Nicht Ruh’ im Grabe ließ man euch ... Die letzte Heimat Kaiser Lothars III. im Spiegel naturwissenschaftlicher und historischer Forschungen, hg. v. Henkel, Tobias, red. v. Burkhardt, Angelika (= Schriftenreihe der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz). Appelhans Verlag, Braunschweig 2012. 174 S., Ill., Graph. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Nicht Ruh’ im Grabe ließ man euch ... Die letzte Heimat Kaiser Lothars III. im Spiegel naturwissenschaftlicher und historischer Forschungen, hg. v. Henkel, Tobias, red. v. Burkhardt, Angelika (= Schriftenreihe der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz). Appelhans Verlag, Braunschweig 2012. 174 S., Ill., Graph. Besprochen von Gerhard Köbler.
Lothar von Süpplingenburg (Anfang Juni 1075-Breitenwang in Tirol 3./4. 12. 1137) ist der von König Heinrich V. 1106 zum Herzog von Sachsen erhobene sächsische Hochadlige, der sich nach dem Tode des letzten salischen Königs auf einem Hoftag in Mainz unter drei Bewerbern in einem Wahlgremium von 40 Fürsten durchsetzte. Während seiner kämpferisch durchgesetzten Herrschaft hielt er sich überwiegend im Norden des Reiches auf und förderte erfolgreich die deutsche Siedlung im Osten. Auf der Heimkehr von seinem zweiten Italienzug, auf der er seinem welfischen Schwiegersohn Heinrich dem Stolzen die Markgrafschaft Tuszien und das Herzogtum Sachsen verlieh, verstarb er ohne männliche Nachkommen und wurde in dem von ihm begonnenen Kaiserdom in Königslutter am letzten Tag des Todesjahrs bestattet.
Vor allem in Erinnerung an sein Leben und seinen Tod verbindet das vorliegende, nicht zuletzt der unablässigen Mühe seiner Redaktorin zu verdankende schöne Buch auf der Grundlage der Öffnung vierer Sarkophage im Jahre 1978 und eines interdisziplinären Symposiums des Jahres 2007 insgesamt elf historische und anthropologische Beiträge zu im Kaiserdom zu Königslutter Bestatteten. Die historischen Beiträge widmen sich der Interpretation der Herrscherleistungen Lothars aus zeitgenössischer und moderner Sicht (?) und versuchen nachzuvollziehen, warum der Kaiser das Familiengut in Lutter als sein Gedächtnisstätte auswählte. Die Quellen sagen vor allem über die Geschehnisse nach dem Tode wenig, doch vermitteln die Darstellungen von Beisetzungen anderer römisch-deutscher Könige und Kaiser einen Eindruck davon, was auch mi |
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Schultz, Uwe, Der König und sein Richter. Ludwig XVI. und Robespierre. Eine Doppelbiographie. Beck, München 2012. 400 S., 18 Abb. Besprochen von Gerhard Köbler. ZIER 3 (2013) 42. IT |
Ganzen Eintrag anzeigen Schultz, Uwe, Der König und sein Richter. Ludwig XVI. und Robespierre. Eine Doppelbiographie. Beck, München 2012. 400 S., 18 Abb. Besprochen von Gerhard Köbler.
Aus der zunehmenden Spannung zwischen dem durch Krieg und Hofhaltung die Schulden Frankreichs mehrenden König und dem nach politischen Rechten strebenden, nach sehr strengen Wintern mit der wirtschaftlichen Lage und wohl auch der mangels eines Steuerkatasters einigermaßen willkürlichen Steuererhebung unzufriedenen dritten Stand (der Bürger [16 Prozent der Bevölkerung, 82 Prozent Bauern]) ergab sich nach erstmaliger Wiedereinberufung der Generalstände zum 1. Mai 1789 die erfolglose Forderung nach einem Stimmrecht nach Köpfen und im Anschluss an den vergeblichen Auflösungsversuch des Königs der bekannte Sturm auf das politische Gefängnis vom 14. Juli 1789. Er brachte zwar die grundsätzliche Anerkennung der Freiheit und Gleichheit des Menschen mit weltweiten Folgen. Er führte aber auch zum Sturz des bisherigen ancien régime durch die alsbald ihre Kinder fressende Revolution.
Mit einem Ausschnitt aus diesen Vorgängen beschäftigt sich der in Hamburg 1936 geborene Verfasser. Von 1976 bis 1994 war er Leiter der Hauptabteilung Kulturelles Wort bei dem Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main und wechselte danach in eine freiberufliche Tätigkeit in Paris. Er hat bereits eine Vielzahl geschichtlicher Studien für ein breiteres Publikum veröffentlicht wie etwa über Descartes, Versailles, Madame de Pompadour, Ludwig den XIV. und seine Zeit oder Kardinal Richelieu.
Die vorliegende Darstellung gliedert sich chronologisch in 17 Abschnitte. Sie beginnen mit Vorzeichen und gelangen über den ungeliebten Dauphin, den einsamen, zum machthungrigen Anwalt heranwachsenden Musterschüler, das Gesetz der Revolution und die Erniedrigung der Monarchie bis zur Verurteilung des auf der Flucht gefangenen schwachen Königs und seiner anschließenden Hinrichtung samt einem Ausblick. Veranschaulicht du |
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Lexikon der Geisteswissenschaften. Sachbegriffe – Disziplinen – Personen, hg. v. Reinalter, Helmut/Brenner, Peter J. Böhlau, Wien 2012. XIV, 1409 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Die Geisteswissenschaft, die mit etwa 5340000 Nennungen bei Google vielfach vertreten ist, umfasst in der Gegenwart vielleicht rund 40 verschiedene Einzelwissenschaften, die nach früherem Verständnis Teile der Faultäten Theologie, Jurisprudenz und Philosophie waren und sich in erster Linie auf den Menschen und nicht vor allem auf die ihn beherbergende Natur beziehen. Als Einheit wird sie gedanklich erstmals in einer anonymen Schrift mit dem Titel Wer sind die Aufklärer? im Jahre 1787 erfasst. In der Gegenwart hat sie 2011 Helmut Reinalter angesichts moderner Probleme in einem in achtjähriger Forschungsarbeit zahlreicher Beiträger entstandenen gewichtigen Lexikon präsentiert, das Hiram Kümper bereits vorzüglich rezensiert hat.
Es umfasst insgesamt die Sachbegriffe Analytik/Erklärung, Annales-Schule, Antikenrezeption, Ästhetik/Ästhetizismus, Aufklärung, Autor, Begriff, Begründung, Bibliothek, Bielefelder Schule, Bild, Bildung, Biografie, Buch (s. Medien/Medientheorien), Cultural materialism, Definition, Dekonstruktion, Dialektik, Dialog, Dienstleistungsgesellschaft (s. Gesellschaft/Gesellschaftstheorien), Diskurs/Diskurstheorien, Empirie/Erfahrung, Enzyklopädie, Episteme, Epochen/Periodisierung, Erkenntnis/Erkenntnistheorien, Erkenntnisinteresse, Erlebnisgesellschaft, Erzähltheorie, Erzählung, Essay, Ethik, Ethnozentrismus, Falsifikation, Feminismus/Frauenforschung/Gender Studies, Fernsehen (s. Medien/Medientheorien), Fiktion, Form/Formalismus, Fortschritt, Frankfurter Schule/Kritische Theorie, Freiheit, Freizeit, Funktion/Funktionalismus, Gedächtnis/Erinnerung, Gegenaufklärung, Geist, Geisteswissenschaften, Geschichte der Geisteswissenschaften, Gesellschaft/Gesellschaftstheorien (Dienstleistungsgesellschaft, Erlebnisgesellschaft, Risikogesellschaft, Wissens |
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Engels, Odilo, Die Staufer (= Urban Taschenbuch 154), 9. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2010. 255 S. Besprochen von Gudrun Pischke. |
Ganzen Eintrag anzeigen Engels, Odilo, Die Staufer (= Urban Taschenbuch 154), 9. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 2010. 255 S. Besprochen von Gudrun Pischke.
