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#HELDLiterature
5261Schenkendorf (Herrschaft). Das Johanniterordensamt S. war Standesherrschaft in der Markgrafschaft Niederlausitz. S. Brandenburg.Wolff 471.
5262Schenkenzell (Herrschaft). S. bei Rottweil wird erstmals um 1244 als cella pincernae erwähnt. Die Burg S. war Mittelpunkt einer Herrschaft der Herren von S. Diese kam nach dem Aussterben des Geschlechts 1327 an die Herren von Geroldseck, 1481/1498/1500 an Fürstenberg. 1806 fiel S. an Baden und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.Fautz, H., Die Schenkenburg und die Herrschaft Schenkenzell, 1954.
5263Schenkern s. Waldenburg genannt S.
5264Schenkherr von Waldenburg s. Waldenburg genannt Schenkern
5265Scheppach (Reichsritter). Von 1542 bis 1564 waren die seit dem 14. Jahrhundert in Amerdingen ansässigen S. im Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben immatrikuliert.Schulz 270.
5266Scherending (Reichsritter) s. Schirnding
5267Scherpenzeel (Herrlichkeit). Die Herrlichkeit S. zwischen Arnheim (Arnhem) und Utrecht gehörte am Ende des 18. Jahrhunderts zum Herzogtum Geldern. S. Niederlande.Wolff 68.
5268Scherra (Gau links der oberen Donau)Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 78, 83, 95, 96, III, 30, Scerra (Scerrun), Scherra, ‚Scheer‘; Borgolte, M., Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit, 1984, 128 (Straßberg, Buchheim, Fridingen an der Donau, Vilsingen, Nusplingen, Donaueschingen?), s. Scerra.
5269Schertel von Burtenbach, Schertlin zu Burtenbach, Schertlein zu Burtenbach (Reichsritter, Freiherren). 1532 kaufte der 1496 in Schorndorf geborene Landsknechtsführer Sebastian Schertlin das Schloss Burtenbach in der Markgrafschaft Burgau. 1532 wurde er zum Ritter und 1534 zum Freiherrn erhoben. Im 17. und 18. Jahrhundert zählten die S. zu den Kantonen Neckar und Kocher des Ritterkreises Schwaben (1560-1568 wegen des 1557 erworbenen Hohenburg, 1597-1795 wegen Zazenhausen, Stammheim und Beihingen). Ihre Güter waren bis 1669 Schlossgut Bittenfeld, bis 1682 das an die Eyb verkaufte Gut Burtenbach, bis 1686 das an die Schaffalitzky von Mukodell (Schaffelitzky von Mukkadell) gelangte Oberöwisheim, Teile von Unterriexingen, bis etwa 1700 Gut Heutingsheim, bis 1737 Stammheim und Rittergut Zazenhau...Roth von Schreckenstein 2, 592; Hellstern 212; Kollmer 372, 380f.; Stetten 33; Riedenauer 126; Schulz 270; Rexroth, F. v., Der Landsknechtsführer Sebastian Schertlin, 1940.
5270Schertlein (Reichsritter) s. Schertel
5271Schertlin (Reichsritter) s. Schertel
5272Scheuerberg (Herrschaft). 1484 wurde die Herrschaft S. vom Deutschen Orden erworben und vom Neckaroberamt Horneck aus verwaltet.Hölzle, Beiwort 85.
5273Scheuring (Reichsritter). Im späten 16. Jahrhundert zählten die S. zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken.Riedenauer 126.
5274Schewen (Reichsritter). Die S. zählten im 16. Jahrhundert zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken.Riedenauer 127.
5275Scheyern (Kloster). Nach der Burg S. im Hügelland der Ilm nannten sich seit 1079 Grafen von S., die in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts die Vogtei über das Hochstift Freising erhielten. Seit 1115 gab die Burg Wittelsbach ihnen den Namen. 1119/1123 wurde S. Benediktinerkloster. Dieses wurde 1803 aufgehoben, 1838 aber wiederhergestellt.Hartig, M., Scheyern, 1939; Stephan, M., Die Traditionen des Klosters Scheyern, 1986; Stephan, M., Die Urkunden und die ältesten Urbare des Klosters Scheyern, 1988; Reichhold, A., Das Kloster Scheyern als Grundherr, (in) Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens 106 (1995), 247; Störmer, W., Scheyern, LexMA 7 1995, 1452.
5276Schifer von Freiling, Schifer von Freling (Reichsritter). Von 1605 bis 1614 war Alexander S. mit Gärtringen Mitglied im Kanton Neckar des Ritterkreises Schwaben.Hellstern 213.
5277Schiffelbach (Ganerbschaft). In S. nordöstlich von Marburg bestand eine Ganerbschaft. Über Hessen-Kassel und Preußen (1866) kam S. 1945 an Hessen.Geschichtlicher Atlas von Hessen, Inhaltsübersicht 34.
5278Schildberg (Land) s. Cammin.
5279Schilling von Cannstatt, Schilling von Cannstadt (Freiherren, Reichsritter). Von 1701 bis 1805 waren die Freiherren S. mit dem 1725 erworbenen Hohenwettersbach Mitglied im Kanton Neckar bzw. Neckar-Schwarzwald-Ortenau des Ritterkreises Schwaben, von 1542 bis 1659 und 1722 im Kanton Kocher (bis 1616 wegen Bodelshofen, in der Mitte des 17. Jahrhunderts wegen Sulzburg)Roth von Schreckenstein 2, 592; Hölzle, Beiwort 65; Hellstern 213; Schulz 271; Schilling v. Cannstadt, C., Geschlechtsbeschreibung derer Familien von Schilling, 1807.
5280Schilling von Lahnstein (Reichsritter). Im 18. Jahrhundert zählten die S. zum Ritterkreis Rhein.Roth von Schreckenstein 2, 595.
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