AAAKöbler, Gerhard, Die Fürsten in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Fürsten in der deutschen Landesgeschichte (885)
Das damit in seinen Grundzügen festgelegte «Historische Lexikon der deutschen Länder» will - ausgehend von der Reichsunmittelbarkeit im Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) - in erster Linie in notwendiger Kürze alle wichtigeren Länder und Herrschaften der Deutschen im Sinne historischer, in ihrem Gewicht ganz unterschiedlicher Bausteine der gesamtdeutschen Entwicklung erfassen. Es nimmt dabei als seinen Ausgangspunkt, wie schon der Titel zeigt, den Begriff des Landes, wie er das Verfassungsrecht der Gegenwart kennzeichnet. Schon die verhältnismäßig wenigen Länder aber beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland sind im Einzelfall in vielfacher Hinsicht ganz unterschiedlich. Diese Verschiedenheit nimmt zu, wenn man die weiteren deutschen oder deutschsprachigen Länder oder Staaten einbezieht und sie vervielfacht sich darüber hinaus, wenn man die tatsächliche geschichtliche Entwicklung berücksichtigt. Weil die gegenwärtigen Länder aus ganz unterschiedlichen, in mannigfaltiger Weise in der Dimension Zeit zugleich auch personengebundenen Ansatzpunkten (Herzogtümern, Fürstentümern, Grafschaften, Herrschaften, Herrlichkeiten, Gerichten, Städten, Dörfern, Tälern und Bünden) entstanden und von ganz verschiedenen Familien und Einzelmenschen geprägt sind, kann an dem formellen namengebenden Begriff des Landes nicht wirklich festgehalten werden. Vielmehr müssen inhaltlich zahllose weitere Gegebenheiten berücksichtigt werden, welche nicht selbst zum Land geworden, sondern in einem Land aufgegangen sind, ohne dass dies in jedem Zeitpunkt der geschichtlichen Entwicklung absehbar gewesen wäre. Über diesen noch immer engen und nicht immer leicht handhabbaren Rahmen hinaus sollen zahlreiche zusätzliche Artikel das Gesamtverständnis erleichtern. Bedeutsamere Einheiten sind dabei in der Regel ausführlicher, unbedeutendere kürzer beschrieben, gelegentlich sogar überhaupt nur ohne weitere Angaben aufgefüh |
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Mit Freundschaft oder mit Recht? Inner- und außergerichtliche Alternativen zur kontroversen Streitentscheidung im 15.-19. Jahrhundert, hg. v. Cordes, Albrecht. Böhlau, Köln 2015. 291 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Mit Freundschaft oder mit Recht? Inner- und außergerichtliche Alternativen zur kontroversen Streitentscheidung im 15.-19. Jahrhundert, hg. v. Cordes, Albrecht. Böhlau, Köln 2015. 291 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die einzelnen Menschen hatten wohl von Anfang unterschiedliche Vorstellungen und Zielsetzungen, die vielfach Grundlage einer zwischenmenschlichen Gegenüberstellung wurden. Der Ausgleich konnte am Anfang am ehesten durch Gewalt und zunehmend auch durch Vernunft erfolgen. Dies führte Hans Hattenhauer im Jahre 1963 zu der Überlegung, dass in der in den mittelalterlichen deutschen Quellen überlieferten Wendung Minne und Recht das Recht für gerichtlich im Sinne eines ordentlichen kontradiktorischen Gerichtsverfahrens stehe, während Minne beziehungsweise Freundschaft sich auf konsensuale außergerichtliche Wege der Konfliktlösung, vor allem auf die Schiedsgerichtsbarkeit, beziehe.
Der vorliegende Sammelband geht in diesem weiten Rahmen auf eine Tagung in Wetzlar vom 2. bis 4. Oktober 2013 zurück, die als wissenschaftliches Kolloquium der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e. V. und als Jahrestagung des finanzierenden Frankfurter LOEWE-Schwerpunkts Außergerichtliche und gerichtliche Konfliktlösung erfolgte. Peter Oestmann eröffnete sie mit einem hier nicht veröffentlichten Einleitungsreferat. Im Druck fehlen aus unterschiedlichen Gründen auch die Beiträge Johanna Berganns, Anna Meiwes‘, Florian Lehmanns und Steffen Welkers.
Insgesamt folgen dem Einleitungsreferat des Herausgebers über Quellentermini und wissenschaftliche Ordnungsbegriffe 14 vielfältige Studien. Sie betreffen etwa den Austrag kaufmännischer Interessenkonflikte im Hanseraum zwischen 1365 und 1435, das Ausloten von Grenzen in der Schiedsgerichtsbarkeit des schwäbischen Bundes (1488-1534), Austräge als Mittel der Streitbeilegung im frühneuzeitlichen Adel des Alten Reiches oder englische superior courts und ihre Reform im 19. Jahrhundert. An dieser |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Mark in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Mark in der deutschen Landesgeschichte (684)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Hinzu kam, dass der staufische, durch Heirat das normannische Sizilien gewinnende Kaiser Heinrich VI., der zu Beginn des Jahres 1196 den Fürsten noch die Umwandlung des deutschen Reiches in eine Erbmonarchie vorschlug, bereits 1197 im Alter von 32 Jahren starb. Seinem Bruder Philipp von Schwaben setzten einige Fürsten auf Betreiben des Erzbischofs von Köln den zweiten Sohn Heinrichs des Löwen als Gegenkönig Otto IV. entgegen, wobei freilich keinem von beiden wirklich Erfolg vergönnt war. Bald |
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Strydonck, Mark van, From Myotragus to Metellus. A journey through the pre- and early-history of Majorca and Minorca. Librum publishers & editors, Hochwald 2014. 160 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Strydonck, Mark van, From Myotragus to Metellus. A journey through the pre- and early-history of Majorca and Minorca. Librum publishers & editors, Hochwald 2014. 160 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die Frühgeschichte der Menschheit ist vielfältig und wegen der Beschränktheit der Funde nur mit großen Lücken aufzuklären. Die Balearen stehen dabei als mediterrane Inseln verständlicherweise nicht im Mittelpunkt des Interesses. Die langen Wege aus der ostafrikanischen Wiege in die weite Welt waren in den Anfängen der Zivilisation nur mit den eigenen Füßen und noch nicht mit Wasserfahrzeugen zu durchmessen.
Nichtsdestoweniger haben auch Majorca und Minorca eine interessante Frühgeschichte. Ihnen widmet sich der vorliegende, schmale, aber meist farblich reich bebilderte Band. Sein Verfasser ist der Leiter des Radiokarbonlaboratoriums des Instituts für kulturelles Erbe in Brüssel, der sich mehr als 25 Jahre zusammen mit zahlriechen Kollegen um die archäologische Erfassung der Inseln bemühte.
Gegliedert ist das ansprechende vielfältige Werk nach einer über Myotragus und (Quintus Caecilius) Metellus (123 v. Chr.) aufklärenden Einleitung in elf Abschnitte und einen Epilog. Behandelt werden dabei geographische Informationen über die Entstehung der Inseln, die Besiedlung der Inseln, die Bergziege Myotragus balearicus, die Herkunft der Siedler wohl aus dem heutigen Frankreich, die Bronzezeit, die prätalayotische Periode, die talayotische Kultur, ihre Krise, die klassischen Autoren und schließlich die Eingliederung in das römische Weltreich sowie die spätere Entwicklung. Insgesamt kann der interessierte Leser dem Verfasser nur in der Erkenntnis beipflichten, dass die beschriebenen Inseln im Vergleich zu ihrer geringen Größe eine bemerkenswert vielfältige Geschichte durchlebt haben, in die das Werk überzeugend einführt.
Innsbruck Gerhard Köbler
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AAAKöbler, Gerhard, Die Provinz in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Provinz in der deutschen Landesgeschichte (222)
Prov = Provinz
Altena (Land), zwischen Maas und Waal in der Provinz Nordbrabant der Niederlande L.: Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 49, Altena (Land).
Altmark (Mark). Die A. ist der seit dem 14. Jahrhundert als A. bezeichnete, nördliche, bis zur Elbe reichende Teil (Nordmark) des 965 gedrittelten Herrschaftsgebiets des Markgrafen Gero († 965), der 1134 an Albrecht den Bären (Askanier) kam. Die Askanier verdrängten die Burggrafen von Arneburg und die Grafen von Osterburg, Gardelegen und Hillersleben. 1316 wurde der Südteil um Wolmirstedt an das Erzstift Magdeburg abgetreten. Nach dem Aussterben der brandenburgischen Askanier (1317/1319) fiel die restliche A. durch Heirat der Witwe des letzten Markgrafen an Herzog Otto von Braunschweig, kam aber später weitgehend ans Reich zurück und von dort 1415 an die Burggrafen von Nürnberg/Markgrafen von Brandenburg. Von 1807 bis 1813 war sie Teil des Elbdepartements des Königreichs Westphalen Frankreichs. 1816 wurde sie als Teil des Regierungsbezirks Magdeburg Preußens in die Provinz Sachsen eingegliedert. S. Brandenburg, Preußen, Sachsen-Anhalt. L.: Wolff 385; Schultze, H., Adelsherrschaft und Landesherrschaft, 1963; Podehl, W., Burg und Herrschaft in der Mark Brandenburg, 1975; Wohlbrück, S., Geschichte der Altmark bis zum Erlöschen der Markgrafen aus ballerstädtischem Hause, 1975; Zahn, W., Der Drömling, 1986; Tangermünde, die Altmark und das Reichsrecht, hg. v. Lück, H., 2006.
