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#ZWERGLiterature
1901Ehrlichkeit (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F um 1380 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen an zwei Stellen ohne Zeitangabe belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) →unehrlich
1902ehrlos (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1531 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 800 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Adj.) unehrenhaft
1903Ehrlosigkeit (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F um 1480 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1730 an vier Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar) ist der ohne Ehre bestehende Zustand eines Menschen. Die in dem Mittelalter bestehende Ehrlosigkeit ist wohl auch auf die von der Kirche vermittelte römischrechtliche Figur der (lat. [F.) infamia zurückzuführen. Ehrlosigkeit besteht beispielsweise für Diebe, Räuber, Henker, mancherorts für Müller, Spielleute u. a. Seit der Neuzeit wird die Ehrlosigkeit zurückgedrängt und allmählich rechtlich beseitigt.Dülmen, R. v., Der ehrlose Mensch, 1999
1904eichen (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F anscheinend nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 13. Jahrhundert [Worms] belegt sowie nach EDEL um 1331 aus dem Lateinischen des Altertums aufgenommen, V.) abmessen, überprüfen
1905Eichhorn, Karl-Friedrich (Jena 20. 11. 1781-Köln 4. 7. 1854), Theologensohn, wird nach dem Rechtsstudium (seit 1797) in Göttingen (Hugo, Pütter, 1801 Promotion, 1803 Habi-litation) 1805 Professor in Frankfurt an der Oder, 1811 in Berlin, 1817-1829 in Göttingen sowie nach krankheitsbedingter Unterbrechung seit 1832-1834 in Berlin. 1808 veröffentlicht er ganz aus den Quellen geschrieben die erste Gesamtdarstellung der deutschen Rechtsgeschichte (Deutsche Staats- und Rechtsgeschichte), seit 1823 die Einleitung in das deutsche Privatrecht, die das geltende deutsche Privatrecht systematisch-dogmatisch gegliedert (als innere Rechtsgeschichte) aussondert. Die Einheit des deutschen Rechtes wird dabei auf die Gemeinsamkeiten der mittelalterlichen Landrechte, sein System auf die ihnen angeblich zugr...http://www.koeblergerhard.de/Fontes/EichhornKarlFriedrichDeutscheStaatsUndRechtsgeschichte1808Bd1.pdf; http://www.koeblergerhard.de/Fontes/EichhornKarlFriedrichGrundsaetzedesKirchenrechts1831Band1.pdf; Köbler, DRG 188; Eichhorn, F., Einleitung in das deutsche Privatrecht, 1823, 2. A. 1825, 3. A. 1829, 947, 5. A. 1845, http://www.koeblergerhard.de/Fontes/EichhornKarlFriedrichEinleitungindasdeutsche-Privatrecht1823.pdf; Frensdorff, F., Karl Friedrich Eichhorn, 1881; Kerler, H., Zur Lebensgeschichte Karl Friedrich Eichhorns, ZRG GA 3 (1882), 177; Schulte, J. v., Karl Friedrich Eichhorn, 1884; Jelusic, K., Die historische Methode Karl Friedrich Eichhorns, 1936; Erler, A., Eine unbekannte Niederschrift nach Eichhorns Vorlesung „Deutsche Geschichte und Rechtsaltertümer“, ZRG GA 66 (1948), 537; C...
