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3581Hube, Romuald von (1803-1890) wird nach dem Rechtsstudium in Warschau (1818-1821) und Berlin Professor in Warschau (1829-1832) und Sankt Petersburg (1841-1845) sowie Verfasser des Strafgesetzbuchs Russlands (1845) und Polens (1847).Vetulani, A., Dzieje historii prawa w Polsce, 1948
3582Huber, Ernst Rudolf (Oberstein an der Nahe 8. 6. 1903-Freiburg im Breisgau 28. 10. 1990) wird nach dem Rechtsstudium in Bonn (Carl →Schmitt) Professor in Kiel (1933), Leipzig (1937), Straßburg (1941-1944), 1957 Hochschule Wilhelmshaven und Göttingen (1962-1968). Sein Verfassungsrecht des großdeutschen Reiches (1937/1939) will den Führerstaat in rechtliche Form bringen, seine spätere achtbändige deutsche →Verfassungsgeschichte seit 1789 (1957ff.) die Geschichte des Staates als der maßgeblichen Ordnungseinheit darlegen.Simon, W. v., Ernst Rudolf Huber, NJW 1991, 893; Walkenhaus, R., Konservatives Staatsdenken, 1997; Grothe, E.Zwischen Geschichte und Recht, 2005; Jürgens, M., Staat und Reich bei Ernst Rudolf Huber, 2005; Carl Schmitt – Ernst Rudolf Huber Briefwechsel 1926-1981, hg. v. Grothe, E., 2014; Ernst Rudolf Huber, Staat – Verfassung – Geschichte, hg. v. Grothe, E., 2015
3583Huber, Eugen (Stammheim 13. 7. 1849-Bern 23. 4. 1923) wird nach dem Rechtsstudium in Zürich Redakteur, Richter und 1881 außerordentlicher Professor in Basel, 1882 ordentlicher Professor in Basel, Halle (1888) und Bern (1892). Von 1884 an vergleicht er das kantonale Schweizer Privatrecht (System und Geschichte des schweizerischen Privatrechts, 1886ff.), von 1892 an erarbeitet er das schweizerische Zivilgesetzbuch (1907).Köbler, DRG 182; Stutz, U., Eugen Huber, ZRG GA 44 (1924), XI; Wartenweiler, F., Eugen Huber, 1932; Manaï, D., Eugen Huber, 1990; Fasel, U., Eugen Huber und die romanistische Grundlage des Schweizer Kaufrechts, 2015; Fasel, U., Eugen Hubers Basler Obligationenrechtsmanuskript zum Allgemeinen Teil des OR, 2016
3584Huber, Ulrik (Ulrich) (Dokkum 23. 3. 1636-Franeker 8. 11. 1694) wird nach dem Artesstudium und dem Rechtsstudium in Franeker, Utrecht, Marburg und Heidelberg Professor der Beredsamkeit in Franeker (1657), danach Professor der Institutionen (1665). Sehr erfolgreich sind seine (lat.) Praelectiones (F.Pl.) (Vorlesungen) zu Institutionen (1678) und Digesten (1689), bedeutsam auch seine niederländisch geschriebene Darstellung des friesischen Rechtes (Hoedendaegse Rechtsgeleerdheyt, soo elders als in Frieslandt gebruikelijk, 1686, Heutige Rechtsgelehrtheit, wie von Alter in Friesland in Gebrauch).Veen, T., Recht en nut, Diss. jur. Groningen 1974; Hewett, M., Ulric Huber, De ratione iuris docendi & discendi diatribe, 2010
3585Hübner, Rudolf (Berlin 19. 9. 1864-Jena 7. 8. 1945), Professorensohn, wird nach dem Rechtsstudium in Berlin, Straßburg (Laband) und Berlin (Brunner, Beseler) 1895 außerordentlicher Professor in Bonn, 1904 ordentlicher Professor in Rostock, 1913 in Gießen, 1918 in Halle und 1921 in Jena. Nach frühen Arbeiten über die (lat.) donationes (F.Pl.) post obitum (1888, Gaben nach dem Tod) und den Immobiliarprozess der fränkischen Zeit (1893), denen eine Sammlung der Gerichtsurkunden der fränkischen Zeit (1893) zu der Seite steht, verfasst Hübner in dem Rahmen des Pandektenschemas eine bis an die Gegenwart herangeführte Dogmengeschichte der Institutionen des deutschen Privatrechts (Grundzüge des deutschen Privatrechts, 1912, 5. A. 1930).Schultze-von Lasaulx, H., Rudolf Hübner, ZRG GA 66 (1948), IX; Schäfer, F., Juristische Germanistik, 2008
3586Hude (Wort 16. Jh., F., Anlegestelle 12. Jh.)Lappe, J., Die Bauerschaften und Huden der Stadt Salzkotten, 1912
