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2005-02-21
Ausgediente Fernsehgeräte, Stereoanlagen und Computer können vom März 2006 an kostenlos bei kommunalen Sammelstellen Deutschlands abgegeben werden.
Der Wert des Euro steigt wieder.
Der Preis für ein Fass Rohöl steigt wieder auf mehr als 50 Dollar.
2005-02-20
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands geben Quartalsberichte über Umsätze und Erträge die Verhältnisse einer Aktiengesellschaft über den Vermögensstand wieder, wenn sie ein Gesamtbild über die wirtschaftliche Lage der Gesellschaft ermöglichen und den Eindruck der Vollständigkeit erwecken (1 StR 420/2003 16. Dezember 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind Kunden unangemessen benachteiligende allgemeine Geschäftsbedingungen von Autowaschanlagebetreibern unwirksam (X ZR 133/2003 30. November 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands haftet für einen Behandlungsfehler eines Notarzts im Rettungsdiensteinsatz der Rettungszweckverband nach Amtshaftungsgrundsätzen (III ZR 346/2003 16. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands kann der Polizei das Betreten einer als Vereinslokal dienenden, öffentlich zugänglichen Teestube zum Zweck einer Personenkontrolle auf Grund einer polizeirechtlichen Generalermächtigung zum Betreten öffentlich zugänglicher Räume gestattet sein (6 C 26/2003 25. August 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands bleibt bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses vor Insolvenzeröffnung der Arbeitgeber grundsätzlich Schuldner des Anspruchs auf Zeugniserteilung (10 AZR 495/2003 23. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands kommt es bei Unterhalten eines Haupthausstands eines unverheirateten Arbeitnehmers am Ort des Lebensmittelpunkts für das Vorliegen einer doppelten Haushaltsführung nicht darauf an, ob die ihm dort zur ausschließlichen Nutzung zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten den bewertungsrechtlichen Anforderungen an eine Wohnung gerecht werden (VI R 82/2002 14. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz ist die Unterrichtung der Eltern volljähriger Schüler über schwerwiegende schulische Vorkommnisse nicht verfassungswidrig (VGH B 2/2004 22. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg begründet ein Geschehenlassen einer Verknüpfung von Internetdaten einer Homepage zu einer verwechslungsfähigen Geschäftsbezeichnung durch Suchmaschinen keine Störerhaftung des Inhabers der Homepage (5 W 106/2004 2. September 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe kann bei einer notstandsähnlichen Lage von der Verhängung eines Fahrverbots gegen einen mit überhöhter Geschwindigkeit fahrenden Arzt abgesehen werden (1 Ss 94/2004 10. November 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Schleswig ist eine Fehlanwendung des Medikaments Voncristin ein Behandlungsfehler (4 U 117/2003 18. Juni 2004).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim kann im Verfahren auf Zulassung der Berufung eine neue Tatsache nicht im Wege der Klageänderung eingeführt werden (8 S 1322/2004 27. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Kaiserslautern ist bei vielen Anrufen zum Personalbestand von Zweigstellen von Banken eine polizeiliche Anordnung der Auskunftserteilung durch Telekommunikationsdienstleister gerechtfertigt (1 T 244/2004 13. August 2004).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Berlin-Mitte ist ein Vollkaskoversicherer bei Abkommen eines mit überhöhter Geschwindigkeit eine Doppelkurve durchfahrenden, dabei mit einem Handy telefonierenden Kraftfahrzeugsführers (z. B. eines Smart) von der Fahrbahn wegen grober Fahrlässigkeit leistungsfrei (105 C 3123/2003 4. November 2004).
