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2004-10-06
Die Lufthansa erhöht den Treibstoffzuschlag von 2 bzw. 7 auf 7 bzw. 17 Euro.
Der Landtag Baden-Württembergs beschließt die Erhöhung der Grundentschädigung der Abgeordneten um 1,8 Prozent auf 4750 Euro.
Wegen der Freigabe des Abschusses von 30000, 70 Prozent der Inselfauna gefährdenden Bergziegen droht Mallorca ein Boykott großer Tierschutzorganisationen Europas.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Sorte Light-Crude-Sweet erreicht 51,85 Dollar.
Der Euro soll in Ungarn Euró, in Slowenien Evro, in Litauen Euras und in Lettland Eiro heißen.
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist der vor 17 Jahren als Mörder schuldig gesprochener Ernest Wilis wegen unzureichender Indizien freigesprochen.
Thomas Ackermann wird in Bonn für bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und internationales Privatrecht habilitiert.
Jacob Joussen wird in Münster für bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, Sozialrecht und Rechtstheorie habilitiert.
Oliver Ricken wird in Bonn für bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Sozialrecht habilitiert.
Thomas Rüfner wird in Bonn für bürgerliches Recht, römisches Recht, neuere Privatrechtsgeschichte, deutsches und internationales Zivilverfahrensrecht habilitiert.
† Dieter Dräger am 6. Oktober 2004 gestorben.
2004-10-05
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs dürfen auch (nicht individuell, ausdrücklich und frei einer Abweichung zustimmende) Sanitäter einschließlich der Bereitschaftszeiten höchstens 48 Stunden pro Woche im Dienst sein (C-397/2001).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist eine die Verzinsung von Sichteinlagen verbietende Regelung eines Mitgliedstaats (z. B. Frankreichs) wegen Verletzung der Niederlassungsfreiheit europarechtswidrig (C-442/2002).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist die niedrigere Besteuerung des Ouzo in Griechenland nicht europarechtswidrig.
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands können Bankkunden nach einem Diebstahl der EC-Karte bei unbefugten Geldabhebungen über Geldautomaten nur unter besonderen Voraussetzungen Ausgleich von ihrer Bank verlangen, weil die Abhebung nach allgemeiner Lebenserfahrung nur durch grob fahrlässiges Verhalten des Kunden möglich ist. (XI ZR 210/2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist bei einem Unternehmenszusammenschluss (z. B. Melittas mit einem Staubbeutelhersteller in Belgien) nicht nur auf die Marktverhältnisse in Deutschland abzustellen, sondern der relevante Markt grundsätzlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten abzugrenzen (KVR 14/2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands bedarf die Geltendmachung eines deliktischen Schadensersatzanspruchs einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegen einen Geschäftsführer dann nicht eines Beschlusses der Gesellschafterversammlung, wenn über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet wurde oder mangels Masse eine masselose Liquidation erfolgte und die Gesellschaft ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hat 8VIII ZR 224/2002 14. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands muss eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Kosten der Geburtstagsfeier eines Geschäftsführers und mittelbaren Gesellschafters (mit 2650 Teilnehmern) als verdeckte Gewinnausschüttung versteuern (I R 57/2003 14. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschland bindet eine Verständigung eines Finanzamts mit einem Steuerpflichtigen nicht die Finanzämter gegenüber allen anderen Steuerpflichtigen (X R 24/2003 7. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands muss ein Finanzamt einer ohne Mitwirkung eines Steuerberaters erstellten Steuererklärung nicht grundsätzlich misstrauen (XI R 10/2003 7. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg darf der Gesetzgeber wegen der Haushaltslage Sonderzahlungen (z. B. Weihnachtszulage) für Beamte kürzen, wenn er die Beamten nicht stärker belastet als andere Besoldungsgruppen (4 S 1132/2004 28. Juli 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Hessen kann die Meldung eines Bediensteten der Landesverwaltung zwecks Weiterqualifizierung an die Personalvermittlungsstelle bei dem Ministerium der Finanzen vom Betroffenen nicht mit einem Widerspruch angegriffen werden, weil sie kein Verwaltungsakt ist (1 TG 2282/2004 27. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart muss eine Krankenkasse die Kosten einer in-vitro-Fertilisation auch bei Frauen über 40 Jahren übernehmen (17 K 2917/2004 15. September 2004).
Bernd Fahrholz wird Equity Partner bei Nörr Stiefenhofer Lutz.
Die Regierung Niedersachsens beschließt die Kündigung des Vertrags über die Kultusministerkonferenz.
Die Regierung Österreich beschließt das Polizei und Gendarmerie zu einer neuen Polizei (26000 Beamte) zusammenfassende Sicherheitspolizeigesetz.
Monaco ist als 46. Land in den Europart aufgenommen, womit Weißrussland zum einzigen nicht dem Europarat angehörigen Land Europas wird.
