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2020-06-22
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind die außergerichtlichen Rechtsanwaltskosten für die Anmeldung des Versicherungsfalls bei dem eigenen Versicherer grundsätzlich nicht ersatzfähig (VI ZR 32172019 26. Mai 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands begrenzt und überlagert das Verwertungsverbot des § 29 VII 1 StVG das für die Berechnung des Punktestands maßgebliche Tattagprinzip des Fahreignungsbewertungssystems, so dass nach der Löschung einer Eintragung in dem Fahreignungsregister eine Eintragung nicht mehr berücksichtigt werden darf, wenn der Zeitpunkt der Löschung zwar nach dem maßgeblichen Tattag , aber vor dem Ergreifen einer Maßnahme liegt (3 C 14/2019 18. Juni 2020).
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayern ist das Verbot der Abgabe von Speisen und Getränken in Gaststätten jeweils zwischen 22 Uhr und 6 Uhr wegen derzeitiger Unverhältnismäßigkeit vorläufig außer Vollzug gesetzt (19. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen muss das zuständige Jobcenter die Anschaffungskosten für Berufsschulkleidung beispielsweise eines werdenden Koches vollständig tragen (11 As 793/2018 26. Mai 2020).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen muss das zuständige Jobcenter die Kosten für Kleidung beispielsweise einer sechzehnjährigen Schülerin, die auch in dem Alltag getragen werden kann, nicht übernehmen, weil Alltagskleidung aus dem Regelsatz zu beschaffen ist (11 AS 922/2018 NZB 15. April 2020).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Frankfurt am Main ist ein gerichtlich gebilligter Vergleich über begleiteten Umgang dann, wenn der Umgangsbegleiter zu einer Risikogruppe der Coronakrise gehört und die Eltern sich nicht verständigen können, für die Dauer der Kontaktverbote der geänderten Sachlage beispielsweise durch einstweilige Anordnung ohne mündliche Verhandlung anzupassen (456 F 5092/2020 9. April 2020).
Nach einer Hinweisentscheidung des Amtsgerichts Marburg können Betroffene des Abgasskandals der Volkswagen AG bei Verjährung ihrer Schadensersatzansprüche aus § 826 BGB einen deliktischen Restschadensanspruch nach § 852 BGB haben, der nach zehn Jahren verjährt (16. Juni 2020).
Stephan Harbarth ist Präsident des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands, Doris König Vizepräsidentin und Astrid Wallrabenstein Richterin (23. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist ein Angeklagter wegen Mordes an seiner schwangeren Freundin zu lebenslanger Haft verurteilt (um 18, Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika darf das Werk John Boltons über Donald Trump an dem 24. Juni 2020 veröffentlicht werden (um 18. Juni 2020).
Nach einer Vereinbarung mit der Börsenaufsicht CFTC der Vereinigten Staaten von Amerika zahlt die Deutsche Bank rund 8,9 Millionen Euro wegen angeblicher Marktmanipulationen und anderer Pflichtverletzungen (um 18. Juni 2020).