Anhalt (Grafen, Fürstentum, Herzogtum, Freistaat, Landesteil). Im 11. Jahrhundert beherrschte das seit etwa 1000 erkennbare Geschlecht der Askanier, das sich zeitweise Grafen von Ballenstedt nannte, das Gebiet zwischen Harzvorland und Fläming. Dem 1170 verstorbenen Albrecht dem Bären folgten die Söhne Otto und Bernhard. Von ihnen erlangte Bernhard nach dem Sturz Heinrichs des Löwen den Titel Herzog von Sachsen sowie den an der un |
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Lax, Gregor, Das ‚lineare Modell der Innovation‘ in Westdeutschland. Eine Geschichte der Hierarchiebildung von Grundlagen- und Anwendungsforschung nach 1945 (= Wissenschafts- und Technikforschung 14). Nomos, Baden-Baden 2015. 329 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Lax, Gregor, Das ‚lineare Modell der Innovation‘ in Westdeutschland. Eine Geschichte der Hierarchiebildung von Grundlagen- und Anwendungsforschung nach 1945 (= Wissenschafts- und Technikforschung 14). Nomos, Baden-Baden 2015. 329 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Die Geschichte der Menschheit ist trotz langer kaum mutierter Tradition des Menschen als solchen seit seinen ersten Anfängen auch eine Geschichte der Innovation seiner ihn umgebenden Verhältnisse. Wie sie im Einzelnen erfolgte, ist in vielen Hinsichten ungewiss und wohl auch oft nicht mehr aufklärbar. Einen wichtigen Schritt bildete dabei zweifelsohne die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung.
Einen bedeutenden Teilaspekt dieser faszinierenden Entwicklung behandelt die vorliegende, zwischen Oktober 2010 und Januar 2014 am Lehrstuhl für historische Wissenschaftsforschung der Universität Bielefeld entstandene, von Carsten Reinhardt betreute, 2014 vorgelegte Dissertation des in Geschichte, Sozialwissenschaft und interdisziplinärer Wissenschaftsforschung ausgebildeten, seit Februar 2014 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz tätigen Verfassers. Sie gliedert sich außer in eine Einführung über Problem, Methodik und Quellen und einen Ausblick in sieben Abschnitte. Sie betreffen die Deutung der Wissenschaft als Ursprung gesellschaftlichen Fortschritts (Peter A. Thiessen, Mitte der 1930er Jahre), Definitionen forschungskategorisierender Begriffe nach 1945, forschungskategorisierende Begriffe in Kontexten der Reorganisation der Wissenschaftslandschaft in den Westzonen, Grundlagen- und Anwendungsforschung unter einem Dach (des Ausschusses für angewandte Forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft), die Reinheit der Wissenschaft, die Freiheit der Wissenschaft und lineare Modelle (Ernst von Siemens).
Da moderne Wissenschaft teuer ist, geht es im Kern um die Verteilung öffentlicher Mittel. Im Ergebnis kann der Verfasser eindrucksvoll auf |
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AAAKöbler, Gerhard, Mainz in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Mainz in der deutschen Landesgeschichte (270)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Hinzu kam, dass der staufische, durch Heirat das normannische Sizilien gewinnende Kaiser Heinrich VI., der zu Beginn des Jahres 1196 den Fürsten noch die Umwandlung des deutschen Reiches in eine Erbmonarchie vorschlug, bereits 1197 im Alter von 32 Jahren starb. Seinem Bruder Philipp von Schwaben setzten einige Fürsten auf Betreiben des Erzbischofs von Köln den zweiten Sohn Heinrichs des Löwen als Gegenkönig Otto IV. entgegen, wobei freilich keinem von beiden wirklich Erfolg vergönnt war. Bald dan |
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AAAKöbler, Gerhard, Thüringen in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Thüringen in der deutschen Landesgeschichte (268)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Hauptgegenstand ihrer Interessen war demgemäß nicht mehr das Reich. Vielmehr wurde die Mehrung ihrer eigenen Güter ihr wichtigstes Anliegen. Als bedeutsamste Entscheidungen in dieser Richtung erwiesen sich auf Dauer dabei die Belehnung der eigenen Söhne mit dem Herzogtum Österreich durch König Rudolf von Habsburg im Jahre 1282 und die Belehnung des königlichen Feldherren und Rates Burggraf Friedrich von Zollern (Hohenzollern) mit der kurberechtigten Markgrafschaft Brandenburg durch den habsbu |
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AAAKöbler, Gerhard, Würzburg in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Würzburg in der deutschen Landesgeschichte (223)
Reichsfürstenrat: a) Geistliche Bank: 1. Herzog von Österreich (seit 1477/1493 Erbe Burgunds [ohne Provence und Dauphiné], seit 1526 auch König von Böhmen und Ungarn), 2. Herzog von Burgund, 3. Erzbischof von Salzburg, 4. Erzbischof von Besançon, 5. Hoch- und Deutschmeister, Bischöfe (bzw. Bischof) von: 6. Bamberg, 7. Würzburg, 8. Worms, 9. Eichstätt, 10. Speyer, 11. Straßburg, 12. Konstanz, 13. Augsburg, 14. Hildesheim, 15. Paderborn, 16. Freising, 17. Regensburg, 18. Passau, 19. Trient, 20. Brixen, 21. Basel, 22. Münster, 23. Osnabrück, 24. Lüttich, 25. Lübeck, 26. Chur, 27. Fulda, 28. Abt von Kempten, 29. Propst von Ellwangen, 30. Johanniter-Meister, 31. Propst von Berchtesgaden, 32. Propst von Weißenburg, Äbte (bzw. Abt) von 33. Prüm, 34. Stablo, 35. Corvey, 36. Schwäbische Prälaten, 37. Rheinische Prälaten.
4. Fränkischer Reichskreis: Hochstift Bamberg, Hochstift Würzburg, Fürstentum Kulmbach (Bayreuth), Hochstift Eichstätt, Fürstentum Ansbach, Deutscher Orden: Meistertum Mergentheim (und Ballei Franken), gefürstete Grafschaft Henneberg, gefürstete Grafschaft Schwarzenberg, Fürstentum (Löwenstein-Wertheim, Grafschaft) Hohenlohe, Grafschaft Castell, Grafschaft Wertheim, Grafschaft Rieneck, Grafschaft Erbach, Herrschaft Limpurg, Herrschaft Seinsheim, Herrschaft Reichelsberg, Herrschaft Wiesentheid, Herrschaft Welzheim, Herrschaft Hausen, Reichsstadt Nürnberg, Reichsstadt Rothenburg (ob der Tauber), Reichsstadt Windsheim, Reichsstadt Schweinfurt, Reichsstadt Weißenburg.
1. Österreich, 2. Oberbayern, 3. Steiermark (Österreich), 4. Magdeburg (Preußen), 5. Salzburg, 6. Niederbayern, 7. Regensburg, 8. Sulzbach (Pfalz-Sulzbach), 9. Deutscher Orden, 10. Neuburg (Pfalz-Neuburg), 11. Bamberg, 12. Bremen, 13. Markgraf von Meißen, 14. Berg (Bayern, Pfalz), 15. Würzburg, 16. Kärnten (Österreich), 17. Eichstätt, 18. Sachsen-Coburg, 19. Bruchsal (Baden), 20. Sachsen-Gotha, 21. Ettenheim (Ba |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1927 RGBl I S. 175 und 1930 RGBl I S. 93 (6204) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1930 RGBl I S. 93 und 1930 RGBl I S. 517 (6204) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1930 RGBl I S. 517 und 1931 RGBl I S. 69 (6206) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1931 RGBl I S. 69 und 1931 RGBl I S. 279 (6210) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1931 RGBl I S. 279 und 1931 RGBl I S. 699 (6214) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1931 RGBl I S. 699 und 1933 RGBl I S. 83 (6217) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Halbrainer, Heimo/Lamprecht, Gerald, Nationalsozialismus in der Steiermark. Opfer. Täter. Gegner (= Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern 4). StudienVerlag, Innsbruck 2015. 464 S., Abb. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Halbrainer, Heimo/Lamprecht, Gerald, Nationalsozialismus in der Steiermark. Opfer. Täter. Gegner (= Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern 4). StudienVerlag, Innsbruck 2015. 464 S., Abb. Besprochen von Werner Augustinovic.
Die Vermittlung akademischen Geschichtswissens an die breite Öffentlichkeit und an ein jugendliches Publikum ist mit dem Problem konfrontiert, dass anspruchsvolle Fachliteratur auf einen thematisch wie terminologisch eingearbeiteten Expertenkreis abzielt und den Durchschnittsleser in der Regel überfordert. Es sind daher Initiativen zu begrüßen, die sich bemühen, die komplexen Erkenntnisse der Wissenschaft inhaltlich und sprachlich so zu adaptieren und zu präsentieren, dass Interessierten eine allgemeine Rezeption ermöglicht und zugleich eine unzulässige Trivialisierung vermieden wird. Die Reihe zum Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern ist in diesem Sinne als Jugendsachbuchreihe konzipiert. Als Herausgeber fungiert der am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck habilitierte Horst Schreiber im Auftrag von _erinnern.at_ , einem seit 2009 bestehenden, vom österreichischen Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) getragenen Verein, dessen wissenschaftlicher Beirat von den Historikern Brigitte Bailer-Galanda, Eleonore Lappin, Bertrand Perz, Falk Pingel und Heidemarie Uhl sowie von dem Politologen Anton Pelinka gebildet wird. Die Einrichtung verfolgt den Zweck, „die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen anzuregen und zu fördern. Dazu gehören sowohl die Geschichte als auch die Auswirkungen dieser Geschichte auf die Gegenwart.“ Es gehe darum, „diese lange verdrängten Erfahrungen, Erinnerungen und Erzählungen für den Schulunterricht aufzubereiten“ (S. 14), ein Ziel, das bereits in Form von Lehrmitteln und Lernmitteln, einer Wanderausstellung auf der Basis von Zeitzeugeninterviews, einer Homepage zum Schicksal der Roma |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Kreis in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Kreis in der deutschen Landesgeschichte (510)
Im Übrigen erhielt Russland den größten Teil des Herzogtums Warschau als Königreich (Kongresspolen) in Personalunion, erlangte Preußen die nördliche Hälfte Sachsens, die Rheinlande, Westfalen, das verbliebene schwedische Vorpommern, Danzig, Thorn und Posen, gewann Österreich (wieder) Vorarlberg, Tirol, Salzburg, [Inn- und Hausruckviertel 1816], Kärnten, Krain, Istrien, Kreis Tarnopol, Lombardo-Venetien, Toskana und Modena [bei Verlust des Breisgaues und der südlichen Niederlande] und erreichte die Schweiz die Kantone Wallis, Neuenburg und Genf sowie die Sicherung der immerwährenden Neutralität.
