Kawamura, Hiroki, Die Geschichte der Rechtsberatungshilfe in Deutschland. Von der wilhelminischen Zeit bis zur Entstehung des Beratungshilfegesetzes von 1980 (= Schriftenreihe Justizforschung und Rechtssoziologie 10). Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2014. 488 S. Besprochen von Werner Schubert. |
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Die unter Hubert Rottleuthner an der Freien Universität Berlin entstandene Dissertation Kawamuras verfolgt das Ziel, die Entwicklung der Rechtsberatungshilfe von der wilhelminischen Zeit bis zum Beratungshilfegesetz von 1980 zu analysieren (S. 26). Zur Geschichte der Rechtsberatung in Deutschland liegen bereits gewichtige Darstellungen zu Teilbereichen der Thematik der vorliegenden Dissertation vor (Simone Rücker, Rechtsberatung. Das Rechtsberatungswesen von 1919-1945 und die Entstehung des Rechtsberatungsmissbrauchsgesetzes von 1935, Tübingen 2007, und von Thomas Weber, Die Ordnung der Rechtsberatung in Deutschland nach 1945. Vom Rechtsberatungsmissbrauchsgesetz zum Reichsdienstleistungsgesetz, Tübingen 2010). Auch wenn sich die Themen dieser Dissertationen mit den Untersuchungen Kawamuras zum Teil überschneiden, ist eine neue Bearbeitung der „Rechtsberatungshilfe in Deutschland“ gerechtfertigt und sehr zu begrüßen. Insgesamt wertet Kawamura erstmals die empirischen Daten und Geschäftsberichte der Rechtsberatungshilfeorganisation detailliert aus. Hierzu stützt er sich zum Teil auf umfangreiche, von ihm erarbeitete Tabellen (Verzeichnis der 43 Tabellen S. 23). Zum anderen, und dies ist als besonderer Vorzug der Studie hervorzuheben, befasst sich Kawamura erstmals ausführlich mit den „Hintergründen“ der Rechtsberatungshilfe, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entstanden ist als ein Mittel der Sozialpolitik bzw. der Sozialhilfe für Minderbemittelte (S. 40).
In Teil 1: „Die Rechtsberatungshilfe in der Wilhelminischen Zeit“ (S. 51-165) werden zunächst behandelt die konfessionelle Rechtsauskunft (Volksbüros), die Beratungshilfe der Gewerk |
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Seliger, Hubert, Politische Anwälte? Die Verteidiger der Nürnberger Prozesse. Nomos, Baden-Baden 2016. 621 S. Zugleich Diss. phil. Univ. Augsburg 2014. Besprochen von Werner Schubert. |
Ganzen Eintrag anzeigen Seliger, Hubert, Politische Anwälte? Die Verteidiger der Nürnberger Prozesse. Nomos, Baden-Baden 2016. 621 S. Zugleich Diss. phil. Univ. Augsburg 2014. Besprochen von Werner Schubert.
Eine Gesamtdarstellung der Strafverteidiger in den Nürnberger Prozessen (1945-1949) liegt bislang nicht vor, so dass es zu begrüßen ist, dass sich Seliger dieser Thematik unter „Herausstellung der politisch-historischen Rolle der Nürnberger Anwälte“ angenommen hat (S. 16). Bei der Auswahl der darzustellenden Verteidiger ging es nicht darum, „eine umfassende Darstellung der Nürnberger Anwälte zu schreiben, sondern die ‚politischen Verteidiger‘ unter den Anwälten zu identifizieren und ihr Agieren als politischer Akteur systematisch darzustellen“ (S. 16f.). Deshalb handelte es sich nicht primär darum, „eine Rechtsgeschichte der Nürnberger Verteidigung in Bezug auf die verfahrensrechtlichen und materiellrechtlichen Voraussetzungen für die Nürnberger Anwälte zu erstellen“ (S. 13), sondern vielmehr primär um die „politisch-historische Rolle“ der Nürnberger Anwälte, und die Frage, wie bestimmte Verteidiger „zu politischen Akteuren bzw. ‚public historians‘ in dieser sich an dem politischen Symbol ‚Nürnberg‘ entzündenden Auseinandersetzung um die deutsche Vergangenheit wurden“ (S. 13). Bereits in der Einleitung setzt sich Seliger mit den maßgeblich von Otto Kirchheimer geprägten Begriffen des politischen Anwalts und der politischen Justiz auseinander. Im Anschluss an Kirchheimer stellt Seliger als Definition des „politischen Anwalts“ heraus: Jemand sei dann ein politischer Anwalt, „wenn er im Rahmen eines juristischen Verfahrens Aussagen über die vergangene oder gegenwärtige politische Ordnung trifft, die über das reine Mandanteninteresse an einer effektiven Strafverteidigung oder (Prozess-)Vertretung hinausgehen, also Aussagen im Spiel sind, die nicht mehr nur die Kontextualisierung der konkreten Taten des Angeklagten oder eine konkrete Rechtsposition betreffen, sondern ein |
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Glorius, Dominik, Im Kampf mit dem Verbrechertum – die Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei von 1811 bis 1925 – eine rechtshistorische Betrachtung (= Berliner juristische Hochschulschriften, Grundlagen des Rechts 57). Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2016. XXI, 811 S. Besprochen von Werner Schubert. |
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Die Berliner Kriminalpolizei – die älteste Deutschlands – nimmt eine Schlüsselstellung in der Geschichte der deutschen Kriminalpolizei ein; sie wurde als Teil der Polizeiverwaltung 1811 gegründet und 1925 mit der Begründung des preußischen Landeskriminalamts reorganisiert. Bislang lag eine auf die preußische und Berliner Kriminalpolizei zentrierte Darstellung nicht vor; die Arbeiten von Albrecht Funk, Polizei und Rechtsstaat. Die Entwicklung des staatlichen Gewaltmonopols in Preußen 1848-1918, 1986, und von Andreas Roth, Kriminalitätsbekämpfung in deutschen Großstädten 1850-1914. Ein Beitrag zur Geschichte des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens, 1997, gehen auf die Kriminalpolizei nur „am Rande“ ein (S. 11). Es ist deshalb zu begrüßen, dass sich Glorius der genannten Thematik unter fortlaufender Berücksichtigung der archivalischen Überlieferung angenommen hat.
Im ersten Kapitel (S. 14-58) befasst sich Glorius mit dem Kriminalpolizeibegriff als Ausgangspunkt der rechtshistorischen Betrachtung und mit dem Polizeibegriff des § 10 II 17 ALR sowie mit dem Aufbau der Berliner Polizeiverwaltung. Die 1804 am Berliner Stadtgericht neu geschaffene Kriminaldeputation wurde 1811 dem 1809 geschaffenen Berliner Polizeipräsidium angegliedert. Die hierfür maßgebende KO vom 12. 2. 1811 stellte fest, dass die Kriminalpolizei die Straftäter „verfolgt, ohne die ordentlichen Gerichte zuzuziehen, vielmehr in beider Rücksicht ihnen Behufs der Feststellung des Tatbestandes, oder Eröffnung der Untersuchung mit voller Glaubwürdigkeit, bey ihren Verhandlungen vorarbeitet“ (S. 51). Nach einer vom Kammergerichtspräsidenten und Justizminister Ki |
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Werz, Katharina, Der Schauprozess im 20. Jahrhundert in Deutschland. Begriff, Funktion und Struktur anhand ausgewählter Beispiele. (= Berliner Juristische Universitätsschriften, Grundlagen des Rechts 58). Berliner Wissenschafts-Verlag. Berlin 2016. 327 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Mit dem Schauprozess soll der Angeklagte vor der Allgemeinheit öffentlich zur Schau gestellt werden. Mit dieser bewussten Zielsetzung unterscheidet sich diese Öffentlichkeit von der allgemeinen Öffentlichkeit grundsätzlich aller Gerichtsverfahren. Hieraus erwächst auf der Grundlage des für jedermann geltenden Gleichheitssatzes ein rechtsstaatliches Problem.
Mit ihm beschäftigt sich die von Reinhard Singer betreute, an der juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin angenommene Dissertation der von ihrem Betreuer während ihrer gesamten universitären Laufbahn geförderten Verfasserin. Sie gliedert sich außer einer Einleitung über die vielseitige Verwendung des Begriffes Schauprozess und die Fragestellung sowie abgewogene Schlussfolgerungen klar in zwei Teile. Zunächst betrachtet die Verfasserin den Schauprozess im Allgemeinen und beschreibt ihn dabei in Abgrenzung zur politischen Justiz und zum politischen Prozess als einen Strafprozess, bei dem eine gelenkte Judikative in dem Rahmen eines diktierten, inszenierten Handlungsablaufs unter Verletzung des Rechtsstaatsprinzips vor ausgesuchtem Publikum den Angeklagten zu einer unverhältnismäßigen Strafe verurteilt, während durch Propagandamaßnahmen die Öffentlichkeit genutzt wird, um bei der Bevölkerung eine bestimmte politische Wirkung hervorzurufen.
Im Anschluss hieran untersucht die Verfasserin in einem besonderen Teil in einer Auswahl sieben einzelne in Betracht kommende Verfahren. Für die Zeit der Weimarer Republik sind dies der Rathenau-Prozess von 1922, für die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in dem Deutschen Reich der Reichstagsbrandprozess von 1933 und der Prozess gege |
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Minkner, Martin, Die Gerichtsverwaltung in Deutschland und Italien. Demokratische versus technische Legitimation, (= Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung 33). Mohr Siebeck, Tübingen 2015. XXXVI, 845 S. Angezeigt von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Minkner, Martin, Die Gerichtsverwaltung in Deutschland und Italien. Demokratische versus technische Legitimation, (= Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung 33). Mohr Siebeck, Tübingen 2015. XXXVI, 845 S. Angezeigt von Gerhard Köbler.
Die Gerichtsverwaltung hat sich entwickelt, seitdem Menschen sich dafür entschieden haben, zwischenmenschliche Interessenkonflikte nicht mehr allein mit Gewalt zu entscheiden, sondern in einem geordneten, möglichst gewaltfreien Verfahren und hierfür Gerichte ausgebildet haben. Sichtbar wird dies bereits in Quellen des Altertums, doch hat sich die Gerichtsbarkeit an unterschiedlichen Stellen im Laufe der Zeit auch unterschiedlich entwickelt. Über Einzelsätze in allgemeineren Regelungen sind daraus in der Neuzeit eigene detaillierte Gesetzgebungen entstanden, die unterschiedliche Züge aufweisen können.
Mit einem einzelnen Aspekt dieser allgemeineren Problematik beschäftigt sich der bei seinem Betreuer als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätige Verfasser in seiner von Fabian Wittreck angeregten und betreuten, in dem Sommersemester 2014 von der juristischen Fakultät der Universität Münster angenommenen umfangreichen und tiefgründigen Dissertation. Sie gliedert sich nach einer Einleitung über Ziel, Gegenstand, Methode und Gang der Untersuchung klar in drei Kapitel. Der Verfasser betrachtet zunächst die deutsche Gerichtsverwaltung auf der Grundlage ihrer historischen Entwicklung, widmet sich dann der italienischen Gerichtsverwaltung und schließt mit einem Systemvergleich, in dem er die italienischen Erfahrungen und Perspektiven einer selbstverwalteten Justiz auf die Möglichkeit einer Vorbildwirkung für Deutschland überprüft.
