solche auch problemfrei. Seit der frühen Neuzeit wird sie im Frühneuhochdeutschen in Rezeption des mittellateinischen Wortes receptio auch als solche bezeichnet und dann seit der Mitte des 19. Jahrhunderts besonders auf die Verwendung des antiken römischen Rechtes im modernen Recht vieler Staaten Europas und der gesamten Welt verstanden. Im Gegensatz zur Verwertung wenig später urheberrechtlich geschützter Erfindungen und anderer Gegebenheiten ist sie noch immer völlig frei möglich, weshalb weltweit an den unterschiedlichsten Stellen Recht rezipiert wird.
Mit einem besonderen Teilbereich dieser allgemeinen Möglichkeit beschäftigt sich die vorliegende, an der Universität Frankfurt am Main im Jahre 2014 angenommene, von Albrecht Cordes empfohlene Dissertation des in China ausgebildeten, am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte fortgebildeten und inzwischen als Research Fellow an Policy Research Office der Regierung der Sonderverwaltungszone Macau in China tätigen Verfassers. Sie gliedert sich außer in eine Einleitung über die Fragestellung, das Untersuchungsziel, die Methode und eine Literaturübersicht sowie ein Ergebnis in vier Sachkapitel. Sie betreffen die auf dem Konfuzianismus als herrschender Ideologie basierenden traditionellen Ordnungen in China, die historische Darstellung der Rechtsreform am Ende der Qing-Dynastie (1904-1911) und die konkrete Analyse der Rezeption auf rechtskultureller wie normativer Ebene.
Im Ergebnis g |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 2001 BGBl 48 und 2001 BGBl 98 (8017) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und seiner Bischöfe, Teil 5 (1426-1513), aus dem Nachlass von Gustav Schmidt bearb. v. Deutschländer, Gerrit, hg. v. Lusiardi, Ralf/Ranft, Andreas (= Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts Band 7). Böhlau, Köln 2015. 555 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Das etwa 20 Kilometer nördlich des Harzes an der Holtemme und dem Goldbach gelegene Halberstadt, das trotz weitgehender Zerstörung der Altstadt am 8. April 1945 in der Gegenwart rund 41000 Einwohner zählt, wurde noch unter Karl dem Großen (vielleicht 804?) als Stützpunkt der christlichen Mission Sitz eines Bischofs, dem zeitweise bis zu 100 geistliche Stifte und Klöster unterstanden. Neben der Bischofsburg ließen sich seit dem 10. Jahrhundert Handwerker und Kaufleute nieder. Nach dem Übertritt des Bischofs Heinrich Julius zur lutherischen Lehre wurde das Fürstbistum 1648 als Herzogtum dem Kurfürstentum Brandenburg angefügt.
Die reichen, ab etwa 1340 zunehmend deutschsprachigen Urkundenschätze Halberstadts erschloss bereits der Halberstädter Domgymnasialdirektor Karl Gustav Schmidt (1829-1892). Er ließ dabei dem seit 1878 vorgelegten Urkundenbuch der Stadt Halberstadt und der Stifte St. Bonifatii und St. Pauli vor allem aus der Beständen der Gymnasialbibliothek seit 1883 das Urkundenbuch des Hochstifts folgen, ohne dieses Vorhaben bis zu seinem überraschenden Tod vollständig abschließen zu können. Nach der informativen Einleitung des in Halle an der Saale 1975 geborenen, in Geschichte, historischen Hilfswissenschaften, Anglistik und Amerikanistik in Halle und Dublin ausgebildeten, im Auftrage der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt von 2007 bis 2009 wirkenden Bearbeiters des vorliegenden fünften Bandes lagen die Vorarbeiten hierzu länger als ein Jahrhundert im Archiv, ehe es nach der Wiederauffindung des Manuskripts durch Walter Zöllner gelang, das frühere Ziel Schmidts im Grundsatz zu verwirklichen.
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