Am 10. 11. 1918 wurde dieses Reich Republik. Auch in den Ländern dankten die Monarchen ab. Die territoriale Einteilung wurde trotz großer Verluste an den Grenzen (Elsass-Lothringen, Eupen-Malmedy, Nordschleswig, Westpreußen, Posen, Kreis Soldau, Oberschlesien, Danzig, Memelland, Saargebiet [, gleichzeitige Beschränkung Österreichs auf seine deutschsprachigen Gebiete, Verlust Südtirols an Italien]) dadurch grundsätzlich freilich nicht verändert.
RiKreis = Ritterkreis
Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, Bd. 1ff. 1974ff.
Gumpelzhaimer, H., Die Reichs-Matrikel aller Kreise, 1796 (beruht auf Reichsmatrikel von 1776)
Jäger, H., Reichsstadt und Schwäbischer Kreis. Korporative Städtepolitik im 16. Jahrhundert unter der Führung von Ulm und Augsburg, 1975
Langwerth v. Simmern, E., Die Kreisverfassung Maximilians I. und der schwäbische Reichskreis in ihrer rechtsgeschichtlichen Entwicklung bis zum Jahre 1648, 1896
Laufs, A., Der schwäbische Kreis, 1971
Mally, A., Der österreichische Kreis in der Exekutionsordnung des römisch-deutschen Reiches, 1967
Süß, A., Geschichte des oberrheinischen Kreises und der Kreisassoziationen in der Zeit des spanischen Erbfolgekrieges 1697-1714, ZGO 103 (1955) |
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Krippendorf, Heinrich August, Anekdoten vom württembergischen Hof – Memoiren des Privatsekretärs der herzoglichen Mätresse Christina Wilhelmina von Grävenitz (1714-1738), bearb. v. Brüser, Joachim (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe A Quellen, Band 59). Kohlhammer, Stuttgart 2015. XL, 268 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Krippendorf, Heinrich August, Anekdoten vom württembergischen Hof – Memoiren des Privatsekretärs der herzoglichen Mätresse Christina Wilhelmina von Grävenitz (1714-1738), bearb. v. Brüser, Joachim (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe A Quellen, Band 59). Kohlhammer, Stuttgart 2015. XL, 268 S. Besprochen von Gerhard Köbler.
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg wurde 1676 geboren und nach dem frühen Todes seines Vaters schon 1677 regierender Herzog von Württemberg, der 1693 vom Kaiser für volljährig erklärt wurde. 1697 wurde er mit der zwar guten, aber fesselnder Reize baren Prinzessin Johanna Elisabeth von Baden-Durlach verheiratet, die ihm 1698 einen Thronfolger gebar. Der Herzog wandte sich allerdings sehr rasch anderen Frauen zu, darunter im Gefolge einer geschickt eingefädelten Hofintrige auf Betreiben des Hofmarschalls Johann Friedrich von Stafforst ab 1706 der in Schwerin am 4. Februar 1686 geborenen Schwester des aus Mecklenburg kommenden, in Stuttgart als Kammerjunker tätigen Friedrich Wilhelm von Grävenitz, die er vielleicht im Sommer (Ende Juli) 1707 heiratete und vom Kaiser zur Gräfin von Urach erheben ließ.
Danach war das ganze Land empört, das Konsistorium verweigerte dem Herzog die Teilnahme am Abendmahl, die Ehe wurde im Juni 1708 annulliert und Christina Wilhelmina von Grävenitz aus Württemberg verbannt, bis sie infolge einer im November 1710 vertraglich festgelegten und im Januar 1711 geschlossenen Scheinehe mit dem durch gutes Herkommen und schlechtes Vermögen gekennzeichneten schlesisch-böhmischen, in Wien 1721 unbeachtet gestorbenen Grafen Johann Ferdinand von Würben wieder zurückkehrte, weil der Ehefrau des höchsten württembergischen Beamten der Zugang zum Hof nicht zu verweigern war. In der Folge gingen alle Regierungsangelegenheiten durch ihre Hände und wurde sie statt des ihr völlig hörigen Herzogs die tatsächliche Beherrscherin des Landes, bis sie im Ma |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Pagus in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Pagus in der deutschen Landesgeschichte (283)
Niemeyer, W., Der pagus des frühen Mittelalters in Hessen, 1968
Aachengau (Gau westlich Aachens) s. a. Aquensis pagus L.: Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 17, 32, IV, 13 (pagus Aquensis); Flach, D., Untersuchungen zur Verfassung und Verwaltung des Aachener Reichsguts von der Karolingerzeit bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts, 1976; Nonn, U., Pagus und Comitatus in Niederlothringen, 1983, 189 (Epen, Gemmenich, Herve, Montzen, Valkenburg, Wylre [Wijlre]); Flach, D., Das Reichsgut im Aachener Raum, Rhein. Vjbll. 51 (1987); Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000 (Gemmenich, Montzen).
Aargau (Gau, Landschaft, Grafschaft, Kanton). Das schon vorgeschichtlich besiedelte, dann von den Römern beherrschte, seit dem 5. Jahrhundert von den Alemannen eroberte und im 6. Jahrhundert dem fränkischen Reich eingegliederte Gebiet um die Aare wird 763 erstmals als A. bezeichnet. Um 861 wurde zwischen Oberaargau und Unteraargau geschieden. Der Oberaargau stand zu Anfang des 15. Jahrhunderts unter der Herrschaft Berns, der Unteraargau unter der Herrschaft der Grafen von Habsburg, die ihn 1264/1400 von den Grafen von Lenzburg bzw. den diesen 1173/1174 folgenden Grafen von Kiburg (Kyburg) ererbt hatten. 1415 eroberte die schweizerische Eidgenossenschaft den Unteraargau. Danach unterstand der westliche Teil mit Lenzburg, Zofingen, Aarau und Aarburg Bern, kleinere Teile Luzern und Zürich, die Grafschaft Baden, die Städte Mellingen und Bremgarten sowie das Freiamt im Osten seit 1443 als gemeine Herrschaft den acht eidgenössischen Orten. 1528 wurde im Berner Gebiet die Reformation eingeführt. 1798 entstanden die beiden Kantone A. und Baden der Helvetischen Republik, die 1803 unter Einbeziehung des österreichischen Fricktals vereinigt wurden. 1805 wurde der A. souveräner Kanton der Schweiz. 1831 erhielt er eine liberale Verfassung. 1841 wurden im aargauischen Klosterstreit die Klös |
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Angerer, Christian/Ecker, Maria, Nationalsozialismus in Oberösterreich. Opfer, Täter, Gegner (= Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern 6). StudienVerlag, Innsbruck 2014. 421 S., Abb. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Angerer, Christian/Ecker, Maria, Nationalsozialismus in Oberösterreich. Opfer. Täter. Gegner (= Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern 6). StudienVerlag, Innsbruck 2014. 421 S., Abb. Besprochen von Werner Augustinovic.
Die kürzlich an dieser Stelle veröffentlichte und verfügbare Rezension des vierten, von Heimo Halbrainer und Gerald Lamprecht gestalteten Bandes „Nationalsozialismus in der Steiermark“ der Jugendsachbuchreihe zum Nationalsozialismus in den österreichischen Bundesländern enthält unter anderem eine ausführliche Darstellung der Träger und der Anliegen dieses Projekts sowie der formalen wie inhaltlichen Struktur der Reihe. Eine Wiederholung dieser Ausführungen erscheint in Anbetracht der jederzeitigen Zugriffsmöglichkeit somit wenig sinnvoll, weshalb sich der Rezensent hier nur auf das Wesentliche beschränkt. Die einzelnen Bände dieser vom Verein _erinnern.at_ unter der Schirmherrschaft des österreichischen Bundesministeriums für Bildung und Frauen (BMBF) getragenen Publikation sind inhaltlich nach einer einheitlichen Grundstruktur ausgerichtet, nach der die Spezifika des jeweils behandelten Bundeslandes herausgearbeitet werden. Thematisch spannt sich der Bogen von der Vorgeschichte ab 1918 über den Anschluss Österreichs 1938 zum Alltag unter der nationalsozialistischen Herrschaft, zu den mit ihr einhergehenden Verbrechen und Opfern, dem Widerstand bis hin zur Aufarbeitung und zur Erinnerungskultur von 1945 bis zur Gegenwart. Zahlreiche Zeitzeugenporträts und reichlich eingesetztes Bildmaterial sorgen für die nötige Anschaulichkeit der Darstellung. Als Herausgeber der Reihe erscheint im Auftrag der in Innsbruck habilitierte Zeithistoriker Horst Schreiber, darüber hinaus wacht ein Beirat aus namhaften Wissenschaftlern über die Qualität der vermittelten Informationen. Diese richten sich vor allem an Jugendliche und sollen „die Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust im österreichischen Bildungswesen an |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Abtei in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Abtei in der deutschen Landesgeschichte (468)
5. Bayerischer Reichskreis: Erzstift Salzburg, Herzogtum Bayern nebst Oberpfalz, Hochstift Freising, Fürstentümer Neuburg (Pfalz-Neuburg) und Sulzbach (Pfalz-Sulzbach), Hochstift Regensburg, gefürstete Landgrafschaft Leuchtenberg, Hochstift Passau, gefürstete Grafschaft Sternstein (Störnstein), gefürstete Propstei Berchtesgaden, gefürstete Abtei zu Sankt Emmeram in Regensburg, Grafschaft Haag, Grafschaft Ortenburg, gefürstete Abtei Niedermünster in Regensburg, Herrschaft Ehrenfels, gefürstete Abtei Obermünster in Regensburg, Herrschaften Sulzbürg und Pyrbaum, Herrschaft Hohenwaldeck, Herrschaft Breiteneck bzw. Breitenegg, Reichsstadt Regensburg.
