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2001-11-11
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann die unternehmerische Entscheidung zur Stilllegung des Betriebs einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung auch ohne wirksamen Beschluss der Gesellschafter die Kündigung eines Arbeitnehmers sozial rechtfertigen (2 AZR 696/1999 5. April 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands führt die Verbindung einer (bedingungsfeindlichen) Kündigung mit einer unzulässigen auflösenden Bedingung zur Unwirksamkeit der Kündigung (1 AZR 705/1999 15. März 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands rechtfertigen es die Grundsätze des sog. Fremdvergleichs nicht, der Besteuerung statt der vereinbarten Gegenleistung eine wahrscheinlich unter fremden Dritten geforderte und zugestandene Gegenleistung zu setzen (IX R 78/1998 31. Mai 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands sind Anzahlungen für die Errichtung eines nicht erstellten Fertighauses als Vorkosten abziehbar, wenn das Objekt doch verwirklicht und zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird (X R 87/1998 17. Mai 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Brandenburg sind für Streitigkeiten über das Recht eines Gefangenen, für ihn verwahrte Sachen (Mobiltelefon) abzusenden, die Strafvollstreckungskammern zuständig (2 Ws (Vollz) 13/2000 26. Juni 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf genügt für die Anwendung des § 1629 II 2 BGB, dass der Anteil eines Elternteils an der Betreuung des Kinds den Anteil des anderen geringfügig übersteigt (6 UF 71/2000 12. Januar 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm bedarf ein zwar vom Gesellschaftszweck erfasstes, aber außerhalb der beschränkten Vertretungsmacht des Geschäftsführers liegendes Geschäft einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung bezüglich eines minderjährigen Gesellschafters der familiengerichtlichen Genehmigung (22 U 18/2000 7. September 2000).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg muss ein auf § 1612b V BGB gestütztes Abänderungsbegehren auch bei mangelnder Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners für den erhöhten Zahlbetrag zunächst im vereinfachten Verfahren nach § 655 ZPO verfolgt werden (10 WF 681/2001).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover ist für Rechtsstreitigkeiten zwischen einer politischen Partei und einer Sparkasse über den Abschluss eines Kontoführungsvertrags und die Einrichtung eines Girokontos der Zivilrechtsweg gegeben (1 A 1782/2001 29. Mai 2001).
Personalausweise und Reisepässe Deutschlands werden mit neuen individuellen Hologrammen besser vor Fälschung geschützt.
Heiermann, Wolfgang/Franke, Horst/Knipp, Bernd, Baubegleitende Rechtsberatung, 2002
Koller, Ingo/Roth, Wulf-Henning/Morck, Winfried, Handelsgesetzbuch, 3. A. 2002
Krimphove, Dieter, Europäisches Arbeitsrecht, 2. A. 2001
Littbarski, Sigurd, AHB Haftpflichtversicherung, 2001
Petersen, Jens, Fußball im Rundfunk- und Medienrecht, 2001
Steuergesetze (Lbl.), 2001
Grundfragen staatlichen Strafens FS Heinz Müller-Dietz, 2001
2001-11-10
China wird bei gleichzeitigem Beitritt Taiwans 143. Mitglied der Welthandelsorganisation (WTO).
Auf der Weltklimakonferenz erfolgt eine Einigung auf der (aufgeweichten) Grundlage des Protokolls von Kyoto.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist (die lexikalisch erfundene Bezeichnung) Baby-dry für Wegwerfwindeln als Gemeinschaftsmarke eintragungsfähig (C-383/1999 P 20. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist die Anbringung der obligatorischen Hinweise auf der Verpackung (eines Kosmetikartikels) nicht aus praktischen Gründen unmöglich, wenn eine Verkürzung nur wegen des Vertriebs in vielen Mitgliedstaaten notwendig wird (C-169/1999 13. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte muss Großbritannien 11000 bzw. 6920 Pfund an Betroffene wegen Menschenrechtsverletzung (unzulässig lange Untersuchungshaft bzw. Anwesenheit eines Polizeibeamten während der Gespräche mit einem Verteidiger) zahlen.
