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2018-07-19
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln ist das Abholen einer Rechtsanwaltspost durch einen Rechtsanwalt mittels seines Kraftfahrzeugs in der Fußgängerzone kein Lieferverkehr, so dass ein deswegen verhängtes Bußgeld rechtmäßig ist (III-1 RBs 113/2018 2. Mai 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg darf ein Bebauungsplan nicht in einem beschleunigten Verfahren aufgestellt werden, sofern nur ein Bestand (z. B. eine als Wiese genutzte, bebaubare Fläche als Grünfläche festzusetzen) geschützt wird (3 S 2041/2017 8. Mai 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen müssen vor der Schließung von Bestandsspielhallen, für die nach einer Auswahlentscheidung keine glücksspielrechtliche Erlaubnis erteilt wird, die Betreiber Gelegenheit haben, die negative Auswahlentscheidung gerichtlich überprüfen zu lassen (4 B 179/2018 18. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen muss ein späterer Erstbundesligatrainer in seiner Zeit als Trainer eines Landesligisten aus der Region Hannover Sozialversicherungsbeiträge zahlen, weil er unter der Verantwortung des Vorstands in das Zusammenwirken vieler Menschen eingebunden war und kein eigenes Unternehmerrisiko trug (2 BA 17/2018 6. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster reicht es für die Änderung von Umsatzsteuerfestsetzungen zu Lasten eines Bauunternehmers in so genannten Bauträgerfällen gemäß § 27 XIX UStG aus, dass dem Unternehmer gegen den Leistungsempfänger zu dem Zeitpunkt der Änderung der Festsetzung ein abtretbarer Anspruch zustand (5 K 3278/2015 U 15. Mai 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen kann ein Fischzuchtbetrieb (z. B. in Stolberg) zu einem Wasserverbandsbeitrag herangezogen werden, wenn er durch die Inbetriebnahme einer Talsperre künftig (anders als zuvor aus einem Bach) ganzjährig Wasser entnehmen kann (7 K 78/2015 22. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Mainz kann zwecks Verhinderung einer Überfüllung des öffentlichen Straßenraums die Anzahl der Aufstellungsorte für Altkleidersammelcontainer in einer Gemeinde begrenzt werden (3 K 907/2017 20. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs sind fünf Jugendliche zwischen fünfzehn und 18 Jahren wegen schweren Raubes und versuchten Mordes zu bis zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt (19. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Großbritanniens sind die früheren Derivatehändler Christian Bittar (Deutsche Bank) und Philippe Moryoussef (Barclays) wegen betrügerischer Manipulation des Referenzzinssatzes Euribor durch rechtswidrige Absprachen zu vierundsechzig bzw. 96 Monaten verurteilt (19. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Spaniens ist der europäische Haftbefehl gegen Carles Puigdemont aufgehoben (19. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Südkoreas soll der Staat zusammen mit der betroffenen Reederei Chonghaejin Marine je rund 152000 Euro für jedes der mehr als 300 Opfer des Untergangs der Fähre Sewol zahlen (19. Juli 2018).
Nach Ausbleiben einer weiteren Verlängerung ist der in der Türkei von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan an dem 18. Juli 2016 verhängte Ausnahmezustand in der Nacht zu dem 19. Juli 2018 ausgelaufen (19. Juli 2018).