Diese Staufer-Monographie, deren erste Auflage 1972 erschien, ist nach dem Vorwort ein unveränderter Nachdruck der 8. Ausgabe (S. 7) aus dem Jahr 1998, nachdem 1994 mit der 6. Auflage eine „gründlichere Überarbeitung des Textes“ vorgelegt worden ist, und zwar „ohne die bisherige Grundlinie zu verändern“, wie es dem hier wieder abgedruckten Vorwort zur 6. Auflage zu entnehmen ist (S. 7). Für die drei Jahre später herausgebrachte 7. Auflage wurde der Text, wie der Autor dort im Vorwort verlauten lässt, „nicht schon wieder überarbeitet“, „obwohl seit der 6. Auflage dank einiger Jubiläen (Friedrich II., Heinrich VI., Heinrich der Löwe) zahlreiche Publikationen zu den Staufern erschienen sind“. Neue Forschungen seit 1994 sind mit Literaturnachträgen aufgefangen; in der 9. Auflage umfassen sie – zusätzlich zu den bis dahin 23 Seiten Literaturangaben – für die Zeit von 1994 bis 2010 knapp neun Seiten (S. 226-235); aufgeführt sind jetzt auch Editionen neuer „Quellen, Regesten, Hilfsmittel“ sowie der „Monumenta Germaniae Historica“ (S. 234f.), darunter auch der bereits 1994 publizierte Band der Regesten des Kaiserreichs unter Lothar III. 1125 (1075)-1137, der auch die Regesten zum Gegenkönigtum des Staufers und Lothar-Nachfolgers Konrad III. enthält.
Die Staufer sind, wie es die Stammtafel (S. 252-255) ausweist, mit legitimen und illegitimen Angehörigen von 1030 bis ins 14. Jahrhundert zu verfolgen: als Herzöge von Schwaben (1079-1268), als römisch-deutsche (Gegen-)Könige (1127-1135/1138-1208/1212/15-1254) sowie als Kaiser (1155-1190, 1191-1197, 1220-1250) und dazu als König von Sizilien (1198-1212/1220-1254, 1258-1266) und als König von Jerusalem (1225-1250). Diesen ihren Werdegang und schließlich Niedergang beschreibt Engels in 14 Kapiteln: beginnend mit den ersten zu Herzögen aufgestiegenen Staufern (1.) und der |
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Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die historischen Hilfswissenschaften, hg. v. Beck, Friedrich/Henning, Eckart (= UTB 8273 L), 5. Aufl. Böhlau, Köln 2012. 468 S. Besprochen von Thomas Vogtherr. |
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Seit ihrer ersten Auflage im Jahre 1994 besitzt diese Einführung in die archivalischen Quellen einen festen Platz unter den einschlägigen Überblickswerken. Von Praktikern geschrieben – also überwiegend von Archivaren – ist sie ebenso praxisnah wie forschungsorientiert und zeigt, dass der Archivarsberuf bis heute eine ungewöhnliche Kombination zwischen handwerklichem Können auf höchstem Niveau und einer engen Beziehung zu aktuellen Forschungsgegenständen auf dem Gebiet der sog. Historischen Hilfswissenschaften verlangt.
Die Grundanlage des Werkes ist über alle Auflagen hinweg nahezu unverändert geblieben. Ein erster quellenkundlicher Teil umfasst nunmehr 184 Druckseiten (in der Erstauflage 130 Seiten) und behandelt die Schriftquellen (Urkunden, Amtsbücher, Akten, Briefe und Selbstzeugnisse), während der zweite hilfswissenschaftliche Teil mit 185 Druckseiten (einstmals 104 Seiten) von den Schriftträgern und der Schrift über Siegel und Wappen bis hin zu Maß, Zahl und Gewicht alle klassischen – und manche nichtklassischen – Hilfswissenschaften darstellt. Gegenüber der Erstauflage hat die Zahl der Abbildungen erheblich zugenommen; die einstmals beigegebenen Farbabbildungen sind leider entfallen. Eine notwendigerweise aktualisierte, in der Menge der nachgewiesenen Titel sehr unausgewogen wirkende Bibliographie sowie ein exzellentes Sachregister beschließen den Band.
Bei überblicksartigen Handbüchern den Inhalt zu referieren oder auch nur zu charakterisieren, ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Für Benutzer dieses Werkes mit spezifisch rechtshistorischen Interessen sei deswegen nur kursorisch auf besondere Inhalte hingewiesen: Den vollen, bei Weitem über den bloßen Wortlaut hinausgehenden Inhalt von Aktenüberlieferu |
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Akten des schwedischen Tribunals zu Wismar im niedersächsischen Landesarchiv - Staatsarchiv Stade - Herzogtümer Bremen und Verden 1653-1715, bearbeitet und eingeleitet v. Fiedler, Beate-Christine (= Veröffentlichungen der niedersächsischen Archivverwaltung - Das niedersächsische Landesarchiv und seine Bestände Band 3), Teil 1 A-L, Teil 2 M - Z, Indizes. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012. 1030, 1031-2032 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Akten des schwedischen Tribunals zu Wismar im niedersächsischen Landesarchiv - Staatsarchiv Stade - Herzogtümer Bremen und Verden 1653-1715, bearbeitet und eingeleitet v. Fiedler, Beate-Christine (= Veröffentlichungen der niedersächsischen Archivverwaltung - Das niedersächsische Landesarchiv und seine Bestände Band 3), Teil 1 A-L, Teil 2 M - Z, Indizes. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012. 1030, 1031-2032 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Durch den Friedensvertrag von Osnabrück erhielt das Königreich Schweden 1648 als Lohn und Entschädigung für seine Teilnahme am Dreißigjährigen Krieg im Heiligen römischen Reich die Herzogtümer Bremen und Verden. Verbunden damit war allerdings die Verpflichtung zur Einrichtung eines eigenen höchsten Gerichts, das die Aufgaben des Reichskammergerichts und des Reichshofrats in diesen Gebieten übernehmen sollte. 1653 erfüllte Schweden diese Verpflichtung mit seinem Tribunal zu Wismar, das bis zum Erwerb der Gebiete durch das Kurfürstentum Hannover im Jahre 1715 als Oberappellationsgericht wirkte.
Die dabei entstandenen Akten sind über Celle und Hannover seit 1959 im Niedersächsischen Landesarchiv - Staatsarchiv Stade - aufbewahrt. Sie sind bisher nur unzureichend erschlossen. Die beiden nach 2003 begonnenen Vorarbeiten durch Hans-Konrad Stein und Nils Jörn von Beate-Christine Fiedler als der besten Kennerin des schwedischen Abschnitts der Geschichte des Elbe-Weser-Raums zwischen 2006 und 2009 unter Förderung durch Forschungsmittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft bearbeiteten, gewichtigen Bände schließen diese bisherige Lücke in beeindruckender Weise.
Erfasst sind dabei rund 1500 Akten, über deren allgemeine Einordnung eine sachkundige Einführung der Bearbeiterin Auskunft gibt. Danach waren die meisten Prozesse aus Bremen und Verden Appellationen gegen Verordnungen oder Urteile der Landesregierung, des Justizkollegiums, des Hofgerichts und in Einzelfällen des Konsistoriums, die vor allem |
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Kershaw, Ian, Das Ende. Kampf bis in den Untergang, NS-Deutschland 1944/45. Aus dem Englischen von Binder, Klaus/Leineweber, Bernd/Pfeiffer, Martin. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2011. 704 S., zahlr. Abb. und Kart. Besprochen von Karten Ruppert. |
Ganzen Eintrag anzeigen Kershaw, Ian: Das Ende. Kampf bis in den Untergang, NS-Deutschland 1944/45. 2. Auflage. München, Deutsche Verlags-Anstalt, 2011. 704 S.
Das zu besprechende Buch ist die zweite Auflage der deutschen Übersetzung einer im selben Jahr auf Englisch erschienenen Studie des anerkannten Hitler Biographen und Erforschers des nationalsozialistischen Systems. Er wirft in der Tat eine historisch bedeutsame und erstaunlich selten gestellte Frage auf: Warum kämpften die Deutschen weiter, als der Krieg schon längst nicht mehr zu gewinnen war, sondern alles je länger, je mehr auf eine Zerstörung noch nie gekannten Ausmaßes hinauslief? Warum hat das nationalsozialistische Reich bis fast zum letzten Tag in all seinen Facetten funktioniert? Kershaw ist wie wohl fast alle, die sich mit dieser Zeit befassen, von den großen Widersprüchen fasziniert: Da ist zum einen, dass die Versorgung der Bevölkerung weiterhin funktionierte, die Deutschen fast normal ihrer Arbeit und dem Vergnügen nachgingen, während die Feinde in Ost und West unaufhaltsam vorrückten; da ist zum anderen das Faktum, dass es nach dem Juli 1944 nicht einmal einen Versuch gab, den zerstörerischen Irrsinn Hitlers und seiner Helfer einzudämmen. Schon zu Beginn wird klar gemacht, dass die Apologien der unmittelbaren Nachkriegszeit, dass dafür die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation (so vor allem die Militärs) und der Terror des Regimes (so die Bevölkerung) nicht ausreichen. Und der Standardverweis auf Hitler erkläre noch nicht, warum seine Macht bis zum bitteren Ende ungebrochen gewesen sei. Das sei vielmehr deswegen besonders erstaunlich, weil eine Säule seiner „charismatischen Herrschaft“, nämlich der plebiszitäre Rückhalt spätestens seit Stalingrad bröckelte.