In den Mittelpunkt der Problematik stellt er überzeugend die Suche nach einem Gewaltenteilungskonzept, in dem die Vorgaben der demokratischen Verantwortlichkeit und die Garantie der richterlichen Unabhängigkeit in einen angemessenen Ausgleich gebracht werden. Im Ergebnis kann e |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1976 BGBl I S. 3317 und 1977 BGBl I S. 998 (7045) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Abgaben [ab 1981_BGBl_I_S.553 bis 1981_BGBl_I_S.826]
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1981 BGBl I S. 826 und 1982 BGBl I S. 1493 (7144) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Aachen in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Kollegium der Städte: a) Rheinische Bank: 1. Köln, 2. Aachen, 3. Lübeck, 4.Worms, 5. Speyer, 6. Frankfurt (am Main), 7. Goslar, 8. Bremen, 9. Hamburg, 10. Mühlhausen, 11. Nordhausen, 12. Dortmund, 13. Friedberg, 14. Wetzlar (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
8. Niederrheinisch-westfälischer Reichskreis: Hochstift Münster, Herzogtum Kleve nebst den Grafschaften Mark und Ravensberg (1614 an Brandenburg), Herzogtümer Jülich und Berg (1614 an Pfalz-Neuburg), Hochstift Paderborn, Hochstift Lüttich, Hochstift Osnabrück, Fürstentum Minden, Fürstentum Verden, gefürstete Abtei Corvey, gefürstete Abteien Stablo und Malmedy, Abtei Werden, Abtei Kornelimünster, gefürstete Abtei Essen, Frauenstift Thorn, Frauenstift Herford, Lande der Fürsten zu Nassau-Diez, Fürstentum Ostfriesland, Fürstentum Moers, Grafschaft Wied, Grafschaft Sayn, Grafschaft Schaumburg (teils zu Hessen-Kassel, teils zu Lippe gehörig), Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, Grafschaft Lippe, Grafschaft Bentheim, Grafschaft Steinfurt, Grafschaften Tecklenburg und Lingen, Grafschaft Hoya, Grafschaft Virneburg, Grafschaft Diepholz, Grafschaft Spiegelberg, Grafschaft Rietberg, Grafschaft Pyrmont, Grafschaft Gronsveld (bzw. Gronsfeld), Grafschaft Reckheim, Herrschaft Anholt, Herrschaften Winneburg und Beilstein, Grafschaft Holzappel, Herrschaft Wittem, Grafschaften Blankenheim und Gerolstein, Herrschaft Gemen, Herrschaft Gimborn und Neustadt bzw. Gimborn-Neustadt, Herrschaft Wickrath, Herrschaft Millendonk (bzw. Myllendonk), Herrschaft Reichenstein, Grafschaft Kerpen und Lommersum (bzw. Kerpen-Lommersum), Grafschaft Schleiden, Grafschaft Hallermunt, Reichsstadt Köln, Reichsstadt Aachen, Reichsstadt Dortmund. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Flach, D., Das Reichsgut im Aachener Raum. Versuch einer vergleichenden Über |
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AAAKöbler, Gerhard, Aargau in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Abs. 146 Die Bundesrepublik Deutschland (357092 Quadratkilometer, 82,4 Millionen Einwohner, davon mehr als ein Zehntel Ausländer) setzt sich aus den Bundesländern Baden-Württemberg (Stuttgart), Bayern (München), Brandenburg (Potsdam), Bremen (Bremen), Hamburg (Hamburg), Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrücken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel), Thüringen (Erfurt) sowie Berlin zusammen. Österreich (83871 Quadratkilometer, 8,26 Millionen Einwohner) besteht aus den 9 Bundesländern Niederösterreich (seit 1986 Sankt Pölten), Steiermark (Graz), Tirol (Innsbruck), Oberösterreich (Linz), Kärnten (Klagenfurt), Salzburg (Salzburg), Burgenland (Eisenstadt), Vorarlberg (Bregenz) und Wien (Wien). Die zu rund 75 % deutschsprachige Schweiz (41285 Quadratkilometer, 7,48 Millionen Einwohner) gliedert sich in die (bis 1999 23, seitdem) 26 Kantone (davon 6 Halbkantone) Aargau (Aarau), Appenzell-Außerrhoden (Herisau), Appenzell-Innerrhoden (Appenzell), Basel-Stadt (Basel), Basel-Land bzw. Basel-Landschaft (Liestal), Bern (Bern), Freiburg (Freiburg), Genf (Genf), Glarus (Glarus), Graubünden (Chur), Jura (seit 1979) (Delsberg/Delémont), Luzern (Luzern), Neuenburg (Neuenburg), Sankt Gallen (Sankt Gallen), Schaffhausen (Schaffhausen), Schwyz (Schwyz), Solothurn (Solothurn), Tessin (Bellinzona), Thurgau (Frauenfeld), Unterwalden nid dem Wald bzw. Unterwalden-Nidwalden (Stans), Unterwalden ob dem Wald bzw. Unterwalden-Obwalden (Sarnen), Uri (Altdorf), Waadt (Lausanne), Wallis (Sitten), Zug (Zug) und Zürich (Zürich). (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 1016 Aargau (Gau, Landschaft, Grafschaft, Kanton). Das schon vorgeschichtlich besiedelte, dann von den Römern beherrschte, sei |
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AAAKöbler, Gerhard, Aargau in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Abs. 146 Die Bundesrepublik Deutschland (357092 Quadratkilometer, 82,4 Millionen Einwohner, davon mehr als ein Zehntel Ausländer) setzt sich aus den Bundesländern Baden-Württemberg (Stuttgart), Bayern (München), Brandenburg (Potsdam), Bremen (Bremen), Hamburg (Hamburg), Hessen (Wiesbaden), Mecklenburg-Vorpommern (Schwerin), Niedersachsen (Hannover), Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf), Rheinland-Pfalz (Mainz), Saarland (Saarbrücken), Sachsen (Dresden), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Schleswig-Holstein (Kiel), Thüringen (Erfurt) sowie Berlin zusammen. Österreich (83871 Quadratkilometer, 8,26 Millionen Einwohner) besteht aus den 9 Bundesländern Niederösterreich (seit 1986 Sankt Pölten), Steiermark (Graz), Tirol (Innsbruck), Oberösterreich (Linz), Kärnten (Klagenfurt), Salzburg (Salzburg), Burgenland (Eisenstadt), Vorarlberg (Bregenz) und Wien (Wien). Die zu rund 75 % deutschsprachige Schweiz (41285 Quadratkilometer, 7,48 Millionen Einwohner) gliedert sich in die (bis 1999 23, seitdem) 26 Kantone (davon 6 Halbkantone) Aargau (Aarau), Appenzell-Außerrhoden (Herisau), Appenzell-Innerrhoden (Appenzell), Basel-Stadt (Basel), Basel-Land bzw. Basel-Landschaft (Liestal), Bern (Bern), Freiburg (Freiburg), Genf (Genf), Glarus (Glarus), Graubünden (Chur), Jura (seit 1979) (Delsberg/Delémont), Luzern (Luzern), Neuenburg (Neuenburg), Sankt Gallen (Sankt Gallen), Schaffhausen (Schaffhausen), Schwyz (Schwyz), Solothurn (Solothurn), Tessin (Bellinzona), Thurgau (Frauenfeld), Unterwalden nid dem Wald bzw. Unterwalden-Nidwalden (Stans), Unterwalden ob dem Wald bzw. Unterwalden-Obwalden (Sarnen), Uri (Altdorf), Waadt (Lausanne), Wallis (Sitten), Zug (Zug) und Zürich (Zürich). (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 1016 Aargau (Gau, Landschaft, Grafschaft, Kanton). Das schon vorgeschichtlich besiedelte, dann von den Römern beherrschte, sei |
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AAAKöbler, Gerhard, Abgeordnete in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, 2016 |
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Abs. 41 Aus meiner ständisch-liberalen Stimmung, für die ich in Pommern kaum Verständniß und Theilnahme, in Schönhausen aber die Zustimmung von Kreisgenossen wie Graf Wartensleben-Karow, Schierstädt-Dahlen und Andern fand, denselben Elementen, die zum Theil zu den später unter der neuen Aera gerichtlich verurtheilten Kirchen-Patronen gehörten, aus dieser Stimmung wurde ich wieder entgleist durch die mir unsympathische Art der Opposition des Ersten Vereinigten Landtags, zu dem ich erst für die letzten sechs Wochen der Session wegen Erkrankung des Abgeordneten von Brauchitsch als dessen Stellvertreter einberufen wurde. Die Reden der Ostpreußen Saucken-Tarputschen, Alfred Auerswald, die Sentimentalität von Beckerath, der rheinisch-französische Liberalismus von Heydt und Mevissen und die polternde Heftigkeit der Vinckeschen Reden waren mir widerlich, und auch wenn ich die Verhandlungen heut lese, so machen sie mir den Eindruck von importirter Phrasen-Schablone. Ich hatte das Gefühl, daß der König auf dem richtigen Wege sei und den Anspruch darauf habe, daß man ihm Zeit lasse und ihn in seiner eignen Entwicklung schone. (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Abs. 118 [1-38] mich in den Hintergrund gezogen hatte, weil ich nicht wußte, ob er in seiner Eigenschaft als "Abgeordneter für Wirsitz" mit mir gesehn sein wollte, erkannte er mich in den hintersten Reihen des Publikums, bahnte sich den Weg durch die vor mir Stehenden, reichte mir die Hand und sagte: "Ich weiß, daß Sie für mich thätig gewesen sind, und werde Ihnen das nie vergessen." (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Abs. 191 Die Abneigung, Minister zu werden, wurde verstärkt durch die Vorstellung, daß persönliche Gefahr damit verbunden sein könne, wie das Vorkommen körperlicher Mißhandlung conservativer Abgeordneter auf der Straße schon gezeigt habe. |
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AAAKöbler, Gerhard, Absolutismus in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Absolutismus
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Abs. 36 [1-15] Für letztre war allerdings auf dem Ersten Vereinigten Landtage diese Autorität des Monarchen staatsrechtlich vorhanden, aber mit dem Wunsche und dem Zukunftsgedanken, daß die unumschränkte Macht des Königs selber ohne Ueberstürzung das Maß ihrer Beschränkung zu bestimmen habe. Der Absolutismus bedarf in erster Linie Unparteilichkeit, Ehrlichkeit, Pflichttreue, Arbeitskraft und innere Demuth des Regirenden; sind sie vorhanden, so werden doch männliche oder weibliche Günstlinge, im besten Falle die legitime Frau, die eigne Eitelkeit und Empfänglichkeit für Schmeicheleien dem Staate die Früchte des Königlichen Wohlwollens verkürzen, da der Monarch nicht allwissend ist und nicht für alle Zweige seiner Aufgabe gleiches Verständniß haben kann. Ich bin schon 1847 dafür gewesen, daß die Möglichkeit öffentlicher Kritik der Regirung im Parlamente und in der Presse erstrebt werde, um den Monarchen vor der Gefahr zu behüten, daß Weiber, Höflinge, Streber und Phantasten ihm Scheuklappen anlegten, die ihn hinderten, seine monarchischen Aufgaben zu übersehn und Mißgriffe zu vermeiden oder zu corrigiren. Diese meine Auffassung hat sich um so schärfer ausgeprägt, je nachdem ich mit den Hofkreisen mehr vertraut wurde und gegen ihre Strömungen und gegen die Opposition des Ressortpatriotismus das Staatsinteresse zu vertreten hatte. Letztres allein hat mich geleitet, und es ist eine Verleumdung, wenn selbst wohlwollende Publizisten mich beschuldigen, daß ich je für ein Adelsregiment eingetreten sei. Die Geburt hat mir niemals als Ersatz für Mangel an Tüchtigkeit gegolten; wenn ich für den Grundbesitz eingetreten bin, so habe ich das nicht im Interesse besitzender Standesgenossen gethan, sondern weil ich im Verfall der Landwirthschaft eine der größten Gefahren für unsern staatlichen Bestand sehe. Mir hat immer als Ideal eine monarchische Gewalt vorgesch |