2020-06-21
2020-06-21 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann, wenn das Betreuungsgericht gemäß § 288 I FamFG von der Bekanntgabe eines Gutachtens an den Betroffenen absieht, durch die Bekanntgabe des Gutachtens an den Verfahrenspfleger nur unter bestimmten Umständen ein notwendiges Mindestmaß rechtlichen Gehörs sichergestellt werden (XII ZB 179/2019 12. Februar 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist ein Anspruchsgegner grundsätzlich nicht gehindert, einen von ihm nur vermuteten technischen Defekt zu behaupten und unter Sachverständigenbeweis zu stellen (VI ZR 97/2019 14. Januar 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann eine Ablehnung wegen Befangenheit gemäß § 42 II ZPO begründet sein, wenn ein Richter in einem Verfahren zwar nicht selbst Partei ist, aber über den gleichen Sachverhalt beispielsweise eines so genannten Dieselverfahrens zu entscheiden hat, aus dem er selbst Ansprüche gegen eine Partei geltend macht (II ZB 14/2019 10. Dezember ´2019).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist Schmähkritik beispielsweise eines Arbeitgebers durch einen Arbeitnehmer nicht durch Art. 5 I 1 GG geschützt (2 AZR 240/2019 5. Dezember 2019).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München können Schäden aus unsorgfältigen nachbarlichen Bauarbeiten nach wie vor fiktiv abgerechnet werden und kann ein wesentlicher Verfahrensmangel darin liegen, dass das erstinstanzliche Urteil in den Entscheidungsgründen einen von mehreren geltend gemachten Ansprüchen nicht angemessen behandelt (7 U 2873/2018 11. September 2019).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Schleswig kann auch eine Jahr alte Schlussrechnungsforderung dinglich gesichert werden, wenn sich die Dringlichkeit aus einer veränderten Lage wie beispielsweise einer Verkaufsabsicht ergibt (1 W 12/2019 20. November 2019).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayern ist bei Vorliegen einer einfachen Aktivitätsstörung und Aufmerksamkeitsstörung eine Aufforderung, ein Fahreignungsgutachten vorzulegen, grundsätzlich erst zulässig, wenn Verstöße gegen Verkehrsvorschriften bekannt geworden oder fahreignungsrelevante Ausfallerscheinungen aufgetreten sind (11 CS 203/2020 25. März 2020).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Osnabrück ist, wenn der Betroffene wegen Fremdgefährdung untergebracht ist, trotz seiner entgegenstehenden Patientenverfügung nach dem Psychisch-Kranke-Gesetz Niedersachsens die zwangsweise Verabreichung von Medikamenten zulässig (4 T 8/2020 10. Januar 2020, 4 T 9/2020, 4 T 10/2020).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist die Strafe für den früheren Judoka Peter Seisenbacher wegen Kindesmissbrauchs um zwei Monate auf 58 Monate Haft verringert (um 17. Juni 2020).
Die Arbeitskosten je Stunde betrugen 2019 in Dänemark 46 Euro, in Deutschland 35,9 Euro, in Österreich 35,0 Euro, in der Eurozone 31,3 Euro, in Italien 27,9 Euro, in dem Durchschnitt der Europäischen Union 27, 8 Euro, in Slowenien 19,2 Euro, in Griechenland 16,6 Euro, in der Slowakei 12,7 Euro, in Kroatien 11,1 Euro, in Ungarn 10,7 Euro und in Bulgarien 6,0 Euro.
2020-06-20
2020-06-20 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann in dem Rahmen der bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung nach einem Widerspruch gemäß § 5a VVG alter Fassung der Anspruch des Versicherungsnehmers auf Herausgabe von Nutzungen aus Verwaltungskostenanteilen nicht an Hand der Eigenkapitalrendite des Versicherers berechnet werden (IV ZR 5/2019 29. April 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss ein Verkäufer eines bebauten Grundstücks den Käufer grundsätzlich nicht ungefragt darüber unterrichten, dass in dem Zeitpunkt des Vertragsschlusses keine Gebäudeversicherung besteht, wohl aber über eine Beendigung eines als bestehend erklärten Versicherungsverhältnisses vor Umschreibung des Eigentums (V ZR 61/2019 20. März 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands setzt ein Einstehenmüssen des Abschlussprüfers nach § 823 II BGB in Verbindung mit § 332 I HGB voraus, dass Gegenstand der Prüfung eine nach Maßgabe des Handelsrechts vorgeschrieben Pflichtprüfung