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#ZWERGLiterature
6901Rechtssprache ist die besondere Sprache, in der Recht zu dem Ausdruck gebracht wird. Die Rechtssprache ist in der Gegenwart die von der Allgemeinsprache schwer abgrenzbare Fach-sprache des wissenschaftlich gebildeten →Juristen. Ihre Besonderheiten betreffen vor allem den Wortschatz, daneben auch Syntax und Grammatik. Besonders bedeutsam für die deutsche Rechtssprache des frühen Mittelalters ist das Verhältnis von lateinischer Überlieferung und volkssprachiger Rechtswirklichkeit und insgesamt der Einfluss des Lateinischen sowie in der Gegenwart des Angloamerikanischen auf das Deutsche.Wildner von Maithstein, I., Lexikon sämtlicher Worte des österreichischen allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches, 1843; Gradenwitz, O., Wortverzeichnis zum bürgerlichen Gesetzbuche, 1902; Deutsches Rechtswörterbuch, Bd. 1ff. 1914ff.; Günther, L., Recht und Sprache, 1898; Beiträge zum Wörterbuch der deutschen Rechtssprache, 1908; Künßberg, E. Frhr. v., Rechtssprachliches, ZRG GA 32 (1911), 338; Kalb, W., Wegweiser in die römische Rechtssprache, 1912, Neudruck 1961; Künßberg, E. Frhr. v., Rechtssprachgeographie, 1926 (SB Heidelberg); Saueracker, K., Wortschatz der peinlichen Gerichtsordnung Karls V., 1929; Merk, W., Werdegang und Wandlungen der deutschen Rechtssprache, 1933; Dölle, H., Vom Stil der Rechtssprache, 1949; Dilcher, G., Paarformeln in der Rechtssprache des frühen Mittelalters, 196...
6902Rechtssprecher →Gesetzessprecher
6903Rechtssprichwort ist das einen rechtlichen Tatbestand erfassende Sprichwort (beispielsweise →Aller guten Dinge sind drei). Seine Volkstümlichkeit ist vielfach zweifelhaft. Deutsche Rechtssprichwörter, deren Zahl die neueste Zusammenstellung mit etwa 1800 benennt, lassen sich nicht vor dem Hochmittelalter sicher belegen. Ihre tat-sächliche Bedeutung scheint eher gering.Graf, E./Dietherr, M., Deutsche Rechtssprichwörter, 2. A. 1869; Winkler, L., Deutsches Recht im Spiegel deutscher Sprichwörter, 1927; Schmidlin, B., Die römischen Rechtsregeln, 1970; Foth, A., Gelehrtes römisch-kanonisches Recht in deutschen Rechtssprichwörtern, 1971; Gudian, G., Zur Situation der Germanistik, ZRG 89 (1972), 215; Liebs, D., Lateinische Rechtsregeln, 6. A. 1998, 7. A. 2007; Janz, B., Rechtssprichwörter im Sachsenspiegel, 1989; Deutsche Rechtsregeln und Rechtssprichwörter, hg. v. Schmidt-Wiegand, R., 1996 (Neuausgabe 2002); Die Sprache des Rechts, hg. v. Lerch, K., 2004
6904Rechtsstaat ist der bewusst auf die Verwirklichung von Recht ausgerichtete Staat. Dieses Staatsziel wird an dem Ende des 18. Jahrhunderts in Ablösung des absolutistischen Wohlfahrtsstaats von den Vertretern der liberalen Aufklärung gefordert. Als Grundlage werden →Verfassung und →Gesetzgebung durch eine Volksvertretung angesehen. Nach 1848 verengt sich dies auf den formalen Rechtsschutz in dem Zivilprozess (1877/1879) und in Verwaltungsangelegenheiten (1863ff.). Das Handeln der Verwaltung wird allgemein nachprüfbar, wobei Ermessensbegriffe weniger und unbestimmte Rechtsbegriffe stärker erfasst werden. Der Nationalsozialismus beseitigt die dadurch erreichten Errungenschaften. Nach 1945 wird der Rechtsstaat verstärkt ausgebaut.Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 198, 199; Bähr, O., Der Rechtsstaat, 1864; Gneist, R., Der Rechtsstaat und die Verwaltungsgerichte, 1872, Neudruck 1968; Maier, H., Zur Frühgeschichte des Rechtsstaats in Deutschland, Neue Polit. Lit. 7 (1962), 234; Badura, P., Das Verwaltungsrecht des liberalen Rechtsstaates, 1967; Boldt, H., Rechtsstaat und Ausnahmezustand, 1967; Weber, D., Die Lehre vom Rechtsstaat bei Otto Bähr und Rudolf von Gneist, Diss. jur. Köln 1968; Schmidt, E., Kammergericht und Rechtsstaat, 1968; Laufs, A., Die rechtsstaatlichen Züge des Bismarck-Reiches, FS H. Thieme, 1977, 72; Koch, B., Rechtsbegriff und Widerstandsrecht, 1985; Willoweit, D., War das Königreich Preußen ein ,Rechtsstaat‘?, (in) Staat, Kirche, Wissenschaft in einer pluralistischen Gesellschaft, 1989, 451; Schröder...
