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2002-12-19
Wegen des möglichen Kriegs gegen den Irak steigt der Ölpreis auf mehr als 30 Dollar.
2002-12-18
Nach einer (gegen Sondervoten der Richterinnen Osterloh und Lübbe-Wolff getroffenen) Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist das Einwanderungsgesetz Deutschlands wegen fehlender Zustimmung des Bundesrats (erkennbar nicht wirksame und auch durch Nachfrage des Bundesratspräsidenten nicht wirksam gewordene Nichtzustimmung des Landes Brandenburg infolge uneinheitlicher Stimmabgabe) nicht wirksam zustandegekommen (2 BvF 1/2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann ein Arbeitgeber aus einer verdeckten Mandantenschutzklausel eines Arbeitsvertrags (z. B. mit einer Steuerassistentin) keine Ansprüche herleiten (10 AZR 586/2001 7. August 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf bleibt das Verbot des Zusammenschlusses von EON und Ruhrgas vorläufig aufrecht (Kart 25/02 16. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main muss der Hersteller von Markenuhren den ihm durch Nachahmungen von Billiganbietern entstandenen Schaden grundsätzlich konkret und nachvollziehbar darlegen (6 U 116/2001 15. August 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Thüringen wird eine in Zusammenhang mit einer Gesellschafterverschmelzung erfolgte formunwirksame Notaranmeldung durch eine formgerechte Eigenanmeldung geheilt (6 W 534/2002 21. Oktober 2002).
Nach Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts Sachsen-Anhalt ist die Kampfhundeverordnung Sachsen-Anhalts rechtswidrig, weil Hunde nicht allein wegen ihrer Rassezugehörigkeit gefährlich sind (2 K 198/2002 12. Dezember 2002 u. a.).
Nach Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Köln ist im Streit um die Vergabe von Strecken an Wettbewerber der Sofortvollzug zweier Bescheide des Eisenbahnbundesamts ausgesetzt (11 L 2914/2000 16. Dezember 2002 u. a.).
Henning Schulte-Noelle wird 2003 vom Vorstandsvorsitz der Allianz AG in den Aufsichtsrat wechseln und durch Michael Diekmann ersetzt.
Der Wert der Aktie T-online fällt auf den Stand von 5,18 Euro.
2002-12-17
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs muss ein Mitgliedstaat (z. B. Deutschland) grundsätzlich die steuerlich angemessene Eigenkapitalquote für Tochterunternehmen unabhängig von der Nationalität der Muttergesellschaft festlegen (C-324/2000).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands ist die Festlegung von Höchstgrenzen für die Erstattung von Arzneimittelkosten (durch die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen) verfassungsgemäß (1 BvL 28/1995).
Nach Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands muss bei Vorliegen aller Voraussetzungen für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis einem anerkannten (, auf absehbare Zeit nicht in einen Drittstaat abschiebbaren) politischen Flüchtling von der zuständigen Ausländerbehörde die Aufenthaltserlaubnis auch dann erteilt werden, wenn Zweifel hinsichtlich seiner Identität und Staatsangehörigkeit bestehen (1 C 3/2002 u. a.).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands dürfen Gemeinden (z. B. Neuenrade im Sauerland) die Errichtung von Windkrafträdern auf bestimmte Flächen beschränken (4 C 15/2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss ein Arbeitgeber bei der Sozialauswahl bei betriebsbedingter Kündigung die Interessen des Unternehmens (an Leistungsträgern) und die Interessen der sozial schwächeren Arbeitnehmer gegeneinander abwägen (2 AZR 706/2000 12. April 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main darf ein Lohnsteuerverein (z. B. am Flughafen Frankfurt am Main) in üblicher Weise durch Leuchtschilder auf sein Büro hinweisen (6 U 206/2001 21. November 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg handelt beim Verkauf von verbilligten Klinikpackungen nicht unlauter, wer nur einen Vertragsbruch eines anderen ausnutzt (3 U 9/2001 26. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe muss Baden-Württemberg einem zu Unrecht als Brandstifter Verdächtigten Schadensersatz wegen fehlerhafter Ermittlungen leisten (13 U 1994/2001 11. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg kann zur Vermeidung von Mehrstaatigkeit ein Antrag auf Wiedereinbürgerung in einem fremden Heimatstaat zur Rücknahme der Einbürgerung in Deutschland führen (13 S 1984/2001 23. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz ist die Post zuverlässiger als ein behördeninternes Übermittlungssystem eines (angeblich zu spät eingereichten) Widerspruchs (2 A 10667/2002).