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AAAKöbler, Gerhard, Achilgouwe Borhtergo in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Achilgouwe-Borhtergo
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53 Ergebnis(se) gefunden
Polenz, P. v., Germanisch-deutsche Landschafts- und Bezirksnamen vom 7. bis 11. Jahrhundert, Teil I B. Alphabetisches Namenbuch, 1. Lieferung Achilgouwe-Borhtergo (ohne Ort, ohne Jahr, Manuskript im Staatsarchiv Marburg, VIII, 68 S., gedacht als Band 2 zu Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen im frühmittelalterlichen Deutschland, 1961, nie weiter bearbeitet) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Aagau, (Aga, Gau um die Aa links der Werre, Westfalen) L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 1; Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 32; Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 24, IV, 16 (Aga, ‚Aagau’ Westfalen); Polenz, P. v., Germanisch-deutsche Landschafts- und Bezirksnamen vom 7. bis 11. Jahrhundert, Teil I B. Alphabetisches Namenbuch, 1. Lieferung Achilgouwe-Borhtergo, 3 (Aga). (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Aargau (Gau, Landschaft, Grafschaft, Kanton). Das schon vorgeschichtlich besiedelte, dann von den Römern beherrschte, seit dem 5. Jahrhundert von den Alemannen eroberte und im 6. Jahrhundert dem fränkischen Reich eingegliederte Gebiet um die Aare wird 763 erstmals als A. bezeichnet. Um 861 wurde zwischen Oberaargau und Unteraargau geschieden. Der Oberaargau stand zu Anfang des 15. Jahrhunderts unter der Herrschaft Berns, der Unteraargau unter der Herrschaft der Grafen von Habsburg, die ihn 1264/1400 von den Grafen von Lenzburg bzw. den diesen 1173/1174 folgenden Grafen von Kiburg (Kyburg) ererbt hatten. 1415 eroberte die schweizerische Eidgenossenschaft den Unteraargau. Danach unterstand der westliche Teil mit Lenzburg, Zofingen, Aarau und Aarburg Bern, kleinere Teile Luzern und Zürich, die Grafschaft Baden, die Städte Mellingen und Bremgarten sowie das Freiamt im Osten seit 1443 als gemeine Herrsch |
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AAAKöbler, Gerhard, Adel in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Adel
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302 Ergebnis(se) gefunden
Adelige Damenstifte Oberschwabens, hg. v. Schiersner, D. u. a., 2011 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Baudisch, S., Lokaler Adel in Nordwestsachsen, 1999 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Der Adel an der Schwelle des bürgerlichen Zeitalters, 1780-1860, hg. v. Reden-Dohna, A. v., 1988 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Früh- und hochmittelalterlicher Adel in Schwaben und Bayern, hg. v. Eberl, I., 1988 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstliche Häuser, Bd. 1-12 1951ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hahn, P., Fürstliche Territorialhoheit und lokale Adelsgewalt. Die herrschaftliche Durchdringung des ländlichen Raumes zwischen Elbe und Aller (1300-1700), 1989 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hechberger, W., Adel im fränkisch-deutschen Mittelalter, 2005 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hefner, O. v., Stammbuch des blühenden und abgestorbenen Adels in Deutschland, Bd. 1ff. 1860ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hellbach, J. v., Adels-Lexikon, 1825, Neudruck Graz 1976 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben, hg. v. Kramer, F. u. a., 2005 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Hofmann, H., Adelige Herrschaft und souveräner Staat. Studien über Staat und Gesellschaft in Franken und Bayern im 18. und 19. Jahrhundert, 1962 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Humbracht, J., Die höchste Zierde Teutsch-Landes und Vortrefflichkeit des Teutschen Ade |
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AAAKöbler, Gerhard, Alemannien in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Alemannien
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Ausgabe: Absatz
68 Ergebnis(se) gefunden
Borgolte, M., Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischer Zeit. Eine Prosopographie, 1986 (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Borgolte, M., Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit, 1984 (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Aargau (Gau, Landschaft, Grafschaft, Kanton). Das schon vorgeschichtlich besiedelte, dann von den Römern beherrschte, seit dem 5. Jahrhundert von den Alemannen eroberte und im 6. Jahrhundert dem fränkischen Reich eingegliederte Gebiet um die Aare wird 763 erstmals als A. bezeichnet. Um 861 wurde zwischen Oberaargau und Unteraargau geschieden. Der Oberaargau stand zu Anfang des 15. Jahrhunderts unter der Herrschaft Berns, der Unteraargau unter der Herrschaft der Grafen von Habsburg, die ihn 1264/1400 von den Grafen von Lenzburg bzw. den diesen 1173/1174 folgenden Grafen von Kiburg (Kyburg) ererbt hatten. 1415 eroberte die schweizerische Eidgenossenschaft den Unteraargau. Danach unterstand der westliche Teil mit Lenzburg, Zofingen, Aarau und Aarburg Bern, kleinere Teile Luzern und Zürich, die Grafschaft Baden, die Städte Mellingen und Bremgarten sowie das Freiamt im Osten seit 1443 als gemeine Herrschaft den acht eidgenössischen Orten. 1528 wurde im Berner Gebiet die Reformation eingeführt. 1798 entstanden die beiden Kantone A. und Baden der Helvetischen Republik, die 1803 unter Einbeziehung des österreichischen Fricktals vereinigt wurden. 1805 wurde der A. souveräner Kanton der Schweiz. 1831 erhielt er eine liberale Verfassung. 1841 wurden im aargauischen Klosterstreit die Klöster aufgehoben. L.: Großer Historischer Weltatlas II 72 (bis 1797) E2; Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 1 (zwischen Aare und Reuß, Kirchberg); Aargauer Urkunden, Bd. 1ff. 1930ff.; Aargauische Heimatgeschichte, hg. v. Ammann, H., Bd. 1ff. Aarau 1930 |
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AAAKöbler, Gerhard, Amt in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Amt
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Ausgabe: Absatz
263 Ergebnis(se) gefunden
A = Amt (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
LVAmt = Landvogteiamt (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Amtliche Schlüsselnummern und Bevölkerungsdaten der Gemeinden und Verwaltungsbezirke in der Bundesrepublik Deutschland, hg. v. Statistischen Bundesamt Ausgabe 1998, 1998 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, hg. v. Statistischen Reichsamt, Teil 1 Altreich und Land Österreich, 4. A. 1939 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Bauer, V., Repertorium territorialer Amtskalender, Bd. 1f. 1993ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Bd. 1ff. 1974ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Rheinischer Städteatlas, hg. v. Landschaftsverband Rheinland und Amt für rheinische Landeskunde Bonn, 1972ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ahaus (Herrschaft, Residenz). A. (1020 Ahusun) wird 1139 (Herren von A.) erstmals urkundlich genannt und entwickelte sich im 14. Jahrhundert zur Stadt (Stadtrecht 1391). Die Herrschaft A. war im 12. Jahrhundert mit Diepenheim (1134 Herren von Diepenheim) (Overijssel) verbunden, gelangte 1241 nach dem Aussterben des Geschlechts durch Heirat an eine Linie der Herren von Horstmar und 1406 nach Abtrennung Ottensteins und des Gogerichts zum Steinernen Kreuz durch Verkauf an das Hochstift Münster, das in A. ein Amt errichtete. Ab 1803 residierten dort die Prinzen von Salm-Kyrburg, welche die Ämter A. und Bocholt zu einem Drittel als Entschädigung für linksrheinische Verluste erhalten hatten. Seit 1810 gehörte A. zum Kaiserreich Frankreich und gelangte 1815 an Preuß |
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AAAKöbler, Gerhard, Amt in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Amt
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Ausgabe: Absatz
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Achterwehr, 14. Jh., amtsangehörige Gemeinde und Amt in dem Kreis Rendsburg-Eckernförde mit acht amtsangehörigen Gemeinden nahe Kiel an der Eider, (them) Achterwere (1375), „Siedlung hinter dem Wehr", Schleswig-Holstein, s. Donb19 (AAAGOLD20160518.doc)
Achum, 11. Jh., in (dem früheren Fürstentum) Lippe-Schaumburg, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache), Ahaheim (6), Acheim Erh. 2 Nr. 412 (1180), Ledebur Archiv 5, 35 (1088), Mülv. 1 Nr. 1366 (1158), Achim Westfäl. UB 6 2 (12. Jh.), s. aha, as., F., Wasser, s. hêm 8, as., st. N. (a), Heim, Heimat, GOV Schaumburg 1 (in) Achim (1185-1206) (2-3 Gehöfte mit 10-15 Einwohnern), in einer frühen Siedlungsperiode entstandene Ortschaft, 1533 Amt Bückeburg, 1647/1648 zum lippischen Teil der Grafschaft, Niedersachsen, 1. 3. 1974 in die Stadt Bückeburg eingemeindet (AAAGOLD20160518.doc)
Adenau, 13. Jh., Stadt und gleichnamige Verwaltungsgemeinschaft - seit 1970 - bei Ahrweiler in der östlichen Hocheifel am Fuße der Hohen Acht, (in) Adenowe (1216), Flecken und Freiheit Adenauw (1601), an früherer röm. Straße, nach der Zerstörung der Nürburg Sitz eines Amtes des Erzstifts Köln, s. PN Ado, s. aha (3) 65, ahd., st. F. (ō), Ache, Fluss, Wasser?, s. ouwa, ahd., F., „Aue“, Wiese, Insel?, rund 14000 Einwohner mit 37 Gem., s. Rheinland-Pfalz 1, s. Don 20 (AAAGOLD20160518.doc)
Ahe, 12. Jh., in Rinteln, GOV Schaumburg 21 A (1127-1140), kaum vor 1000 in der Stromaue angelegt, s. *ôia?, as., st. F. (ō), Aue, 1550 Amt Schaumburg, 1647f. Hessen, 1932 Preußen, 1946 Niedersachsen, 1. 3. 1974 in Rinteln eingemeindet (AAAGOLD20160518.doc)