ist und kommt ein Anspruch eines Anlegers aus § 826 BGB wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gegen einen Wirtschaftsprüfer in Betracht, wenn der in einem Wertpapierprospekt enthaltene Bestätigungsvermerk nicht nur unrichtig ist, sondern sogar als gewissenlos erscheint (VII ZR 236/2019 12. März 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann die Mindestvergütung in einem Verbraucherinsolvenzverfahren angemessen gekürzt werden (IX ZB 33/2018 12. März 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist es bei der Neubestellung eines Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft regelmäßig geboten, den Wohnungseigentümern die Angebote der Bewerber oder jedenfalls deren Namen und die Eckdaten der Angebote innerhalb der Einladungsfrist des § 24 IV 2 WEG zukommen zu lassen (V ZR 110/2019 24. Januar 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind Wohnungen in dem Sinne des § 244 I Nr. 3 StGB abgeschlossene und überdachte Räume, die Menschen zumindest vorübergehend als Unterkunft dienen, auch wenn ihre ehemaligen Bewohner nicht mehr in ihnen leben (3 StR 526/2019 22. Januar 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands liegt bei einer Sperrerklärung ein Ermessensfehler vor, wenn sich eine Verweigerung einer Auskunftserteilung nicht nur an der von § 99 VwGO geforderten Abwägungsentscheidung ausrichtet, sondern sich auf fachgesetzliche Ausschlussgründe stützt, die dem Informationsbegehren in dem Hauptsacheverfahren entgegenstehen sollen (20 F 2/2019 7. April 202).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands sind die Tarifvertragsparteien bei der tariflichen Normsetzung nicht unmittelbar grundrechtsgebunden, doch muss für eine getroffene Regelung ein sachlich vertretbarer Grund vorliegen (6 AZR 563/2018 19. Dezember 2019).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands sind Aufwendungen für die Pflege einer nicht den Erblasser sondern Dritte beherbergenden Grabstätte in dem üblichen Rahmen als Nachlassverbindlichkeiten abzugsfähig, wenn sich bereits der Erblasser für die Dauer des Nutzungsrechts zu der Pflege verpflichtet hatte und diese Pflicht auf den Erben übergegangen ist (II R 41/2017 22. Januar 2020).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin kann ein Familiengericht die Genehmigung eines Rechtsgeschäfts nicht wegen einer Vorstrafe eines Geschäftsführers einer Familiengesellschaft ausschließen, wenn die strafgerichtliche Verurteilung länger als der in § 6 II 2 Nr. 3 GmbHG genannte Zeitpunkt zurückliegt und nicht wegen der dort aufgeführten Taten erfolgt ist (12 UF 18/2020 5. März 2020).
*Insolvenzordnung, hg. v. Schmidt, Karsten, 20. A. 2020
*Betäubungsmittelgesetz, hg. v. Bohnen, Wolfgang/Schmidt, Detlev, 2020
*Beck’sches IFRS-Handbuch, hg. v. Brune, Jens u. s., 6. A. 2020
2020-06-19
2020-06-19 Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands bedarf die Geltendmachung von Zinsansprüchen gegen einen Jagdpächter wegen Wildschäden keines jagdrechtlichen Vorverfahrens und kann in einem gesonderten Verfahren erfolgen (III ZR 138/2019 28. Mai 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands stehen, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber Parteien eines Tarifvertrags sind, dem Arbeitnehmer Ansprüche aus diesem Tarifvertrag zu, auch wenn ihr Einzelarbeitsvertrag keine entsprechende Bezugnahmeklausel enthält, weil eine gegenteilige Ausschließung nicht wirksam vereinbart werden kann (4 AZR 489/2019 13. Mai 2020).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Brandenburg kann der mit der Betreuung von Umbauarbeiten und Modernisierungsarbeiten beauftragte Architekt von seinem Auftraggeber eine Bauhandwerkersicherheit verlangen und bei deren Ausbleiben die weitere Leistung verweigern, wobei eine gesonderte Abrechnung nach Bauteilen grundsätzlich nicht geboten ist (12 U 195/2017 23. Januar 2020 12 U 215/2019).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main hemmt die gerichtliche Geltendmachung von Unterhalt durch den Unterhaltsberechtigten nicht den Ablauf der Verjährung der in dem Zeitpunkt der Einreichung des Antrags bereits auf einen Träger öffentlicher Leistungen übergegangenen und nicht zurückübertragenen Unterhaltsansprüche, wobei nachehelicher Ehegattenunterhalt bereits vor Ablauf der Verjährung der Verwirkung nach § 1585b III BGB unterliegen kann (4 UF 249/2016 5. Februar 2020).