3587Hufe (Wort 2. H. 8. Jh., F., wohl für das Germanische erschließbar und mit dem Indogermanischen verbindbar) ist vor allem in dem Frühmittelalter ein Landmaß unterschiedlicher Größe. Die Hufe erscheint in dem 8. Jahrhundert an dem Rhein und in Thüringen. Sie umfasst anfangs in dem Durchschnitt etwa 30 Morgen, kann aber vielfach geteilt werden. Später wird sie zu einer steuerlichen Berechnungseinheit (beispielsweise Preußen 1715).Köbler, WAS; Rhamm, K., Die Großhufen der Nordgermanen, 1905; Reichel, J., Die Hufenverfassung zur Zeit der Karolinger, 1907; Ganahl, K., Hufe und Wergeld, ZRG GA 53 (1933), 208; Weidinger, U., Untersuchungen zur Wirtschaftsstruktur des Klosters Fulda, 1990; Kuchenbuch, L., Grundherrschaft im frühern Mittelalter, 1991; Frühgeschichte der Landwirtschaft in Deutschland, hg. v. Benecke, N. u. a., 2003
3588Hugenotte (entsteht aus „Eidgenossen“?, frühester Nachweis 1551 in einem französischen Manuskript, M.) ist die Bezeichnung für den mit dem Eindringen des Calvinismus (→Calvin) aus der Schweiz nach Frankreich in der Mitte des 16. Jahrhunderts entstehenden französischen Protestanten (helvetischen Bekenntnisses). Die Hugenotten werden nachdrücklich verfolgt (u. a. Bartholomäusnacht auf den 24. 8. 1572), erhalten aber in dem Edikt von Nantes (13. 4. 1598) das Recht der freien Religionsausübung. Nach dem Widerruf dieses Edikts durch König Ludwig XIV. (18. 10. 1685) verlassen rund 200000 Hugenotten Frankreich (140000 nach Großbritannien und Irland, in die Niederlande und die Schweiz, 44000 in das Heilige römische Reich, darunter 20000 nach Brandenburg). Erst die Französische Revolution von 1789 ...Schreiber, H., Auf den Spuren der Hugenotten, 1983; Brandenburg, I./Brandenburg, K., Hugenotten, 1990; Dölemeyer, B., Die Hugenotten, 2006; Hugenotten - Glaubensflüchtlinge auf deutschem Boden, hg. v. Braun, G. u. a., 2007; Niggemann, U., Immigrationspolitik zwischen Konflikt und Konsens, 2008; Schätz, H., Die Aufnahmeprivilegien, 2010; Lachenicht, S., Hugenotten in Europa und Nordamerika, 2010; A Companion to the Huguenots, hg. v. Mentzer, R. u. a., 2016
3589Hugo (Ugo) ist der von 1144 bis 1166 bezeugte Glossator in Bologna, von dem Glossen, Summulae, Disputationen und Quästionen stammen.Lange, H., Römisches Recht im Mittelalter, Bd. 1 1997, 183
3590Hugo, Gustav (Lörrach 23. 11. 1764-Göttingen 15. 9. 1844), Hofratssohn, wird nach dem Rechtsstudium in Göttingen (→Pütter) und →Halle (Promotion) 1788 außerordentlicher Professor und 1792 ordentlicher Professor in Göttingen. Sein Hauptwerk ist das auf sechs Bände angelegte, siebenbändige Lehrbuch eines civilistischen Cursus (vor allem Enzyklopädie 1792, [als zweiter Band unter Berücksichtigung der Ergebnisse Montesquieus wie Kants] Naturrecht 1798 [, 2. A. 1799, 3. A. 1809, 4. A. 1819], Geschichte des römischen Rechtes 1790, heutiges römisches Recht 1789 Institutionen, 1798 Pandektenrecht), in dem er in der Nachfolge Pütters versucht, streng zwischen historischer, dogmatischer und philosophischer Behandlung des römischen Rechtes zu unterscheiden, bei der römischen Rechtsgeschichte (Lehrbuc...Söllner § 25; Köbler, DRG 187, 206; http://www.koeblergerhard.de/Fontes/HugoGustav-LehrbuchderjuristischenEncyclopädie1792.pdf; Weber, H., Gustav Hugo, 1935; Eichengrün, F., Die Rechtsphilosophie Gustav Hugos, 1935; Buschmann, A., Ursprung und Grundlagen der geschichtlichen Rechtswissenschaft, Diss. jur. Münster 1963; Ebel, W., Gustav Hugo, 1964; Behrends, O., Gustav Hugo, (in) Gibbon, E., Historische Übersicht des römischen Rechtes, 1996; Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo, hg. v. Bialas, S., 2004; Buschmann, A., Naturrecht und geschichtliches Recht - Gustav Hugos Rechtsphilosophie und die Anfänge der geschichtlichen Rechtswissenschaft, (in) Elementa iuris, hg. v. Behrends, O. u. a., 2009, 17ff