6905Rechtsstudium →Rechtswissenschaft, Studium, Universität
6906Rechtssubjekt (1841) ist der Träger von Rechten und Pflichten (beispielsweise Mensch, juristische Person). Sachlich gibt es Rechtssubjekte mit der Entstehung von Recht. Als solche erfasst werden sie aber erst in dem 19. JahrhundertKaser § 13 I 1; Köbler, DRG 206; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010
6907Rechtssumme ist die zusammenfassende Darstellung eines Titels oder mehrerer Titel des (lat.) →corpus (N.) iuris civilis oder auch anderer gelehrter Rechtstexte. Rechtssummen finden sich vor allem in Oberitalien in dem 12. bis 14. Jahrhundert (beispielsweise Summa aurea [Goldene Summe] des Hostiensis, Summa de casibus poenitentiae [Summe über Bußfälle], Summa legum brevis levis et utilis [Kurze, leichte und nützliche Rechtssumme], Summa Johannis [Bruder Bertholds 1300/40 in 80 Handschriften überlieferte deutsche Darstellung des Kirchenrechts für Laien]).Trusen, W., Anfänge der gelehrten Rechte in Deutschland, 1962, 119; Coing, H., Römisches Recht in Deutschland, 1964, (in) Ius Romanum medii aevi 5, 6; Placentini Summa Codicis, hg. v. Calasso, F., 1962; Wieacker, F., Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, 1952, 2. A. 1967, 67, 172; Die Rechtssumme Bruder Bertholds, hg. v. Hamm, M. u. a., 1980; Weck, H., Die Rechtssumme Bruder Bertholds, 1982 (Wörterbuch 2006)
6908Rechtssymbol ist eine Handlung oder ein Gegenstand, die bzw. der ein Rechtsgeschäft oder Rechtsverhältnis versinnbildlicht.Grimm, J., Deutsche Rechtsaltertümer, 1828, 4. A. 1899, Neudruck 1922, 1989, 1994; Amira, K. v., Der Stab in der germanischen Rechtssymbolik, 1909; Herwegen, I., Germanische Rechtssymbolik, 1913; Puetzfeld, C., Deutsche Rechtssymbolik, 1936; Erler, A., Das Hissen eines Besens, ZRG GA 62 (1942), 371; Gathen, A., Die Rolande als Rechtssymbole, 1960; Lurker, M., Lexikon der Symbolkunde, Bd. 1f. 1964ff.; Anderegg, S., Der Freiheitsbaum, 1968; Bauer, W. u. a., Lexikon der Symbole, 7. A. 1985; Köbler, G., Bilder aus der deutschen Rechtsgeschichte, 1988; Kocher, G., Zeichen und Symbole des Rechts, 1992; Rechtssymbolik und Wertevermittlung, hg. v. Schulze, R., 2004
6909Rechtssystem ist die Gesamtheit von Rechtseinrichtungen in einleuchtender Ordnung. Ein Rechtssystem ist den Römern sachlich noch fremd. Es findet sich erst bei →Leibniz (1646-1716) und Christian →Wolff (1679-1754). Neu gefasst wird es von →Savigny (1779-1861) und →Puchta (1798-1846). Der Gegenwart ist es zweifelhaft, ob es ein geschlossenes Rechtssystem geben kann. →SystemSavigny, F., System des heutigen Römischen Rechts, Bd. 1 1840; Hatschek, J., Bentham und die Geschlossenheit des Rechtssystems, (in) Archiv f. öff. Recht 24 (1909), 442, 26 (1910), 458; Coing, H., Geschichte und Bedeutung des Systemgedankens, 1956; Wilhelm, W., Zur juristischen Methodenlehre im 19. Jahrhundert, 1958; Wieacker, F., Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, 1952, 2. A. 1967; David, R.(/Grasmann, G.), Einführung in die großen Rechtssysteme der Gegenwart, 1966, 2. A. 1988; Canaris, C., Systemdenken und Systembegriff, 1969; Luig, K., Die Theorie der Gestaltung eines nationalen Privatrechtssystems, (in) Wissenschaft und Kodifikation, hg. v. Coing, H. u. a., Bd. 1 1974, 217; Schröder, J., Wissenschaftstheorie und Lehre der „praktischen Jurisprudenz“, 1976; Schlosser, H., Das „wissensch...