1906Eichmann, Eduard (Hagenbach/Pfalz 14. 2. 1870-München 26. 4. 1946) wird nach dem Studium der Theologie (1888) und der Rechtswissenschaft (1898) in Würzburg, Straßburg und München (1904 Promotion Dr. iur., Freiburg 1909 Promotion theol.) 1905 Professor für Kirchenrecht in Prag, Wien (1913) und München (1918-1936, 1946 Vertretung) und veröffentlicht 1923 das führende Lehrbuch des Kirchenrechts seiner Zeit (13. A. 1991).Festschrift für Eichmann, hg. v. Laforet, W. u. a., 1940; Hofmann, K., Eduard Eichmann, ZRG KA 65 (1947), VII
1907Eichstätt ist der Ort an der mittleren Altmühl, in dem Bonifatius um die Mitte des 8. Jahrhunderts ein Bistum gründet.Das Bistum Eichstätt - Die Bischofsreihe bis 1535, hg. v. Wendehorst, A., 2006; Zürcher, P., Die Bischofswahlen im Fürstbistum Eichstätt von 1636 bis 1790, 2008; Lullies, E., Die ältesten Lehnbücher des Hochstiffts Eichstätt, 2012
1908Eichwesen (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt [Eichungswesen 1876] und in älteren deutschen Rechtsquellen - als Ansatz - nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, N., eichen, V., Wort um 1331) ist die Sicherstellung redlicher Verwendung von Maßen (beispielsweise Längenmaßen, Hohlmaßen, Gewichten). Ansätze des Eichwesens finden sich bereits in der hochmittelalterlichen Stadt (beispielsweise Stadtelle). Mit verstärkter Genauigkeit wird die Eichung auf der Grundlage technisch-wissenschaftlich definierter Maße seit dem 19. Jahrhundert vorgeschrieben (1869 Normal-Eichungskommis-sion, 1875 Pariser Meterkonvention, 1887 Physikalisch-Technische Reichsanstalt).Planitz, H., Die deutsche Stadt, 5. A. 1980; Vec, M., Recht und Normierung in der industriellen Revolution, 2006
1909Eid (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F um 700 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen 842 belegt sowie über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist die Anrufung einer (übermenschlichen) Macht (beispielsweise Gott, Feuer?) als Zeugen für die Wahrheit einer Aussage oder die Gültigkeit eines Versprechens. Der Eid ist weit verbreitet, aber beispielsweise in Matthäus 5,33ff. verboten. Er verbindet meist Worte mit besonderen Formen (beispielsweise Handerheben, Berühren der Bibel, eines Kreuzes, einer Waffe und so weiter). Er ist ein wichtiges Beweismittel in dem Verfahren (beispielsweise Reinigungseid des Beschuldigten [vielfach nicht als Eineid möglich, sondern Eidhelfer nötig], Zeugeneid). Strafbar ist der →Meineid. Eine umfassende Unte...Kaser §§ 84 I, 87; Kroeschell, DRG 1, 2; Köbler, DRG 70, 114, 116, 155, 202, 216, 235; Köbler, WAS; Strippelmann, F., Der Gerichtseid, 1855ff.; Planck, J., Das deutsche Gerichtsverfahren, Bd. 2 1879; Loening, R., Der Reinigungseid, 1880; Göpfert, F., Der Eid, 1883; Siegel, H., Handschlag und Eid, 1894; His, R., Der Gleichheitseid, ZRG GA 27 (1906), 331; Thudichum, F. v., Geschichte des Eides, 1911; Pedersen, J., Der Eid bei den Semiten, 1914; Hartung, H., Der richterliche Eid, 1916, Neudruck 2013; Hirzel, T., Der Eid, 1922; Friesenhahn, E., Die politischen Eide, 1928; Gottlob, T., Der kirchliche Amtseid, 1936, Neudruck 1963; David, M., Le serment du sacre, 1951; Koller, F., Der Eid im Münchener Stadtrecht des Mittelalters, 1953; Bauernfeind, O., Eid und Frieden, 1956; Hofmeister, P., Die c...
1910Eidgenosse (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F um 1147 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen - als Ansatz - nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) Genosse eines Eides, durch einen Eid verpflichteter Verbündeter
1911Eidgenossenschaft (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1393 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1475 an acht Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Eidgenosse um 1147) ist allgemein das eidlich bekräftigte genossenschaftliche Bündnis. Die wichtigste besondere Eidgenossenschaft ist die →Schweiz. Hier schließen die Länder →Uri und →Schwyz zwischen 1240 und 1273 einen ersten Bund, dem 1291 und 1315 sowie 1351ff. (Zürich, Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern, Glarus, Zug) weitere folgen und zu dem danach zusätzliche Orte hinzutreten. Von einer Schweizerischen Eidgenossenschaft wird dabei aber erst seit dem späten 18. Jahrhundert gesprochen.Kroeschell, DRG 1; Hilty, C., Die Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossen-schaft, 1891; Meyer, K., Italienische Einflüsse bei der Entstehung der Eidgenossenschaft, Jahrbuch für schweizerische Geschichte 45 (1920), 1; Fehr, H., Die Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft, 1929; Gasser, A., Entstehung und Ausbildung der Landeshoheit im Gebiet der schweizerischen Eidgenossenschaft, 1930; Quellenwerk zur Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft, hg. v. Schieß, T. u. a., Bd. 1ff. 1933ff.; Planitz, H., Kaufmannsgilde und städtische Eidgenossenschaft, ZRG GA 60 (1940), 1; Meyer, K., Der Ursprung der Eidgenossenschaft, Zeitschrift für schweizerische Geschichte 21 (1941), 285; Pappard, W., Die Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft 1848-1948, 1948; Claussen...