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands darf der Arbeitsvertrag eines Arbeitnehmers nicht durch eine Betriebsvereinbarung zu seinem Nachteil (Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 37,5 auf 40 Wochenarbeitsstunden) abgeändert werden (4 Ca 5146/2000).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands führt ein hypothetischer Bewährungsaufstieg des Angestellten in der vertretungsweise ausgeübten Tätigkeit nicht zu einer Erhöhung der dem Angestellten nach § 24 III BAT zustehenden Zulage (4 AZR 37/2000 21. Februar 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands richtet sich der Wert eines Wahlvermächtnisses vom Erbfall an allein nach dem Wert des Gegenstands, für den sich er Berechtigte entscheidet (II R 14/2000 6. Juni 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands gehört die Beteiligung eines Ideen und Rezepturen für medizinische Präparate entwickelnden Mediziners an einer diese Präparate in Lizenzverträgen vermarktenden Kapitalgesellschaft zum notwendigen Betriebsvermögen eines freiberuflichen Unternehmens (IV R 14/2000 16. April 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm rechtfertigt das Zusammenleben eines pflichtigen Kinds mit seinem Ehemann in einer Wohngemeinschaft im Rahmen des Elternunterhalts nicht die Herabsetzung des Eigenbedarfs von 2250 DM (3 UF 263/2000 30. Januar 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist im Rahmen des Elternunterhalts nicht isoliert auf das Einkommen des pflichtigen Kinds abzustellen, sondern auch das Einkommen des Ehegatten des Kinds zu berücksichtigen (8 UF 411/2000 7. Mai 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe kann die Verpflichtung zur Erteilung einer Auskunft (über den Wert eines Nachlasses) durch einen Erfüllungsgehilfen (Bevollmächtigten) erfüllt werden (2 WF 52/2000 19. Januar 2001, 1 WF 53/2000 19. Januar 2001).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim verliert ein Kind einer türkischen Ehefrau mit erfolgreicher Anfechtung der Vaterschaft des deutschen Vaters auch die deutsche Staatsangehörigkeit und die Mutter das Aufenthaltsrecht in Deutschland (13 S 221/2001).
Reithmann/Albrecht, Handbuch der notariellen Vertragsgestaltung, 8. A. 2001
Börner, Fritjof/Rath, Michael/Sengpiel, Markus, Fernabsatzrecht, 2001
Lutz, Reinhard, Der GmbH-Gesellschafterstreit, 2001
Franke/Kemper/Zanner u. a., VOB-Kommentar, 2001
Winter, Jörg, Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland, 2001
Hermann Weber 65.
Wilfried Berg 60.
ZEV-Jahrestagung 2001 Erbrecht und Vermögensnachfolge 2001/2002 25. Januar2002/26. Januar 2002 Hotel InterContinental, Budapester Straße 2, D 10878 Berlin Tel. 030/26020 Fax 030/2602/2600 http://www.beck-seminare.de
2001-11-09
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands kann der Arbeitgeber irrtümlich zu viel gezahlte Sozialversicherungsbeiträge (auch vom Arbeitnehmer) zurückverlangen (6 AZR 653/1999 29. März 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands muss bei einem Rechtsmittel zum Bundesfinanzhof konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausreichende Bedeutung eingegangen werden bzw. das Urteil, von dem eine Vorentscheidung abgewichen ist, und der Rechtssatz, der falsch ausgelegt oder angewandt worden ist, bezeichnet werden (IV B 79/2001 30. August 2001, IV B 80/2001 30. August 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands ist die Ablehnung eines Antrags auf Kindergeld durch die Familienkasse nur bis zum Ende des Entscheidungsbekanntmachungsmonats verbindlich (VI R 78/1998 25. Juli 2001, VI R 164/1998 25. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands steht die Wohnungseigentumsförderung nach § 10e EStG einem Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, dem das betreffende Grundstück nicht gehört, dann zu, wenn er bei Scheitern der Lebensgemeinschaft einen Ausgleichsanspruch in Höhe des halben Verkehrswert des Gebäudes hat (X R 15/2001 18. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Berlin ist dem Arbeitgeber bei einem lange bei ihm beschäftigten Arbeitnehmer in fortgeschrittenem Lebensalter eine höhere Belastung mit Fehltagen zuzumuten (10 Sa 1166/2001 28. August 2001).
Der Bundesrat Deutschlands stimmt der Schuldrechtsreform zu.
Der Bundestag Deutschlands beschließt ein neues Dienstrecht der Hochschulen (freie Aushandelung der Anfangsgehälter junger Wissenschaftler oberhalb einer Mindestbesoldung, (3000) Juniorprofessur(en), zehnjährige Auslaufzeit für Habilitationsverfahren).
Der Bundestag Deutschlands beschließt das Job-Aktiv-Gesetz (Aktivieren, qualifizieren, trainieren, investieren, vermitteln d. h. schnellere Vermittlung, Beschäftigungsmaßnahmen, Förderung von Der Bundestag Deutschlands beschließt eine Erhöhung der Tabaksteuer und Versicherungsteuer, deren Ertrag dem Krieg gegen den Terrorismus dienen soll.
Älteren, Frauen und Ungelernten, Ausdehnung der Leiharbeitszeit auf 24 Monate).
Der Bundestag Deutschlands beschließt eine Streichung des Religionsprivilegs für Vereine, um extremistische, als Religionsgesellschaften auftretende Vereinigungen besser bekämpfen zu können.
Die Bundesgesundheitsministerin Deutschlands erlässt eine neue Festbetragsanpassungsverordnung zwecks Stabilisierung der Arzneimittelausgaben.
Baden-Württemberg bietet ab 2003 islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache an Orten mit hohem Bevölkerungsanteil von Muslimen.
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