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#HELDLiterature
5621Soratfeld (Gau nördlich der Diemel rechts der Weser, Sorehtfeld, Soretfeld, Sarethuelt, Sorathueld, Sorethfeld)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, Sorehtfeld; Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 926 Sorethfeld; Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 58, 60, 61, 62, 68, 69, 96, Sorethfeld; Niemeyer, W., Der pagus des frühen Mittelalters in Hessen, 1968, 177 Soratfeld.
5622Sorau (Herrschaft), poln. Zary. Das 1002 erstmals erwähnte S. in der Niederlausitz wurde im 13. Jahrhundert Mittelpunkt einer Herrschaft. Diese wurde 1477 von Sachsen erworben, kam 1945 in Brandenburg unter die Verwaltung Polens und damit 1990 als politische Folge der deutschen Einheit an Polen.Wolff 471; Engelmann, E., Die Heimatstadt Sorau, 1922; Das Landregister der Herrschaft Sorau von 1381, hg. v. Schultze, J., 1936; Rauert, K./Wendig, F., Siebenhundert Jahre Sorau, 1960.
5623Sorethfeld Gau nördlich der Diemel rechts der Weser, Sorehtfeld, Soretfeld, Sarethuelt, Sorathueld) s. SoratfeldCurs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, Sorehtfeld; Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 926 Sorethfeld; Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 58, 60, 61, 62, 68, 69, 96, Sorethfeld; Niemeyer, W., Der pagus des frühen Mittelalters in Hessen, 1968, 177 Soratfeld.
5624Sornegau (Gau an der Sorne links der Birs um Delsberg bzw. Delémont im Kanton Jura der Schweiz, Sornegouwe)Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 24, Sornegouwe.
5625Sornegouwe (Gau an der Sorne links der Birs um Delsberg bzw. Delémont im Kanton Jura der Schweiz, Sornegouwe) s.SornegauPolenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 24, Sornegouwe.
5626Sosatgo* (Soestgau) s. SoestgauPolenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 17, 33, IV, 13, zum Ortsnamen Soest.
5627Sötern (Reichsritter) s. Soetern. Im 18. Jahrhundert zählten die Soetern zum Ritterkreis Rhein.Roth von Schreckenstein 2, 595.
5628Sounital (Sanntal südlich der Drau), Seuna, Sovuina, s. Sanntal.Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 64, 65, 55.
5629Sovuina (Gau Sanntal). S. Sanntal.Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 20 (falsch Gau rechts der Aisch, links der Pegnitz, richtig Sanntal).
5630Soyecourt (Reichsritter). Im späten 18. Jahrhundert zählten die S. zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken.Riedenauer 127.
5631Spandau (Residenz des Markgrafen von Brandenburg)Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 537.
5632Spanheim s. Sponheim
5633Spanien (Land, Königreich). In der ehemaligen römischen Provinz S. gründeten nebeneinander und nacheinander Vandalen (409-429), Sweben (409-585) und Westgoten (ab 415) Reiche, bis seit 711 die Araber auf einen Hilferuf einer westgotischen Gruppe von Süden vordrangen. Gegen diese richtete König Karl der Große seit 795 die spanische Mark ein, die bis Barcelona und Pamplona reichte und einem selbständig werdenden Markgrafen unterstand. Zugleich erhielt sich in S. ein Königreich Asturien, von dem aus später die Araber wieder zurückgedrängt wurden (Reconquista). Im 10./11. Jahrhundert entstanden dann als christliche Herrschaftsgebiete die Königreiche von Aragon und Kastilien. Alfons X. von Kastilien, Sohn einer Tochter Philipps von Schwaben, begehrte 1255 das Herzogtum Schwaben und 1257 die deu...Ballester y Castell, R., Bibliografia de la historia de Espana, 1921; Schreiber, G., Deutschland und Spanien, 1936; Maunz, T., Das Reich der spanischen Großmachtzeit, 1944; Madariaga, S. de, Spanien. Land, Volk und Geschichte, 1983; Heine, H., Geschichte Spaniens in der frühen Neuzeit (1400-1800), 1984; Schröder, T., Spanien, 5. A. 2006; Christlicher Norden - Muslimischer Süden, hg. v. Tischler, M. u. a., 2011.
5634Sparneck (Reichsritter). Im 16. Jahrhundert zählten die S. zu den Kantonen Gebirg und Odenwald des Ritterkreises Franken.Riedenauer 127.
5635Sparr (Reichsritter). Um 1550 zählten die S. zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken.Stetten 33; Riedenauer 127; Neumaier 73, 78, 90; .
5636Späth (Reichsritter) s. Speth
5637Specht (Reichsritter). Im späten 16. Jahrhundert zählten die S. zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken.Riedenauer 127.
5638Specht von Bubenheim (Reichsritter). Von 1685, mit dem bis dahin zum Ritterkreis Rhein gehörenden Georg Wilhelm S., bis etwa 1760 waren die S. mit den Rittergütern Unterboihingen, Oberdettingen und Unterdettingen Mitglied des Kantons Neckar bzw. Neckar-Schwarzwald-Ortenau des Ritterkreises Schwaben. Mit der 1680 durch weibliche Erbfolge nach den Wernau zur Hälfte erworbenen und 1795/1797 an den Freiherrn von Rechberg gelangten Herrschaft Donzdorf waren sie im Kanton Kocher immatrikuliert. Wegen Lindheim waren sie Mitglied des Kantons Mittelrheinstrom des Ritterkreises Rhein.Hölzle, Beiwort 62; Winkelmann-Holzapfel 163; Hellstern 214; Schulz 271; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 358 (Lindheim).
5639Spechtrain bzw. Spechtraingau (Gau zwischen Inn und Isar, Spehtreino, Spehtraingau,Spechtrain’)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 20 (Engkofen, Loizenkirchen bzw. Loitzenkirchen, Geiging, Bach, Pfistersham, Frauensattling, Oberdießbach, Unterdießbach, Haselbach, Kirchstettenm Reit); Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, IV, 10, 11, Spehtreio, pagus Spehtreino, zum Ortsnamen Spechtrein.
5640Speckfeld (Herrschaft). Am Ende des 18. Jahrhunderts umfasste die zum fränkischen Reichskreis zählende Herrschaft S. der Schenken von Limpurg, die zu zwei Dritteln den Grafen Rechtern (Rechteren) und zu einem Drittel dem Grafen Pückler gehörte, ein Gebiet von etwa 2 Quadratmeilen und hatte 3000 Einwohner. S. gelangte 1806 an Bayern.Wolff 125; Wallner 693 FränkRK 22 a, b.
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