6. Schwäbischer Reichskreis: Hochstift Konstanz, Hochstift Augsburg, fürstliche Propstei Ellwangen, fürstliche Abtei Kempten, Herzogtum Württemberg und Teck, obere Markgrafschaft Baden (Baden-Baden), untere Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach), Markgrafschaft Hachberg, gefürstete Grafschaft Hohenzollern-Hechingen, Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, gefürstete Frauenabtei Lindau, gefürstete Frauenabtei Buchau, gefürstete Grafschaft Tengen bzw. Thengen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Oettingen, gefürstete Landgrafschaft im Klettgau, Fürstentum Liechtenstein, Abtei Salem (bzw. Salmansweiler bzw. Salmannsweiler), Abtei Weingarten, Abtei Ochsenhausen, Abtei Elchingen, Abtei Irsee, Abtei Ursberg, Abtei Kaisheim (Kaisersheim), Abtei Roggenburg, Abtei Rot, Abtei Weißenau, Abtei Schussenried, Abtei Marchtal bzw. Obermarchtal, Abtei Petershausen, Propstei Wettenhausen, Abtei Zwiefalten, Abtei Gengenbach, Abtei Heggbach, Abtei Gutenzell, Abtei Rottenmünster, Abtei Baindt, Deutscher Orden: Kommende Mainau (Teil der Ballei Elsass-Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund [bzw. Elsass und Burgund]), Landgrafschaft Stühlingen, Landgrafschaft Baar, Herrschaft Wiesensteig, Herrschaft Hausen, Herrschaft Messkirch, Herrschaften Tettnang und Argen, Lande des fürstl |
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Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944-1947). Eine historisch-biographische Studie, hg. v. Weigelt, Andreas/Müller, Klaus-Dieter/Schaarschmidt, Thomas/Schmeitzner, Mike (= Schriften des Hannah-Arendt-Instituts 56). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015. 488 S., CD. Besprochen von Gerhard Köbler. ZIER 5 (2015) 08. IT |
Ganzen Eintrag anzeigen Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche (1944-1947). Eine historisch-biographische Studie, hg. v. Weigelt, Andreas/Müller, Klaus-Dieter/Schaarschmidt, Thomas/Schmeitzner, Mike (= Schriften des Hannah-Arendt-Instituts 56). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2015. 488 S., CD. Besprochen von Gerhard Köbler.
Im Laufe seiner Geschichte hat der Mensch eine Trennung zwischen erwünschtem Verhalten und unerwünschtem Verhalten entwickelt und verschiedene besonders schädliche Verhaltensweisen mit dem Übel Strafe als Rechtsfolge versehen, wobei die Todesstrafe zur schwersten Form der Sanktion geworden ist. Ihre Verwirklichung ist dem Sieger eines Krieges leichter möglich als der unterliegenden Seite. Deswegen verspricht eine Aufarbeitung der Todesurteile sowjetischer Militärtribunale gegen Deutsche am Ende des zweiten Weltkriegs und in den ersten Jahren danach vielfältige rechtsgeschichtliche Einsichten.
Der in diesem Zusammenhang von den vier aus unterschiedlichen Ausgangspunkten gemeinsam wirkenden Herausgebern geschaffene Sammelband enthält nach einem kurzen Vorwort fünf Beiträge, vier Anhänge und als Anlage auf einer CD Kurzbiographien. Insgesamt konnten dabei 3301 Todesurteile ermittelt werden, von denen 2542 vollstreckt wurden, wobei es sich bei den zwischen 1950 und 1953 Hingerichteten fast nur um Menschen handelt, die im Zusammenhang mit Widerstandshandlungen oder widerständigen politischen Haltungen gegen die sowjetische Besatzungsmacht oder die Diktatur der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands getötet wurden. Die Hauptrolle bei den einbezogenen Urteilen spielte die Ahndung von durch Deutsche in der nationalsozialistisch geprägten Zeit begangenen Straftaten, die ganz überwiegend in Geheimprozessen erfolgte.
Im Einzelnen behandelt Claus-Dieter Müller die Rolle und Bedeutung der Todesurteile durch sowjetische Militärtribunale in der Spannung zwischen Verbrechensahndung und Besatzungspolitik, Mike Schmeitzn |
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AAAKöbler, Gerhard, Nassau in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Nassau in der deutschen Landesgeschichte (454)
b) Weltliche Bank: 1. Bayern, 2. Magdeburg, 3. Pfalz-(Kaisers-)Lautern, 4. Pfalz-Simmern, 5. Pfalz-Neuburg, 6. Bremen, 7. Pfalz-Zweibrücken, 8. Pfalz-Veldenz, 9. Sachsen-Weimar, 10. Sachsen-Eisenach, 11. Sachsen-Coburg, 12. Sachsen-Gotha, 13. Sachsen-Altenburg, 14. Brandenburg-Ansbach, 15. Brandenburg-Kulmbach, 16. Braunschweig-Celle, 17. Braunschweig-Calenberg, 18. Braunschweig-Grubenhagen, 19. Braunschweig-Wolfenbüttel, 20. Halberstadt, 21. Vorpommern, 22. Hinterpommern, 23. Verden, 24. Mecklenburg-Schwerin, 25. Mecklenburg-Güstrow, 26. Württemberg, 27. Hessen-Kassel, 28. Hessen-Darmstadt, 29. Baden-Baden, 30. Baden-Durlach, 31. Baden-Hachberg, 32. Holstein-Glückstadt, 33. Sachsen-Lauenburg, 34. Minden, 35. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 36. Savoyen, 37. Leuchtenberg, 38. Anhalt, 39. Henneberg, 40. Schwerin, 41. Cammin bzw. Kammin, 42. Ratzeburg, 43. Hersfeld (Hirschfeld), 44. Nomeny, 45. Mömpelgard, 46. Arenberg, 47. Hohenzollern, 48. Lobkowitz, 49. Salm, 50. Dietrichstein, 51. Nassau-Hadamar, 52. Nassau-Dillenburg, 53. Auersperg, 54. Ostfriesland, 55. Fürstenberg, 56. Schwarzenberg, 57. Liechtenstein, 58. Thurn und Taxis, 59. Schwarzburg, 60. Wetterauische Grafen, 61. Schwäbische Grafen, 62. Fränkische Grafen, 63. Westfälische Grafen.
60. (Wetterauische Grafen) (von): 1. Nassau-Usingen, 2. Nassau-Weilburg, 3. Nassau-Saarbrücken, 4. Solms-Braunfels, 5. Solms-Lich, 6. Solms-Hohensolms, 7. Solms-Rödelheim, 8. Solms-Laubach, 9. Isenburg-Birstein, 10. Isenburg-Büdingen-Meerholz/Wächtersbach, 11. Stolberg-Gedern(-Ortenberg), 12. Stolberg-Stolberg, 13. Stolberg-Wernigerode, 14. Sayn-Wittgenstein-Berleburg, 15. Sayn-Wittgenstein(-Wittgenstein), 16. Wildgraf und Rheingraf zu Grumbach bzw. Wild- und Rheingraf zu Grumbach, 17. Wildgraf und Rheingraf zu Rheingrafenstein bzw. Wild- und Rheingraf zu Rheingrafenstein, 18. Leiningen-Hartenburg bzw. Leiningen-Hardenburg, |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1896 RGBl S. 195 und 1908 RGBl S. 151 (6115) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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Käsbauer, Anna, Die Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Ärzten und Krankenkassen durch das Berliner Abkommen vom 23. 12. 1913 – Eine Untersuchung der Zusammenarbeit von Ärzten und Krankenkassen im frühen 20. Jahrhundert und ihrer Bedeutung für das heutige Recht (= Schriften zum Sozialrecht 32). Nomos, Baden-Baden 2015. 408 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
Ganzen Eintrag anzeigen Käsbauer, Anna, Die Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Ärzten und Krankenkassen durch das Berliner Abkommen vom 23. 12. 1913 – Eine Untersuchung der Zusammenarbeit von Ärzten und Krankenkassen im frühen 20. Jahrhundert und ihrer Bedeutung für das heutige Recht (= Schriften zum Sozialrecht 32). Nomos, Baden-Baden 2015. 408 S.
Die Gesundheit ist der von der Natur dem Menschen gegebene durchschnittliche Zustand, bei dessen Verlust er am Anfang allein von seinen eigenen Fähigkeiten zur Wiedererlangung abhängig war. Mit seiner kulturell-zivilisatorischen Höherentwicklung trat dabei neben das eigene Wissen und die Erfahrung des begleitenden Umfelds der Arzt als professioneller Berater mit speziellem medizinischen Wissen. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert sind die dadurch entstehenden Kosten auf Grund der Aufklärung in einem umfangreichen System von Krankenhäusern, Krankenkassen und Krankenversicherungen aufgefangen worden.