Kershaw irritiert, dass in den letzten zehn Monaten vom gescheiterten Hitler-Attentat im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945 2,6 Millionen deutsche Soldaten fallen, mehr als in den vier Jahren zuvor, und dennoch Soldat |
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Mattiangeli, Daniele, Die Anwendung des ABGB in Italien im 19. Jahrhundert und seine historischen Aspekte (= Salzburger Studien zum europäischen Privatrecht 30). Lang, Frankfurt am Main 2012. 205 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Mattiangeli, Daniele, Die Anwendung des ABGB in Italien im 19. Jahrhundert und seine historischen Aspekte (= Salzburger Studien zum europäischen Privatrecht 30). Lang, Frankfurt am Main 2012. 205 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Das ursprüngliche Österreich an der Donau war von Italien eigentlich weit getrennt, wenn auch die Erweiterung des römischen Weltreichs um die Zeitenwende beide Gebiete für Jahrhunderte unter einer einheitlichen Herrschaft zusammengeführt hatte. Spätestens mit dem Herzogtum der Bayern entstand jedoch eine neue Nachbarschaft, die sich 1156 in dem neuen Herzogtum Österreich und seinen anschließenden Erwerbungen der Steiermark, Kärntens, der Krain und schließlich auch Tirols verdichtete. 1713 erlangten die seit 1282 in Österreich herrschenden Habsburger im nach dem Aussterben ihrer spanischen Linie (1700) mit Frankreich ausgetragenen spanischen Erbfolgekrieg Mailand, Mantua, Mirandola, kurzzeitig Neapel, Sardinien, Sizilien, Parma, Piacenza und die Toskana, von denen einiges nach dem Sturz Napoleons 1813/1815 bis zur Einigung Italiens im späteren 19. Jahrhundert bzw. bis zum Ende des ersten Weltkriegs wieder unter die Herrschaft der europäischen Großmacht Österreich zurückkehrte.
Von daher bot es sich bei Gelegenheit der Feiern des 200. Geburtstags des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs Österreichs von 1811/1812 gewissermaßen von selbst an, auch seine Ausstrahlungen auf Italien zu untersuchen. Johann Michael Rainer hat diese Aufgabe in den Rahmen eines von ihm geleiteten Projekts des österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung gestellt und für die Bearbeitung den in Rom 1979 geborenen, im italienischen Recht ausgebildeten Verfasser gewonnen. Als in Italien zugelassener Rechtsanwalt und Universitätsassistent am Fachbereich Privatrecht der Universität Salzburg hat er die Aufgabe im Rahmen eines Promotionsstudiums erfolgreich gemeistert.
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Bracton, Henry de, De legibus et consuetudinibus Angliae libri quinque in varios tractatus distincti, hg. v. Twiss, Travers, Band 5 1882, Neudruck. Cambridge University Press, Cambridge 2012. CXIII, 523 S. Besprochen von Steffen Schlinker. |
Ganzen Eintrag anzeigen Bracton, Henry de, De legibus et consuetudinibus Angliae libri quinque in varios tractatus distincti, hg. v. Twiss, Travers, Band 5 1882, Neudruck. Cambridge University Press, Cambridge 2012. CXIII, 523 S. Besprochen von Steffen Schlinker.
In der Reihe der Rechtsbücher des 12. und 13. Jahrhunderts nimmt das landläufig Henry de Bracton zugeschriebene Werk De legibus et consuetudinibus Angliae einen herausragenden Platz ein. Mittlerweile ist bekannt, dass die von ca. 1230 bis ca. 1250 entstandene, aber unvollständig gebliebene Schrift von verschiedenen Autoren herrührt, deren letzter Bracton gewesen ist. In den Jahren 1878 bis 1883 hat Sir Travers Twiss den Tractatus in sechs Bänden im Rahmen der Rolles Series (Rerum Britannicarum Medii Aevi Scriptores) publiziert. Mit der vorliegenden Ausgabe, deren fünfter Band hier angezeigt wird, hat Cambridge University Press von vorneherein keine moderne kritische Ausgabe schaffen wollen, sondern einen Nachdruck der Edition von Twiss besorgt. Twiss hatte den lateinischen Text auf der Basis der ersten gedruckten Exemplare des Traktats von 1569 erarbeitet und mit einer englischen Übersetzung versehen, so dass der Text zweisprachig erscheinen konnte. Dass nunmehr wieder eine Studienausgabe in handlicher Form existiert, ist zunächst positiv hervorzuheben. Angesichts der schwierigen anglofranzösischen Rechtssprache wäre es allerdings wünschenswert gewesen, dem Text eine Kommentierung oder wenigstens ein Glossar beizufügen. Dem Text vorangestellt ist immerhin die fundierte Einführung von Twiss (S. VII-LXXXI).
Inhaltlich behandelt der fünfte Band zunächst die Problematik des Anspruchs auf Rückgabe von Land gegen den Entleiher oder Pächter nach Ablauf der vertraglich vereinbarten Nutzungsdauer (entry, S. 2ff.). Da das königliche Gericht rund 60 Jahre zuvor, zur Zeit Glanvilles, die Vereinbarungen der Parteien noch unberücksichtigt gelassen hatte, lässt sich hier die Fortentwicklung und weitere Ausgestal |
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Breitenbuch, Henriette von, Karl Neumeyer - Leben und Werk (1869-1941). Lang, Frankfurt am Main 2013. 278 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Breitenbuch, Henriette von, Karl Neumeyer - Leben und Werk (1869-1941). Lang, Frankfurt am Main 2013. 278 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die mit einem Bildnis Karl Neumeyers aus dem Privateigentum Peter F. Neumeyers veranschaulichte, eine bedauerliche wissenschaftliche Lücke sorgfältig und einfühlsam schließende Arbeit ist die von Hermann Nehlsen angeregte und auf Grund eines Herzenswunsches mit besonderem Einsatz betreute Dissertation der in München 1981 geborenen, vor und nach der Promotion als Rechtsanwältin tätigen Verfasserin. Sie gliedert sich in die drei Teile Karl Neumeyers Leben, Karl Neumeyers Werk, Zusammenfassung und einen aus Quellenverzeichnis mit ungedrucktem Material, einem rund 30 Titel umfassenden Werkverzeichnis sowie Entscheidungen in die wenig umfangreiche sonstige gedruckte Quellen und Literatur einbeziehenden Literaturverzeichnis sowie Abkürzungsverzeichnis bestehenden Anhang.
Karl Alexander Neumeyer wurde in München am 19. September 1869 als zweiter Sohn eines in einer seit langem in Pflaumloch als Landwirte und Viehhändler ansässigen Familie in Oberdorf bei Nördlingen im Ries stammenden jüdischen Kaufmanns geboren, stand jedoch dem Judentum bis zur Hitlerzeit distanziert gegenüber, weil ihm nach den sachkundigen Ermittlungen der Verfasserin die heilige Liebe zur Wissenschaft die Religion gewissermaßen ersetzte. Nach der Schule im humanistischen Maximiliansgymnasium und dem nach strafweiser Entlassung wegen einer Kneipe im Passauer Gymnasium mit sehr gut in allen Fächern bestandenen Abitur und dem Studium der Rechtswissenschaft in München, Berlin, Genf und München ab 1879 (so Seite 29!) wurde er auf Grund einer Münchener, 1890 in Genf bearbeiteten Preisaufgabe über die historische und dogmatische Darstellung des strafrechtlichen Bankerotts unter dem 19. Dezember 1891 promoviert. Nach der zweiten, nicht besonders benoteten Staatsprüfung und der Habilitation über die gemeinrechtliche Entwicklung des internat |
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Köbler, Gerhard-Rechtsgeschichtliche Neuerscheinungen-2014-alphabetisch |
Ganzen Eintrag anzeigen *A Companion to American Legal History, hg. v. Hadden, Sally E./Brophy, Alfred L. Blackwell Publishers, Chichester/West Sussex 2013. XIII, 582 S.
*Achthundert (800) Jahre Anhalt. Geschichte, Kultur, Perspektiven, hg. vom Anhaltischen Heimatbund, Fotografien von Janos Stekovics (= Stekos historische Bibliothek 2). Stekovics, Wettin-Löbejün 2012. 576 S.
*Ackermann, Astrid, Film und Filmrecht zwischen 1919 und 1939. Nomos, Baden-Baden 2013. 100 S.