2018-07-18
2018-07-18 Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist (wie bei einem Zusammenspiel führender politischer Kräfte eines Staates kaum anders zu erwarten war) der 2013 zu Gunsten der mit der Politik verbundenen Rundfunkanstalten und zu Lasten der grundsätzlich wehrlosen Allgemeinheit eingeführte Rundfunkbeitrag verfassungsgemäß, doch sind (als Beruhigungspille für die Kläger als Vertreter der Allgemeinheit) die Bestimmungen zu der Beitragspflicht für Zweitwohnungen verfassungswidrig, weil wer Inhaber mehrerer Wohnungen ist, nicht mehrfach mit dem Rundfunkbeitrag belastet werden darf, so dass er deshalb durch die Landesgesetzgeber bis spätestens Mitte 2020 entlastet werden muss (1 BvR 1675/2016 18. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die von dem Landgericht Köln 2015 gegen den Immobilienentwickler Josef Esch in Troisdorf verhängte Geldstrafe von 495000 Euro wegen vorsätzlichen unerlaubten Betreibens von Bankgeschäften rechtmäßig (um 18. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands ist bei dem Abzugsverbot für betrieblich veranlasste Schuldzinsen die Bemessungsgrundlage auf den periodenübergreifenden Entnahmeüberschuss zu begrenzen, damit ein betrieblicher Verlust ohne jede Entnahme nicht zu einer teilweisen Versagung des Schuldzinsenabzugs führen kann (X R 17/2016 14. März 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München ist der als Waffenbeschaffer für den nationalsozialistischen Untergrund verurteilte Ralf Wohlleben nach Aufhebung des Haftbefehls aus der Haft entlassen (18. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Greifswald ist die Bäderregelung zu einer Ladenöffnung an Sonntagen in Ferienorten Mecklenburg-Vorpommerns wegen mangelhafter Zitierung der Rechtsgrundlage rechtswidrig, doch bleiben bis zu einer Rechtskraft der Entscheidung die Läden zunächst offen (18. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Baden-Württemberg sind private Schwimmkurse für Kleinkinder von dem ersten bis zu dem dritten Lebensjahr in Gegensatz zu Schwimmkursen für Säuglinge (!) von der Umsatzsteuer befreit (1 K 3226/2015 14. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster mindern Bonuszahlungen einer Krankenversicherung als Beitragsrückerstattungen den Sonderausgabenabzug jedenfalls dann, wenn sie ohne den Nachweis gesundheitsbezogener Aufwendungen erbracht werden (7 K 1392/2017 E 13. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Köln hat ein Schüler, der zu Unrecht auf eine Förderschule für geistige Behinderung verpflichtet wurde, einen Anspruch auf Schadensersatz (z. B. auf Ersatz von Verdienstausfall) wegen Amtspflichtverletzung (17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Pfaffenhofen ist ein zwecks Verhinderung eines großen Schadens seinen brennenden Tanklastzug aus bewohntem Gebiet bei Schrobenhausen in unbewohntes Gebiet lenkender Lastkraftwagenführer wegen fahrlässiger Brandstiftung zu 3200 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er bereits vor dem Feuer Probleme an dem Kraftfahrzeug erkannt habe und erst nach Klärung deren Ursache hätte weiterfahren dürfen (17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung der Kommission der Europäischen Union muss Google wegen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung 4,43 Milliarden Euro, die mittelbar von den Verbrauchern aufgebracht werden, zahlen (18. Juli 2018).
2018-07-17
2018-07-17 Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte hat Russland wegen unzureichender Aufklärung der Hintergründe des Mordes an der kritischen Journalistin Anna Politkowskaja Menschenrechte verletzt (15086/2007 17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte muss Russland drei Mitgliedern der Musikgruppe Pussy Riot, deren Menschenrechte es nach einem Auftritt in einer Kirche in Moskau es verletzt hatte, Entschädigung zahlen (38004/2012 17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs Bayern ist das Volksbegehren Damit Bayern Heimat bleibt – Betonflut eindämmen zu einer Einführung einer verbindlichen Höchstgrenze für den Flächenverbrauch in Bayern unzulässig, weil der Gesetzentwurf keine Kriterien über die Aufteilung des zulässigen Flächenverbrauchs auf die verschiedenen Planungsträger trifft, was aber der Gesetzgeber (bzw. der Betreiber eines Volksbegehrens) tun müsste (28-IX-2018 17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln ist eine wettbewerbsrechtliche Klage Wetter Onlines wegen Unzulässigkeit zurückgewiesen (6 U 180/2017 um 17. Juli 2018).