Die einen Teilaspekt dieser allgemeinen und weltweiten Entwicklung behandelnde Untersuchung ist die von Thorsten Kingreen betreute, durch ein Promotionsstipendium der deutschen Gesellschaft für Kassenarztrecht e. V. geförderte, im Sommersemester 2014 von der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Regensburg angenommene Dissertation der Verfasserin. Sie gliedert sich außer in eine Einführung über die historische Entwicklung der gemeinsamen Selbstverwaltung, den Forschungsstand und das Konzept sowie zusammenfassende Schlussbemerkungen in zwei Abschnitte. Diese betreffen die Zusammenarbeit von Ärzten und Krankenkassen im Kaiserreich und in der Weimarer Republik sowie Tradition und Wandel im Recht der gemeinsamen Selbstverwaltung.
Im Ergebnis der eindringlichen Betrachtung kann die Verfasserin feststellen, dass prägender Grundsatz sowohl des untersuchten Abkommens wie der gesetzlichen Regelungen der ärztlichen Leistungserbringung in der Weimarer Republik die gleichberechtigte Zusammenarbeit der Ärzte |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1908 RGBl S. 151 und 1908 RGBl S. 313 (6120) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1908_RGBl_S.151 bis 1908_RGBl_S.313]
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Humanismus und Antikerezeption im 18. Jahrhundert. Band 3 Humanism and Revolution. Eighteenth-Century Europe and its Transatlantic Legacy, hg. v. Steiner, Uwe/Emden, Christian J./Vöhler, Martin (= Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften Neue Folge 147). Winter, Heidelberg 2015. 275 S., 4 Abb. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Der anscheinend im Jahre 1808 als Wort erstmals belegte Humanismus bezeichnet allgemein das Bemühen um eine dem wirklichen Wesen des Menschen und seiner vielleicht vorgegebenen Würde entsprechende Gestaltung der Gesellschaft. Als vorbildlich werden dabei die klassischen Schriften in Rom rund um die vom Christentum veranlasste Zeitenwende eingestuft. Sichtbar wird diese zur rückkehrenden Besinnung aufrufende Bewegung in Italien im 14. Jahrhundert (Dante, Petrarca), in Frankreich, Spanien, England und schließlich auch im Heiligen römischen Reich im 15. Jahrhundert (Erasmus von Rotterdam 1466?-1536).
Obwohl der Kern des deutschen Humanismus auf die Spanne zwischen 1480 und 1520 eingeschränkt wird, hat der demnach nicht nur ein älteres internationales Vorfeld, sondern auch eine lange, mit der Aufklärung verbundene weltweite Nachwirkung. Aus diesem Grunde verdienen Humanismus und Antikerezeption im 18., durch die Revolution in Frankreich 1789 eingrenzbaren Jahrhundert unbestreitbar eine vertiefte Betrachtung, zu der sich die Herausgeber bereits vor Jahren verbunden haben. Der in diesem Zusammenhang nunmehr in Erinnerung an Günther Lottes vorgelegte dritte Sammelband beruht auf einer im Dezember 2010 von dem Department of German Studies an der Rice University in Houston in Texas durchgeführten wissenschaftlichen Konferenz.
Er enthält nach einer sehr ausführlichen Einleitung der Herausgeber insgesamt 14 einzelne Studien mit zahlreichen neuen Erkenntnissen. Sie betreffen vor allem den Humanismus in Altertum und Christenheit, das Verhältnis zu Rechten und Politik, die Revolution, die Revolution des Wissens s |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1908 RGBl S. 313 und 1915 RGBl S. 327 (6126) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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ab [ab 1908_RGBl_S.313 bis 1915_RGBl_S.327]
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Die Wörterbücher des Deutschen – Entwicklungen und neue Perspektiven, hg. v. Calañas Continente, José-Antonio/Robles i Sabater, Ferran (= Spanische Akzente 2). Lang, Frankfurt am Main 2015. 369 S., 33 Abb., 27 Tab., 34 Graf. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Wie die Herausgeber in ihrem einführenden Vorwort zutreffend hervorheben, sind Wörterbücher Nachschlagewerke und strukturierte Wissensbestände, die seit vielen Jahrhunderten als Werkzeuge in mehrsprachigen und interkulturellen Kontexten Verwendung finden. In der Gegenwart geschehen angesichts der globalen Verdichtung des menschlichen Zusammenlebens demgegenüber zahlreiche tiefgreifende Veränderungen. Dementsprechend stellt sich auch für die Wörterbücher des Deutschen die Frage notwendiger Veränderungen des historisch gewachsenen Zustands.
Auf dieser Grundlage lud im Oktober 2013 eine Gruppe von Dozenten der germanistischen Sektion des Instituts für englische und deutsche Philologie an der Universität Valencia zu einem Kongress ein, der sich selbst als Treffpunkt für lexikographische Spezialisten des Deutschen verstand und Form, Funktion und Konzeption von Wörterbüchern diskutieren sollte, weil Wörterbücher ständig überdacht werden müssen. Das vorliegende, aus diesem Gedankenaustausch entstandene Werk stellt der Öffentlichkeit eine Reihe von Beiträgen zur Verfügung, die aus dem Kongress hervorgegangen sind. Gegliedert sind die insgesamt 15 vielfältigen Studien in drei Gruppen über die Konzeption von Wörterbüchern insgesamt, idiomatische Wörterbücher im Besonderen sowie Wörterbuchgebrauch und Fachlexikographie.
Dem Vorwort der Herausgeber folgend eröffnet dabei den Band eine Beschreibung des Fachkommunikationssystems WSK durch Stefan J. Schierholz. Das Werk beschließt eine Untersuchung der lexikographischen Behandlung einiger Bewegungsverben im Spanischen und Deutschen durch Laura Ramírez Sainz. Die zwischen diesem weiten Spannungsbogen eingebetteten vielfältigen Erkenntnisse ver |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1915 RGBl S. 327 und 1919 RGBl S. 72 (6128) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
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abgeändert [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgeben [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgefaßt [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgegangen [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgegeben [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgegebene [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgegebenen [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgehalten [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgekürzt [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgelehnt [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgelehnten [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
abgeliefert [ab 1915_RGBl_S.327 bis 1919_RGBl_S.72]
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abgi |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1919 RGBl S. 72 und 1919 RGBl S. 285 (6129) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
ab [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Ab [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
aber [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Aberkennung [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abfindet [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Abfindung [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Abgabe [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Abgaben [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
Abgang [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgeändert [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgeben [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgefaßt [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgegangen [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgegeben [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgegebene [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgegebenen [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgehalten [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgekürzt [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgelehnt [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgelehnten [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgeliefert [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
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abgetretenen [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgewartet [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
abgewendet [ab 1919_RGBl_S.72 bis 1919_RGBl_S.285]
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abgi |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1919 RGBl S. 285 und 1919 RGBl S. 1383 (6145) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
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ab [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Ab [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
aber [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Aberkennung [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abfindet [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Abfindung [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Abgabe [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Abgaben [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
Abgang [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgeändert [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgeben [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgefaßt [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgegangen [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgegeben [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgegebene [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgegebenen [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
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abgekürzt [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
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abgeliefert [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgelieferte [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
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abgesendet [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgesonderte [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgesonderten [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
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abgetreten [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgetretene [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
abgetretenen [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919_RGBl_S.1383]
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abgewiesen [ab 1919_RGBl_S.285 bis 1919 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1919 RGBl S. 1383 und 1922 RGBl I S. 633 (6202) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
ab [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Ab [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
aber [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Aberkennung [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abfindet [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Abfindung [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Abgabe [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Abgaben [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
Abgang [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgeändert [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
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abgefaßt [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgegangen [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgegeben [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgegebene [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgegebenen [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgehalten [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgekürzt [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgelehnt [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgelehnten [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgeliefert [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgelieferte [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgelöst [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgeschnitten [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgesehen [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgesendet [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgesonderte [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgesonderten [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgesperrt [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgetreten [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgetretene [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgetretenen [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgewartet [ab 1919_RGBl_S.1383 bis 1922_RGBl_I_S.633]
abgewendet [ab 1919_RGBl_S. |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1922 RGBl I S. 633 und 1923 RGBl I S. 163 (6180) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
ab [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Ab [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
aber [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Aberkennung [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abfindet [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Abfindung [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Abgabe [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Abgaben [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
Abgang [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgeändert [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgeben [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgefaßt [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgegangen [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgegeben [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgegebene [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgegebenen [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgehalten [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgekürzt [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgelehnt [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgelehnten [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgeliefert [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgelieferte [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgelöst [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgeschnitten [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgesehen [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgesendet [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgesonderte [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgesonderten [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgesperrt [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgetreten [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgetretene [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgetretenen [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.163]
