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4041Kant, Immanuel (Königsberg 22. 4. 1724-12. 2. 1804), Sattlerssohn (Riemerssohn), wird nach dem Studium von Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie 1746 Hauslehrer, 1765 Bibliothekar und 1770 (zunehmend introvertierter) ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik (1781 Kritik der reinen Vernunft). Nach ihm ist Recht der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetz der Freiheit zusammen vereinigt werden kann (Metaphysik der Sitten, 1797/1798). Hierauf bauen alle Einzelausführungen zu dem Recht auf. In erheblichem Maße von Kants Freiheitsethik beeinflusst wird →Savigny.Köbler, DRG 147, 178, 187; Borowski, L. u. a., Immanuel Kant, 1912, Neudruck 1980; Cassirer, E., Kants Leben und Lehre, 1918; Swoboda, E., Das ABGB im Lichte Kants, 1926; Haensel, W., Kants Lehre vom Widerstandsrecht, 1926; Buchda, G., Das Privatrecht Immanuel Kants, 1929; Dulckeit, G., Naturrecht und positives Recht bei Kant, 1932, Neudruck 1973, 1987; Naucke, W., Kant und die psychologische Zwangstheorie Feuerbachs, 1962; Kiefner, H., Der Einfluss Kants auf Theorie und Praxis des Zivilrechts, (in) Philosophie und Rechtswissenschaft, 1969, 3; Naucke, W., Die Dogmatisierung von Rechts-problemen bei Kant, (in) ZNR 1 (1969); Ritter, C., Der Rechtsgedanke Kants nach den frühen Quellen, 1971; Saage, R., Eigentum, Staat und Gesellschaft bei Immanuel Kant, 1973, 2. A. 1994; Höffe, O., Immanuel K...
4042Kanton (Wort 16. Jh. aus dem Französischen und Italienischen aufgenommen und mit dem Lateinischen des Altertums und dem Gallischen sowie dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist vor allem das Mitglied (Verwaltungseinheit bzw. Bundesstaat) der Eidgenossenschaft der Schweiz seit der Einrichtung der Helvetischen Republik in dem Jahre 1798. Die 24 (bzw. mit Halbkantonen 26) Kantone sind Aargau, Appenzell, (Appenzell-Außerrhoden, Appenzell-Innerrhoden), Basel (Basel-Stadt, Basel-Landschaft), Bern, Frei-burg, Genf, Glarus, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, Sankt Gallen, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, Tessin, Thurgau, Unterwalden (Unterwalden nid dem Wald, Unterwalden ob dem Wald), Uri, Waadt, Wallis, Zug und Zürich.Köbler, Historisches Lexikon; His, E., Geschichte des neueren Schweizer Staatsrechts, Bd. 1ff. 1920ff.; Adler, B., Die Entstehung der direkten Demokratie, 2006
4043Kantonssystem (Kantonsystem) ist ein 1733/1735 in Brandenburg-Preußen eingeführtes Aushebungssystem, bei dem der Staat in Bezirke (Kantone) aufgeteilt wird, die je einem Regiment zu der Aushebung zugeordnet sind. Das Kantonssystem wird 1771 von Österreich, 1804 von Baden und 1804/1805 von Bayern übernommen, später (Preußen 1804) aber wieder aufgegeben.Büsch, O., Militärsystem und Sozialleben im alten Preußen 1713-1807, 1962; Winter, M., Untertanengeist durch Militärpflicht?, 2005
4044Kantorowicz, Hermann Ulrich (Posen 18. 11. 1877-Cambridge 12. 2. 1940), Kaufmannssohn, wird nach dem Studium von Rechtswissenschaft, Philosophie und Nationalökonomie in Berlin (Liszt) und München (Brentano) und der Habilitation in Freiburg (Schmidt, Albertus Gandinus und das Strafrecht der Scholastik [1908]) 1929 als Nachfolger Gustav Radbruchs ordentlicher Professor in Kiel. Nach der Entlassung aus dem Staatsdienst (1933) wechselt er nach New York und Cambridge. Mit seiner frühen Schrift (Gnaeus Flavius) Der Kampf um die Rechtswissenschaft (1906), von der er sich selbst später diestanziert, wird er einer der Begründer der →freien Rechtsschule.Muscheler, K., Hermann Ulrich Kantorowicz, 1984; Muscheler, K., Relativismus und Freirecht, 1984; Deutsche Juristen jüdischer Herkunft, hg. v. Heinrichs, H. u. a., 1993, 631
4045Kanzel (Wort Ende 8. Jh. aus dem Lateinischen des Altertums aufgenommen und vielleicht mit dem Indogermanischen verbindbar, F.)Beyer, F., Geheiligte Räume, 2008
