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2004-10-03
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Gießen ist, wenn ein Käufer einen Mangel eines gekauften Kraftfahrzeugs selbst reparieren lässt, ohne dem Verkäufer Gelegenheit zur Nachbesserung einzuräumen, der Verkäufer nicht zur Zahlung der Kosten verpflichtet (1 S 453/2003 10. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Saalfeld unterfallen prahlerische großmäulige Redensarten aus jugendtümlicher Großtuerei nicht dem Tatbestand des § 241 StGB (663 Js 11878/2003 2 Ds jug. 13. April 2004).
2004-10-02
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands geht die Zuständigkeit für das Beweisverfahren bei Einleitung eines selbständigen Beweisverfahrens vor Anhängigkeit eines Rechtsstreits in der Hauptsache dann auf das Gericht der Hauptsache über, wenn dieses eine Beweisaufnahme für erforderlich hält und deshalb die Akten des selbständigen Beweisverfahrens beizieht (VII ZB 3/2003 22. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat der Insolvenzverwalter einen Anspruch auf Erstattung der angemessen Kosten der notwendigen Beauftragung eines Steuerberaters als Auslagen aus der Staatskasse (IX ZB 161/2003 22. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein Insolvenzverwalter höchstens 250 Euro pro angefangenen Monat seiner Tätigkeit als Auslagenpauschalsatz verlangen (IX ZB 257/2003 23. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands fällt die Erörterungsgebühr bei Rücknahme des Rechtsmittels nach einem gerichtlichen Hinweis vor Eintritt in die mündliche Verhandlung nicht an (VII ZB 11/2004 26. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts bedarf die Einbenennung eines Kindes nicht der Einwilligung des verstorbenen anderen Elternteils ( 1 Z BR 67/2004 7. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Braunschweig setzt die Wirksamkeit einer Abmahnung nicht den Nachweis des Zugangs bei dem Adressaten voraus (2 W 101/2004 13. August 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main kann auch die Aushändigung von Gutscheinen das Buchpreisbindungsgesetz verletzen (11 U [Kart] 15/2004 20. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München ist die Zahlung von Krankenversicherungsbeiträgen für einen Stiefsohn als Unterhaltsleistung anzusehen (29 U 2653/2003 15. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Coburg kann eine Vereinbarung eines Ausgleichsanspruchs für den Fall der Trennung der Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft ein deklaratorisches Schuldanerkenntnis sein (21 O 545/2003 12. Mai 2004).
Schneiders & Behrendt sowie Hertin arbeiten ab 1. Januar 2005 zusammen.
Bengelsdorf, Peter, Aufhebungsvertrag und Abfindungsvereinbarungen, 4. A. 2004
Handbuch des Scheidungsrechts, hg. v. Schwab, Dieter, 5. A. 2004
Heid, Peter/Juli, Stefan, Anwalts- und Steuerberatungsgesellschaften, 2. A. 2004
Ausländische Kapitalgesellschaften im deutschen Recht, hg. v. Eidenmüller, 2004
Schimikowski, Peter, Versicherungsvertragsrecht, 3. A. 2004
UWG, hg. v. Fezer, Karl-Heinz, 2004
Spindler, Gerald/Schmitz, Peter/Geis, Ivo, Teledienstegesetz, 2004
Winkler, Jürgen, Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz (SGB X), 2004
Frotscher, Gerrit, Körperschaftsteuer, 2004
Randt, Karsten, Der Steuerfahndungsfall, 2004
Internationales Privat- und Verfahrensrecht, hg. v. Jayme, E./Hausmann, R., 12. A. 2004
Creifelds, Rechtswörterbuch, 18. A. 2004 (mit CD-ROM)
2004-10-01
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands können mehrere Arbeitnehmer dem Übergang ihrer Arbeitsverhältnisse auf Grund Betriebsübergangs mit gleichlautenden, gleichzeitigen Schreiben widersprechen (8 AZR 462/2003 30.September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands sind Ausgleichsquittungen weit auszulegen (10 AZR 661/2003 28. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Bayern muss auch ein volljähriger Schüler eine Unterrichtung der ehemaligen Erziehungsberechtigten über Vorkommnisse in der Schule hinnehmen (13-VII-2002 30. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg ist die Haftverschonung Alexander Falks wegen Fluchtgefahr aufgehoben.