6910Rechtstag →endlicher Rechtstag
6911Rechtstatsache ist die das Recht berührende Tatsache bzw. die Tatsache, deren Kenntnis für eine sachgemäße Anwendung der Rechtssätze erforderlich ist. Rechtstatsachen gibt es seit der Entstehung des Rechtes. Für die Rechtstatsache interessiert sich besonders die Rechts-soziologie des 20. Jahrhunderts.Heinz, W., Rechtstatsachenforschung heute, 2. A. 1998
6912Rechtstheorie ist die Beschäftigung mit den allgemeinen Fragen des Rechtes, insbesondere mit seiner logischen Struktur. Die Rechtstheorie als Gegensatz zu der Rechtspraxis wird schon in philosophisch-rhetorischen Fragestellungen des Altertums sichtbar. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird sie aber bewusst von Naturrecht und Rechtsphilosophie abgesetzt und auch auf frühere Zeiten zurückübertragen.Kroeschell, 20. Jahrhundert; Ramm, T., Staat und Recht, Diss. jur. Marburg 1950; Lange, H., Schadensersatz und Privatstrafe, 1955; Gernhuber, J., Das völkische Recht, FS E. Kern, 1968, 167; Reich, N., Marxistische Rechtstheorie, 1973; Paul, W., Marxistische Rechtstheorie, 1974; Rückert, J., August Ludwig Reyschers Leben und Rechtstheorie, 1974; Flechtheim, O., Hegels Strafrechtstheorie, 2. A. 1975; Probleme der marxistischen Rechtstheorie, hg. v. Rottleuthner, H., 1975; Schröder, J., „Communis opinio“, (in) Wege europäischer Rechtsgeschichte, hg. v. Köbler, G., 1987, 404; Scherner, K., Arme und Bettler in der Rechtstheorie des 17. Jahrhunderts, (in) ZNR 1988, 129; Brockmöller, A., Die Entstehung der Rechtstheorie im 19. Jahrhundert, 1997; Kelly, J., A short history of Western legal theory,...
6913Rechtsunterricht →JuristenausbildungKroeschell, DRG 1; Köbler, G., Erlanger juristische Vorlesungen des 18. und 19. Jahrhunderts, Jb. f. fränk. Landesforschung 27 (1967), 241; Weimar, P., Die legistische Literatur, Ius commune 2 (1969), 43; Scheltema, H., L’enseignement de droit, 1970; Finke, K., Die Tübinger Juristenfakultät 1477-1534, 1972; Köbler, G., Gießener juristische Vorlesungen, 1982; Schulen und Studium, hg. v. Fried, J., 1986; Meier, J., Der Rechtsunterricht an den Universitäten Köln und Bonn, Diss. jur. Köln 1987; http://www.koeblergerhard.de/Fontes/GiessenerjuristischeVorlesungen1607-2007.htm
6914Rechtsvergleichung ist die vergleichende Betrachtung verschiedener Rechtsordnungen, insbesondere räumlich verschiedener, gleichzeitig geltender Rechtsordnungen. Sie wird ansatzweise bereits in dem Altertum betrieben. Besondere Bedeutung erlangt sie in der jüngeren Vergangenheit (19./20. Jahrhundert, beispielsweise →Feuerbach, →Gans, →Bachofen, →Mittermaier, →Rabel).Constantinesco, L., Rechtsvergleichung, Bd. 1f. 1971f.; Coing, H., Rechtsvergleichung als Grundlage der Gesetzgebung, Ius commune 7 (1978), 160; Großfeld, B., Macht und Ohnmacht der Rechtsvergleichung, 1984; Wadle, E., Einhundert Jahre Rechtsvergleichende Gesellschaften, 1994; Stolleis, M., Nationalität und Internationalität, 1998; Rechtsvergleicher – verkannt, vergessen, verdrängt, hg. v. Großfeld, B., 2000 (Seminarreferate über Albert Hahl, Wilhelm Solf, Erich Schultz-Ewerth, Johann Jakob Bachofen, Adolf Bastian, Josef Kohler, Leonhard Adam, Pater Wilhelm Schmidt, Richard Thurnwald, Leo Frobenius, Josef Schmidlin, Eberhard Freiherr von Künßberg); Mohnhaupt, H., Vergleichung in Zeiten des Naturrechts der Aufklärung als Erkennnismethode, FS K. Luig 2014, 97; Neuenbäumer, A., Zitelmann, E.,...