4046Kanzlei (Wort 1322 aus dem Lateinischen des Altertums gebildet, F.) ist die für die Herstellung von Schriftstücken zuständige Behörde. Sie entsteht sachlich bereits in dem römischen Altertum unter Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.). Hieran knüpfen die merowingischen Könige an, deren Kanzlei sich aus weltlichen Hofbeamten (lat. [M.Pl.] referendarii) und diesen untergeordneten Schreibern zusammensetzt. Wenig später treten Geistliche an ihre Stelle. Die Leitung übernimmt 870 bzw. 965 der Erzbischof von Mainz. Zu der gleichen Zeit festigt sich auch eine Kanzlei des Papstes. Seit dem 12. Jahrhundert wird die Kanzlei eine nach festen Regeln eingerichtete Behörde zu der Herstellung von Schriftstücken. In dem 13. und 14. Jahrhundert bilden sich auch in den Ländern und Städten besondere Kanzleien....Dulckeit/Schwarz/Waldstein; Die teutsche Reichs-Cantzley, hg. v. Lünig, J., 1714; Wilkinson, B., The Chancery under Edward III, 1929; Merkel, W., Das Aufkommen der deutschen Sprache in den städtischen Kanzleien, 1930; Groß, L., Die Geschichte der deutschen Reichshofkanzlei, 1933; Vogelgesang, G., Kanzlei der pfälzischen Kurfürsten, 1939; Hofmann, S., Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem der Herzoge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein von 1180/1214 bis 1255/1294, 1967; Schöne, S., Von der Reichskanzlei zum Bundeskanzleramt, 1968; Battenberg, F., Gerichtsschreiberamt und Kanzlei des Reichshofgerichtes, 1974; Csendes, P., Die Kanzlei Kaiser Heinrichs VI., 1981; Kölzer, T., Urkunden und die Kanzlei von Kaiserin Konstanze, 1983; Wild, J., Die Fürstenkanzlei des Mittelalters, 1983; Lande...
4047Kanzler (Wort 10. Jh.? aus dem Lateinischen des Altertums aufgenommen und vielleicht mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der Angehörige oder Leiter einer →Kanzlei. Der (lat. [M.]) cancellarius (4. Jahrhundert) ist in Rom die an den die Richter von der Allgemeinheit trennenden Schranken (lat. [M.Pl.] cancelli) Dienste verrichtende Hilfsperson, in dem Frühmittelalter der Schreiber, seit dem 10. Jahrhundert der Leiter einer Beurkundungsstelle (Reich 953, Frankreich 12. Jahrhundert). Seit dem 12. Jahrhundert erscheint der Kanzler an Schulen und Universitäten als bedeutsamer Amtsträger. Auch nach dem Ende des Heiligen römischen Reiches bleibt der Kanzler bedeutsam (1810 Preußen Staatskanzler, 1866 Norddeutscher Bund Bundeskanzler, 1871 Reichskanzler, 1949 Bundeskanzler [, Österreich 19...Köbler, DRG 83, 112, 113; Rosenberg, W., Die staatsrechtliche Stellung des Reichskanzlers, 1889; Bresslau, H., Handbuch der Urkundenlehre, Bd. 1 2. A. 1912; Hantsch, H., Reichsvizekanzler Friedrich Karl Graf von Schönborn (1674-1746), 1929; Rashdall, H., The Universities of Europe, 2. A. 1936; Schöne, S., Von der Reichskanzlei zum Bundeskanzleramt, 1968; Sternburg, W. v., Die deutschen Kanzler - von Bismarck bis Schmidt, 1985, 5. A. 2006 (von Bismarck bis Merkel); Helms, L., Regierungsorganisation und politische Führung, 2005
4048Kapelle (Wort 3. Viertel 9. Jh. aus dem Lateinischen des Altertums aufgenommen und in der weiteren Herkunft unklar, F.) ist in Ableitung von (lat. [F.]) capa (Mantel [des heiligen Martin, 316-400]) die kleine Kirche, deren Rechtsstellung gegenüber der Kirche zeitweise in verschiedener Hinsicht gemindert ist.Fleckenstein, J., Die Hofkapelle der deutschen Könige, 1959; Stevens, U., Burgkapellen, Andacht, Repräsentation und Wehrhaftigkeit im Mittelalter, 2003; Untermann, M., Handbuch der mittelalterlichen Architektur, 2009
4049Kaperei (Wort 1710 belegt, F, Verb kapern 1678, aus dem holländisch-friesischen Raum, Herkunft ungeklärt) ist die Aufbringung feindlicher Schiffe durch bewaffnete, staatlich dazu ermächtigte Privatschiffe seit dem 17. Jahrhundert Ihre achlichen Wurzeln liegen bereits in dem Mittelalter. In dem 19. Jahrhundert wird die Kaperei durch Staatsverträge und die Pariser Seerechtsdeklaration von 1856 beseitigt.Böhringer, K., Recht der Prise, Diss. jur. Frankfurt am Main 1970; Beckert, E./Bruer, G., Öffentliches Seerecht, 1991; Ziegler, K., Völkerrechtsgeschichte 1994, 2. A. 2007, §§ 30, 35, 36; Störtebeker, hg. v. Ehbrecht, W., 2005;