Nach einer die Vorentscheidung bestätigenden Entscheidung des Oberlandesgerichts Oldenburg ist die Weiterleitung durch Whats App erhaltener Nacktfotos ohne Einwilligung des Abgebildeten eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (13 U 70/2017 6. April 2018).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster ist eine nach dem Tode des Erblassers abweichend von dem Testament getroffene Vereinbarung über die Verteilung des Nachlasses, die nach dem Recht Großbritanniens als deed of variation zulässig ist, eine Schenkung des Erben (3 K 2050/2016/Erb 12. April 2018).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Regensburg darf eine Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung den Sänger Xavier Naidoo nicht als Antisemiten bezeichnen, weil sie keinen Nachweis der Richtigkeit ihrer Behauptung erbringen konnte (17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen ist eine reine Übernachtungsfläche kein Teil einer grundrechtlich geschützten Versammlung des Art. 8 GG, weil das Aufstellen von Zelten nicht die Mindestanforderungen einer Versammlung erfüllt (6 K 1117/2018 4. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Sozialgerichts Mainz ist ein sich bei der Verfolgung eines Getränkediebs auf einer privaten Halloween-Party in den Räumen seiner Universität verletzender Student nicht gesetzlich unfallversichert, weil bei dieser Sachlage die Verfolgung privater Interessen im Vordergrund steht (14 U 45/2017 18. Juni 2018).
Nach einer Entscheidung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle müssen etwa 800 Käufer des Elektrokraftfahrzeugs Model S des Herstellers Tesla die staatliche Förderung von rund 2000 Euro zurückzahlen, weil sie das Kraftfahrzeug vor dem 6. März 2018 erworben haben (17. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Russlands sind vier Angeklagte, die bei dem Endspiel der Fußballweltmeisterschaft unerlaubt auf das Spielfeld gelaufen waren, zu je 15 Tagen Arrest verurteilt (17. Juli 2018).
2018-07-16
2018-07-16 Nach einer Entscheidung des Gerichts der Europäischen Union sind Schadensersatzklagen mehrerer Bankkunden und Anleger aus Zypern gegen die Europäische Union wegen Verlusten aus der bei der Gewährung von Finanzhilfen (ESM) erfolgten Umstrukturierung des Bankensektors Zyperns abgewiesen, weil Ansprüche aus außervertraglicher Haftung der Union nicht bestehen und die Europäische Union sich nicht rechtswidrig verhalten hat (T-680/2ß13 13. Juli 2018 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf muss die Stadt Düsseldorf die soziale Betreuung von Flüchtlingen nicht europaweit ausschreiben, sondern darf die Aufgabe der sozialen Betreuung den örtlichen Wohlfahrtsverbänden unter finanziellen Zuwendungen überlassen (VII-Verg 1/2018 11. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main fällt die Einlagerung des Frachtguts in einem Warenlager des Luftfrachtführers außerhalb des Flughafens nur dann in den Haftungszeitraum des Art. I, III Montrealer Übereinkommen, wenn sie verkehrsbedingt bzw. transportbedingt ist (13 U 151/2016 23. Februar 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main trägt der Versicherer die Beweislast für seine Behauptung einer Vereinbarung über die nach Fälligkeit des Anspruchs aus einer Lebensversicherung durchzuführende Investition in ein anderes Kapitalanlageprodukt, wobei er den Beweis nicht durch das bloße Bestehen eines Zahlungsauftrags führen kann (3 U 184/2015 27. Oktober 2017).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln kann einem Obdachlosen in einer Wärmestube ohne Übernachtungsmöglichkeit wirksam zugestellt werden, wenn sich dort sein räumlicher Lebensmittelpunkt befindet (III-1 RVs 107/2018 12. Juni 2018).