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Nürnberg verlängert sich die Berufungsfrist bei mangelhafter Rechtsmittelbelehrung grundsätzlich nicht mehr um weitere 12 Monate (2 SHa 466/2001 28. Oktober 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Hannover ist nicht erwiesen, dass Luke Herzog (wesentlichen) Anteil an der Schaffung der Hymne für die Weltausstellung 2000 in Hannover hat.
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Osnabrück ist das Auftreten eines Kraftfahrzeughändlers auf der Internetplattform Ebay unter einem Pseudonym nicht rechtswidrig (12 O 2957/2002 6. November 2002).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Arnsberg hat bei Streitigkeit der Rechtsmäßigkeit einer Sperrungsverfügung von Internetseiten wegen Volksverhetzung im Eilverfahren das Interesse der Öffentlichkeit vor Verschonung mit verhetzenden Inhalten Vorrang vor den Interessen eines Providers (2 Ca 3146/2002 6. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz muss die Deutsche Telekom AG Fremdenverkehrsbeiträge an Gemeinden zahlen (2 K 664/2002).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße beweist eine Eintragung in einem Melderegister nicht eine tatsächliche Ausreise eines Ausländers (als Voraussetzung für die Erloschenerklärung einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis) (8 L 2867/2002 2. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main hat ein betriebsbedingt gekündigter Arbeitnehmer keinen Anspruch auf Weiterbeschäftigung in einer ausländischen Unternehmensniederlassung (2 Ca 1502/2002 16. November 2002).
Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main hat eine studentische Teilzeitarbeitskraft keinen Anspruch (z. B. gegen eine Fluggesellschaft) auf Beschäftigung ausschließlich zu bestimmten Tageszeiten (z. B. am Vormittag) (2 Ca 3146/2002 30. Oktober 2002).
Nach einer Entscheidung eines Schlichtungsausschusses erhält eine Anlageberaterin von Salomon Smith Barney 3,2 Millionen Dollar Schadensersatz wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (durch Anheuern von Stripteasetänzerinnen und Abspielen von Pornovideos).
2002-12-16
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist der 1999 vom Rat der Europäischen Union gefasste Beschluss über die Genehmigung des Beitritts der Europäischen Atomgemeinschaft zum Übereinkommen über nukleare Sicherheit wegen fehlender ausdrücklicher Nennung aller Zuständigkeiten der Europäischen Atomgemeinschaft teilweise nichtig (C-29/1999 10. Dezember 2002).
Nach Entscheidungen des Oberlandesgerichts Düsseldorf sind M-Capital AG und K-GmbH rechtmäßig nicht zum Verfahren um die Eon-Ruhrgas-Fusion beigeladen worden.
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz ist ein Kaufvertrag, in dem wahrheitswidrig Nachtspeicheröfen eines Hauses als neu – ohne Asbest bezeichnet werden, auch bei einem vereinbarten Ausschluss von Mängelgewährleistungsansprüchen auf Grund der Heilung des Formmangels der Eigenschaftszusicherung durch Auflassung und Eintragung ins Grundbuch auf Verlangen des Käufers rückabzuwickeln (5 U 1566/2000 27. Juni 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln ist das vom Bedienungspersonal trotz Überwachungskamera unbemerkte Tanken ohne Geld als Betrugsversuch strafbar (Ss 551/2001).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg muss das Rechtsanwaltsversorgungswerk einer 20jährigen Frau Witwenrente auszahlen, obwohl sie mit ihrem 32 Jahre älteren Mann nur ein Jahr verheiratet war und in dieser Zeit nicht mit ihm zusammengelebt hat (9 S 2062/2001 29. Oktober 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin darf die Deutsche Bahn AG nicht behaupten, ihre Fahrbahnmedien enthielten alle Zugverbindungen Deutschlands.