abgewartet [ab 1922_RGBl_I_S.633 bis 1923_RGBl_I_S.1 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1923 RGBl I S. 163 und 1923 RGBl I S. 411 (6184) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
ab [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Ab [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
aber [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Aberkennung [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abfindet [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Abfindung [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Abgabe [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Abgaben [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
Abgang [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgeändert [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgeben [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgefaßt [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgegangen [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgegeben [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgegebene [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgegebenen [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgehalten [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgekürzt [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgelehnt [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgelehnten [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgeliefert [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgelieferte [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgelöst [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgeschnitten [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgesehen [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgesendet [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgesonderte [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgesonderten [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgesperrt [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgetreten [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgetretene [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgetretenen [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.411]
abgewartet [ab 1923_RGBl_I_S.163 bis 1923_RGBl_I_S.4 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1923 RGBl I S. 411 und 1924 RGBl I S. 44 (6187) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
ab [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Ab [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
aber [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Aberkennung [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abfindet [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Abfindung [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Abgabe [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Abgaben [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
Abgang [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgeändert [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgeben [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgefaßt [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgegangen [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgegeben [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgegebene [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgegebenen [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgehalten [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgekürzt [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgelehnt [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgelehnten [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgeliefert [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgelieferte [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgelöst [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgeschnitten [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgesehen [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgesendet [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgesonderte [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgesonderten [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgesperrt [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgetreten [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgetretene [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgetretenen [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgewartet [ab 1923_RGBl_I_S.411 bis 1924_RGBl_I_S.44]
abgewendet [ab 1923_RGBl_I_ |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1924 RGBl I S. 44 und 1924 RGBl I S. 135 (6198) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
ab [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Ab [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
aber [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Aberkennung [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abfindet [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Abfindung [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Abgabe [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Abgaben [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
Abgang [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgeändert [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgeben [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgefaßt [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgegangen [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgegeben [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgegebene [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgegebenen [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgehalten [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgekürzt [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgelehnt [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgelehnten [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgeliefert [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgelieferte [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgelöst [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgeschnitten [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgesehen [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgesendet [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgesonderte [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgesonderten [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgesperrt [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgetreten [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgetretene [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgetretenen [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgewartet [ab 1924_RGBl_I_S.44 bis 1924_RGBl_I_S.135]
abgewendet [ab 1924_RGBl_I_ |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1924 RGBl I S. 135 und 1924 RGBl I S. 775 (6198) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen 1924_RGBl_I_S.135 - 1924_RGBl_I_S.775
der: 1924_RGBl_I_S.135 [6858], 1924_RGBl_I_S.775 [6858]
die: 1924_RGBl_I_S.135 [4950], 1924_RGBl_I_S.775 [4950]
des: 1924_RGBl_I_S.135 [3343], 1924_RGBl_I_S.775 [3343]
dem: 1924_RGBl_I_S.135 [2421], 1924_RGBl_I_S.775 [2421]
ist: 1924_RGBl_I_S.135 [2062], 1924_RGBl_I_S.775 [2062]
oder: 1924_RGBl_I_S.135 [2035], 1924_RGBl_I_S.775 [2035]
den: 1924_RGBl_I_S.135 [1988], 1924_RGBl_I_S.775 [1988]
zu: 1924_RGBl_I_S.135 [1792], 1924_RGBl_I_S.775 [1792]
nicht: 1924_RGBl_I_S.135 [1556], 1924_RGBl_I_S.775 [1556]
so: 1924_RGBl_I_S.135 [1500], 1924_RGBl_I_S.775 [1500]
in: 1924_RGBl_I_S.135 [1262], 1924_RGBl_I_S.775 [1262]
wenn: 1924_RGBl_I_S.135 [1262], 1924_RGBl_I_S.775 [1262]
das: 1924_RGBl_I_S.135 [1242], 1924_RGBl_I_S.775 [1242]
kann: 1924_RGBl_I_S.135 [1196], 1924_RGBl_I_S.775 [1196]
und: 1924_RGBl_I_S.135 [1156], 1924_RGBl_I_S.775 [1156]
von: 1924_RGBl_I_S.135 [1113], 1924_RGBl_I_S.775 [1113]
für: 1924_RGBl_I_S.135 [1065], 1924_RGBl_I_S.775 [1065]
auf: 1924_RGBl_I_S.135 [1010], 1924_RGBl_I_S.775 [1010]
Die: 1924_RGBl_I_S.135 [956], 1924_RGBl_I_S.775 [956]
nach: 1924_RGBl_I_S.135 [942], 1924_RGBl_I_S.775 [942]
ein: 1924_RGBl_I_S.135 [917], 1924_RGBl_I_S.775 [917]
hat: 1924_RGBl_I_S.135 [896], 1924_RGBl_I_S.775 [896]
durch: 1924_RGBl_I_S.135 [846], 1924_RGBl_I_S.775 [846]
zur: 1924_RGBl_I_S.135 [837], 1924_RGBl_I_S.775 [837]
einer: 1924_RGBl_I_S.135 [808], 1924_RGBl_I_S.775 [808]
er: 1924_RGBl_I_S.135 [783], 1924_RGBl_I_S.775 [783]
eine: 1924_RGBl_I_S.135 [773], 1924_RGBl_I_S.775 [773]
Der: 1924_RGBl_I_S.135 [765], 1924_RGBl_I_S.775 [765]
im: 1924_RGBl_I_S.135 [700], 1924_RGBl_I_S.775 [700]
eines: 1924_RGBl_I_S.135 [691], 1924_RGBl_I_S.775 [691]
daß: 1924_RGBl_I_S.135 [654], 1924_RGBl_I_S.775 [654]
an: 1924_RGBl_I_S.135 [653], 1924_RGBl_I_S.775 [653]
werden: 1924_RGBl_I_S.135 [651], 1924_RGBl_I_S.775 [651]
wird: 1924_RGBl_I_S.135 [625], 1924_RGBl_I_S.775 [625]
mit: 1924_RGBl_I_S.135 [60 |
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AAAKöbler, Gerhard, Vergleich Wortformen BGB 1924 RGBl I S. 775 und 1927 RGBl I S. 175 (6200) Beginn-Ende (htm) Kompakt (xls) |
Ganzen Eintrag anzeigen in allen Dateien vorhanden [1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
ab [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Ab [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
aber [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Aberkennung [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abfindet [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Abfindung [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Abgabe [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Abgaben [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
Abgang [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgeändert [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgeben [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgefaßt [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgegangen [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgegeben [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgegebene [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgegebenen [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgehalten [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgekürzt [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgelehnt [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgelehnten [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgeliefert [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgelieferte [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgelöst [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgeschnitten [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgesehen [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgesendet [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgesonderte [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgesonderten [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgesperrt [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgetreten [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgetretene [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgetretenen [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.175]
abgewartet [ab 1924_RGBl_I_S.775 bis 1927_RGBl_I_S.1 |
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Koll, Johannes, Arthur Seyß-Inquart und die deutsche Besatzungspolitik in den Niederlanden (1940-1945). Böhlau, Wien 2015. 691 S., 27 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic. |
Ganzen Eintrag anzeigen Koll, Johannes, Arthur Seyß-Inquart und die deutsche Besatzungspolitik in den Niederlanden (1940-1945). Böhlau, Wien 2015. 691 S., 27 Abb. Besprochen von Werner Augustinovic.
Nachdem der Internationale Militärgerichtshof (IMT) in Nürnberg 1946 seine Urteile über die noch greifbaren, als Hauptkriegsverbrecher angeklagten, führenden Vertreter des nationalsozialistischen Regimes verkündet hatte, waren unter jenen, die aufgrund der Schwere ihrer Schuld den Weg zum Galgen anzutreten hatten, auch zwei Österreicher, beide Doktoren der Rechte. Der eine, Dr. Ernst Kaltenbrunner, hatte, Heinrich Himmler unterstellt, in der Nachfolge des 1942 einem Attentat zum Opfer gefallenen Reinhard Heydrich das mächtige Reichssicherheitshauptamt (RSHA) als Exekutivzentrale geleitet, in dem die Schutzstaffel der NSDAP (SS) mit der staatlichen Polizei zu einem nationalsozialistischen Staatsschutzkorps mit weitreichenden, rechtsstaatliche Garantien außer Kraft setzenden Befugnissen verschmolzen worden war. Der Karriereweg des zweiten sollte ihn noch höher hinauf, ja zuletzt bis in die erste Reihe der Macht führen: In seinem Politischen Testament designierte Adolf Hitler den aus Mähren gebürtigen Dr. Arthur Seyß-Inquart (oder auch: Seyss-Inquart, 1892 - 1946) zum Reichsaußenminister, nachdem er zunächst die Ämter des Bundeskanzlers und Reichsstatthalters im angeschlossenen Österreich, dann des Chefs der Zivilverwaltung in Krakau und des Stellvertretenden Generalgouverneurs in Polen und schließlich, ab Mai 1940, des Reichskommissars für die besetzten niederländischen Gebiete mit Dienstsitz in Den Haag bekleidet hatte.
Seiner letztgenannten, von 1940 bis 1945 kontinuierlich ausgeübten Funktion in den Niederlanden (das ihm zugedachte Amt des Außenministers hat Seyß-Inquart unter Dönitz nie angetreten) widmet sich die modifizierte Wiener Habilitationsschrift Johannes Kolls in der Hauptsache. Während Seyß-Inquarts Position in Wien durch die Kompetenzen des als Reichsko |
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AAAKöbler, Gerhard, Das Fürstentum in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Das Fürstentum in der deutschen Landesgeschichte (306)
3. Kurrheinischer Reichskreis: Mainz (Kurmainz), Trier (Kurtrier), Köln (Kurköln), Pfalz (Kurpfalz), Fürstentum Arenberg, Thurn und Taxis, Deutscher Orden: Ballei Koblenz, Herrschaft Beilstein, Grafschaft Niederisenburg, Burggrafentum Rheineck.
4. Fränkischer Reichskreis: Hochstift Bamberg, Hochstift Würzburg, Fürstentum Kulmbach (Bayreuth), Hochstift Eichstätt, Fürstentum Ansbach, Deutscher Orden: Meistertum Mergentheim (und Ballei Franken), gefürstete Grafschaft Henneberg, gefürstete Grafschaft Schwarzenberg, Fürstentum (Löwenstein-Wertheim, Grafschaft) Hohenlohe, Grafschaft Castell, Grafschaft Wertheim, Grafschaft Rieneck, Grafschaft Erbach, Herrschaft Limpurg, Herrschaft Seinsheim, Herrschaft Reichelsberg, Herrschaft Wiesentheid, Herrschaft Welzheim, Herrschaft Hausen, Reichsstadt Nürnberg, Reichsstadt Rothenburg (ob der Tauber), Reichsstadt Windsheim, Reichsstadt Schweinfurt, Reichsstadt Weißenburg.