2005-02-19
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands verletzt ein Verstoß gegen das Folterverbot im strafrechtlichen Vorverfahren (z. B. gegen Markus Gäfgen) Grundrechte, doch führen Grundrechtsverletzungen außerhalb der Hauptverhandlung nicht zwingend zur Verfassungswidrigkeit des auf der Hauptverhandlung beruhenden Urteils (2 BvR 1249/2004 14. Dezember 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verletzt ein Berufungsgericht das Gebot des rechtlichen Gehörs, wenn es einen in erster Instanz vernommenen Zeugen, dessen Glaubwürdigkeit es abweichend vom Erstrichter beurteilen will, nicht selbst nochmals vernimmt (1 BvR 1935/2003 22. November 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands würde ein möglicherweise bestehendes Recht einer juristischen Person am Bild nicht Aufnahmen von einer Betriebsstätte oder von Arbeitsvorgängen (z. B. Tierversuchen) umfassen (1 BvR 2252/2004 18. November 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist eine selbständige rechtsberatende Tätigkeit eines Rechtsreferendars eine geschäftsmäßige, genehmigungsbedürftige Rechtsberatung (1 BvR 1356/2002 20. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands haftet der einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung die zur Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten erforderlichen Vermögenswerte entziehende Gesellschafter bei existenzvernichtendem Eingriff für die Gesellschaftsschulden persönlich (II ZR 206/2002 13. Dezember 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine wesentliche Veränderung eines zwangsverwalteten Grundstücks durch den Zwangsverwalter seitens des Vollstreckungsgerichts nicht genehmigungsfähig (IXa ZB 231/2003 10. Dezember 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist der Erbe nach Annahme der Erbschaft trotz eines schwebenden Erbprätendendenstreits zur Stellung eines notwendigen Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens verpflichtet (IV ZR 199/2003 8. Dezember 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main ist ein humorvoller Werbevergleich grundsätzlich keine unzulässige Herabsetzung oder Verunglimpfung (6 U 142/2004 25. November 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln ist die Verwendung einzelner Lichtbilder aus urheberrechtlich geschützten Fernsehsendungen zur Illustrierung des Inhalts eines angekündigten Programmpunkts in einem elektronischen Programmführer ist zulässig (6 U 115/2004 1. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken beruht die Beschädigung eines Kraftfahrzeugs durch Verwesungseinwirkungen nach der Selbsttötung eines Insassen nicht auf einem Unfall (5 U 161/2004 6. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt am Main hat eine um das Drohen einer gerichtlichen Auseinandersetzung wissende Partei sicherzustellen, dass gerichtliche Verfügungen sie jederzeit erreichen (2/31 O 53/2002 4. November 2004).
Das verschärfte Strafrecht Deutschlands gegen Menschenhandel tritt in Kraft.
Härting, Niko, Internetrecht, 2. A. 2005
Internetauktionen, hg. v. Spindler, Gerald/Wiebe, Andreas, 2. A. 2005
2005-02-18
Der Bundestag Deutschlands beschließt 2,95 Milliarden Euro Finanzierungshilfen für die mittelständische und die gewerbliche Wirtschaft.
Der Bundestag Deutschlands beschließt Veränderungen des Betreuungsrechts (z. B. Pauschalierung der Vergütung und des Auslagenersatzes für Berufsbetreuer zwecks Kostenbegrenzung).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist ein Strafverteidiger wegen Geldwäsche strafbar, wenn er die Herkunft des Geldes aus rechtswidrigen Einnahmequellen des Mandanten kennt (2 BvR 1975/2003 14. Januar 2005).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands können Vorsteuerbeträge nicht abgezogen werden, wenn es an objektiven Anhaltspunkten dafür fehlt, dass der Steuerpflichtige (im Zeitpunkt der Leistung) beabsichtigt hatte, die Eingangsleistungen zur Ausführung von steuerpflichtigen Umsätzen zu verwenden (V R 38/2003 25.November 2005).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist Werbung per Telefax (z. B. Einladung zur Teilnahme an der Versteigerung des Vermögens eines in Liquidation befindlichen Unternehmens) rechtswidrig und unzulässig, wenn zwischen Versender und Adressaten keine Geschäftsbeziehung besteht und keine Einwilligung des Empfängers vorliegt (4 U 126/2004 18. Januar 2005).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz darf eine verfasste Studierendenschaft nur Angelegenheiten innerhalb ihres gesetzlich festgelegten Zwecks wahrnehmen (2 B 12002/2004 28. Januar 2005).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Berlin ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld einer wegen geplanten Umzugs des Ehepartners in eine andere Stadt kündigenden Arbeitnehmerin wegen einer Sperrzeit, wenn sie keine konkreten Bemühungen um eine Anschlussbeschäftigung nachweisen kann (1 A L 117/2003 25. November 2003).