*Ackermann, Christian, Die Bedeutung der Rechtsprechung des preußischen Oberverwaltungsgerichts zum Kommunalrecht für unsere heutige Dogmatik (= Kommunalrecht - Kommunalverwaltung 58). Nomos, Baden-Baden 2012. 188 S.
*Adel, Recht und Gerichtsbarkeit im frühneuzeitlichen Europa, hg. v. Baumann, Anette/Jendorff, Alexander (= bibliothek altes reich 15). Oldenbourg, München 2014. 429 S.
*Adelsarchive in der historischen Forschung, hg. v. Franke, Christoph (= Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 26). Hessisches Staatsarchiv, Marburg 2014. 131 S., 19 Abb.
*Airy Curtains in the European Ether. Broadcasting and the Cold War, hg. v. Badenoch, Alexander/Fickers, Andreas/Henrich-Franke, Christian (= Schriftenreihe des Instituts für europäische Regionalforschungen 15). Nomos, Baden-Baden 2013. 375 S.
*Akademie und Universität Altdorf. Studien zur Hochschulgeschichte Nürnbergs, hg. v. Brennecke, Hanns Christof/Niefänger, Dirk/Schnabel, Werner Wilhelm (= Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 69). Böhlau, Köln 2011. VI, 464 S.
*Aktuelle Beiträge zur Rechtswissenschaft und zu ihren geistesgeschichtlichen Grundlagen. Zum 20. Jubiläum der Neugründung der juristischen Fakultät an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, hg. v. Heiner Lück (= Hallesche Schriften zum Recht 32). Universitäts-Verlag Halle-Wittenberg, Halle 2013. 294 S.
*Albus-Kötz, Stefanie, Von Krautgärten, Äckern, Gülten und Hühnern. Studien zur Besitz- und Wirtschaftsgeschichte des Prämonstratenserstifts Adelberg im Mittelalter 117 |
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AAAKöbler, Gerhard, Buchstaben-Herkunft-Häufigkeit, 2014 |
Ganzen Eintrag anzeigen Buchstaben des Deutschen in Herkunft und Häufigkeit
(unter Verwendung von Wikipedia)
von Gerhard Köbler
Als der Mensch an einem unbekannten Ort vor vielleicht etwa 50000 Jahren sprechen lernte, verwendete er wie andere Säugetiere seine Körperteile zwischen dem Kehlkopf als Übergang von dem Rachen zur Luftröhre und den Lippen als einem zu öffnenden und zu verschließenden Übergang vom Körperinneren zur Außenwelt zur Formung unterschiedlicher Laute. Ihre Einzelgestalt konnte angesichts der Individualität jedes Einzelmenschen in den Einzelheiten unterschiedlich sein, doch war die Gesamtheit der gut unterscheidbaren Laute entsprechend der ähnlichen Gestalt aller Einzelmenschen auch einigermaßen ähnlich.
Dem Äußern des Lautes eines Menschen konnte grundsätzlich das Vernehmen dieser Äußerung mittels der Ohren durch einen anderen oder viele andere Menschen (oder auch Tiere) gegenüberstehen. Sollte die Äußerung sinnvolle Gedanken anderen vermitteln, musste der Hörer mit den Lauten möglichst gleiche Inhalte verbinden wie der Sprecher. Aus diesem Verständigungsinteresse dürfte sich allmählich die Sprache entwickelt haben.
Ein Teil der in diesem Zusammenhang entstandenen Laute wird als Vokale bezeichnet. Diese Selbstlaute sind dadurch gekennzeichnet, dass bei ihrer Äußerung die Schallwellen bzw. der Phonationsstrom weitgehend ungehindert von seinem Ursprungsort durch den Mund ausströmen kann. Im Einzelnen wird dabei zwischen hinten, in der Mitte und vorne entstandenen Vokalen und andererseits zwischen geschlossenen, fast geschlossenen, halbgeschlossenen, mittleren, halboffenen, fast offenen und offenen Vokalen, die aber alle im Allgemeinen stimmhaft sind, unterschieden.
Nach dem Grad der zu ihrer Bildung notwendigen Öffnung des Mundraums werden offene Vokale wie a von geschlossenen Vokalen wie i oder u unterschieden. Nach dem Ort ihrer Entstehung lassen sich die Vorderzungenvokale wie e oder i bzw. die Hinterzungenvokale |
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AAAKöbler, Gerhard, Deutschsprachige Rechtslehrer 1934, 2014 |
Ganzen Eintrag anzeigen Deutschsprachige Rechtslehrer 1934 (230)
ADAMOVICH (1), Ludwig, Präs. d. VfGH Univ.-Prof. Dr.; geb. Esseg (heute Osijek/Kroatien) 30. 04. 1890; gest. Wien 23. 09. 1955; WG.: Studium Rechtswissenschaft, Staatswissenschaft Univ. Wien, Offizier erster Weltkrieg, Beamter Landesregierung Niederösterreich, Bundeskanzleramt, 1924 Habilitation, 1927 Prof. Univ. Prag, 1928 Prof. Univ. Graz, 1930 Mitglied VwGH Österreich, Mitarbeit Verfassung (Mai 1934), 1934 Prof. Univ. Wien, MdB, 1934-1938 Staatsrat, 1938 Bundesjustizminister, Amtsenthebung durch Nationalsozialisten, 1945 Rektor Univ. Wien, 1946 Präsident VfGH; F.: Staatsrecht, Verwaltungsrecht; Verö.: Bundesverfassungsgesetze samt Ausführung und Nebengesetzen 1947; Son.: DBE, Lichtmannegger Susanne Die rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck 1945-1955 1999, 158, Stolleis, M., Geschichte des öffentlichen Rechts in Deutschland, Bd. 3, Staats- und Verwaltungsrechtswissenschaft in Republik und Diktatur 1914-1945, 1999, 148, 270, 297
BARTHOLOMEYCZIK, Horst, Prof. Dr.; geb. Goldenau/Ostpreußen 13. 08. 1903; gest. Mainz 02. 06. 1975; WG.: 1934 Promotion Univ. Breslau (Walter Schmidt-Rimpler), Landgerichtsrat, 1939 Habilitation Univ. Breslau (Heinrich Lange), 1940 Univ.-Doz. Univ. Göttingen, Frankfurt am Main, Breslau, Posen, 1945 Syndikus und Repetitor, 1956 ao. Prof. Univ. Mainz, Oberlandesgerichtsrat Koblenz, 1960 o. Prof. Univ. Mainz, 1970 emeritiert; F.: bürgerliches Recht; Verö.: Die Stimmabgabe im System unserer Rechtshandlungen 1934 (Dissertation), Die Miterbengemeinschaft im künftigen Recht 1939 (Habilitationsschrift), Die Kunst der Gesetzesauslegung 1951, 2. A. 1959 (Nachdruck), 3. A. 1965 (unverändert), 4. A. 1967 (unverändert), Bartholomeyczik/Schlüter Erbrecht 10. A. 1975; Son.: Kürschner 1940/1941, 1950, 1954, 1961, 1966, 1937 NSDAP, Akademie für deutsches Recht, Catalogus Professorum Gottingensium, Entwicklungstendenzen im Wirtschafts- und Unternehmensrecht |
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AAAKöbler, Gerhard, Vormundschaft und Recht, 2014 |
Ganzen Eintrag anzeigen Vormundschaft und Recht
von
Gerhard Köbler
A) Vor ziemlich genau zweihundert Jahren schrieb der wohl bekannteste deutsche Jurist, Friedrich Carl von Savigny[1] sein berühmtes Werk Vom Beruf unserer Zeit zu Gesetzgebung und Rechtswissenschaft[2], in dem sich der junge Berliner Professor für die Geschichtlichkeit allen Rechtes aussprach. Dies bedeutete gleichzeitig eine Absage an Naturrechtsvorstellungen[3], die von der natürlichen Vorgegebenheit rechtlicher Einrichtungen ausgingen. Dementsprechend hat nach Savigny auch die Vormundschaft[4] eine Entstehungsgeschichte.
Freilich gibt es bei allem Wandel in den irdischen Gegebenheiten auch wieder Umstände von verhältnismäßiger Dauer. Dazu gehört neben dem Werden des Menschen auch seine Vergänglichkeit. Alle Individuen werden unter ähnlichen Umständen geboren, wachsen aus der vollständigen Hilflosigkeit allmählich zur Selbständigkeit auf, verlieren nach einigen Jahrzehnten wieder an Kraft und werden eines Tages von ihrem Leben verlassen.[5]
Von daher könnte die Vormundschaft von Anfang an zum erfolgreichen Sein des Menschen dazu gehören. Allerdings weiß man inzwischen, dass der Mensch, die Sprache und das Recht insgesamt in der Geschichte entstanden sind und nicht unwandelbar von Anfang an vorhanden waren. Deswegen ist ein allmähliches Werden auch für die Vormundschaft wahrscheinlich.[6]
B) Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, nach den ältesten erkennbaren Spuren zu suchen. Sie könnten für Europa angesichts der grundsätzlichen Unsichtbarkeit der Vormundschaft und in Ermangelung steinzeitlicher Aufzeichnungen am ehesten in der indogermanischen Sprache zu finden sein. Deswegen soll der erste Blick trotz aller damit verbundenen Problematik auf den rekonstruierten indogermanischen Wortschatz geworfen werden.