1912Eidhelfer (Wissenschaftsbegriff in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt, Eideshelfer Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1793 bezeugt, M.) ist sachlich in dem (früh)mittelalterlichen deutschen Recht der Mensch, der schwört, dass der Eid eines Eidesleistenden rein und nicht mein (falsch) sei (so genannter „Glaubwürdigkeitszeuge“). Häufig soll dabei ein Beschuldigter mit sechs oder zwölf (oder auch 72) Eidhelfern sich durch Eid von einer Beschuldigung reinigen. Der Eidhelfer ist von dem Zeugen (Wahrnehmungszeugen) grundsätzlich zu trennen, doch ist die Buße für einen Meineid eines Eidhelfers mit der für den Meineid eines Zeugen gleich. In dem Deutschen Reich bzw. Heiligen römischen Reich schwindet der Eidhel...Cosack, K., Die Eidhelfer des Beklagten, 1885; Schwerin, C. Frhr. v., Zur altschwedischen Eideshilfe, 1919 (SB Heidelberg); Ruth, R., Zeugen und Eideshelfer, 1922, Neudruck 1973; Loschiavo, L., Figure di testimoni, 2004
1913Eidsivathingslög ist das Recht des ostnorwegischen Gebiets um Eid (Eidsvoll), das in seinem weltlichen Teil bruchstückhaft, in seinem kirchenrechtlichen Teil (Christenrecht) in vier Handschriften des frühen 14. Jahrhunderts überliefert ist (Eidsivathingsbok).Meißner, R., Bruchstücke der Rechtsbücher des Borgarthings und des Eidsivathings, 1942
1914Eigen (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F um 830 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab dem Althochdeutschen belegt sowie über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, N., Adjektiv eigen 796) ist in dem deutschen Mittelalter das einem Menschen (uneingeschränkt) gehörige Gut. Es bildet meist den Gegensatz zu dem Gemeinland (→Allmende) und zu dem →Lehen als einem geliehenen Gut. Häufig wird neben Eigen auch das →Erbe besonders genannt. In den schriftlichen Zeugnissen betrifft das Eigen überwiegend die Liegenschaft. Seit dem 13. Jahrhundert wird Eigen durch das vermutlich lateinisch beeinflusste →Eigentum (lat. [F.] proprietas) abgelöst.Hübner 241; Kroeschell, DRG 2; Köbler, DRG 116, 124; Puntschart, P., Das „Inwärts-Eigen“ im österreichischen Dienstrecht des Mittelalters, ZRG GA 43 (1922), 66; Buchda, G., Dursal (dursal eigen), ZRG GA 59 (1939), 194; Ebner, H., Das freie Eigen, 1969; Köbler, G., Eigen und Eigentum, ZRG GA 95 (1978), 1
1915Eigener Herd ist Goldes wert.Deutsche Rechtsregeln und Rechtssprichwörter, hg. v. Schmidt-Wiegand, R., 1996, 175 (Franck 1541)
1916eigenhändig (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1633 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1670 an vier Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Adj.) mit eigener Hand getan
1917Eigenhändiges Testament (Wort eigenhändig 1633) ist das mit der eigenen Hand geschriebene und unterschriebene →Testament.