4050Kapetinger, Capetinger ist der Angehörige eines (rheinfränkischen?,) mit dem 866 gefallenen Robert sichtbaren Geschlechts, das mit Hugo Capet 987/988 das Königtum in dem westfränkischen Reich erlangt. Bei dem Erlöschen der Kapetinger (1328) folgen die Nebenlinien Valois (bis 1589), Bourbon (bis 1792, 1814-1830) und Orléans (1830-1848), so dass die Kapetinger insgesamt alle Könige Frankreichs stellen. Weitere Nebenlinien (Anjou, Borgonha, Bragança u. a.) herrschen zeitweise in Portugal (1093-1580, 1640-1853), Byzanz (1217-1261), Neapel-Sizilien (1266-1282/1422, 1735-1860), Ungarn (1308-1385), Polen (1370-1382), Parma (1748-1802, 1847-1860) oder Brasilien (1822-1789). Als zusammenfassende Familienbezeichnung erscheint das Wort Kapetinger spät (17. Jahrhundert).Lohrmann, K., Die Titel der Kapetinger (987-1200). Diss. phil. Wien 1976 (masch.schr.); Actes du colloque Hugues Capet, 1987; Ehlers, J., Die Kapetinger, 1999; Krause, I., Konflikt und Ritual im Herrschaftsbereich der frühen Capetinger, 2006; Barthélemy, D., Nouvelle historie des Capétiens (978-1124), 2012
4051Kapital (Wort 16. Jh. aus dem Lateinischen des Altertums gebildet, N.) ist die verzinsliche Geldsumme bzw. die Gesamtheit der in ein Unternehmen eingebrachten MittelGeschichtliche Grundbegriffe, Bd. 3 1982, 399; Weber, A., Der Kampf zwischen Kapital und Arbeit, 1954; Peyer, H., Könige, Stadt und Kapital, 1982; Nyikos, E., Das Kapital als Prozess, 2010; Piketty, T., Das Kapital im 21. Jahrhundert, 2014; Piketty, T., The Economics of Inequality, 2015
4052Kapitalgesellschaft ist die →Gesellschaft, bei der die bloße Beteiligung von →Kapital in dem Vordergrund steht und es nicht wesentlich auf die Persönlichkeit des einzelnen Gesell-schafters ankommt. Die K. entsteht sachlich nach dem Frühkapitalismus mit der Entwicklung des risikoreichen, kapitalbedürftigen Welthandels (→Aktiengesellschaft) zu Beginn des 17. Jahrhunderts (Vereinigte Ostindische Handlskompagnie VOC 1602). Ihre Bedeutung wächst noch immer.Rehme, P., Geschichte des Handelsrechts, 1913; Fleckner, A., Antike Kapitalvereinigungen, 2010
4053Kapitalismus (Wort 19. Jh., M.) ist die Wirtschaftsform, in der das →Kapital prägende Bedeutung hat. Auf der Grundlage der Anerkennung des Privateigentums strebt der Einzelne in dem freien Wettbewerb mit anderen an dem Markt den größtmöglichen Gewinn durch maximalen Einsatz verfügbaren Kapitals an. Als Frühform des Kapitalismus (Frühkapi-talismus) gilt die Wirtschaftsweise beispielsweise der →Fugger an dem Beginn der Neuzeit. Eigentlich setzt sich der Kapitalismus erst seit dem 18. Jahrhundert in dem Liberalismus des 19. Jahrhunderts durch, bewirkt dort aber auch die Trennung der Gesellschaft in Kapitalisten (besitzende Bürger) und Proletarier (besitzlose Arbeiter).Söllner § 18; Köbler, DRG 177; Strieder, J., Zur Genesis des modernen Kapitalismus, 1904; Hinze, Die Arbeiterfrage zu Beginn des modernen Kapitalismus, 2. A. 1963; Turner, H., Faschismus und Kapitalismus, 1972; Koslowski, P., Ethik des Kapitalismus, 2. A. 1984; Duplessis, R., Transitions to Capitalism, 1997; Kurz, R., Schwarzbuch Kapitalismus, 1999; Pelz, W., Against Capitalism, 2007; Leidinger, H., Kapitalismus, 2008; Miles, K., The Origins of International Investment Law, 2013; Beckert, S., King Cotton, 2014; Welskopp, T., Unternehmen Praxisgeschichte, 2014 (Aufsatzsammlung); Gleeson-White, J., Soll + Haben. Die doppelte Buchführung und die Entstehung des modernen Kapitalismus, 2015; Capitalism, hg. v. Kocka, J. u. a., 2017; Maß, S., Kinderstube des Kapitalismus – Monetäre Erziehung im 1...