I. Er hat mich wie alle Anfänge stets besonders interessiert. Deswegen habe ich aus der vorhandenen Literatur alle mir greifbaren Ansätze gesammelt, die Rückschlüsse über ein vor |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1811 und 1846 JGS 970 (7345) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Aber [ab 1811 bis 1846JGS970]
abermahl [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abfall [ab 1811 bis 1846JGS970]
abfällt [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abfassung [ab 1811 bis 1846JGS970]
abfinden [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abfindung [ab 1811 bis 1846JGS970]
abfließen [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abflusse [ab 1811 bis 1846JGS970]
abführe [ab 1811 bis 1846JGS970]
abführen [ab 1811 bis 1846JGS970]
abführt [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abführung [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abgabe [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abgaben [ab 1811 bis 1846JGS970]
Abgang [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgeändert [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgefordert [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgeführt [ab 1811 bis 1846JGS970]
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abgefunden [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgegangen [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgegeben [ab 1811 bis 1846JGS970]
abgehandelt [ab 1811 bis 1846JGS970]
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1846 JGS 970 und 1859 RGBl 217 (7349) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1846JGS970 bis 1859RGBl217]
ab [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abändern [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abänderung [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
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Abbruche [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
aber [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Aber [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abermahl [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abfall [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abfällt [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abfassung [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abfinden [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abfindung [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abfließen [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abflusse [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abführe [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abführen [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abführt [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abführung [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abgabe [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abgaben [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
Abgang [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abgeändert [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abgefordert [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abgeführt [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
abgeführten [ab 1846JGS970 bis 1859RGBl217]
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1859 RGBl 217 und 1860 RGBl 9 (7348) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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ab [ab 1859RGBl217 bis 1860RGBl9]
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Aber [ab 1859RGBl217 bis 1860RGBl9]
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Abgaben [ab 1859RGBl217 bis 1860RGBl9]
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abgetreten [ab 1859RGBl217 bis 1860RGB |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1860 RGBl 9 und 1860 RGBl 108 (7347) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
ab [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
abändern [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
Abänderung [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
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aber [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
Aber [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
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abfinden [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
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abführt [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
Abführung [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
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Abgaben [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl108]
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abgetreten [ab 1860RGBl9 bis 1860RGBl1 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1860 RGBl 108 und 1867 RGBl 131 (7352) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
ab [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abändern [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abänderung [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abbruch [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abbruche [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
aber [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Aber [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
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Abfall [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abfällt [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abfassung [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abfinden [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abfindung [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abfließen [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
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abführe [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
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abführt [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abführung [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abgabe [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abgaben [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
Abgang [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abgeändert [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
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abgeführt [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
abgeführten [ab 1860RGBl108 bis 1867RGBl131]
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1867 RGBl 131 und 1868 RGBl 49 (7348) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
ab [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
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Abänderung [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
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aber [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
Aber [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
abermahl [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
Abfall [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
Abfassung [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
abfinden [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
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Abführung [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
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Abgaben [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
Abgang [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
abgeändert [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
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abgetragene [ab 1867RGBl131 bis 1868RGBl49]
abgetreten [ab 1867RGBl131 bis 1868RG |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1868 RGBl 49 und 1868 RGBl 62 (7346) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
ab [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abändern [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abänderung [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
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Abbruche [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
aber [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Aber [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abermahl [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abfall [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abfassung [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abfinden [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abfindung [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abfließen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abflusse [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abführe [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abführen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abführt [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abführung [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abgabe [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abgaben [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
Abgang [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgeändert [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
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abgeführt [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
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abgehandelt [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgehen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgelegt [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgenommen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgenützt [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgerechnet [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgerissenen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgeschlossen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgeschlossenen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgesondert [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgesonderten [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgesondertes [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgetragen [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgetragene [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgetreten [ab 1868RGBl49 bis 1868RGBl62]
abgetretenen [ab 1868RGBl49 bis 186 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1868 RGBl 62 und 1869 RGBl 4 (7323) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
ab [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abändern [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abänderung [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abbruch [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abbruche [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
aber [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Aber [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abermahl [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abfall [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abfassung [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abfinden [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abfindung [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abfließen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abflusse [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abführe [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abführen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abführt [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abführung [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abgabe [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abgaben [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
Abgang [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgeändert [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgefordert [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgeführt [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgeführten [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgefunden [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgegangen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgegeben [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgehandelt [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgehen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgelegt [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgenommen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgenützt [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgerechnet [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgerissenen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgeschlossen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgeschlossenen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgesondert [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgesonderten [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgesondertes [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgetragen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgetragene [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgetreten [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgetretenen [ab 1868RGBl62 bis 1869RGBl4]
abgewartet [ab 1868RGBl62 bis 186 |
|
AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1869 RGBl 4 und 1895 RGBl 110 (7311) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
ab [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abändern [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abänderung [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abbruch [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abbruche [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
aber [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Aber [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abermahl [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abfall [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abfassung [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abfinden [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abfindung [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abfließen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abflusse [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abführe [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abführen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abführt [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abführung [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abgabe [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abgaben [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
Abgang [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgeändert [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgefordert [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgeführt [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgeführten [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgefunden [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgegangen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgegeben [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgehandelt [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgehen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgelegt [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgenommen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgenützt [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgerechnet [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgerissenen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgeschlossen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgeschlossenen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
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abgesonderten [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgesondertes [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgetragen [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgetragene [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgetreten [ab 1869RGBl4 bis 1895RGBl110]
abgetretenen [ab 1869RGBl4 bis 1895 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1811 bis 1895 RGBl 110 (7357) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1811 bis 1895RGBl110]
ab [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abändern [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abänderung [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abbruch [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abbruche [ab 1811 bis 1895RGBl110]
aber [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Aber [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abermahl [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abfall [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abfassung [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abfinden [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abfindung [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abfließen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abflusse [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abführe [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abführen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abführt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abführung [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abgabe [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abgaben [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abgang [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgeändert [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgefordert [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgeführt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgeführten [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgefunden [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgegangen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgegeben [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgehandelt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgehen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgelegt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgenommen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgenützt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgerechnet [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgerissenen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgeschlossen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgeschlossenen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgesondert [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgesonderten [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgesondertes [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgetragen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgetragene [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgetreten [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgetretenen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgewartet [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgewechselt [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgewendet [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgewinne [ab 1811 bis 1895RGBl110]
abgezogen [ab 1811 bis 1895RGBl110]
Abhandlung [a |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1895 RGBl 110 und 1914 RGBl 276 (7316) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
ab [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abändern [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abänderung [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abbruch [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abbruche [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
aber [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Aber [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abermahl [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abfall [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abfassung [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abfinden [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abfindung [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abfließen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abflusse [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abführe [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abführen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abführt [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abführung [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abgabe [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abgaben [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
Abgang [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgeändert [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgefordert [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgeführt [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgeführten [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgefunden [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgegangen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgegeben [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgehandelt [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgehen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgelegt [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgenommen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgenützt [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgerechnet [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgerissenen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgeschlossen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgeschlossenen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgesondert [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgesonderten [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgesondertes [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgetragen [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl276]
abgetragene [ab 1895RGBl110 bis 1914RGBl27 |
|
AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1914 RGBl 276 und 1915 RGBl 208 (7487) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
ab [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abändern [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abänderung [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abbruch [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abbruche [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
aber [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Aber [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abermahl [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abfall [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abfassung [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abfinden [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abfindung [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abfließen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abflusse [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abführe [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abführen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abführt [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abführung [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abgabe [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abgaben [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
Abgang [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgeändert [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgefordert [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgeführt [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgeführten [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgefunden [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgegangen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgegeben [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgehandelt [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgehen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgelegt [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgenommen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgenützt [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgerechnet [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgerissenen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgeschlossen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgeschlossenen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgesondert [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgesonderten [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgesondertes [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgetragen [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl208]
abgetragene [ab 1914RGBl276 bis 1915RGBl20 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1915 RGBl 208 und 1916 RGBl 69 (8246) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
ab [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abändern [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abänderung [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abbruch [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abbruche [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
aber [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Aber [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abermahl [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abfall [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abfassung [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abfinden [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abfindung [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abfließen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abflusse [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abführe [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abführen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abführt [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abführung [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abgabe [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abgaben [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
Abgang [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgeändert [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgefordert [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgeführt [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgeführten [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgefunden [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgegangen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgegeben [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgehandelt [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgehen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgelegt [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgenommen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgenützt [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgerechnet [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgerissenen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgeschlossen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgeschlossenen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgesondert [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgesonderten [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgesondertes [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgetragen [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgetragene [ab 1915RGBl208 bis 1916RGBl69]
abgetreten [ab 1915RGBl208 bis 1916RG |
|
AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1916 RGBl 69 und 1919 StGBl 96 (7994) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
ab [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
abändern [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
Abänderung [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
Abbruch [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
Abbruche [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
aber [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
Aber [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
abermahl [ab 1916RGBl69 bis 1919StGBl96]
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen ABGB 1936 BGBl 111 und 1938 dRGBl 807 (8007) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Adel, Recht und Gerichtsbarkeit im frühneuzeitlichen Europa, hg. v. Baumann, Anette/Jendorff, Alexander (= bibliothek altes reich 15). Oldenbourg, München 2014. 429 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Adel, Recht und Gerichtsbarkeit im frühneuzeitlichen Europa, hg. v. Baumann, Anette/Jendorff, Alexander (= bibliothek altes reich 15). Oldenbourg, München 2014. 429 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Der vorliegende Band enthält die Beiträge einer in Wetzlar vom 29. November bis 1. Dezember 2012 unter dem Thema Adel und (höchste) Gerichtsbarkeit – adelige Rechtskultur im alten Europa abgehaltenen, von dem hessischen Ministerium der Justiz, für Integration und Europa finanzierten Tagung. Er hat unmittelbar nach seinem Erscheinen das besondere Interesse eines sachkundigen Interessenten erweckt. Da der Verlag noch kein Rezensionsexemplar zur Verfügung stellen konnte, müssen vorläufig einige kurze Bemerkungen des Herausgebers genügen.