Ahrensbök, 13. Jh., amtsfreie Gemeinde in Ostholstein nahe der Ostsee, (de Arnesboke) (1331), (in villa) Arnesboken (1328/1355) Original, (villam) Arnesboken (1353), (in parochia) Arnsboken (1426), s. PN Arn für Arnfried bzw. Arnulf, s. bȫke, mnd., F., Buch |
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AAAKöbler, Gerhard, Ämter in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Im Inneren dieses im Umherziehen von Pfalz zu Pfalz regierten Reiches war der König vielfachen Schwierigkeiten durch seine von ihm belehnten Herzöge (etwa von Franken, Schwaben, Bayern oder Sachsen) und Grafen ausgesetzt. Deswegen gingen die Ottonen und die ihnen 1024 folgenden fränkischen Salier dazu über, Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte in ihr Herrschaftswesen einzubeziehen (ottonisch-salisches Reichskirchensystem). Hieraus erwuchs am Ende des dadurch hervorgerufenen zwischen Kaiser Heinrich IV. und Papst Gregor VII. zum Ausbruch gekommenen Investiturstreites um die Besetzung der kirchlichen Ämter (1075-1122) die bedeutsame Erscheinung der zahlreichen geistlichen, dem König unmittelbar verbundenen Fürstentümer des deutschen Reiches. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, hg. v. Volkert, W., 1983 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Ahaus (Herrschaft, Residenz). A. (1020 Ahusun) wird 1139 (Herren von A.) erstmals urkundlich genannt und entwickelte sich im 14. Jahrhundert zur Stadt (Stadtrecht 1391). Die Herrschaft A. war im 12. Jahrhundert mit Diepenheim (1134 Herren von Diepenheim) (Overijssel) verbunden, gelangte 1241 nach dem Aussterben des Geschlechts durch Heirat an eine Linie der Herren von Horstmar und 1406 nach Abtrennung Ottensteins und des Gogerichts zum Steinernen Kreuz durch Verkauf an das Hochstift Münster, das in A. ein Amt errichtete. Ab 1803 residierten dort die Prinzen von Salm-Kyrburg, welche die Ämter A. und Bocholt zu einem Drittel als Entschädigung für linksrheinische Verluste erhalten hatten. Seit 1810 gehörte A. zum Kaiserreich Frankreich und gelangte 1815 an Preußen, 1946 an Nordrhein-Westfalen. L.: Wolff 312; Kreis Ahaus, hg. v. Lindemann, K./Brambrink, H., 1938; Kohl, W., Geschichte der Stadt |
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AAAKöbler, Gerhard, Anhalt-Bernburg in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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63. (Westfälische Grafen) (von): 1. Markgraf von Ansbach wegen Sayn-Altenkirchen, 2. Burggraf von Kirchberg wegen Sayn-Hachenburg, 3. König in Preußen wegen der Grafschaft Tecklenburg, 4. Wied-Runkel wegen der oberen Grafschaft Wied, 5. Fürst zu Wied-Neuwied (Direktor dieses Kollegiums), 6. Landgraf von Hessen-Kassel und Graf zu Lippe-Bückeburg wegen der Grafschaft Schaumburg, 7. Herzog zu Holstein-Gottorp-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorf wegen Oldenburg und Delmenhorst, 8. Grafen von der Lippe, 9. Graf von Bentheim, 10. König von England wegen der Grafschaft Hoya, 11. König von England wegen der Grafschaft Diepholz, 12. König von England wegen der Grafschaft Spiegelberg, 13. Fürst und Grafen von Löwenstein bzw. Löwenstein-Wertheim wegen Virneburg, 14. Fürst von Kaunitz wegen Rietberg, 15. Fürst von Waldeck wegen der Grafschaft Pyrmont, 16. Graf von Törring wegen der Grafschaft Gronsveld bzw. Gronsfeld, 17. Graf von Aspremont wegen der Grafschaft Reckheim oder Reckum, 18. Fürsten zu Salm wegen der Grafschaft Anholt, 19. Grafen von Metternich wegen der Herrschaft(en) Winneburg und Beilstein, 20. Fürst zu Anhalt-Bernburg-Schaumburg wegen der Grafschaft Holzappel, 21. Grafen von Sternberg wegen der Grafschaft(en) Blankenheim und Gerolstein, 22. Grafen von Plettenberg wegen Wittem, 23. Grafen von Limburg-Styrum wegen der Herrschaft Gemen, 24. Graf von Wallmoden wegen der Herrschaft Gimborn und Neustadt bzw. Gimborn-Neustadt, 25. Graf von Quadt wegen der Herrschaft Wickrath, 26. Grafen von Ostein wegen der Herrschaft Millendonk bzw. Myllendonk, 27. Grafen von Nesselrode wegen der Herrschaft Reichenstein, 28. Grafen zu der Mark wegen der Grafschaft Schleiden, 29. Grafen von Schaesberg wegen der Grafschaft Kerpen und Lommersum bzw. Kerpen-Lommersum 30. Grafen zu Salm-Reifferscheid wegen der Herrschaft Dyck, 31. Grafen zu der Mark wegen Saffenburg (Sas |
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AAAKöbler, Gerhard, Arenberg in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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b) Weltliche Bank: 1. Bayern, 2. Magdeburg, 3. Pfalz-(Kaisers-)Lautern, 4. Pfalz-Simmern, 5. Pfalz-Neuburg, 6. Bremen, 7. Pfalz-Zweibrücken, 8. Pfalz-Veldenz, 9. Sachsen-Weimar, 10. Sachsen-Eisenach, 11. Sachsen-Coburg, 12. Sachsen-Gotha, 13. Sachsen-Altenburg, 14. Brandenburg-Ansbach, 15. Brandenburg-Kulmbach, 16. Braunschweig-Celle, 17. Braunschweig-Calenberg, 18. Braunschweig-Grubenhagen, 19. Braunschweig-Wolfenbüttel, 20. Halberstadt, 21. Vorpommern, 22. Hinterpommern, 23. Verden, 24. Mecklenburg-Schwerin, 25. Mecklenburg-Güstrow, 26. Württemberg, 27. Hessen-Kassel, 28. Hessen-Darmstadt, 29. Baden-Baden, 30. Baden-Durlach, 31. Baden-Hachberg, 32. Holstein-Glückstadt, 33. Sachsen-Lauenburg, 34. Minden, 35. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 36. Savoyen, 37. Leuchtenberg, 38. Anhalt, 39. Henneberg, 40. Schwerin, 41. Cammin bzw. Kammin, 42. Ratzeburg, 43. Hersfeld (Hirschfeld), 44. Nomeny, 45. Mömpelgard, 46. Arenberg, 47. Hohenzollern, 48. Lobkowitz, 49. Salm, 50. Dietrichstein, 51. Nassau-Hadamar, 52. Nassau-Dillenburg, 53. Auersperg, 54. Ostfriesland, 55. Fürstenberg, 56. Schwarzenberg, 57. Liechtenstein, 58. Thurn und Taxis, 59. Schwarzburg, 60. Wetterauische Grafen, 61. Schwäbische Grafen, 62. Fränkische Grafen, 63. Westfälische Grafen. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
3. Kurrheinischer Reichskreis: Mainz (Kurmainz), Trier (Kurtrier), Köln (Kurköln), Pfalz (Kurpfalz), Fürstentum Arenberg, Thurn und Taxis, Deutscher Orden: Ballei Koblenz, Herrschaft Beilstein, Grafschaft Niederisenburg, Burggrafentum Rheineck. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Der Kaiser, als Erzherzog zu Österreich: für Steiermark eine, für Krain eine, für Kärnten eine und für Tirol eine (insgesamt 4 Stimmen); der Kurfürst von der Pfalz, als Herzog von Bayern: für das Her |
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AAAKöbler, Gerhard, Armee in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, 2016 |
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Abs. 8 Der Minister hatte den Eindruck, daß die Kategorie unsres hausbacknen preußischen Landadels für unsre Diplomatie den ihm wünschenswerthen Ersatz nicht lieferte und die Mängel, welche er an der Gewandheit des Personalbestandes dieses Dienstzweiges fand, zu decken nicht geeignet war. Dieser Eindruck war nicht ganz ohne Berechtigung. Ich habe als Minister stets ein landsmannschaftliches Wohlwollen für eingeborne preußische Diplomaten gehabt, aber im dienstlichen Pflichtgefühle nur selten diese Vorliebe bethätigen können, in der Regel nur dann, wenn die Betheiligten aus einer militärischen Stellung in die diplomatische übergingen. Bei den rein preußischen Civil-Diplomaten, welche der Wirkung militärischer Disciplin garnicht oder unzureichend unterlegen hatten, habe ich in der Regel eine zu starke Neigung zur Kritik, zum Besserwissen, zur Opposition und zu persönlichen Empfindlichkeiten gefunden, verstärkt durch die Unzufriedenheit, welche das Gleichheitsgefühl des alten preußischen Edelmanns empfindet, wenn ein Standesgenosse ihm über den Kopf wächst oder außerhalb der militärischen Verhältnisse sein Vorgesetzter wird. In der Armee sind diese Kreise (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Abs. 58 [1-23] den Gedanken schließen, während der Minderjährigkeit ihres Sohnes die Regentschaft zu führen. Um für diesen Zweck die Mitwirkung der Rechten in den Kammern zu gewinnen, sind mir formelle Eröffnungen durch Georg von Vincke gemacht worden. Da ich zum Prinzen von Preußen nicht gelangen konnte, machte ich einen Versuch mit dem Prinzen Friedrich Karl, stellte ihm vor, wie nöthig es sei, daß das Königshaus Fühlung mit der Armee behalte, und wenn Se. Majestät unfrei sei, auch ohne Befehl des Königs für die Sache desselben handle. Er erwiderte in lebhafter Gemüthsbewegung, so sehr ihm mein Gedanke zusage, so fühle er sich doch zu jung, ihn auszuführen, und könne dem Beisp |
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AAAKöbler, Gerhard, Arnstein in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Anhalt (Grafen, Fürstentum, Herzogtum, Freistaat, Landesteil). Im 11. Jahrhundert beherrschte das seit etwa 1000 erkennbare Geschlecht der Askanier, das sich zeitweise Grafen von Ballenstedt nannte, das Gebiet zwischen Harzvorland und Fläming. Dem 1170 verstorbenen Albrecht dem Bären folgten die Söhne Otto und Bernhard. Von ihnen erlangte Bernhard nach dem Sturz Heinrichs des Löwen den Titel Herzog von Sachsen sowie den an der unteren Elbe bei Lauenburg befindlichen Teil des Herzogtums Sachsen und gewann dazu das rechtselbische Gebiet um Wittenberg. Bei seinem Tode (1218) erhielt sein ältester Sohn Heinrich I. (1212-1244) die eigentlichen Hausgüter zwischen Ostharz (Unterharz) und Mittelelbe (unterer Elbe) (Aschersleben [(Andersleben], Ballenstedt, Bernburg, Köthen, Dessau). Er nannte sich nach der vielleicht um 1050 von Esiko von Ballenstedt nach der Umwandlung Ballenstedts in ein Stift errichteten Burg über dem Selketal und gehörte als einziger Graf seit 1218 dem Reichsfürstenstand an, wobei der Fürstentitel erstmals 1223 urkundlich erscheint, ohne dass Nachrichten über eine Verleihung vorliegen. 1252 entstanden nach seinem Tod durch Erbteilung im später stets von Brandenburg-Preußen und Sachsen eingeengten Hause Anhalt die Linien Anhalt-Aschersleben (bis 1315), Anhalt-Bernburg ältere Linie (bis 1468) und Anhalt-Köthen (später Anhalt-Zerbst ältere Linie). Ansprüche auf askanisches Erbe in Brandenburg und Wittenberg konnten 1319 bzw. 1422 nicht durchgesetzt werden. Die Linie Aschersleben starb 1315 aus. Ihr Gebiet fiel 1322, soweit es nicht wie Ascherleben selbst an das Hochstift Halberstadt (1648 an Brandenburg-Preußen) verloren ging, an die Linie Anhalt-Bernburg. 1307/1319 erwarb die Linie Anhalt-Köthen von den Grafen von (Arnstein-)Barby die Herrschaft Zerbst (ältere Zerbster Linie). 1396 zerfiel Anhalt-Köthen (bzw. Zerbst, ältere Linie) in die S |