4054Kapitän (Wort in dem 13. Jh. aus dem Mittellateinischen aufgenommen und mit dem Lateinischen des Altertums und dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der Führer eines Schiffes. Er bedarf eines Patents (Zulassung).Hanses, D., Die rechtliche Stellung des Kapitäns auf deutschen Seeschiffen, 1983
4055Kapitel (Wort 9. Jh. aus dem Lateinischen des Altertums aufgenommen, N.) „Häuptlein“, Teil, Gemeinschaft
4056Kapitular (Wort in dem 16. Jh. aus dem Lateinischen des Altertums gebildet, N., mittellateinisch) ist in dem frühmittelalterlichen fränkischen Recht die in Kapitel eingeteilte Anordnung des Königs bzw. in einem weiteren Sinn der Überrest einer in Beratungen auf Versammlungen bei Hof in Gegenwart des Herrschers lebenden politischen Praxis. Das unter verschiedenen Namen verschiedenste Gegenstände behandelnde Kapitular setzt der Herr-scher oft mit Zustimmung der Großen und des Volkes, meist für das ganze Reich. Kapi-tularien begegnen, in rund 275 Handschriften überliefert, von etwa 500 bis etwa 900, besonders häufig zwischen 802 und 830. Lat. [N.] capitulare erscheint erstmals 779 (773) in dem Kapitular von Herstal. Bei einer Neuedition der frühmittelalterlichen Kapitularien ist wegen der gru...Köbler, DRG 81; Boretius, A./Krause, V., Capitularia regum Francorum, Bd. 1f 1883ff., Neudruck 1960, http://www.koeblergerhard.de/-Fontes/BoretiusAlfredCapitulariaRegumFrancorum1883.pdf; Seeliger, G., Die Kapitularien der Karolinger, 1893; Eckhardt, W., Die Kapitulariensammlung Bischof Ghaerbalds von Lüttich, 1955; Ganshof, F., Wat waren de Capitularia?, 1955; Ganshof, F., Was waren die Kapitularien, 1961; Eckhardt, W., Was waren die Kapitularien?, ZRG GA 79 (1962), 237; Schneider, R., Zur rechtlichen Bedeutung der Kapitularientexte, DA 23 (1967), 273; Capitula episcoporum, Bd. 1ff. 1984ff.; Überlieferung und Geltung normativer Texte des frühen und hohen Mittelalters, 1986; Schmitz, G., Die Kapitulariengesetzgebung Ludwigs des From-men, DA 42 (1986), 471; Sousa Costa, A. de, Studien zu vol...
4057Kapitulation (Wort 16. Jh. aus dem Französischen aufgenommen und mit dem Lateinischen des Altertums und dm Indogermanischen verbindbar, F.) ist der in Kapitel eingeteilte Vertrag (beispielsweise Wahlkapitulation), insbesondere der Vertrag über die Übergabe von eigenen Truppen oder sonstigen kriegerischen Mitteln.Vorgeschichte der Bundesrepublik Deutschland, hg. v. Becker, J. u. a., 1979; Ziegler, K., Völkerrechtsgeschichte, 1994, 2. A. 2007
4058Kaplan (Wort seit dem 12. Jh. aus dem Mittellateinischen aufgenommen und mit dem Lateinischn des Altertums verbindbar sowie in der weiteren Herkunft unklar, M.) Hofgeistlicher, Hilfspriester
4059Kapras, Jan (1880-1947) wird nach dem Rechtsstudium in Innsbruck und Prag 1910 außerordentlicher Professor und 1917 ordentlicher Professor in Prag. Sein Hauptwerk ist die Rechtsgeschichte der Länder der böhmischen Krone (Právní dejiny zemí Koruny české, 1913ff.).Antologie české právní vedy, 1993, 44
4060Karantanien (7. Jahrhundert) →Kärnten
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