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen ist § 12 II 2, 3 der Alterssicherungsordnung der Zahnärztekammer Niedersachsen nichtig (8 KN 4142/2001 30. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Baden-Württemberg kann ein Realschullehrer für Mathematik, Physik und Technik nicht die Kosten eines Fortbildungslehrgangs für Snowboards, Snowblades und Telemarkski von der Steuer absetzen (10 K 28/2004).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Berlin kann ein Lehrer für Mathematik, Physik und Astronomie die Kosten eines Teleskops von der Steuer absetzen (8 K 8079/2003).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts München kann ein Sportlehrer nicht die Kosten von Skikleidung von der Steuer absetzen (1 K 2187/2003).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Niedersachsen kann eine nahezu ausschließliche berufliche Verwendung von Reiseaufwendungen nachweisende und die Verfolgung privater Interessen praktisch ausschließende Englischlehrerin Reiseaufwendungen von der Steuer absetzen (2 K 74/2000).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Italiens ist Michele Ferrari wegen Sportbetrugs durch Verschreibung von Dopingmitteln zu einem Jahr Haft mit Bewährung, Zahlung von 900 Euro und elf Monaten Berufsverbot verurteilt.
Arbeitnehmer müssen ab 1. Juli 2005 fast einen halben Prozentpunkt höhere Krankenkassenbeiträge für Zahnersatz und Krankengeld in Deutschland zahlen.
Kinderlose müssen ab 1. Januar 2005 einen um 0,25 Prozentpunkte höheren Beitrag zur Pflegeversicherung in Deutschland zahlen.
Bayer Corporation zahlt nach einem Vergleich 33 Millionen Dollar wegen Wettbewerbsrechtsverletzung.
2004-09-30
Nach einer Entscheidung des Gerichts erster Instanz der europäischen Gemeinschaften verletzt eine Sperre gedopter Hochleistungssportler nicht europäisches Recht (z. B. Dienstleistungsfreiheit) (T-313/2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein auf Grund mangelnder Tageszeitungslektüre nicht schnell genug auf Rechtsänderungen reagierender Steuerberater (oder Rechtsanwalt) seinem Mandanten zu Schadensersatz verpflichtet sein (IX ZR 472/2000).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat der Mieter einer von Störungen beeinträchtigten Mietwohnung eines Grundstücks keinen nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruch gegen den (störenden) Mieter einer anderen Wohnung (V ZR 180/2003 12. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat eine einen Genossen wegen genossenschaftswidrigen Verhaltens ausschließende Genossenschaft ein berechtigtes Interesse an der Beendigung eines Mietverhältnisses mit dem Genossen, wenn sie die Wohnung für einen anderen Genossen benötigt (VIII ZR 22/2003 10. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist ein Vertragsstrafeversprechen des Arbeitgebers gegenüber dem Betriebsrat für Mitbestimmungsrechtsverletzungen wegen Vermögensunfähigkeit des Betriebsrats unwirksam (1 ABR 30/2003 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands hat ein Betriebsrat bei einer Versetzung eines Arbeitnehmers in einem von mehreren kleinen Unternehmen geführten gemeinsamen Betrieb mit mehr als 20 Arbeitnehmern mitzubestimmen (1 ABR 39/2003 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist die Kürzung von Zuzahlungen der Stadt Berlin zum Ostentgelt im Jahre 2002 rechtmäßig (5 AZR 528/2003 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss der Betriebsrat bei der Umsetzung von Arbeitnehmern von der Dauernachtschicht in die Wechselschicht gehört werden (5 AZR 559/2003 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands sind Schönheitsoperationen nur dann umsatzsteuerfrei, wenn sie der medizinischen Behandlung einer Krankheit oder Gesundheitsstörung dienen (V R 27/2003 15. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts ist die Anfechtung einer Jahresabrechnung durch einen einzelnen Wohnungseigentümer gegen den Willen der anderen Wohnungseigentümer rechtsmissbräuchlich, wenn sie nur Nachteile des Antragstellers verursacht (2 ZBR 195/2003 23. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe macht sich ein Deutscher ohne Wohnsitz in Deutschland nicht wegen vorsätzlichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafbar, wenn er mit einer Fahrerlaubnis eines anderen Mitgliedstaats fährt, die ihm nach Ablauf einer in Deutschland angeordneten Sperrfrist für die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis ausgestellt worden ist (3 Ss 103/2004 26. August 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Hessen darf das Hessische Innenministerium bei Neueinstellungen und Statusänderungen durch sog. Schnellbrief die für Beamte geltende Wochenarbeitszeit auf Arbeiter und Angestellte übertragen (22 TH 2774/04 28. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster ist der Bebauungsplan für einen für 7 Millionen Euro errichteten Messeparkplatz über einem Erdgasröhrenspeicher in Essen unwirksam.
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