Insgesamt umfasst das mit einem Bild Johann Ulrich von Cramers (1706-1772) nach einem Schabkunstblatt des Reichskammergerichtsmuseums geschmückte Werk nach einer Einleitung der Herausgeber über Adelskultur(en) und Rechtskultur(en) in der frühen Neuzeit als Problemzusammenhang 14 Referate. Sie sind in drei Gruppen eingeteilt. Diese betreffen Adeligkeit und Recht als Momente des Sozialen, Adel und Justizlandschaften in Europa sowie adelige Justiznutzung und oberste Gerichtsinstitutionen im alten Reich.
Dabei beginnt etwa Alexander Jendorf mit der Beurteilung adeliger Tötungsdelikte, widmet sich Stefan Andreas Stodolkowitz der Gutsherrschaft der Grafen von Bernstorff und verfolgt Michael Sikora hochadlige Verwicklungen in Ehe und Stand. Die europäischen Justizlandschaften erfassen Spanien, die Toskana, Litauen, Polen und Russland. In Zusammenhang mit der adligen Justiznutzung im alten Reich wird vor allem der Reichshofrat angesprochen, doch werden auch der Konflikt eines anhaltischen Adligen mit seinem Landesherrn, die Grenzen des Fürstenstaats in Hessen und die Stellung der Kammerrichter zwischen Gericht und ständischer Ökonomie erörtert, so dass insgesamt ein vielfältiges Bild mit zahlreichen Ei |
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Adelsarchive in der historischen Forschung, hg. v. Franke, Christoph (= Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 26). Hessisches Staatsarchiv, Marburg 2014. 131 S., 19 Abb. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Adelsarchive in der historischen Forschung, hg. v. Franke, Christoph (= Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 26). Hessisches Staatsarchiv, Marburg 2014. 131 S., 19 Abb. Besprochen von Gerhard Köbler.
Der Adel übernahm von Kirche und König in der deutschen Geschichte die Schrift im Wesentlichen frühestens im Laufe des 13. Jahrhunderts. In der Folge fielen bei ihm aber auch unterschiedliche Geschäfte an, bei denen eine Verschriftlichung Vorteile bot. Aus diesem Grunde entstanden bei vielen Adelsfamilien Archive, die noch heute Bestand haben, aber angesichts der verfügbaren Mittel nicht wirklich berufsmäßig verwaltet und aufgeschlossen werden können, obwohl sie es inhaltlich wegen der Vielfalt des in ihnen enthaltenen Materials wert wären.
Mit der diesbezüglichen Fragestellung befasste sich nach der kurzen Einleitung des Herausgebers des schmalen Sammelbands eine von der Fachgruppe 4 – Haus-, Herrschafts- und Familienarchive – des Vereins deutscher Archivarinnen und Archivare, dem hessischen Staatsarchiv Marburg, dem Herder Institut und dem deutschen Adelsarchiv veranstaltete, mit großzügiger Unterstützung des Staatsarchivs Marburg durchgeführte, in der Veröffentlichung nicht konkret verortete Tagung, die Perspektiven der historischen Adelsforschung (jenseits des Mainstreams) aufzeigen sollte. Sie war in drei Sektionen gegliedert, von denen die ersten beiden Sektionen Adelsarchive und mit dem Thema Adel befasste Forschungseinrichtungen vorstellten, während die dritte Sektion Beispiele aus aktuellen Forschungen zur Adelsgeschichte bot.
In den insgesamt acht leider nicht durch ein Register aufgeschlossenen Studien behandelt der Herausgeber im Eingang allgemein die Adelsarchive im Kontext wandelnder Forschungsinteressen, während weitere Untersuchungen die Archivbestände und Forschungsmöglichkeiten in der Dokumentensammlung des Herder-Instituts Marburg, die Stiftung der Landgrafen von Hessen und das von der Deutschen |
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Akademie und Universität Altdorf. Studien zur Hochschulgeschichte Nürnbergs, hg. v. Brennecke, Hanns Christof/Niefänger, Dirk/Schnabel, Werner Wilhelm (= Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 69). Böhlau, Köln 2011. VI, 464 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Akademie und Universität Altdorf. Studien zur Hochschulgeschichte Nürnbergs, hg. v. Brennecke, Hanns Christof/Niefänger, Dirk/Schnabel, Werner Wilhelm (= Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 69). Böhlau, Köln 2011. VI, 464 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Wie alles andere im Universum, so entstehen und vergehen auch Akademien und Universitäten im Verlaufe der Zeit. 1578 als Akademie der Reichsstadt Nürnberg gegründet, wurde Altdorf von Kaiser Ferdinand II. am 3. Oktober 1622 zur Universität erhoben, wofür Nürnberg aus dem politischen Bündnis der Protestanten austrat und dem Kaiser 25000 Gulden an Gebühren und anderen Geldern zahlte. Nach dem Übergang Nürnbergs an Bayern am Ende des Heiligen Römischen Reiches wurde die zuletzt nur noch von wenigen Studierenden aufgesuchte Einrichtung am 24. September 1809 geschlossen.
Den 200. Jahrestag dieses Ereignisses nahm die Universität Erlangen-Nürnberg zum Anlass einer in den noch bestehenden Räumen der Altdorfer Universität und der Erlanger Villa an der Schwabach abgehaltenen Tagung, auf der die Rolle Altdorfs in der Wissenschaftsgeschichte ermittelt und erörtert werden sollte. Im Mittelpunkt sollte dabei das Verhältnis von Regionalität und Überregionalität (Globalität!), von Institutionalität und Entwicklung sowie von Tradition und Innovation stehen. Der vorliegende Sammelband stellt nach einer Einführung der in Erlangen in Kirchengeschichte und Literaturwissenschaft tätigen Herausgeber im Kern die Vorträge dieser Tagung der Allgemeinheit in kompakter Form von insgesamt 19 einzelnen Studien zur Verfügung.
Sie beginnen mit einer detaillierten Betrachtung des Verhältnisses des Rates Nürnbergs zu seiner zeitweise als ziemlich modern geltenden Universität und enden mit der Frage, ob die vormoderne und moderne Universität Berufsschule, Bildungsanstalt oder Hort der Wissenschaft ist und sein soll. Dazwischen werden etwa die europäische res publica litteraria, der böhmische Adel, |
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Aktuelle Beiträge zur Rechtswissenschaft und zu ihren geistesgeschichtlichen Grundlagen. Zum 20. Jubiläum der Neugründung der juristischen Fakultät an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, hg. v. Heiner Lück (= Hallesche Schriften zum Recht 32). Universitäts-Verlag Halle-Wittenberg, Halle 2013. 294 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Für die Gründung von Universitäten nach dem hochmittelalterlichen Vorbild Bolognas und Salernos konnten wie für ihre Schließung zu jeder Zeit die unterschiedlichsten Umstände maßgeblich werden. In Wittenberg währte das Dasein von 1502 bis zum napoleonischen Niedergang der Jahre 1813ff., während der in Halle nach dem Übergang der Stadt vom Erzstift Magdeburg an die Markgrafschaft Brandenburg von 1680 im Jahre 1694 eröffneten Modelluniversität nicht nur der Fortbestand, sondern sogar die Aufnahme Wittenbergs zum 12. April 1817 in der Form der Universität Halle-Wittenberg gelang. Mit dem Verhältnis zwischen Gründer und Gründung Halles setzt sich im vorliegenden Sammelband der Herausgeber im Hinblick auf den 300. Todestag Kurfürst Friedrichs III. von Brandenburg am 25. Februar 2013 ausführlich und weiterführend auseinander.