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AAAKöbler, Gerhard, Aschaffenburg in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Der Kaiser, als Erzherzog zu Österreich: für Steiermark eine, für Krain eine, für Kärnten eine und für Tirol eine (insgesamt 4 Stimmen); der Kurfürst von der Pfalz, als Herzog von Bayern: für das Herzogtum Berg eine, für Sulzbach (Pfalz-Sulzbach) eine, für Niederbayern eine und für Mindelheim eine (insgesamt 4 Stimmen); der König von Preußen, als Herzog von Magdeburg: für Erfurt eine und für das Eichsfeld eine (insgesamt 2 Stimmen); der Kurerzkanzler bzw. Kurfürst (von Mainz) Reichserzkanzler: für das Fürstentum Aschaffenburg eine (1 Stimme); der Kurfürst von Sachsen: als Markgraf zu Meißen eine, für die Burggrafschaft Meißen eine und für Querfurt eine (insgesamt 3 Stimmen); der Kurfürst von Sachsen, wechselweise mit den Herzögen von Sachsen-Weimar und von Sachsen-Gotha: für Thüringen eine (1 Stimme); der König von England, als Herzog von Bremen: für Göttingen (Braunschweig-Göttingen) eine (1 Stimme); der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel: für Blankenburg eine (1 Stimme); der Markgraf von Baden: für Bruchsal anstatt Speyer eine, und für Ettenheim anstatt Straßburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Württemberg: für Teck eine, für Zwiefalten eine und für Tübingen eine (insgesamt 3 Stimmen); der König von Dänemark, als Herzog von Holste(in) für Plön eine (1 Stimme); der Landgraf von Hessen-Darmstadt: für das Herzogtum Westfalen eine und für Starkenburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Landgraf von Hessen-Kassel: für Fritzlar eine und für Hanau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Modena: für den Breisgau eine und für die Ortenau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Mecklenburg-Strelitz: für Stargard eine (1 Stimme); der Herzog von Arenberg: seine auf diesseitige Lande versetzte Virilstimme (1 Stimme); der Fürst von Salm-Salm: eine eigene Stimme, die vorher mit Salm-Kyrburg gemeinschaftlich war (1 Stimme); der Fürst von Nassau |
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AAAKöbler, Gerhard, Askanier in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Als 1125 der letzte salische Kaiser Heinrich V. kinderlos verstarb, entschieden sich die Königsmacher unter stärkster Beeinflussung durch den Papst für seinen Gegenspieler, den sächsischen, die Ostsiedlung (Mecklenburg, Pommern, später auch Schlesien) wieder aufgreifenden Herzog (1106) Lothar von Supplinburg (Süpplingenburg), dem schon 1127 Konrad von Staufen als Enkel des salischen Königs Heinrich IV. als zunächst erfolgloser Gegenkönig gegenübertrat. Bei Lothars söhnelosem Tod (1137) wählten einige Fürsten auf Betreiben des Erzbischofs von Trier 1138 Konrad von Staufen, weil der noch von Lothar von Supplinburg vorgeschlagene Herzog der Bayern und Sachsen, Heinrich der Stolze aus dem Hause der Welfen, Schwiegersohn Lothars, der römischen Kirche und den deutschen Fürsten als Inhaber zweier der insgesamt vorhandenen vier großen Herzogtümer zu mächtig erschien. Als neuer anerkannter König entzog Konrad III. folgerichtig dem Welfen in Halbierung seiner Macht das Herzogtum der Bayern und belehnte 1139 damit seinen Halbbruder Leopold IV. von Babenberg. 1156 gab zwar Konrads III. Nachfolger, der Staufer Friedrich I. Barbarossa, zwecks friedlichen Ausgleichs Bayern seinem welfischen, im Besitz des Herzogtums der Sachsen befindlichen Vetter Heinrich dem Löwen wieder zurück, löste dabei jedoch das im Südosten Bayerns gelegene Österreich vom Herzogtum der Bayern ab und erhob es zu einem eigenen territorialen, nicht mehr länger auf ein Volk oder einen Stamm bezogenen Herzogtum Österreich. Weil ihn aber Heinrich der Löwe bei seinen italienischen Unternehmungen im Stich ließ, entzog er 1180 in der abschließenden Auseinandersetzung mit Heinrich dem Löwen dem Welfen nicht nur beide Herzogtümer (Bayern und Sachsen) ganz, sondern teilte auch das Herzogtum der Sachsen in gleicher Weise in territoriale Herzogtümer auf und vergab das verbliebene Herzogtum (Rest-)Sachsen (ohne Westfalen) an d |
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AAAKöbler, Gerhard, Babenberg in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Als 1125 der letzte salische Kaiser Heinrich V. kinderlos verstarb, entschieden sich die Königsmacher unter stärkster Beeinflussung durch den Papst für seinen Gegenspieler, den sächsischen, die Ostsiedlung (Mecklenburg, Pommern, später auch Schlesien) wieder aufgreifenden Herzog (1106) Lothar von Supplinburg (Süpplingenburg), dem schon 1127 Konrad von Staufen als Enkel des salischen Königs Heinrich IV. als zunächst erfolgloser Gegenkönig gegenübertrat. Bei Lothars söhnelosem Tod (1137) wählten einige Fürsten auf Betreiben des Erzbischofs von Trier 1138 Konrad von Staufen, weil der noch von Lothar von Supplinburg vorgeschlagene Herzog der Bayern und Sachsen, Heinrich der Stolze aus dem Hause der Welfen, Schwiegersohn Lothars, der römischen Kirche und den deutschen Fürsten als Inhaber zweier der insgesamt vorhandenen vier großen Herzogtümer zu mächtig erschien. Als neuer anerkannter König entzog Konrad III. folgerichtig dem Welfen in Halbierung seiner Macht das Herzogtum der Bayern und belehnte 1139 damit seinen Halbbruder Leopold IV. von Babenberg. 1156 gab zwar Konrads III. Nachfolger, der Staufer Friedrich I. Barbarossa, zwecks friedlichen Ausgleichs Bayern seinem welfischen, im Besitz des Herzogtums der Sachsen befindlichen Vetter Heinrich dem Löwen wieder zurück, löste dabei jedoch das im Südosten Bayerns gelegene Österreich vom Herzogtum der Bayern ab und erhob es zu einem eigenen territorialen, nicht mehr länger auf ein Volk oder einen Stamm bezogenen Herzogtum Österreich. Weil ihn aber Heinrich der Löwe bei seinen italienischen Unternehmungen im Stich ließ, entzog er 1180 in der abschließenden Auseinandersetzung mit Heinrich dem Löwen dem Welfen nicht nur beide Herzogtümer (Bayern und Sachsen) ganz, sondern teilte auch das Herzogtum der Sachsen in gleicher Weise in territoriale Herzogtümer auf und vergab das verbliebene Herzogtum (Rest-)Sachse |
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AAAKöbler, Gerhard, Babenberger in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Babenberger (Geschlecht). Die älteren B. sind ein in der Mitte des 11. Jahrhunderts nach der Burg Babenberg (Bamberg) benanntes, in Ostfranken (Volkfeld) und zeitweise der sorbischen Mark begütertes Adelsgeschlecht, das wegen seiner Leitnamen auch als Popponen bezeichnet wird (Poppo I. 819-840 [im Grabfeld], Poppo II. 880-892), im Kampf um die Vormacht in Franken den rheinfränkischen Konradinern 906 unterlag und um 945 letztmals bezeugt wird. Zu seinen Vorfahren zählen vielleicht die Rupertiner. Verwandtschaft mit den Liudolfingern und Hennebergern ist anzunehmen, für Abkunft der jüngeren B. sprechen Güter im Grabfeld und Namenstraditionen. Als erster jüngerer B. wird 976 ein marchio Liutpaldus als Markgraf der bayerischen Mark an der Donau (Ostmark) urkundlich erwähnt, dessen Name auf das bayerische Herzogsgeschlecht des 10. Jahrhunderts deutet. Sein Bruder Berthold († 980) verwaltete im königlichen Auftrag den bayerischen Nordgau mit Bamberg, doch starb die von ihm gegründete Linie der Grafen bzw. Markgrafen von Schweinfurt 1057 mit Otto von Schweinfurt, der Herzog in Schwaben war, aus, wobei die Güter an verschiedene Familien kamen (Markgrafen von Meißen, Bretislav von Mähren, Andechs, Habsberg-Kastl, Potenstein bzw. Pottenstein). Liutpolds Mark erstreckte sich beiderseits der Donau zwischen Enns und Tulln und wurde bald nach 1000 bis zur Leitha erweitert. Insbesondere unter dem mit der Salierin Agnes verheirateten Leopold III. wurde die babenbergische Herrschaft mit reichem Königsgut weiter ausgebaut. 1156 erhielten die B. als Ausgleich für den Verlust des Leopold IV. von seinem königlichen Halbbruder Konrad III. anvertrauten Herzogtums Bayern (1139-1156) im sog. Privilegium minus die Erhebung der Mark (Ostmark, österreichische Markgrafschaft) zum territorialen Herzogtum. 1180 gewann das Geschlecht beim Sturz Heinrichs des Löwen das Gebiet zwi |
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AAAKöbler, Gerhard, Bach in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
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A AABerger, Dieter, Duden. Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern, 1993 (mehr als 10000 Einwohner oder sehr bekannt) (Verfasser war Mitarbeiter Adolf Bachs) wohl höchstens 2000 (GOLD20160518.doc)
Aasbach (M.), 12. Jh.?, bei Vorschdorf bei Kremsmünster, F1-667 DAHS (Dachs) Thasbeki (4), Dahspach rivulus Kr. S. 43, s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle (GOLD20160518.doc)
Abbach (Bad Abbach), 11. Jh., bei Kelheim in Niederbayern, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache) Ahabah, Ahabah MGd. 3 (1007) Original, Ahebach bzw. Abach MB. 13 Nr. 8 (1138), 13 Nr. 10 (1139), wohl derselbe Ort?, s. bah (1), ahd., st. M. (i)?, Bach, 1007 Gabe an Bamberg,1224 Gut der Wittelsbacher, s. aha (3) 65, ahd., st. F. (ō), Ache, Fluss, Wasser. s. Bayern 56, etwa 11000 Einwohner, 1935 anerkannter Badeort, Donb17, Reitzenstein (GOLD20160518.doc)
Abbatispach“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Württemberg, F1-5 ABBAT Abbatisbach (a), Abbatispach (rivus) Stälin 2, Nr. 340 (1152), s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle, s. Abbatisbach, Aptzbach (GOLD20160518.doc)
Abene“, 14. Jh., ein Bach bei Winsen an der Luhe, F1-7, Abene Flurname Lüneb. UB 7 (1309) (GOLD20160518.doc)
Abespach“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-1 AB° (PN) Abespach, Abespach MB. 4, 304 (12. Jh.), s. PN, s. mhd. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle (GOLD20160518.doc)
Abfaltersbach, 12. Jh.?, im Pustertal in Osttirol, Affoltrupach (1160?), Apholterpach (1285), s. apfelter*, apfalter, affalter, affolter, mhd., st. F., sw. F., Apfelbaum, s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, „Bach der von Abfaltern kommt“, zuerst Bachname, dann Ortsname (GOLD20160518.doc)