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Niedersachsen kann ein angestellter, im Krankenhaus eine eigene Praxis betreibender Chefarzt die Kosten einer Weihnachtsfeier in seiner Abteilung als Werbungskosten und Betriebsausgaben geltend machen (4 K 30/1996 27. Februar 2002).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika darf Maria Altmann Österreich wegen sechser konfiszierter Klimt-Bilder im Wert von 150 Millionen Dollar in den Vereinigten Staaten von Amerika verklagen.
Nach einer Entscheidung des Obersten Gerichts Serbiens ist eine Klage der Demokratischen Partei Serbiens wegen Wahlbetrugs bei der Präsidentenwahl Serbiens durch unrechtmäßige Einschreibung von 830000 Wählern abgewiesen.
Die Partei des demokratischen Sozialismus stellt Strafanzeige gegen Gerhard Schröder wegen des Verdachts auf Mithilfe bei der Vorbereitung eines Angriffskriegs.
Der Vatikan lässt zwei Euromünzen zu 6 bzw. 15 Gramm Gold mit einem Nennwert von 20 und 50 Euro und einem Ausgabepreis von 152 und 380 Euro in einer Stückzahl von 2800 prägen, die nur von Sammlern im Postweg erworben werden können.
2002-12-15
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands liegt ein Fehlverhalten einer Behörde vor, wenn ein leicht als Rechtsbehelfsschreiben (z. B. bezüglich eines Steuerbescheids über 611000 DM) zu erkennendes Schriftstück bei einem nicht zuständigen Finanzamt eingeht und der befasste Mitarbeiter dieses ohne weiteres als Irrläufer erkennbare Schriftstück ohne weitere Veranlassung zu den Akten nimmt (1 BvR 476/2001 2. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands kann ein abgelehnter Marktstandbewerber in seinem Anspruch auf effektiven Rechtsschutz verletzt sein, wenn das Gericht eine inhaltliche Überprüfung der ablehnenden Entscheidung der Verwaltungsbehörde mit der Begründung ablehnt, es seien bereits alle Standplätze vergeben (1 BvR 1790/2000 15. August 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands wird der Gedanke der Satzungsautonomie verfehlt, wenn eine öffentlich-rechtliche Körperschaft die eigenen Mitglieder hinsichtlich eines verpflichtend eingeführten Versorgungswerks der Satzungsgewalt einer anderen Kammer unterwirft und von der maßgeblichen Mitwirkung in den Organen dieser Kammer ausschließt (1 BvR 1974/1996 8. März 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist das Wohnungseigentumsgericht für die Entscheidung über Ansprüche aus dem Gemeinschaftsverhältnis zuständig, die von einem oder gegen einen bereits vor Rechtshängigkeit aus der Wohnungseigentümergemeinschaft ausgeschiedenen Wohnungseigentümer geltend gemacht werden (V ZB 24/2002 26. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Stimmabgabe eines bei Ausübung des Stimmrechts sich rechtsmissbräuchlich verhaltenden Wohnungseigentümers unwirksam und bei der Feststellung des Beschlussergebnisses nicht zu berücksichtigen (V ZB 30/2002 19. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands kann der Umstand, dass die Initiative zu intimen Beziehungen von einer Untergebenen ausgeht, bei der Bemessung einer Disziplinarmaßnahme gegen einen Soldaten berücksichtigt werden (2 WD 43/2001 16. April 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist seit 1. Januar 2002 die Beschwerde nach § 17a IV 4 GVG an den obersten Gerichtshof des Bundes eine Rechtsbeschwerde (5 AZB 15/2002 26. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands ist die Freiheit minderjähriger Kinder in Bezug auf die ihnen von ihren Eltern geschenkten Gelder nicht allein deshalb zu verneinen, weil die Eltern für die Kinder bei der Verwendung der Gelder handeln (IX R 3271998 19. Februar 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle gibt es einen außerordentlichen Rechtsbehelf der weiteren Beschwerde gegen gesetzlich unanfechtbare Entscheidungen der Beschwerdegerichte im zivilprozessualen Instanzenzug nicht mehr (2 W 57/2002 24. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle erlischt die Vollmacht eines Verteidigers nicht in jedem Fall von selbst mit dem Tod des Angeklagten (1 Ws 132/2002 28. Mai 2002).
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