3591Hugolinus ist der von 1197 bis 1233 bezeugte Schüler des Johannes Bassianus aus Bologna, von dem vor allem Glossen, Erläuterungen zu dem Codex, zu den Tres libri Codicis, zu den Institutionen, Summen zu den Digesten, Quaestiones insolubiles, Distinktionen und prozessrechtliche Summen stammen, die anscheinend von Accursius in seinem Apparat zu dem Digestum vetus verwendet werden.Lange, H., Römisches Recht im Mittelalter, Bd. 1 1997, 271; Jakobs, H., Hugolinusglossen im accursischen Apparat zum Digestum vetus, 2018
3592Huguccio de Pisa (Pisa? um 1140-Ferrara 30. 4. 1210) wird nach dem Studium von Kirchenrecht und Theologie in Bologna Rechtslehrer (um 1180) und Bischof von Ferrara (1190). Sein Hauptwerk ist die zwischen 1188 und 1190 verfasste ungedruckte (lat.) Summa (F.) super decretum (Summe über das Dekret), die das →Decretum Gratians besonders ausführlich erläutert.Köbler, DRG 107; Kuttner, S., Gratian and the Schools of Law, 1983; Müller, W., Huguccio, 1994
3593huissier (franz. [M.]) Türsteher, Gerichtsvollzieher
3594Hulde, Huld, (Wort 8. Jh., für das Germanische erschließbar und mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist die Gunst oder das Wohlwollen eines Menschen, insbesondere in dem Lehnswesen. In dem Mittelalter huldigt der Mann dem Herrn. Der Herr kann dem Mann die Huld entziehen. In dem römischen Recht entspricht dem die (lat. [F.]) indignatio des Herrschers.Köstler, R., Huldentzug, 1910, Neudruck 1965; Diestelkamp, B., Das Lehnrecht der Grafschaft Katzenelnbogen, 1969, 113; Schmidt, U., Königswahl und Thronfolge, 1977
3595Huldigung (Wort 1345, F., Verb huldigen 12. Jh.) ist das Versprechen des Wohlwollens, der Treue oder der Ehrerbietung. Bereits in dem Frühmittelalter sollen die Franken dem Grafen oder dem König Treue schwören. 786 und 802 verlangt Karl der Große eine allgemeine Eidesleistung. An die Stelle dieses allgemeinen Untertaneneids tritt später der Eid der Lehnsmannen, seit dem Hochmittelalter auch der Huldigungseid der Reichsunmittelbaren gegenüber dem König einerseits und ein Erbhuldigungseid der Landesbewohner bzw. der Stände gegenüber dem Landesherrn (in Niederösterreich bis 1835) andererseits.Puntschart, P., Herzogseinsetzung und Huldigung in Kärnten, 1899; Kienast, W., Untertaneneid und Treuevorbehalt in Frankreich und England, 1952; Müller, H., Formen und Rechtsgehalt der Huldigung, Diss. jur. Mainz 1954; Holenstein, A., Die Huldigung, 1991
3596Humanismus (Wort 1808, M., Adjektiv human 17. Jh.) ist allgemein das Bemühen um eine der Menschenwürde entsprechende Gestaltung der Gesellschaft, insbesondere die geistige Bewegung des 14. bis 16. Jahrhunderts, die das Vorbild der Gesellschaftsgestaltung in den klassischen römischen Schriften sieht. Der Humanismus wird zuerst in Italien (Dante, Petrarca, 14. Jahrhundert), in dem 15. Jahrhundert in Frankreich, Spanien und England und schließlich auch in dem Heiligen römischen Reich wirksam (Erasmus von Rotterdam u. a., politische Auswirkungen auf Köln, Kleve-Mark und Jülich-Berg-Ravensberg). Für die Rechtswissenschaft bedeutet der Humanismus den Übergang von dem sog. (lat. [M.]) mos Italicus (italienische Art) zu dem (lat. [M.]) →mos Gallicus (gallische Art. In dem Kirchenrecht bleiben die ...Söllner §§ 3, 22, 25; Köbler, DRG 135; Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 3 1982, 1063; Wieacker, F., Einflüsse des Humanismus auf die Rezeption, Z. f. d. ges. Staatswiss. 100 (1940), 423; Schaffstein, F., Die europäische Strafrechtswissenschaft im Zeitalter des Humanismus, 1954; Kisch, G., Forschungen zur Geschichte des Humanismus in Basel, (in) Archiv für Kulturgeschichte 40, 2 (1958), 194; Kisch, G., Erasmus und die Jurisprudenz seiner Zeit, 1960; Kisch, G., Claudius Cantiuncula, 1970; Troje, H., Graeca leguntur, 1971; Hübner, H., Jurisprudenz als Wissenschaft im Zeitalter des Humanismus, FS K. Larenz, 1973, 41; Burmeister, K., Das Studium der Rechte, 1974; Humanismus und Naturrecht in Berlin-Brandenburg-Preußen, hg. v. Thieme, H., 1979; Troje, H., Die europäische Rechtsliteratur unter d...