ach (1), ?, Wasser, *ahwō, *ahwj |
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AAAKöbler, Gerhard, Bach in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
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A AABerger, Dieter, Duden. Geographische Namen in Deutschland. Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Städten, Bergen und Gewässern, 1993 (mehr als 10000 Einwohner oder sehr bekannt) (Verfasser war Mitarbeiter Adolf Bachs) wohl höchstens 2000 (GOLD20160518.doc)
Aasbach (M.), 12. Jh.?, bei Vorschdorf bei Kremsmünster, F1-667 DAHS (Dachs) Thasbeki (4), Dahspach rivulus Kr. S. 43, s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle (GOLD20160518.doc)
Abbach (Bad Abbach), 11. Jh., bei Kelheim in Niederbayern, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache) Ahabah, Ahabah MGd. 3 (1007) Original, Ahebach bzw. Abach MB. 13 Nr. 8 (1138), 13 Nr. 10 (1139), wohl derselbe Ort?, s. bah (1), ahd., st. M. (i)?, Bach, 1007 Gabe an Bamberg,1224 Gut der Wittelsbacher, s. aha (3) 65, ahd., st. F. (ō), Ache, Fluss, Wasser. s. Bayern 56, etwa 11000 Einwohner, 1935 anerkannter Badeort, Donb17, Reitzenstein (GOLD20160518.doc)
Abbatispach“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Württemberg, F1-5 ABBAT Abbatisbach (a), Abbatispach (rivus) Stälin 2, Nr. 340 (1152), s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle, s. Abbatisbach, Aptzbach (GOLD20160518.doc)
Abene“, 14. Jh., ein Bach bei Winsen an der Luhe, F1-7, Abene Flurname Lüneb. UB 7 (1309) (GOLD20160518.doc)
Abespach“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-1 AB° (PN) Abespach, Abespach MB. 4, 304 (12. Jh.), s. PN, s. mhd. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle (GOLD20160518.doc)
Abfaltersbach, 12. Jh.?, im Pustertal in Osttirol, Affoltrupach (1160?), Apholterpach (1285), s. apfelter*, apfalter, affalter, affolter, mhd., st. F., sw. F., Apfelbaum, s. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, „Bach der von Abfaltern kommt“, zuerst Bachname, dann Ortsname (GOLD20160518.doc)
ach (1), ?, Wasser, *ahwō, *ahwj |
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AAAKöbler, Gerhard, Bad in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
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Abbach (Bad Abbach), 11. Jh., bei Kelheim in Niederbayern, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache) Ahabah, Ahabah MGd. 3 (1007) Original, Ahebach bzw. Abach MB. 13 Nr. 8 (1138), 13 Nr. 10 (1139), wohl derselbe Ort?, s. bah (1), ahd., st. M. (i)?, Bach, 1007 Gabe an Bamberg,1224 Gut der Wittelsbacher, s. aha (3) 65, ahd., st. F. (ō), Ache, Fluss, Wasser. s. Bayern 56, etwa 11000 Einwohner, 1935 anerkannter Badeort, Donb17, Reitzenstein (AAAGOLD20160518.doc)
Ahmsen, 9. Jh., in Bad Salzuflen, s. ON Lippe (in) Amaleshusan Trad. Corb. S. 116, § 197 (826-876) Abschrift 1479, s. PN Amal, zu *Amali?, as.?, Sb., Amaler, Tüchtiger, s. hūs 52, as., st. N. (a), Haus (AAAGOLD20160518.doc)
Aibling (Bad Aibling), 9. Jh., bei Rosenheim, F1-806 ### Eiblinge, Eiblinge MB. 6 49 (um 1080), Eipilingun Meichelbeck Nr. 702 (855), Eiplinga MB. 6 44 (um 1080) u. ö. (Eipilingas, Aiblingen, Epiningas, Epilinga), Epiningas (804) Abschrift 824, Aibilingas (Abschrift) 12. Jh., Eipolingas (855), Eiplinga (1078-1091), Aibilingen (1166), Aibilingen (1166), Aybling (1354) Druck von 1767, Aibling (1517), Bad Aibling (1904), zu dem PN Ēpino bzw.Eibo, einer Nebenform von EBO, s. Förstemann Personennamen 437, Ziegelhöfer Ortsnamen 1911 189, herzogliche Pfalz, königliche Pfalz, 13. Jh. Übergang an Wittelsbach, ab 1300 Landgericht, ab 1844 Moorbad, s. Bayern 56, Suffix inga, Reitzenstein, Donb22 (AAAGOLD20160518.doc)
Allendorf, 12. Jh., beiderseits der unteren Werra an einem alten Übergang eines Handelswegs über die Werra von dem Norden nach Frankfurt am Main, Donb596, (Sooden-Allendorf Bad Stadt in dem Werra-Meißner-Kreis,) Westera (768-779) Abschrift, (de) Westren bzw. Westrun bzw. Westera bzw. Westra (9. Jh.) Abschrift, Westerim bzw. Westeim (1170), kurz vor 1218 Stadtgründung der Landgrafen von Thüringen, Aldendorf (1218) Original, Oldendorp (1229), Aldendo |
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AAAKöbler, Gerhard, Baden in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, 2016 |
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Der latente deutsche Gedanke Friedrich Wilhelms IV. trägt mehr als seine Schwäche die Schuld an den Mißerfolgen unsrer Politik nach 1848. Der König hoffte, das Wünschenswerthe würde kommen, ohne daß er seine legitimistischen Traditionen zu verletzen brauchte. Wenn Preußen und der König garkeinen Wunsch nach irgend etwas gehabt hätten, was sie vor 1848 nicht besaßen, sei es auch nur nach einer historischen mention honorable, wie es die Reden von 1840 und 1842 vermuthen ließen; wenn der König keine Ziele und Neigungen gehabt hätte, für deren Verfolgung eine gewisse Popularität nützlich war: was hätte ihn dann abgehalten, nachdem das Ministerium Brandenburg festen Fuß gefaßt, den revolutionären Errungenschaften im Innern Preußens in ähnlicher Weise entgegenzutreten, wie dem badischen Aufstande und dem Widerstande einzelner preußischer Provinzialstädte? Der Verlauf dieser Erhebungen hatte auch denen, die es nicht wußten, gezeigt, daß die militärischen Kräfte zuverlässig waren; in Baden hatte sogar die Landwehr aus Districten, die für unsicher galten, ihre Schuldigkeit nach Kräften gethan. Die Möglichkeit einer militärischen Reaction, die Möglichkeit, wenn man einmal eine Verfassung octroyirte, das zu Grunde gelegte belgische Formular schärfer, als geschehn ist, im monarchischen Sinne zu amendiren, lag ohne Zweifel (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Mir schien es damals nützlicher, anstatt der theoretischen Erörterungen über Verfassungsparagraphen die vorhandene lebenskräftige preußische Militärmacht in den Vordergrund zu stellen, wie es gegen den Aufstand in Dresden geschehn war und in den übrigen außerpreußischen Staaten hätte geschehn können. Die Dresdner Vorgänge hatten gezeigt, daß in der sächsischen Truppe Disciplin und Treue unerschüttert waren, sobald die preußische Verstärkung die militärische Lage haltbar machte. Ebenso erwiesen sich |
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AAAKöbler, Gerhard, Baden in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
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Aach, 11. Jh., bei Stockach in (dem früheren) Großherzogtum) Baden, F1-37 AHA° (Wasser bzw. Ache) Aha (6), (de) Ahe Qu. 3 a. 58 (1010), s. Baden-Württemberg 1 (AAAGOLD20160518.doc)
Aach, 12. Jh., bei Freudenstadt, F1-37 AHA° (Wasser bzw. Ache) Aha (7), Aha Würt. (um 1150), s. Baden-Württemberg 847 (Waldgeding) (AAAGOLD20160518.doc)
Aalen, 4. Jh., an dem Aalbach bzw. an der Mündung der Aal in den Kocher, F1-175 ### Aquileja, Aquileja Tabula Peutingeriana (2. Hälfte 4. Jh.), Aulun (1300), vordeutsch?, Alon (um 1136), Aelun (1300) Original, Aulun (1322) Abschrift 14. Jh., Alvn (1331) Original, Aalen (1488), als Stadt vielleicht um 1245 von den Staufern gegründet, 1360-1803 Reichsstadt, 1803 Württemberg, 1951/1952 Baden-Württemberg, Donb15, vielleicht zu ala, lat., F., Flügel, Reiterabteilung, um 260 n. Chr. zerstörtes Reiterkastell, keine gesicherte Siedlungskontinuität, s. Ahlen bei Warendorf, Der Ostalbkreis hg. v. Winter D. 1992 (AAAGOLD20160518.doc)
Aargau* (Gau, Lschaft, Gt, Ka) Baden, Basel (FBtm, Hochstift), Bern, Bernau, Fricktal, Glarus, Habsburg, Kiburg (Kyburg), Laufenburg, Lenzburg, Rheinfelden, Schweiz, Zürich HELD (AAAGOLD20160518.doc)
Achberg, ?, bei Tettnang bei Sigmaringen, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache), Achiberg P. Scr. 23, 623 (Chron. Ottob.), F2-1480, vgl. Baden-Württemberg 4, s. berch, mnd., st. M. (a), Berg (AAAGOLD20160518.doc)
Achern, 11. Jh., an der Acher in der Ortenau westlich des nördlichen Schwarzwalds, röm. Gutshof, dann Teil der Grafschaft Ortenau, (ad villam) Achara (1050), Achara (1138 bzw. 1139), (de) Acheren (1339), im 14. Jh. zu Baden, Straßburg, Kurpfalz bzw. Fürstenberg, 1551 zu Vorderösterreich, 1805 zu dem Großherzogtum Baden, 1808 Stadtrecht, 1951/1952 Baden-Württemberg, 1974 große Kreisstadt, rund 37000 Einwohner, s. vorgerm. *Akwara, zu *akᵘ̯ā, *< |
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AAAKöbler, Gerhard, Baden-Baden in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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b) Weltliche Bank: 1. Bayern, 2. Magdeburg, 3. Pfalz-(Kaisers-)Lautern, 4. Pfalz-Simmern, 5. Pfalz-Neuburg, 6. Bremen, 7. Pfalz-Zweibrücken, 8. Pfalz-Veldenz, 9. Sachsen-Weimar, 10. Sachsen-Eisenach, 11. Sachsen-Coburg, 12. Sachsen-Gotha, 13. Sachsen-Altenburg, 14. Brandenburg-Ansbach, 15. Brandenburg-Kulmbach, 16. Braunschweig-Celle, 17. Braunschweig-Calenberg, 18. Braunschweig-Grubenhagen, 19. Braunschweig-Wolfenbüttel, 20. Halberstadt, 21. Vorpommern, 22. Hinterpommern, 23. Verden, 24. Mecklenburg-Schwerin, 25. Mecklenburg-Güstrow, 26. Württemberg, 27. Hessen-Kassel, 28. Hessen-Darmstadt, 29. Baden-Baden, 30. Baden-Durlach, 31. Baden-Hachberg, 32. Holstein-Glückstadt, 33. Sachsen-Lauenburg, 34. Minden, 35. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 36. Savoyen, 37. Leuchtenberg, 38. Anhalt, 39. Henneberg, 40. Schwerin, 41. Cammin bzw. Kammin, 42. Ratzeburg, 43. Hersfeld (Hirschfeld), 44. Nomeny, 45. Mömpelgard, 46. Arenberg, 47. Hohenzollern, 48. Lobkowitz, 49. Salm, 50. Dietrichstein, 51. Nassau-Hadamar, 52. Nassau-Dillenburg, 53. Auersperg, 54. Ostfriesland, 55. Fürstenberg, 56. Schwarzenberg, 57. Liechtenstein, 58. Thurn und Taxis, 59. Schwarzburg, 60. Wetterauische Grafen, 61. Schwäbische Grafen, 62. Fränkische Grafen, 63. Westfälische Grafen. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