6. Schwäbischer Reichskreis: Hochstift Konstanz, Hochstift Augsburg, fürstliche Propstei Ellwangen, fürstliche Abtei Kempten, Herzogtum Württemberg und Teck, obere Markgrafschaft Baden (Baden-Baden), untere Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach), Markgrafschaft Hachberg, gefürstete Grafschaft Hohenzollern-Hechingen, Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, gefürstete Frauenabtei Lindau, gefürstete Frauenabtei Buchau, gefürstete Grafschaft Tengen bzw. Thengen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Oettingen, gefürstete Landgrafschaft im Klettgau, Fürstentum Liechtenstein, Abtei Salem (bzw. Salmansweiler bzw. Salmannsweiler), Abtei Weingarten, Abtei Ochsenhausen, Abtei Elchingen, Abtei Irsee, Abtei Ursberg, Abtei Kaisheim (Kaisersheim), Abtei Roggenburg, Abtei Rot, Abtei Weißenau, Abtei Schussenried, Abtei Marchtal bzw. Obermarchtal, Abtei Petershausen, Propstei Wettenhausen, Abtei Zwiefalten, Abtei Gengenbach, Abtei Heggbach, Abtei Gutenzell, Abtei Rottenmünster, Abtei Baindt, Deuts |
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Hundert (100) Jahre Rechtswissenschaft in Frankfurt. Erfahrungen, Herausforderungen, Erwartungen, hg. v. Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Klostermann, Frankfurt am Main 2014. 767 S. Besprochen von Werner Schubert. |
Ganzen Eintrag anzeigen Hundert (100) Jahre Rechtswissenschaft in Frankfurt. Erfahrungen, Herausforderungen, Erwartungen, hg. v. Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Klostermann, Frankfurt am Main 2014. 767 S.
Festschriften zu Jubiläen rechtswissenschaftlicher Fakultäten sind immer eine Fundgrube für Rechtshistoriker, so auch der vorliegende Band zum Gründungsjubiläum der Frankfurter Universität und gleichzeitig der Rechtswissenschaftlichen Fakultät 1914. Der Band beginnt mit einem „kurzen Abriss der Geschichte der Fakultät/des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main bis zum Ende des 20. Jahrhunderts“ (S. 11-104) von Bernhard Diestelkamp. Für die Zeit bis 1945 konnten auch Archivalien berücksichtigt werden, während für die Zeit von 1945-2000 sich Diestelkamp auf die Auswertung der Vorlesungsverzeichnisse und der Literatur beschränkte. Eine Geschichte der Fakultät wäre nur zu schreiben gewesen, „unter Heranziehung der universitären wie ministeriellen Akten und anderer Archivalien“, eine Aufgabe, die nach Diestelkamp ein „Jüngerer“ übernehmen möge (S. 11). Die Darstellung gliedert den Untersuchungszeitraum in vier Abschnitte auf (1914-1933, 1933-1945, 1945-1970 und 1970/1972-2000), die jeweils folgende Themen behandeln: Die „Lehrenden“ (im ersten Abschnitt ist vorweg noch die Vorgeschichte berücksichtigt), die „Studierenden“, das Lehrangebot und die Institute. In der Weimarer Zeit unterschied sich die Fakultät wie auch die gesamte Universität durch „Offenheit, Liberalität und Hinwendung zu Neuem“ (S. 17) gegenüber allen anderen Universitäten Deutschlands. Auf die NS-Zeit geht Diestelkamp im Ganzen nur knapp ein (S. 29-39). Dagegen ist die Darstellung für die beiden weiteren Zeitabschnitte erheblich breiter. Diestelkamp weist u. a. auf die dominierende Bedeutung Coings in der Aufbauphase der Fakultät in den 50er und 60er Jahren und auf das von diesem gegründete Max-Planck-Institut für |
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AAAKöbler, Gerhard, Das Land in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Das Land in der deutschen Landesgeschichte (2169)
Die Geschichte der einzelnen deutschen Länder stand im Vergleich zur Geschichte des gesamten deutschen Volkes und der Geschichte des sie einheitlich umschließenden Heiligen Römischen Reiches lange Zeit sehr im Hintergrund. Deswegen wurde zu Recht schon vor einiger Zeit eine «Geschichte der deutschen Länder» veröffentlicht, die zu einem wichtigen Standardwerk deutscher Geschichtsschreibung wurde. Trotz dieses Erfolges erfüllte sie nach eigenem Eingeständnis ihre Zielsetzung einer Geschichte der deutschen Länder nicht wirklich, sondern traf, «weil eine gesamtdeutsche Landesgeschichte nicht anders verfahren könne», eine zwar bedauerte, aber für unvermeidlich gehaltene Auswahl der wichtigeren unter den vielen Territorien und führte selbst diese Auswahl nicht selbständig, sondern nach historischen Räumen gegliedert vor.
Das damit in seinen Grundzügen festgelegte «Historische Lexikon der deutschen Länder» will - ausgehend von der Reichsunmittelbarkeit im Heiligen Römischen Reich (deutscher Nation) - in erster Linie in notwendiger Kürze alle wichtigeren Länder und Herrschaften der Deutschen im Sinne historischer, in ihrem Gewicht ganz unterschiedlicher Bausteine der gesamtdeutschen Entwicklung erfassen. Es nimmt dabei als seinen Ausgangspunkt, wie schon der Titel zeigt, den Begriff des Landes, wie er das Verfassungsrecht der Gegenwart kennzeichnet. Schon die verhältnismäßig wenigen Länder aber beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland sind im Einzelfall in vielfacher Hinsicht ganz unterschiedlich. Diese Verschiedenheit nimmt zu, wenn man die weiteren deutschen oder deutschsprachigen Länder oder Staaten einbezieht und sie vervielfacht sich darüber hinaus, wenn man die tatsächliche geschichtliche Entwicklung berücksichtigt. Weil die gegenwärtigen Länder aus ganz unterschiedlichen, in mannigfaltiger Weise in der Dimension Zeit zugleich auch personengebundenen Ansatzpunkten (Herzogtümern, Für |
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Slavíčková, Pavla, Právní ochrana dětí v období prvních kodifikací [Der rechtliche Schutz von Kindern in der Zeit der ersten Kodifikationen]. Nakladatelství Lídové noviny, Praha/Prag 2012. 338 S. Besprochen von Inge Bily. |
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Das vorliegende Buch Pavla Slavíčkovás basiert auf der im Jahre 2008 an der philosophischen Fakultät der Palacký-Universität in Olomouc/Olmütz verteidigten Dissertation der Autorin. Im Unterschied zur üblichen, auf arme und kranke Kinder sowie Waisen fokussierten Perspektive des rechtlichen Schutzes von Kindern, beschäftigt sich Pavla Slavíčková hier mit dem rechtlichen Schutz von Kindern, die in ihren Familien aufwachsen, zumindest unter der Autorität ihrer Familien, analog der patria potestas im römischen Recht.
Die Arbeit basiert auf solidem Quellenstudium. Der umfangreiche Anmerkungsapparat stellt jeweils die Bezüge zu den ausgewerteten Textstellen wie auch zum systematisch vergleichend einbezogenen römischen Recht her.
Auf das Inhaltsverzeichnis (S. 5-6) und das Vorwort (S. 7-8) folgt eine ausführliche Einleitung (S. 9-17). In fünf Kapiteln wird anschließend der rechtliche Schutz von Kindern in der Zeit der ersten Kodifikationen[1] behandelt.
Im ersten Kapitel (S. 18-35) gibt Pavla Slavíčková unter der Überschrift Die Entwicklung des Stadt- und Landrechts in den Böhmischen Ländern in der Vormoderne einen komprimierten und ausgesprochen informativen Abriss der Rechtsgeschichte Böhmens und Mährens. Hier, wie auch im gesamten Band, bietet eine große Zahl von Anmerkungen dem Benutzer eine Fülle von Quellennachweisen, Literaturangaben und weiterführenden Informationen.
Das anschließende zweite Kapitel (S. 36-77) beschäftigt sich mit der väterlichen Gewalt. Zunächst wird die Rolle des pater familias beschrieben, um sich dann u. a. auch Themen wie der Volljährigkeit und der rechtlichen Stellung nichtehelicher Kinder (Kinder ohne väterliche Gewalt) zuzuwend |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Pfalz in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Pfalz in der deutschen Landesgeschichte (665)
Abs. 17 Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Abs. 58 Im Inneren dieses im Umherziehen von Pfalz zu Pfalz regierten Reiches war der König vielfachen Schwierigkeiten durch seine von ihm belehnten Herzöge (etwa von Franken, Schwaben, Bayern oder Sachsen) und Grafen ausgesetzt. Deswegen gingen die Ottonen und die ihnen 1024 folgenden fränkischen Salier dazu über, Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte in ihr Herrschaftswesen einzubeziehen (ottonisch-salisches Reichskirchensystem). Hieraus erwuchs am Ende des dadurch hervorgerufenen zwischen |
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Vojtíšková, Jana/Vít, Šebesta, (Králové)hradecké městské kanceláře do roku 1620 [Die städtischen Kanzleien von Hradec Králové/Königgrätz bis zum Jahre 1620]. Hradec Králové, Ústí nad Orlicí: Oftis 2013. 368 S., zahlreiche Abbildungen im Text und auch als separater Block im Band. Besprochen von Inge Bily. |
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Das vorliegende Buch von Jana Vojtíšková und Vít Šebesta beschäftigt sich mit dem Wirken der städtischen Kanzleien von Hradec Králové/Königgrätz. Kernstück sind die Kapitel I und II, von denen jedes einem bestimmten zeitlichen Abschnitt gewidmet ist: Kapitel I behandelt die Anfänge bis zum Jahre 1526, Kapitel II den sich anschließenden Zeitraum von 1526 bis 1620, bekannt auch als ‚Zeit vor der Schlacht am Weißen Berg‘.