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayern dürfen Gemeinden als Straßenbaulastträger Ladesäulen für Elektrofahrzeuge auf öffentlich gewidmeten Straßen grundsätzlich ohne Baugenehmigung aufstellen (8 CE 1071/2018 13. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayern ist für vor dem 5. Dezember 2014 in dem Fahreignungsregister eingetragene Entscheidungen bezogen auf den Tattag nach § 4 VI 3 StVG in der zwischen dem 1. Mai 2014 und dem 4. Dezember 2014 gültigen Fassung bei nicht ordnungsgemäßem Durchlaufen des Stufensystems eine Punktereduzierung zu gewähren (11 BV 2414/2017 8. März 2018).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Niedersachsen kann auch bei bekundetem Unwissen des Ausstellungsmitgliedstaats der Europäischen Union über die Einhaltung des Wohnsitzerfordernisses der erteilte Führerschein aus Grund einer Gesamtschau entzogen werden (12 ME 15/2018 20. März 2018).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster ist der Ausschluss des Betriebsausgabenabzugs nach § 4 V 1 Nr. 13 EStG für die Jahresbeträge der so genannten Bankabgaben rechtmäßig, weil Banken für riskante Geschäfte wirtschaftlich endgültig belastet werden dürfen(9 K 3187/2016 F 21. März 2018).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Kiel hindert bei einer Schenkung eines lebenslangen hälftigen Nießbrauchsrechts an einem Grundstück durch den Erblasser die auflösende Bedingung der Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft außer durch Tod nicht den Beginn des Fristlaufs gemäß § 2325 III BGB (12 O 82/2017 2. Februar 2018).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin hat ein Verbraucher von Cannabis mangels voller Eignung keinen Anspruch auf eine Einstellung in den Polizeivollzugsdienst (26 L 130/2018 4. Juli 2018).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts München muss ein Wohnraum ohne Genehmigung an Medizintouristen überlassender Unternehmer in München wegen rechtswidriger Zweckentfremdung 33000 Euro Bußgeld zahlen (1119 OWi 258 Js 199344/2016 28. September 2017).
Die Vollversammlung der Vereinten Nationen beschließt (ohne die Vereinigten Staaten von Amerika) einen globalen Pakt für Migration mit Grundsätzen für den Umgang mit Flüchtlingen und Migranten (13. Juli 2018).
2018-07-15
2018-07-15 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union liegt in der gemeinsamen Antragstellung der Eltern eines Kindes bei dem Gericht ihrer Wahl ihre eindeutige Anerkennung dieses Gerichts bezüglich der Ausschlagung einer Erbschaft in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union (C-565/2016 19. April 2018).
Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union stehen die Vorschriften der Richtlinie 2004/2017/EG von dem 31. März 2018 nationalen Rechtsvorschriften, nach denen eine regelmäßige Preisanpassung nach der Vergabe öffentlicher Aufträge in den in der Richtlinie genannten Sektoren nicht vorgesehen ist, nicht entgegen (C-152/2017 19. April 2018).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands kann bei der Abwägung zwischen der Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht die Art der Darstellung einer Straßenfotografie (z. B. auf einer großformatigen Stelltafel an einer verkehrsreichen Straße in Berlin) ein wichtiger Punkt sein (1 BvR 2112/2015 8. Februar 2018).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist, wenn nach einem von zwei Mittätern begangenen Kraftfahrzeugdiebstahl der eine Täter als Beifahrer des gestohlenen Motorrollers bei einem von dem anderen Täter als Kraftfahrzeugführers verursachten Verkehrsunfall verletzt wird, der verletzte Täter wegen unzulässiger Rechtsausübung daran gehindert, den ihm gegen den fahrenden Mittäter zustehenden Schadensersatzanspruch gemäß § 3 Nr. 1 PflVG a. F. unmittelbar gegenüber dem Haftpflichtversicherer des bestohlenen Halters geltend zu machen (VI ZR 109/2017 27. Februar 2018).
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