61. (Schwäbische Grafen) (von): 1. Fürst zu Fürstenberg als Graf zu Heiligenberg und Werdenberg, 2. Gefürstete Äbtissin zu Buchau, 3. Komtur der Ballei Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund als Komtur zu Altshausen, 4. Fürsten und Grafen zu Oettingen, 5. Österreich wegen der Grafschaft Menthor (Montfort), 6. Kurfürst in Bayern wegen der Grafschaft Helfenstein, 7. Fürst von Schwarzenberg wegen der Landgrafschaft Klettgau und der Grafschaft Sulz, 8. Grafen von Königsegg, 9. Truchsessen von Waldbur |
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AAAKöbler, Gerhard, Baden-Durlach in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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b) Weltliche Bank: 1. Bayern, 2. Magdeburg, 3. Pfalz-(Kaisers-)Lautern, 4. Pfalz-Simmern, 5. Pfalz-Neuburg, 6. Bremen, 7. Pfalz-Zweibrücken, 8. Pfalz-Veldenz, 9. Sachsen-Weimar, 10. Sachsen-Eisenach, 11. Sachsen-Coburg, 12. Sachsen-Gotha, 13. Sachsen-Altenburg, 14. Brandenburg-Ansbach, 15. Brandenburg-Kulmbach, 16. Braunschweig-Celle, 17. Braunschweig-Calenberg, 18. Braunschweig-Grubenhagen, 19. Braunschweig-Wolfenbüttel, 20. Halberstadt, 21. Vorpommern, 22. Hinterpommern, 23. Verden, 24. Mecklenburg-Schwerin, 25. Mecklenburg-Güstrow, 26. Württemberg, 27. Hessen-Kassel, 28. Hessen-Darmstadt, 29. Baden-Baden, 30. Baden-Durlach, 31. Baden-Hachberg, 32. Holstein-Glückstadt, 33. Sachsen-Lauenburg, 34. Minden, 35. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 36. Savoyen, 37. Leuchtenberg, 38. Anhalt, 39. Henneberg, 40. Schwerin, 41. Cammin bzw. Kammin, 42. Ratzeburg, 43. Hersfeld (Hirschfeld), 44. Nomeny, 45. Mömpelgard, 46. Arenberg, 47. Hohenzollern, 48. Lobkowitz, 49. Salm, 50. Dietrichstein, 51. Nassau-Hadamar, 52. Nassau-Dillenburg, 53. Auersperg, 54. Ostfriesland, 55. Fürstenberg, 56. Schwarzenberg, 57. Liechtenstein, 58. Thurn und Taxis, 59. Schwarzburg, 60. Wetterauische Grafen, 61. Schwäbische Grafen, 62. Fränkische Grafen, 63. Westfälische Grafen. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
6. Schwäbischer Reichskreis: Hochstift Konstanz, Hochstift Augsburg, fürstliche Propstei Ellwangen, fürstliche Abtei Kempten, Herzogtum Württemberg und Teck, obere Markgrafschaft Baden (Baden-Baden), untere Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach), Markgrafschaft Hachberg, gefürstete Grafschaft Hohenzollern-Hechingen, Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, gefürstete Frauenabtei Lindau, gefürstete Frauenabtei Buchau, gefürstete Grafschaft Tengen bzw. Thengen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Oettingen, gef |
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AAAKöbler, Gerhard, Baden-Württemberg in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
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Aach, 11. Jh., bei Stockach in (dem früheren) Großherzogtum) Baden, F1-37 AHA° (Wasser bzw. Ache) Aha (6), (de) Ahe Qu. 3 a. 58 (1010), s. Baden-Württemberg 1 (AAAGOLD20160518.doc)
Aach, 12. Jh., bei Freudenstadt, F1-37 AHA° (Wasser bzw. Ache) Aha (7), Aha Würt. (um 1150), s. Baden-Württemberg 847 (Waldgeding) (AAAGOLD20160518.doc)
Aalen, 4. Jh., an dem Aalbach bzw. an der Mündung der Aal in den Kocher, F1-175 ### Aquileja, Aquileja Tabula Peutingeriana (2. Hälfte 4. Jh.), Aulun (1300), vordeutsch?, Alon (um 1136), Aelun (1300) Original, Aulun (1322) Abschrift 14. Jh., Alvn (1331) Original, Aalen (1488), als Stadt vielleicht um 1245 von den Staufern gegründet, 1360-1803 Reichsstadt, 1803 Württemberg, 1951/1952 Baden-Württemberg, Donb15, vielleicht zu ala, lat., F., Flügel, Reiterabteilung, um 260 n. Chr. zerstörtes Reiterkastell, keine gesicherte Siedlungskontinuität, s. Ahlen bei Warendorf, Der Ostalbkreis hg. v. Winter D. 1992 (AAAGOLD20160518.doc)
Achberg, ?, bei Tettnang bei Sigmaringen, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache), Achiberg P. Scr. 23, 623 (Chron. Ottob.), F2-1480, vgl. Baden-Württemberg 4, s. berch, mnd., st. M. (a), Berg (AAAGOLD20160518.doc)
Achern, 11. Jh., an der Acher in der Ortenau westlich des nördlichen Schwarzwalds, röm. Gutshof, dann Teil der Grafschaft Ortenau, (ad villam) Achara (1050), Achara (1138 bzw. 1139), (de) Acheren (1339), im 14. Jh. zu Baden, Straßburg, Kurpfalz bzw. Fürstenberg, 1551 zu Vorderösterreich, 1805 zu dem Großherzogtum Baden, 1808 Stadtrecht, 1951/1952 Baden-Württemberg, 1974 große Kreisstadt, rund 37000 Einwohner, s. vorgerm. *Akwara, zu *akᵘ̯ā, *əkᵘ̯ā, *ēkᵘ̯-, *h₂ekᵘ̯-, *h₂akᵘ̯-, *h₂ēkᵘ̯-, *h₂ekᵘ̯eh₂-, idg., Sb.: nhd. Wasser, Fluss |
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AAAKöbler, Gerhard, Ballei des Deutschen Ordens in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: DOBa
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BaDO bzw. DOBa = Ballei des Deutschen Ordens (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
DOBa = Deutschordensballei (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Ansbach* (Ftm, MkGt, Residenz) Altenkirchen, (Althausen,) Auhausen, Bayern, Bayreuth, Berkley, Beuthen, Brandenburg, Brauneck, Crailsheim, Dörzbach, Eichstätt, Erkenbrechtshausen, Feuchtwangen, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Fränkischer Reichskreis, Freusburg, Geyern, Gröningen, Hausen, Hofer von Lobenstein, Hohenlohe-Brauneck, Hohenzollern, Holtz, Hutten von Frankenberg (Hutten zu Frankenberg), Jägerndorf, Jagstheim, Kitzingen, Langenburg, Lobenhausen, Mainbernheim, Nürnberg, Preußen, Sayn-Altenkirchen, Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schwarzenberg, Seefeld, Streitberg, Vestenberg, Waldmannshofen, Weißenburg, Westfälisches Reichsgrafenkollegium (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bayerischer Reichskreis* Breiteneck bzw. Breitenegg, Burgrain, Donaustauf, Eggmühl, Ehrenfels, Franken (BaDO bzw. DOBa), Freising, Fürsteneck, Haag, (Hafner-Obernzell,) Hals, Heideck, Hohenburg, Hohenschwangau, Hohenwaldeck, Ismaning, Leoprechting, Maxlrain, Obernberg, Obernzell, Oberpfalz, Ortenburg, Österreichischer Reichskreis, Partenkirchen-Mittenwald, Passau, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Neumarkt, (Pfalz-Oberpfalz), Pfalz-Sulzbach, Pyrbaum, Regensburg (Hochstift), Regensburg (freie RS), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichskreise, Riedenburg bzw. Riedernburg, Rothenberg, Salzburg (EStift), Störnstein (Sternstein), Sulzbach (G), Sulzbürg, Valley, Vichtenstein, Wegscheid, Werdenfels, Wolfstein, Wörth (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Alten |
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AAAKöbler, Gerhard, Barbarossa in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Als 1125 der letzte salische Kaiser Heinrich V. kinderlos verstarb, entschieden sich die Königsmacher unter stärkster Beeinflussung durch den Papst für seinen Gegenspieler, den sächsischen, die Ostsiedlung (Mecklenburg, Pommern, später auch Schlesien) wieder aufgreifenden Herzog (1106) Lothar von Supplinburg (Süpplingenburg), dem schon 1127 Konrad von Staufen als Enkel des salischen Königs Heinrich IV. als zunächst erfolgloser Gegenkönig gegenübertrat. Bei Lothars söhnelosem Tod (1137) wählten einige Fürsten auf Betreiben des Erzbischofs von Trier 1138 Konrad von Staufen, weil der noch von Lothar von Supplinburg vorgeschlagene Herzog der Bayern und Sachsen, Heinrich der Stolze aus dem Hause der Welfen, Schwiegersohn Lothars, der römischen Kirche und den deutschen Fürsten als Inhaber zweier der insgesamt vorhandenen vier großen Herzogtümer zu mächtig erschien. Als neuer anerkannter König entzog Konrad III. folgerichtig dem Welfen in Halbierung seiner Macht das Herzogtum der Bayern und belehnte 1139 damit seinen Halbbruder Leopold IV. von Babenberg. 1156 gab zwar Konrads III. Nachfolger, der Staufer Friedrich I. Barbarossa, zwecks friedlichen Ausgleichs Bayern seinem welfischen, im Besitz des Herzogtums der Sachsen befindlichen Vetter Heinrich dem Löwen wieder zurück, löste dabei jedoch das im Südosten Bayerns gelegene Österreich vom Herzogtum der Bayern ab und erhob es zu einem eigenen territorialen, nicht mehr länger auf ein Volk oder einen Stamm bezogenen Herzogtum Österreich. Weil ihn aber Heinrich der Löwe bei seinen italienischen Unternehmungen im Stich ließ, entzog er 1180 in der abschließenden Auseinandersetzung mit Heinrich dem Löwen dem Welfen nicht nur beide Herzogtümer (Bayern und Sachsen) ganz, sondern teilte auch das Herzogtum der Sachsen in gleicher Weise in territoriale Herzogtümer auf und vergab das verbliebene Herzogtum (Rest-)Sachs |
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AAAKöbler, Gerhard, Barby in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Barby
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9. Obersächsischer Reichskreis: Sachsen (kursächsische Lande), Mark Brandenburg, Lande der Herzöge zu Sachsen ernestinischer Linie: Fürstentum Sachsen-Weimar, Fürstentum Sachsen-Eisenach, Fürstentum Sachsen-Coburg, Fürstentum Sachsen-Gotha, Fürstentum Sachsen-Altenburg, Lande der Fürsten von Hatzfeld, Fürstentum Querfurt, Herzogtum Pommern schwedischen Anteils, Herzogtum Pommern preußischen Anteils, Fürstentum Cammin bzw. Kammin, Fürstentum Anhalt, Abtei Quedlinburg, Abtei Gernrode, Stift Walkenried, Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt, Grafschaft Mansfeld, Grafschaften Stolberg und Wernigerode, Grafschaft Barby, Herrschaften der Grafen von Reuß, Herrschaften der Grafen von Schönburg, Grafschaft Hohnstein nebst den Herrschaften Lohra und Klettenberg. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Anhalt (Grafen, Fürstentum, Herzogtum, Freistaat, Landesteil). Im 11. Jahrhundert beherrschte das seit etwa 1000 erkennbare Geschlecht der Askanier, das sich zeitweise Grafen von Ballenstedt nannte, das Gebiet zwischen Harzvorland und Fläming. Dem 1170 verstorbenen Albrecht dem Bären folgten die Söhne Otto und Bernhard. Von ihnen erlangte Bernhard nach dem Sturz Heinrichs des Löwen den Titel Herzog von Sachsen sowie den an der unteren Elbe bei Lauenburg befindlichen Teil des Herzogtums Sachsen und gewann dazu das rechtselbische Gebiet um Wittenberg. Bei seinem Tode (1218) erhielt sein ältester Sohn Heinrich I. (1212-1244) die eigentlichen Hausgüter zwischen Ostharz (Unterharz) und Mittelelbe (unterer Elbe) (Aschersleben [(Andersleben], Ballenstedt, Bernburg, Köthen, Dessau). Er nannte sich nach der vielleicht um 1050 von Esiko von Ballenstedt nach der Umwandlung Ballenstedts in ein Stift errichteten Burg über dem Selketal und gehörte als einziger Graf seit 1218 dem Reichsfürstenstand an, wobei de |