2004-10-04
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin haben Anleger eines geschlossenen Immobilienfonds einer Grundstücksgesellschaft mbh Co. KG mangels vertraglicher Beziehung keine vertraglichen Schadensersatzansprüche gegen die Berliner Volksbank e. G., weil der zwischen der Gesellschaft und der Bank abgeschlossene Darlehensvertrag über die Zwischenfinanzierung keine Schutzwirkung zu Gunsten der Anleger hat (11 U 6703/2000 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf sind Bußgeldbescheide des Bundeskartellamts Deutschlands in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro gegen das Duale System Deutschland, den Markenverband, die Metro AG und die Bundesvereinigung der deutschen Handelsverbände wegen angeblicher Boykottaufrufe gegen die Bellond Vision GmbH rechtswidrig.
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Hessen darf eine Ausländerbehörde ein zwölfjähriges, staatenloses, in Rumänien ohne Weiteres einreiseberechtigtes Kind nach Rumänien abschieben (12 Q 2852/2004).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen kann das Alterversorgungswerk der Zahnärztekammer Niedersachsen mangels einer entsprechenden Satzungsbestimmung einem nach Eintritt der Berufsunfähigkeit heiratenden Zahnarzt nicht wegen der Eheschließung die Berufsunfähigkeitsrente um 35 Prozent kürzen (8 LB 73/2003 1. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Stuttgart ist die Christliche Gewerkschaft Metall tariffähig.
Nach einer Entscheidung des Landgerichts München I muss Peter Porsch die Behauptung, dass Focus in einem Beitrag über die Sprengung der Universitätskirche in Leipzig am 30. Mai 1968 Geschichtsfälschung begangen hat, als unwahr widerrufen.
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin ist die Klage des Bundes Naturschutz in Bayern e. V. gegen eine Genehmigung der Freisetzung gentechnisch veränderter Kartoffelpflanzen mangels Klageberechtigung unzulässig (14 A 17/2004 6. Mai 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin kann ein Beamter nach rechtsfehlerfreier Zuordnung zum Personalüberhang in einen Stellenpool versetzt werden (5 A 210 29. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz hat ein Beamter für seinen gleichgeschlechtlichen Lebenspartner keinen Anspruch auf Familienzuschlag zu seiner Besoldung (6 K 631/2004 14. September 2004).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika ist die Luftwaffenbeschaffungsbeamtin Darleen Druyun wegen Bevorzugung Boeings zu 9 Monaten Haft verurteilt.
Bei der nächsten Änderung des Grundgesetzes Deutschlands soll verfassunggebend in verfassunggebend geändert werden.
Der Deutsche Aktienindex überschreitet die Grenze von 4000 Punkten.
Der Ministerrat der Europäischen Union einigt sich auf das grundsätzliche Verbot der Diskriminierung von Männern und Frauen bei Verkauf von Versicherungen und Gütern (Unisex-Richtlinie, Ausnahmen bei relevanten statistischen Daten).
Die Nationalversammlung Kambodschas billigt einstimmig die Einrichtung eines Tribunals der Vereinten Nationen gegen die noch lebenden Führer der roten Khmer wegen Völkermords, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Brun-Hagen Hennerkes 65.
2004-10-03
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands setzt die Erschöpfung des Rechtswegs vor Erhebung einer Verfassungsbeschwerde gegen eine gerichtliche Entscheidung nicht die Einlegung einer Dienstaufsichtsbeschwerde voraus, so dass eine Dienstaufsichtsbeschwerde die Verfassungsbeschwerdefrist nicht verlängert (1 BvR 872/2004 9. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands entspricht die Möglichkeit der Umschreibung eines Titels über nachehelichen Unterhalt nach § 727 ZPO auf den Erben dem Willen des Gesetzgebers, eine dauerhafte Sicherung des Unterhaltspflichtigen über den Tod des Pflichtigen hinaus zu schaffen (XII ZB 38/2004 4. August 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann die Position eines Verletzten (z. B. geplante Erbringung von Eigenleistungen bei der Renovierung eines Einfamilienhauses im Wert von rund 100000 DM) nicht insgesamt auf den Gesamtrechtsnachfolger übergehen (VI ZR 112/2003 22. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann eine arme Partei nicht darauf verwiesen werden, innerhalb von zwei Tagen nach Entscheidung über die Prozesskostenhilfe einen Antrag auf Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist zu stellen (IX ZB 208/2003 17. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands lassen die von der unterhaltspflichtigen Mutter erbrachten Pflegeleistungen für ein durch einen Unfall geschädigtes Kind auch dann dessen Anspruch gegen den Schädiger wegen vermehrter Bedürfnisse gemäß § 843 BGB unberührt, wenn bei dem Unfall eine Verletzung der Obhutspflicht durch die Mutter mitgewirkt hat (VI ZR 60/2002 15. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist bei Anfechtungen von Kostenentscheidungen nach den §§ 93, 99 II ZPO die Rechtsbeschwerde gemäß § 574 I Nr. 2 ZPO statthaft (IV ZB 21/2003 3. März 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands ist eine Provision für die Bereitschaft der Behilflichkeit bei einer geschäftlichen Transaktion nach § 22 Nr. 3 EStG steuerpflichtig (IX R 39/2001 20. April 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken ist ein Notar nicht bereits deshalb der Falschbeurkundung im Amt hinreichend verdächtig, weil er der Wahrheit zuwider die vollständige Verlesung einer Urkunde beurkundet (1 Ws 236/2003 16. Juni 2003).
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