Im Übrigen dient das Werk in erster Linie der Würdigung der jüngsten zwanzig Jahre nach der Abwicklung der universitären Verhältnisse der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik infolge der Herstellung der Einheit Deutschlands im Jahre 1990 vor Ort. Dem sind nach einem kurzen Vorwort des Dekans dreizehn weitere aktuelle Beiträge gewidmet. Sie gliedern sich in Studien der Anfangs- und Aufbaujahre, der Entwicklung der Globalisierung, des Daseins des Rechtes in der modernen Gesellschaft und eine sonstige Schilderung des erfolgreichen Wirkens eines vielseitigen Studiendekans zwischen 2002 und 2008.
In diesem Rahmen befassen sich Gerfried Fischer mit der Zivilrechtslehre, Michael Germann mit Kirchenrecht, Armin Höland mit Rechtssoziologie, Michael Kilian mit dem öffentli |
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Albus-Kötz, Stefanie, Von Krautgärten, Äckern, Gülten und Hühnern. Studien zur Besitz- und Wirtschaftsgeschichte des Prämonstratenserstifts Adelberg im Mittelalter 1178-1535 (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 73). Thorbecke, Ostfildern 2014. XI, 318 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Die Grundherrschaft ist wohl eine der wichtigsten Einrichtungen der mittelalterlichen Wirtschaft, die bereits vielfach betrachtet, aber noch keineswegs vollständig ausgelotet ist. Von daher kann jede weitere Einzeluntersuchung das Wissen mehren und fördern. Deswegen ist die Veröffentlichung der von Sönke Lorenz angeregten und betreuten, im Sommersemester 2010 bei der philosophischen Fakultät der Universität Tübingen eingereichten Dissertation der Verfasserin über die Gütergeschichte des 1178 gegründeten Prämonstratenserstifts Adelberg bei Göppingen sehr zu begrüßen.
Die mit einem blumigen Haupttitel ausgestattete Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine bislang fehlende Studie zu verfassen, in welcher der Besitz und die Besitzrechte des Stiftes aufgearbeitet und im Rahmen des Möglichen Verfassung und Verwaltung innerhalb der Grundherrschaft von der Gründung bis zur Aufhebung im Zuge der Reformation untersucht werden. Gegliedert ist das Werk insgesamt in vier Kapitel, von denen die Einleitung Ziel und Forschungsstand sowie Quellenlage beschreibt und einen ansprechenden geschichtlichen Überblick bietet. Danach wird die Güterentwicklung allgemein betrachtet, ehe die Verfasserin das gesamte Gut ganz detailliert von Adelberg bis Zillardtshof darlegt.
Dabei ergeben sich 204 Einzelpositionen, welche die Verfasserin zumindest mit einem Satz umreißt, wenn sie etwa festhält: 1439 verkauften Propst und Konvent von Adelberg den Hof zu Ranshofen für 510 fl. an die Pfleger der dortigen Frauenkapelle. Im Anschluss hieran werden als weitere wesentliche Quelle von Einkünften die Pfarrkirchen in Börtlingen, Kirchenkirnberg, Steinenberg, Süßen, |
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Alisch, Steffen, Strafvollzug im SED-Staat. Das Beispiel Cottbus (= Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin 20). Lang, Frankfurt am Main 2013. 229 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Die sich im Ergebnis auf dem Boden der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands unter dem Schutz der Sowjetunion durchsetzenden politischen Kräfte wollten ein anderes, zumindest aus ihrer geäußerten Sicht besseres Land, in dem bessere Menschen besser leben sollten. Sie trafen dabei aber auf das Wesen des Menschen, das sich nicht leicht grundlegend ändern lässt. Deswegen brauchte und wollte auch der von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands unter Ausschluss des freien Willens der Betroffenen mit Gewalt beherrschte Staat die Strafe und ihren Vollzug.
In diesem Rahmen strebte der Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität Berlin eine umfassende vergleichende Untersuchung der Zustände in dem 1860 eröffneten und 2002 geschlossenen Zentralgefängnis in Cottbus an, die am Ende des Jahres 2010 begann. Allerdings erkrankte einige Monate vor Beendigung der durch öffentliche Mittel geförderten Projektlaufzeit der Mitarbeiter Bernhard Bremberger so schwer, dass der ursprüngliche Plan einer Monografie der Gefängnisgeschichte von 1933 bis 1990 aufgegeben werden musste. Auf der Grundlage einer 2009 mit Bernhard Bremberger vorgelegten Untersuchung über das Zentralgefängnis Cottbus führte der 1964 geborene Steffen Alisch das Werk in einem eingeschränkten Umfang zu einem erfolgreichen Ende.
Gegliedert ist die bisher kaum erschlossenes Archivmaterial nutzende Arbeit nach einer kurzen Einleitung in insgesamt neun Abschnitte. Sie betreffen chronologisch-sachlich die Ägide der Brandenburger Justiz, den Trägerwechsel zum Innenministerium der Deutschen Demokratischen Republik, die Konsolidierung und den Niedergang, die Kontrolle und Überwachung, die Häftlinge (1945 22, 1966 598), die Haftbedingungen, die Haftarbeit |
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Altman, Amnon, Tracing the Earliest Recorded Concepts of International Law. The Ancient Near East (2500-330 BCE) (= Legal History Library 8 Studies in the History of International Law 4). Nijhoff, Leiden 2012. XXXVI, 254 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Wann, wo, wie und warum das Recht von wem begonnen und verwendet wurde, ist mangels ausreichender Überlieferung in den Einzelheiten weitgehend ungewiss. Deshalb kann festerer Grund erst mit der Entstehung der Schrift gewonnen werden, die wohl auch schon früh rechtliche Angelegenheiten einbezog. Wegen des damit verbundenen immateriellen wie materiellen Aufwands dürften dabei von Anfang an auch die gewichtigeren Akteure eine besondere Rolle gespielt haben.
Mit ihnen befasst sich das vorliegende Werk des in Petach-Tikva in Israel am 13. Juli 1935 geborenen, 1973 promovierten, als Associated Professor in der Abteilung für Geschichte und jüdische Geschichte der Bar-Ilan University in Ramat-Gan tätigen Verfassers. Seine Forschungsinteressen betreffen allgemein den Nahen Osten mit Einschluss der Hethiter. Gegliedert ist der Band in insgesamt fünf chronologisch gereihte Abschnitte.
Sie beginnen mit der Frühzeit in Südmesopotamien zwischen den Jahren 2900 v. Chr. und 2350 v. Chr., wobei der Verfasser sorgfältig die handelnden Menschen, die Quellen und die geschichtlichen Vorgänge beschreibt, ehe er sich den Verträgen nähert. Daran schließen sich die altakkadische und die Ur III Periode in Mesopotamien (2350-2004), die altbabylonische Periode (2003-1595), die späte Bronzezeit (1600-1200) und die Zeit zwischen 1200 und 330 v. Chr. an. Abgerundet wird der interessante Band mit zusammenfassenden Einsichten, einer Bibliographie und vier Verzeichnissen über die Quellen, die Texte, die Verträge und Eide und die Sachgegenstände von Akkulturation bis zu Krieg (war), so dass für weitere Forschungen in diesem Bereich eine vorzügliche Grundlage geschaffen ist.
Innsbruck |
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An Meine Völker. Der Erste Weltkrieg 1914-1918, hg. v. Rauchensteiner, Manfried, Amalthea, Wien 2014. 256 S. 381 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic. |
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Noch bis zum 2. November des laufenden Jahres besteht die Möglichkeit, im Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek in der Wiener Hofburg die Ausstellung „An Meine Völker! Der Erste Weltkrieg 1914 – 1918“ zu besuchen. Ihr Kurator Manfried Rauchensteiner, langjähriger Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums (HGM) und unter anderem Verfasser eines jüngst neu überarbeiteten und auf über 1200 Druckseiten erweiterten, vom Rezensenten in der ZIER besprochenen Standardwerks zur Geschichte des Ersten Weltkriegs, zeichnet auch als Herausgeber des großformatigen, dreigegliederten Ausstellungskatalogs verantwortlich. „An Meine Völker!“ ist im Übrigen die Anredeformel, mit der sich der österreichische Monarch proklamatorisch an die Untertanen seines Vielvölkerreiches zu wenden pflegte.