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AAAKöbler, Gerhard, Basel in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
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Reichsfürstenrat: a) Geistliche Bank: 1. Herzog von Österreich (seit 1477/1493 Erbe Burgunds [ohne Provence und Dauphiné], seit 1526 auch König von Böhmen und Ungarn), 2. Herzog von Burgund, 3. Erzbischof von Salzburg, 4. Erzbischof von Besançon, 5. Hoch- und Deutschmeister, Bischöfe (bzw. Bischof) von: 6. Bamberg, 7. Würzburg, 8. Worms, 9. Eichstätt, 10. Speyer, 11. Straßburg, 12. Konstanz, 13. Augsburg, 14. Hildesheim, 15. Paderborn, 16. Freising, 17. Regensburg, 18. Passau, 19. Trient, 20. Brixen, 21. Basel, 22. Münster, 23. Osnabrück, 24. Lüttich, 25. Lübeck, 26. Chur, 27. Fulda, 28. Abt von Kempten, 29. Propst von Ellwangen, 30. Johanniter-Meister, 31. Propst von Berchtesgaden, 32. Propst von Weißenburg, Äbte (bzw. Abt) von 33. Prüm, 34. Stablo, 35. Corvey, 36. Schwäbische Prälaten, 37. Rheinische Prälaten. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
7. Oberrheinischer Reichskreis: Hochstift Worms, Hochstift Speyer, gefürstete Propstei Weißenburg, Hochstift Straßburg, Hochstift Basel, Hochstift Fulda, Fürstentum Heitersheim (Johanniterorden), gefürstete Abtei Prüm, Reichspropstei Odenheim (Odenheim und Bruchsal), Fürstentum Simmern (Pfalz-Simmern), Fürstentum Lautern (Pfalz-[Kaisers-]Lautern), Fürstentum Veldenz (Pfalz-Veldenz), Fürstentum Zweibrücken (Pfalz-Zweibrücken), Landgrafschaft Hessen-Kassel, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Fürstentum Hersfeld, Grafschaft Sponheim, Markgrafschaft Nomeny, gefürstete Grafschaft Salm, Lande des Fürsten zu Nassau-Weilburg, Lande des Fürsten zu Nassau-Usingen bzw. Nassau-Saarbrücken-Usingen, Lande des Fürsten zu Nassau-Saarbrücken bzw. Nassau-Saarbrücken-Saarbrücken, Grafschaft Waldeck, Grafschaft Hanau-Münzenberg, Herrschaft Hanau-Lichtenberg, Lande des fürstlichen Hauses Solms-Braunfels, Lande des gräflichen Hauses Solms-Lich-Hohensolms, Lande des gräflichen Hauses Solms-Laubach, |
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AAAKöbler, Gerhard, Bauern in Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Bauern
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Am 20. meldeten mir die Bauern in Schönhausen, es seien Deputirte aus dem dreiviertel Meilen entfernten Tangermünde angekommen, mit der Aufforderung, wie in der genannten Stadt geschehn war, auf dem Thurme die schwarz-roth-goldne Fahne aufzuziehn, und mit der Drohung, im Weigerungsfalle mit Verstärkung wiederzukommen. Ich fragte die Bauern, ob sie sich wehren wollten: sie antworteten mit einem einstimmigen und lebhaften "Ja", und ich empfahl ihnen, die Städter aus dem Dorfe zu treiben, was unter eifriger Betheiligung der Weiber besorgt wurde. Ich ließ dann eine in der Kirche vorhandene weiße Fahne mit schwarzem Kreuz, in Form des eisernen, auf dem Thurme aufziehn und ermittelte, was an Gewehren und Schießbedarf im Dorfe vorhanden (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Dann fuhr ich mit meiner Frau auf umliegende Dörfer und fand die Bauern eifrig bereit, dem Könige nach Berlin zu Hülfe zu ziehn, besonders begeistert einen alten Deichschulzen Krause in Neuermark, der in meines Vaters Regiment "Carabiniers" Wachtmeister gewesen war. Nur mein nächster Nachbar sympathisirte mit der Berliner Bewegung, warf mir vor, eine Brandfackel in das Land zu schleudern, und erklärte, wenn die Bauern sich wirklich zum Abmarsch anschicken sollten, so werde er auftreten und abwiegeln. Ich erwiderte: "Sie kennen mich als einen ruhigen Mann, aber wenn Sie das thun, so schieße ich Sie nieder." - "Das werden Sie nicht," meinte er. - "Ich gebe mein Ehrenwort darauf," versetzte ich, "und Sie wissen, daß ich das halte, also lassen Sie das." (AAABismarckgedanken1korr-20160203.doc)
Prittwitz, der älter als ich war und ruhiger urtheilte, sagte: "Schicken Sie uns keine Bauern, wir brauchen sie nicht, haben Soldaten genug; schicken Sie uns lieber Kartoffeln und Korn, vielleicht auch Geld, denn ich weiß |
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AAAKöbler, Gerhard, bayerisch in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: bayerisch
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bay. = bayerisch (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Conrad, R., Der bayerische Reichskreis im 16. Jahrhundert, Diss. phil. Köln 1974 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Endres, R., Die Reichsritterschaft - Die voigtländische Ritterschaft, (in) Spindler, M., Handbuch der bayerischen Geschichte III 1, 1971 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Fried, P., Modernstaatliche Entwicklungstendenzen im bayerischen Ständestaat des Spätmittelalters, (in) Der deutsche Territorialstaat im 14. Jahrhundert, hg. v. Patze, H., 1971 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Glanz und Elend der alten Klöster. Säkularisation im bayerischen Oberland 1803, hg. v. Kirmeier, J. u. a., 1991 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, hg. v. Volkert, W., 1983 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, hg. v. d. Kommission für bayerische Landesgeschichte, 1952ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Layer, A., Die Reichsritterschaft, (in) Spindler, M., Handbuch der bayerischen Geschichte III 2, 1972 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Reitzenstein, W. Frhr. v., Lexikon der bayerischen Ortsnamen, 2. A. 1991 (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Spindler, M., Handbuch der bayerischen Geschichte, Bd. 1ff. 1967ff. (held10aktuellmitregisterfürheld11NURHIERARBEITEN20150514.docx)
Abensberg (Grafen, reichsunmittelbare Herrschaft). A. bei Kelheim wird erstmals 1031 erwähnt (Abensberch). Seit dem 12. Jahrhundert erscheinen Grafen von A. aus dem Hause der Babonen. Sie sin |
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AAAKöbler, Gerhard, Bayerischer Reichskreis in der deutschen Landesgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: BayRK
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Bayern (Herzogtum, Kurfürstentum, Königreich, Freistaat). Die B. (Baiern) werden erstmals um die Mitte des 6. Jahrhunderts bei Jordanes (Getica c. 55 Baibari) erwähnt. Sie setzen sich vor allem aus Germanen böhmischer, westlicher und östlicher Herkunft sowie Romanen zusammen, wobei - vielleicht den Alemannen besonderes Gewicht zukommt, aber - die aus Böhmen stammenden Einwanderer namengebend wurden (Boio-varii, Baju-warii) und der neue Stamm im Gebiet der römischen Provinz Noricum ripense und im Flachland der Raetia secunda im Wesentlichen zu Beginn des 6. Jahrhunderts entstand. An seiner Spitze stehen die seit dem Tode Theoderichs des Großen (526) von dem Merowingerkönig Theudebald eingesetzten und von den Franken abhängigen (fränkischen?, burgundischen?) Agilolfinger (Garibald I. 550-590, Sitz in Regensburg), von denen nach dem Aufbau eines Königreichs (regnum) Tassilo III. 788 von Karl dem Großen abgesetzt wurde. Der Siedlungsraum reichte vom Lech bis zur Enns und von Premberg(/Burglengenfeld)/Nabburg bis zu den Alpen (Bozen). Das Recht des zu Beginn des 8. Jahrhunderts christianisierten Stammes wurde in der Lex Baiwariorum aufgezeichnet (vor 743). Am Ende der Karolingerzeit erscheint erneut ein Herzog der bis zur Raab und bis Friaul, Istrien und Dalmatien ausgreifenden B. (rex in regno Teutonicorum Arnulf 907-937, Sohn des Markgrafen Liutpold, Luitpold). Kaiser Otto I. entsetzte 947 die Familie der Liutpoldinger (Luitpoldinger) des Herzogtums und übertrug es mit Friaul seinem mit der Liutpoldingerin (Luitpoldingerin) Judith verheirateten Bruder Heinrich. Unter dessen Sohn Heinrich (II.) dem Zänker erhielt B. seine größte Ausdehnung (952 Markgrafschaft Verona, Marken Krain und Istrien bis 976). Kaiser Otto II. setzte aber Heinrich den Zänker 976 ab und trennte die bayerische Ostmark, den Nordgau und Kärnten mit den italienischen Marken von B., das |
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AAAKöbler, Gerhard, Bayern in der deutschen Ortsgeschichte, 2016 |
Ganzen Eintrag anzeigen Suchtext: Bayern
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Abbach (Bad Abbach), 11. Jh., bei Kelheim in Niederbayern, F1-38 AHA° (Wasser bzw. Ache) Ahabah, Ahabah MGd. 3 (1007) Original, Ahebach bzw. Abach MB. 13 Nr. 8 (1138), 13 Nr. 10 (1139), wohl derselbe Ort?, s. bah (1), ahd., st. M. (i)?, Bach, 1007 Gabe an Bamberg,1224 Gut der Wittelsbacher, s. aha (3) 65, ahd., st. F. (ō), Ache, Fluss, Wasser. s. Bayern 56, etwa 11000 Einwohner, 1935 anerkannter Badeort, Donb17, Reitzenstein (GOLD20160518.doc)
Abenberg* (G) Ansbach, Bayern, Hohenzollern, Leisnig, Toskana HELD (GOLD20160518.doc)
Abensberg, 11. Jh., an der Abens bei Kelheim in Niederbayern, F1-7 ### Abensperch, Abensperch MB. 22 7 (1031), Abensberc Freyb. 2 118 (1170), Habenspurc Freyb. (1184), Abensberch Ebersberg 3, Nr. 90 (1185), s. ahd. berg (1) 167?, ahd., st. M. (a), Berg, Berggipfel, vorchristlicher Feuersteinabbau, Burg der Grafen von Abensberg, Habensperch (vor 1138) Abschrift 12. Jh., Abensperch (1143), Beziehung zu dem römischen Straßenort Abusina an der Mündung der Abens in die Donau - 3. Jh. -, *abu, (idg.), Sb., Wasser, Suffix s, Suffix ina, vielleicht kelt. Fortsetzung von *aba, idg., Sb., Wasser, s. Bayern 2, etwa 13000 Einwohner, Donb17, Reitzenstein (GOLD20160518.doc)
Abensberg* (G, ruHt) Bayern-München HELD (GOLD20160518.doc)
Abespach“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-1 AB° (PN) Abespach, Abespach MB. 4, 304 (12. Jh.), s. PN, s. mhd. bach, pach, mhd., st. M., st. F., Bach, Wasserlauf, Quelle (GOLD20160518.doc)
Abichingen“, 12. Jh., unbestimmt nit Bezug zu Bayern, F1-3 AB° (PN) Abichingen, Abichingen MB. 9, 438 (um 1156), s. PN, Suffix inge (GOLD20160518.doc)
Abteldorf“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F1-7 ABBAT (Abt)? Abteldorf, Abteldorf MB. 7 349 (1156), s. dorf, mhd., st. N., Dorf (GOLD20160518.doc)
ach (1), ?, Wasser, *ahwō, *ahwjō |