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist eine Schadensersatzklage gegen die Herstellerin eines Kraftfahrzeugmotors mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung auf Zahlung eines behaupteten Minderwerts unbegründet, wenn nicht feststeht, dass der Käufer bei Kenntnis der verheimlichten Umstände bereit gewesen wäre, den Kaufvertrag zu einem geringeren Kaufpreis zu schließen (34 U 129/2019 27. Februar 2020).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln verletzt ein elektronischer Generator von Rechtsdokumenten wie beispielsweise Smart Law nicht das Rechtsdienstleistungsgesetz (19. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken muss abweichend von der grundsätzlichen Zuständigkeit des Prozessgerichts nach Entlassung des von dem Erblasser eingesetzten Testamentsvollstreckers das Nachlassgericht über einen Streit zwischen beteiligten Erben über die Fortdauer einer Testamentsvollstreckung entscheiden, wenn die Fortdauer des Amtes Voraussetzung für eine in dem Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit zu treffende Entscheidung beispielsweise über die Einsetzung eines neuen Testamentsvollstreckers ist (5 W 8/2020 17. Februar 2020).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart kann bei einer abweichenden Form einer vereinbarten Erledigung eines Rechtsstreits regelmäßig auf einen Verzicht der beteiligten Parteien auf Erstattung angefallener Einigungsgebühren geschlossen werden (8 W 262/2019 23. Januar 2020).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankenthal muss ein Fahrradfahrer bei einem Überholen eines Pferdes in dem Straßenverkehr mindestens einen Abstand von zwei Metern einhalten oder einen Teil seines dabei erlittenen Schadens selbst tragen (4 O 10/2019 5. Juni 2020).
Nach einer Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen ist die Entscheidung des Kreises Düren, einem privaten Antragsteller Berichte über amtliche Kontrollen eines Lebensmittelmarkts herauszugeben, rechtmäßig (17. Juni 2020).
2020-06-18
2020-06-18 Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union ist ein Familienangehöriger eines Unionsbürgers, der kein Staatsbürger eines Mitgliedstaats der Europäischen Union, aber Inhaber einer Daueraufenthaltskarte ist, bei der Einreise in das Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten von der Visumspflicht befreit, wobei die Daueraufenthaltskarte an sich als Bescheinigung der Eigenschaft ihres Inhabers als Familienangehöriger eines Unionsbürgers gilt (C-754/2018 18. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union ist eine Vereinbarung zu Änderung von Zinssätzen bei einem laufenden Darlehen kein neuer Vertrag, so dass für Bankkunden kein Kündigungsgrund besteht, wenn sie vor einer solchen Vereinbarung nicht über Widerrufsrechte belehrt wurden (C-639/2018 18. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union verletzt das Nichtregierungsorganisationen für Spenden aus dem Ausland Registrierungspflichten, Meldeplichten und Offenlegungspflichten auferlegende Gesetz Ungarns europäisches Recht der Kapitalverkehrsfreiheit, der Achtung des Privatlebens und des Schutzes personenbezogener Daten (18. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verurteilung eines bei einem rechtswidrigen Kraftfahrzeugrennen in Berlin mit dem Opfer zusammenstoßenden Kraftfahrzeugführers wegen Mordes bestätigt, während die Verurteilung eines Wettrennmitbewerbers als Mittäter von dem Landgericht Berlin nochmals überprüft werden muss (4 StR 482/2019 18. Juni 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands verletzen überraschende Entscheidungen das rechtliche Gehör (VIII ZR 171/2019 12. Mai 2020).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands sind die Klagen zweier Umweltverbände gegen den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamts von dem 14. Juli 2016 betreffend den Neubau des Hauptbahnhofs Stuttgart abgewiesen (18. Juni 2020).
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