1918Eigenkirche (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1903 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F., lat. ecclesia [F.] propria) ist (nach Ulrich Stutz) die einem Einzelnen (auch hinsichtlich der vollen geistlichen Leitungsgewalt) gehörende Kirche. Sie hat ihren Ursprung darin, dass in der christlichen Frühzeit der Gottesdienst häufig in einem privaten Haus abgehalten wird (Unterscheidung zwischen [lat.] ecclesia [F.] publica und ecclesia privata, öffentlicher Kirche und privater Kirche, in dem Osten 388, in dem 5. Jahrhundert in dem weströmischen Reich, 441 in Orléans, 546 in Lérida/Spanien), und darin, dass auf dem Land oft der Grundherr besonders leicht in de...Kroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 90; Stutz, U., Die Eigenkirche, 1895, Neudruck 1955; Stutz, U., Ausgewählte Kapitel aus der Geschichte der Eigenkirche, ZRG KA 57 (1937), 1; Landau, P., Ius patronatus, 1975; Petke, W., Von der klösterlichen Eigenkirche zur Inkorporation, RHE 87 (1993), 34ff., 375ff.; Oberholzer, P., Vom Eigenkirchenwesen zum Patronatsrecht Leutkirchen, 2002
1919Eigenleute (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1275 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1221-1224 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Pl., lat. homines [M.Pl.] proprii) sind in dem Mittelalter die einem anderen gehörenden und damit eigenen Menschen. Sie bilden keine in sich einheitliche Gruppe (beispielsweise Sachsenspiegel Landrecht III 44,3 Laten, Südwesten des Heiligen römischen Reiches 15. Jahrhundert, Westfalen bis in das 18. Jahrhundert). Teils schulden sie Abgaben, teils Dienste. In Gegensatz zu den →Sklaven haltenden Gesellschaften lässt das Mittelalter einen lebhaften Handel mit Eigenleuten nicht erkennen. →HörigeKroeschell, DRG 1, 2; Wretschko, A., Über Eigenleute und Eigenleuteteilungen in Tirol, ZRG GA 46 (1926); Klein, H., Die bäuerlichen Eigenleute des Erzstifts Salzburg, Mitteilungen d. Ges. f. salzburg. Landeskunde 73 (1933),109, 74 (1934),1; Demade, J./Morsel, J., Les eigenleute aux XIIIe-XVe siècles, (in) Forms of servitude in Northern and Central Europe, hg. v. Freedman, P. u. a., 2005, 75ff.
1920Eigentum (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1230 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1230 belegt - sowie Köln 1170- und in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) ist nach § 903 BGB das Recht, mit einer Sache nach Belieben zu verfahren und andere von einer Einwirkung auf die Sache auszuschließen. In altrömischer Zeit ist Eigentum die Gewalt des Hausvaters über Sachgüter unter Einschluss der Vorläufer der beschränkten dinglichen Rechte (beispielsweise Servituten) und ohne scharfe Grenze gegenüber dem →Besitz. In dem klassischen römischen Recht entwickelt sich das Eigentum als (lat.) →dominium (N.) ex iure Quiritium (Eigentum nach quiritischem oder zivilem Recht) an beweglichen Sachen und italischen Grundstüc...Kaser § 22; Söllner §§ 8, 23; Hübner 241ff., 453ff.; Kroeschell, DRG 1, 2, 3; Kroeschell, 20. Jahrhundert; Köbler, DRG 40, 124, 163, 174, 211, 269; Baltl/Kocher; Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 2 1975, 65; Arnold, W., Zur Geschichte des Eigentums in den deutschen Städten, 1861; Felix, L., Entwicklungsgeschichte des Eigentums, Teil 1ff. 1883ff.; Landsberg, E., Die Glosse des Accursius, 1883; Goldschmidt, H., Eigentum und Eigentumsteilrechte in ihrem Verhältnis zur Sozialisierung, 1920; Hedemann, W., Die Fortschritte des Zivilrechts im 19. Jahrhundert, Teil 2, 1 1930; Dungern, O. Frhr. v., Über die Freiheit des Eigentums im Mittelalter, ZRG GA 53 (1933), 287; Keller, R. v., Freiheitsgarantien für Person und Eigentum im Mittelalter, 1933, Wieacker, F., Wandlungen in der Eigentumsverfassung,...
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