Die Ausstellung zeigt eine repräsentative Auswahl aus der sogenannten „Kriegssammlung“ der Nationalbibliothek, die bereits unmittelbar nach Kriegsbeginn mit dem Ziel angelegt wurde, das Kriegsgeschehen aufzunehmen und historisch zu dokumentieren. „Neben Zehntausenden Fotografien enthält die Sammlung unterschiedlichste Medien wie Plakate, Flugblätter, offizielle Kundmachungen, Postkarten, Noten, Kinderzeichnungen, Schulaufsätze, persönliche Erlebnisberichte u. a. m., die auf authentische Weise den Krieg an der Front und den Alltag im Hinterland dokumentieren“ (Johanna Rachinger, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Vorwort S. 7).
Unter welchen Bedingungen die damalige k. k. Hofbibliothek erst unter Josef Ritter von Karabaček, später unter Josef Donabaum dieser Aufgabe gerecht wurde, schildert nach einer die Landmarken der historischen Ereignisse absteckenden Einleitung des Herausgebers der von Hans Petschar verfasste, erste Beitrag des Aufsatzteiles, der wiederum |
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Antike im Mittelalter. Fortleben – Nachwirken – Wahrnehmung – 25 Jahre Forschungsverbund „Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland“, hg. v. Brather, Sebastian/Nuber, Hans Ulrich/Steuer, Heiko/Zotz, Thomas (= Archäologie und Geschichte 21). Thorbecke, Ostfildern 2014. 481 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Im Jahre 1984 wurde in Freiburg im Breisgau der Forschungsverbund Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland gegründet, der den 25. Jahrestag dieser vorbildlichen interdisziplinären Tat in Freiburg vom 29. bis 31. Oktober 2009 feiern konnte. Knapp fünf Jahre später liegt rechtzeitig zum 30jährigen Jubiläum der Ertrag dieser Tagung in vorzüglicher Gestaltung vor. Gegliedert ist der gewichtige Band nach einem kurzen Vorwort Sebastian Brathers in fünf Teile, welche drei einführende Studien, römische Orte und ihre Weiternutzung, Institutionen, Landschaft und Besiedlung sowie Wahrnehmung und Rezeption der Antike im Mittelalter betreffen.
Zu Beginn legt Heiko Steuer Fragestellung und Ziel des Kolloquiums vor, fragt Hans Ulrich Nuber, ob der Südwesten in römischer Zeit als Erblasser für das Mittelalter angesehen werden kann und bietet Thomas Zotz einen kurzen, klaren Überblick über die Geschichte des deutschen Südwestens vom Ende der Antike bis zum Mittelalter. Als römische Einzelorte werden Konstanz, Zarten, Zaringia und der Breisacher Münsterberg besonders erfasst, römische Villen und römische Ruinen in allgemeineren Bezügen. Institutionell werden die Gesellschaftsentwicklung der germanischen gentes, Alemannen und Franken im römischen Heer, Pactus und Lex Alamannorum (Clausdieter Schott), die Bischöfe in Gallien und die spätrömischen Kastellorte vertieft in den Blick genommen.
Unter Landschaft und Besiedelung werden der Wandel von Bestattungsformen (Reihengräberfelder), die Kirche über römischen Grundmauern zwischen Kontinuität und Koinzidenz, die Verkehrstopograp |
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Apfel, Alfred, Hinter den Kulissen der deutschen Justiz - Erinnerungen eines deutschen Rechtsanwalts 1882-1933, aus der französischen und der englischen Übersetzung rückübertragen von Gehlsen, Jan/Gehlsen, Ursula. BWV, Berlin 2013. 132 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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An erster Stelle der ersten Liste, mit der am 22. August 1933 der Reichsminister des Inneren des Deutschen Reiches 33 (und bis zum 7. April 1945 insgesamt 39006) Menschen der deutschen Staatsangehörigkeit für verlustig und ihr Vermögen für beschlagnahmt erklärte, stand der am 12. März 1882 in Berlin als Sohn eines angesehenen jüdischen Gynäkologen geborene und nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Berlin und Bonn sowie der erfolgreichen ersten und zweiten Staatsprüfung als Rechtsanwalt zugelassene Alfred Apfel. Summarisch begründet wurde dieser Verwaltungsakt damit, dass die Betroffenen durch ein Verhalten, das gegen die Pflicht zur Treue gegen Reich und Volk verstößt, die deutschen Belange geschädigt haben. Bereits in der Nacht des 27. auf den 28. Februar 1933, einige Stunden vor dem Reichstagsbrand, war Apfel von zwei Polizisten aus dem Bett geholt und wie Hunderte bekannter Intellektueller, Ärzte, Anwälte und linke Aktivisten aller Spielarten zum Polizeipräsidium gebracht worden, um ihn daran zu hindern, vor den Gerichten der neuen nationalsozialistischen Regierung, die sich noch nicht fest im Sattel fühlte, Schwierigkeiten zu machen.
Nach elf Tagen wurde er freigelassen, doch rieten ihm Freunde, ohne weiteres Zögern das Land zu verlassen, weil er Rache fürchten musste, die ihm die Berliner Sturmabteilung geschworen hatte, weil er sich als Zeuge für einen vom Balkon aus beobachteten Überfall von Nationalsozialisten auf Juden auf dem Kurfürstendamm im September 1931 gemeldet hatte. Am 1. April 1933 erlebte er den offiziellen Boykott-Tag gegen Juden mit. Da er an einem kurz darauf folgenden Tag den Hinweis bekam, dass sein Name auf der Liste geplanter Verhaftung |
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Appel, Kolja, Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932). „Die Wissenschaft kann rücksichtlsos aus den als wahr erkannten Prinzipien die letzten Folgerungen ziehen. Der Gesetzgeber nicht.“ (= Quellen und Forschungen zur Strafrechtsgeschichte 12). Erich Schmidt, Berlin 2014. L, 381 S. Besprochen von Werner Schubert. |
Ganzen Eintrag anzeigen Appel, Kolja, Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932). „Die Wissenschaft kann rücksichtlsos aus den als wahr erkannten Prinzipien die letzten Folgerungen ziehen. Der Gesetzgeber nicht.“ (= Quellen und Forschungen zur Strafrechtsgeschichte 12). Erich Schmidt, Berlin 2014. L, 381 S. Besprochen von Werner Schubert.
Über Wilhelm Kahl, 1895-1921 Inhaber eines Lehrstuhls u. a. für Straf- und Strafprozessrecht an der Berliner Universität und von 1919 bis zu seinem Tod 1932 Mitglied des Reichstags für die DVP sowie von 1927 bis 1932 Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags, liegen bereits zwei Arbeiten vor. Klaus Achenbach hat sich in seiner Dissertation von 1972: „Recht, Staat und Kirche bei Wilhelm Kahl“ mit den kirchenrechtlichen Veröffentlichungen und Stefan Burghard in seinem Werk: „Prof. Dr. Wilhelm Kahl – Leben zwischen Wissenschaft und Politik“ mit der politischen Tätigkeit Kahls befasst. Eine detaillierte Untersuchung über die strafrechtlichen Arbeiten Kahls und dessen Beteiligung an der Strafrechtsreform in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts lag bisher nicht vor, so dass es zu begrüßen ist, dass Appel sich dieser Thematik in seiner unter Jan Zopfs entstandenen Mainzer Dissertation angenommen hat. Nach einem knappen „Eingang in das Thema“ (S. 1-3) befasst sich Appel mit der Biografie Kahls (S. 5-51), der 1871 im Spiegelsaal zu Versailles die Proklamation des preußischen Königs Wilhelm zum Deutschen Kaiser persönlich miterlebte. Der biografische Abschnitt wird abgeschlossen mit der Aufstellung von sieben Thesen über Kahl und sein Wirken mit Bezug auf das Strafrecht (S. 51-60). Im umfangreichen 3. Kapitel (S. 61-285) beschäftigt sich Appel mit Kahls Beiträgen zur Strafrechtsreform, zu der dieser erstmals in einem vielbeachteten Aufsatz in der DJZ 1902, S. 301-303 Stellung nahm. Nach einem Abschnitt über die Reformbedürftigkeit des Reichsstrafgesetzbuchs (S. 61ff.) geht Appel auf die Stellu |