Neben dem Inhaltsverzeichnis (S. 3-4) ist diesen beiden Kapiteln eine ausführliche Einleitung (S. 5-16) vorangestellt, verfasst von Jana Vojtíšková, die bereits durch eine Reihe von Publikationen, u. a. auch zu sprachlichen Besonderheiten mittelalterlicher (Rechts-)Texte hervorgetreten ist, vgl. das Literaturverzeichnis des Bandes.
Im ersten Kapitel (S. 17-106) wendet sich Jana Vojtíšková den Anfängen der Tätigkeit städtischer Diplomatik in Hradec Králové zu und skizziert deren Entwicklung im Mittelalter. Ausgehend von einer allgemeinen Beschreibung dieser Stadt im Mittelalter (I.1: S. 17-21) werden die äußeren und inneren Faktoren betrachtet, die hier zur Herausbildung des städtischen Kanzleiwesens führten (I.2: S. 22-57). Dabei richtet die Autorin den Blick systematisch auch auf das Umland, vgl. hierzu besonders die Karte auf S. 29 mit der Darstellung der umliegenden Städte und Kleinstädte sowie des Wegenetzes in der Region um Hradec Králové vor der Hussitenzeit. Ebenfalls untersucht werden die kirchlichen Institutionen im Umland und ihr Einfluss auf das Kanzleiwesen der Stadt, weiterhin der Einfluss der königlichen Richter, die unterschiedliche Aufgaben erfüllten, und auch der Einfluss der öffentlich |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Odenwald in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Odenwald in der deutschen Landesgeschichte (442)
Weniger bedeutsam waren gegenüber Kurfürsten, sonstigen Reichsfürsten und Reichsstädten die seit dem Spätmittelalter (1422, 1495) erkennbaren, seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, vor allem seit etwa 1540, deutlicher sichtbaren, zu einem großen Teil den Reichsdienstmannen entstammenden Reichsritter, denen allmählich die Errichtung einer eigenen Organisation neben der am Beginn der Neuzeit (1500 bzw. 1512) getroffenen Einteilung des Reiches in Reichskreise gelang. Innerhalb dieser umfasste der Ritterkreis Schwaben (schwäbischer Ritterkreis) mit Sitz in Ehingen die Kantone Donau (Ehingen), Hegau (Hegau-Allgäu-Bodensee) mit Hegau bzw. Hegau-Bodensee (Radolfzell) und Allgäu bzw. Allgäu-Bodensee (Wangen), Neckar(-Schwarzwald, Ort Ortenau) bzw. Neckar-Schwarzwald-Ortenau (Tübingen), Kocher (Esslingen) und Kraichgau (Heilbronn), der Ritterkreis Franken (fränkischer Ritterkreis) die Kantone Odenwald (Heilbronn, dann Kochendorf), Steigerwald (Erlangen), Gebirg (Bamberg), Altmühl (Wilhermsdorf), Baunach (Nürnberg) und Rhön-Werra (Schweinfurt) sowie der Ritterkreis Rhein (rheinischer Ritterkreis) (am Rheinstrom) die Kantone Oberrheinstrom (Mainz), Mittelrheinstrom (Friedberg) und Niederrheinstrom (Koblenz), neben denen sich auch die Ritter im Unterelsass und im Vogtland als zusammengehörig verstanden. Die nicht unbeträchtliche Bedeutung der Reichsritter lässt sich dabei daraus ersehen, dass in der erheblich fluktuierenden, literarisch noch nicht wirklich befriedigend aufgearbeiteten Reichsritterschaft, für die allein die Nennung der Familien schon über den allgemein bekannten Literaturstand hinausführt und die Aufführung aller territorialen Einheiten erstrebenswert erscheint, zum Jahre 1790 für Schwaben bzw. den schwäbischen Ritterkreis etwa 670 ritterschaftliche Territorien mit 140 Familien und 160000 Einwohnern sowie 70 Quadratmeilen, für Franken bzw. den fränkischen Ritterkreis etwa 700 rittersc |
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Peter, Matthias, Die Bundesrepublik im KSZE-Prozess 1975-1983. Die Umkehrung der Diplomatie (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte 105). De Gruyter, Berlin 2015. XII, 591 S. Besprochen von Gerhard Köbler. |
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Die Individualität des Menschen und der von ihm gebildeten Staaten hat im Ergebnis auch die Politik zur Folge. In ihr versucht jeder Teilnehmer die Verwirklichung der von ihm angestrebten Interessen. Dabei stehen sich vor allem die Gewalt einerseits und friedliche Mittel andererseits gegenüber, wobei die friedlichen Mittel grundsätzlich Kompromisse und Einverständnisse der Beteiligten voraussetzen, aber Blutvergießen vermeiden, wofür sich die nach längeren Vorbereitungen vom 30. Juli 1975 bis zum 1. August 1975 in Helsinki währende Konferenz der 35 Außenminister europäischer Staaten und der Vereinigten Staaten und Kanadas über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in Helsinki mit ihren Nachfolgekonferenzen in Belgrad und Madrid sowie anderswo als anschauliches Beispiel anbietet.
Der sich mit ihr beschäftigende, 1958 geborene, nach dem Studium der Geschichtswissenschaft, Philosophie und Germanistik in Gießen 1992 promovierte, seit 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München-Berlin in der Abteilung im Auswärtigen Amt tätige Verfasser untersucht diesen anfangs wenig Erfolg versprechenden, im Laufe der Zeit aber politisch wohl doch sehr bedeutsamen Vorgang in Bezug auf die Teilnahme der Bundesrepublik. Seine umfangreiche Untersuchung gliedert sich nach einer Einleitung über Forschungsstand, Methodik, Fragestellung, Periodisierung, Quellen und Begriffe und einem kurzen Prolog zum 9. Mai 1975 in sechs Abschnitte. Sie betreffen die Rahmenbedingungen (Akteure und Handlungsebenen, Abstimmungsprozess), den Weg von der europäischen Sicherheitskonferenz zur Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (1954/1955-1975) einschließlich der Schlussakte, das Implementieren der Schlussakte zwisc |
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AAAKöbler, Gerhard, Der Rhein in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Der Rhein in der deutschen Landesgeschichte (975)
Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Von diesem Urvolk spalteten sich seit dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend namentlich bekannte einzelne Völker ab. Zu ihnen zählen beispielsweise Inder, Iraner, Hethiter, Griechen und Römer, die wie Sumerer und Ägypter schon vor der Zeitenwende mächtige Reiche von noch heute beeindruckender Größe und Dichte schufen. Davon erstreckte sich das um das angeblich 753 v. Chr. gegründete Rom geformte römische Weltreich vom Schwarzen Meer bis zum Atlantik und vom nördlichen Afrika bis zu Donau, Rh |
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AAAKöbler, Gerhard, Die Pfalz in der deutschen Landesgeschichte, 2015 |
Ganzen Eintrag anzeigen Die Pfalz in der deutschen Landesgeschichte (665)
Abs. 17 Wichtige Hilfsmittel für das damit beschriebene, streng alphabetisch geordnete Nachschlagewerk über die bedeutendsten territorialen Bausteine der deutschen Geschichte waren neben anderem vor allem die Geschichte der deutschen Länder, Territorien-Ploetz, Bd. 1f. 1964ff., das Handbuch der historischen Stätten, der Große Historische Weltatlas, Emil Wallners Zusammenstellung der kreissässigen Territorien, Carl Wolffs Übersicht über die unmittelbaren Teile des ehemaligen römisch-deutschen Kaiserreichs, das Lexikon deutscher Geschichte und das Lexikon des Mittelalters, welche die Erfassung der deutschen Geschichte beispielsweise von der Einheit des historischen Raumes (28 historische Räume: Rheinlande, Mittelrheinlande [Hessen und Mainz], Franken, Pfalz und Saarland, Oberrheinlande, Schwaben, Bayern, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Ostfriesland, Schleswig-Holstein, Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und Bremen, Thüringen, Sachsen [Obersachsen] und die Lausitz, Magdeburg-Wittenberg [- nördliche Territorien -], Brandenburg, Mecklenburg, Pommern, Deutschordensland Preußen, Schlesien, Niederösterreich [Österreich unter der Enns], Oberösterreich [Österreich ob der Enns], Steiermark [Karantanische Mark], Kärnten, Krain, Salzburg, Tirol, Vorarlberg) oder der Vielfalt der einzelnen Orte (ca. 15000 Orte), von der Kartographie, vom Reich, von den Reichskreisen oder von der allgemeinen Lexikographie her versuchten.
Abs. 58 Im Inneren dieses im Umherziehen von Pfalz zu Pfalz regierten Reiches war der König vielfachen Schwierigkeiten durch seine von ihm belehnten Herzöge (etwa von Franken, Schwaben, Bayern oder Sachsen) und Grafen ausgesetzt. Deswegen gingen die Ottonen und die ihnen 1024 folgenden fränkischen Salier dazu über, Erzbischöfe, Bischöfe und Äbte in ihr Herrschaftswesen einzubeziehen (ottonisch-salisches Reichskirchensystem). Hieraus erwuchs am Ende des dadurch hervorgerufenen zwischen |