6915Rechtsverweigerung ist die Verweigerung des rechtlich Gebotenen, insbesondere eines rechtlichen Verfahrens durch die zuständige Person. Sie findet sich an unterschiedlichen, vereinzelten Stellen (beispielsweise sind nach →Lex Salica 57 urteilsverweigernde Rachinburgen bußpflichtig, wird das →Reichskammergericht 1495 für Fälle von Rechtsverweigerung zuständig (rechtstatsächlich aber nicht allzu häufig) oder kann in dem Deutschen Bund bei Verweigerung einer gerichtlichen Entscheidung durch die Gerichtsbarkeit die →Bundesversammlung angerufen werden). In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gewährt die deutsche Verfassung demgegenüber eine Rechtsweggarantie.Kroeschell, DRG 1, 2; Köbler, DRG 92, 153, 200; Perels, K., Die Justizverweigerung im alten Reiche, ZRG GA 25 (1904), 1; Döhring, E., Geschichte der deutschen Rechtspflege, 1953; Schmitt-Weigand, A., Rechtspflegedelikte in der fränkischen Zeit, 1962; Wollschläger, C., Ungleiche Justizgewähr und Zivilprozesshäufigkeit, FS H. Coing, 1982, 435; Oestmann, P., Rechtsverweigerung im alten Reich, ZRG 127 (2010), 55; Stodolkowitz, S., Rechtsverweigerung und Territorialjustiz, ZRG GA 131 (2014), 128
6916Rechtsweisung →Weistum
6917Rechtswidrigkeit (Wort rechtswidrig 1797) ist der Widerspruch zu der Rechtsordnung. Die Rechtswidrigkeit erscheint zusammen mit dem Recht. Sie ist besondere Voraussetzung für verschiedene Rechtsfolgen (beispielsweise Strafe, Schadensersatz).Kaser § 36 II 5; Köbler, DRG 204; Wolzendorff, K., Staatsrecht und Naturrecht, 1916; Koch, B., Rechtsbegriff und Widerstand, 1985; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010
6918Rechtswissenschaft ist die die rechtliche Sollensordnung betreffende Wissenschaft. Eine Vorform von Rechtswissenschaft entsteht als Jurisprudenz (Rechtsklugheit) in dem klassischen römischen Recht, verliert sich danach aber mit dem Zurücktreten der Rechtskundigen in Rom (3. Jahrhundert n. Chr.) weitgehend. Seit dem Ende des 11. Jahrhunderts wird die Rechtswissenschaft in Bologna (neu) begründet (→Glossatoren). Von hier breitet sie sich als universitär betriebene Wissenschaft über ganz Europa aus (→Kom-mentatoren, →mos Gallicus, →usus modernus, →Naturrecht, →historische Rechtsschule, →Pandektistik). In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nimmt die Zahl der rechtswissenschaftlichen Bildungsstätten nochmals sprunghaft zu. Um 1995 gibt es rund 750000 Studierende der Rechtswissenschaft in E...Söllner § 11, 16; Kroeschell, DRG 2, 3; Köbler, DRG 2, 8, 29, 51, 105, 143, 184, 228, 254; Stintzing, R./Landsberg, E., Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft, Abt. 1ff. 1880ff., Neudruck 1957, 1978; Jerusalem, F., Kritik der Rechtswissenschaft (1949); Quellenbuch zur Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft, hg. v. Wolf, E., 1950; Schmitt, C., Die Lage der europäischen Rechtswissenschaft, 1950; Schulz, F., Geschichte der römischen Rechtswissenschaft, 1961; Gmür, R., Savigny und die Entwicklung der Rechtswissenschaft, 1962; Rehfeldt, B., Einführung in die Rechtswissenschaft, 1962; Ogris, W., Der Entwicklungsgang der österreichischen Privatrechtswissenschaft, 1968; Coing, H., Die ursprüngliche Einheit der europäischen Rechtswissenschaft, 1968; Philosophie und Rechtswissenschaft, hg....
6919Rechtswohltat →beneficiumKaser § 32 III; Wesenberg, G./Wesener, G., Neuere deutsche Privatrechtsgeschichte, 4. A. 1985
6920Rechtswort →RechtsspracheKöbler, DRG 10; Deutsches Rechtswörterbuch, Bd. 1ff. 1914ff. (2019 bis Stegrecht, 2020 bis Ende S); Freudenthal, K., Arnulfingisch-karolingische Rechtswörter, 1949; Hyldgaard-Jensen, K., Rechtswortgeographische Studien 1, 1964; Schmidt-Wiegand, R., Studien zur historischen Rechtswortgeographie, 1978; Speer, H., Das deutsche Rechtswörterbuch, Historical Lexicography of the German Language 2, hg. v. Goebel, U. u. a., 1991, 675; Köbler, G., Etymologisches Rechtswörterbuch, 1995; Köbler, G., Juristisches Wörterbuch, 13. A. 2004, 14. A. 2007, 16. A. 2016, 17. A. 2017; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010
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