Nach Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Berlin ist das Land Berlin nicht zur Gewährung von Anschlussförderungen im sozialen Wohnungsbau an 42 private Wohnungsbauunternehmen verpflichtet (16 A 8/2005 u. a. 7. Februar 2005).
Der Bundesrat Deutschlands beschließt eine Verordnung über die Errichtung eines Vorsorgeregisters.
Der Bundestag Deutschlands beschließt mit 303 gegen 301 Stimmen den Bundeshaushalt 2005.
2005-02-17
Nach Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs ist eine mitgliedstaatliche Unterwerfung von Umsätzen aus Glücksspielautomaten unter die Mehrwertsteuer (z. B. in Deutschland) bei gleichzeitiger Steuerfreiheit von Automaten in staatlich zugelassenen Casinos europarechtswidrig (C-453/2002, C-462/2002 17. Februar 2005).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands besteht mangels hinreichender Werknähe keine Verwechslungsgefahr zwischen einem Sachbuch (z. B. Das Telefon Sparbuch) und einer einer Zeitschrift beigefügten Broschüre über Telefontarife (I ZR 181/2002 13. Oktober 2004).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der Gesellschafter einer zweigliedrigen, wegen Vermögenslosigkeit im Handelsregister gelöschten Gesellschaft mit beschränkter Haftung den Mitgesellschafter auch nach Bestellung eines Nachtragsliquidators auf Auskunft und Schadensersatzleistung an die Gesellschaft verklagen (II ZR 14/2003 29. November 2005).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist die eine Nutzung einer Mülltonne des öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgers für Siedlungsabfälle von Gewerbetreibenden vorschreibende Gewerbeabfallverordnung rechtmäßig (7 C 25/2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands rechtfertigt allein der Abschluss eines Mietvertrags auf eine bestimmte Zeit noch nicht die Folgerung, dass die Vermietungstätigkeit nicht auf Dauer angelegt ist (IX R 1/2004 14. Dezember 2004).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Bayerns sind die Anträge der Christlich Fränkischen Union auf Überprüfung der Gültigkeit der Landtagswahl und der Bezirkswahlen 2003 und der Volksentscheide vom 21. September 2003 teils als ungültig, teils als unbegründet zurückgewiesen (99-III-2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle haften bei abredewidrigem Fahren des stark alkoholisierten Beifahrers der Beifahrer und die ursprünglich als Fahrer vereinbarte Person für die entstehenden Schäden zu gleichen Teilen (14 U 132/2004 10. Februar 2004).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (auf Beschwerde eines Wettbewerbers) ist der Kauf von 10000 Dienstwaffen für den Zoll bei Walther GmbH durch den Bund Deutschlands rechtswidrig (VII-Verg 74/2004 16. Februar 2005).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bochum ist Claus Cremer von der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands wegen Bezichtigung der Billigung des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Menschen jüdischen Glaubens wegen Volksverhetzung zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt.
2005-02-16
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist die Nichtgeltung der Fünfprozentklausel für den Südschleswigschen Wählerverband wegen Unzulässigkeit einer Vorlage des schleswig-holsteinischen Oberverwaltungsgerichts (weiter) verfassungsgemäß (2 BvL 172005 14. Februar 2005).
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