3597Humboldt, Wilhelm von (Potsdam 22. 6. 1767-Tegel 8. 4. 1835) wird nach dem Studium der Rechtswissenschaft und der Altertumswissenschaft in Frankfurt an der Oder und Göttingen und längeren privaten Studien Leiter des Unterrichtswesens in Preußen, als der er das Bildungswesen aus dem Geist des idealistischen →Humanismus erneuert (Ele-mentarschule, Gymnasium, Universität). Zu der Verwirklichung der wichtigsten Ziele wird 1810 die Universität →Berlin (→Savigny) gegründet, an der Einheit von Forschung und Lehre und Entfaltung von Wissenschaft in Einsamkeit und Freiheit stattfinden sollen.Schaffstein, F., Wilhelm von Humboldt, 1952; Hübner, U., Wilhelm von Humboldt und die Bildungspolitik, 1983; Sauter, C., Wilhelm von Humboldt und die deutsche Aufklärung, 1989; Fröling, S./Reuss, A., Die Humboldts, 1999; Humboldt International, hg. v. Schwinges, R., 2001; Schalenberg, M., Humboldt auf Reisen?, 2002; Humboldt, W. v., Werke in fünf Büchern, hg. v. Flitner, A. u. a., 2002; Spitta, D., Die Staatsidee Wilhelm von Humboldts, 2004; Petersen, J., Wilhelm von Humboldts Rechtsphilosophie, 2. A. 2007; Geier, M., Die Brüder Humboldt, 2009; Rosenstrauch, H., Wahlverwandt und ebenbürtig, 2009; Langewiesche, D., Die Humboldtsche Universität als nationaler Mythos, (in) HZ 290 (2010), 1; Klein, U., Humboldts Preußen, 2015
3598Hume, David (Edinburgh 7. 5. 1711-25. 8. 1776) (aus niederem Adel) wird nach dem Studium von Rechtswissenschaft, Philosophie und Literatur (in Edinburgh) Privatgelehrter (A Treatise on Human Nature 1739), Diplomat, Historiker und Philosoph. Nach ihm wirkt der Mensch auf der Grundlage von allgemein anerkannten Regeln (Eigentum, Vertragstreue) zusammen, weil der einzelne Mensch wegen der knappen Güter allein nicht lebensfähig ist. Staatszweck ist der Schutz der Interessen der Bürger. Der Staat, der Eigentum und Freiheit sichert, ist der verhältnismäßig beste. Hume beeinflusst Smith, Kant, Bentham und Mill mit seinen Vorstellungen unmittelbar.Jäger, W., Politische Partei und parlamentarische Opposition, 1971; Kulenkampff, J., David Hume, 2. A. 2003; Streminger, G., David Hume, 1994; Vernunft und Leidenschaft, hg. v. Doering, D., 2003; Szczekalla, M., David Hume, 2003
3599hundert
3600Hundertschaft (nur Wissenschaftswort, lat. [F.] centuria) ist sachlich in dem altrömischen Recht die militärische Einheit, die von den 10 Kurien einer Tribus zu stellen ist. Ob sie auch eine germanische Verwaltungseinheit darstellt, erscheint fraglich. In dem Mittelalter wird an verschiedenen Stellen ein (ahd.) huntari oder eine hundred erwähnt (Mittelrhein, Niederrhein, Hessen, Franken, obere Donau, Friesland, Schweden, England), deren Herkunft und Zusammenhang nicht zweifelsfrei erwiesen sind. In der Gegenwart wird Hundertschaft eine Verwaltungseinheit der Polizei (Bereitschaftspolizei, Bundesgrenzpolizei) genannt.Dulckeit/Schwarz/Waldstein § 3 III; Kroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 69; Schwerin, C. v., Die altgermanische Hundertschaft, 1907; Rietschel, S., Untersuchungen zur Geschichte der germanischen Hundertschaft, ZRG GA 28 (1907), 342; Schwerin, C. Frhr. v., Zur Hundertschaftsfrage, ZRG GA 29 (1908), 261; Rietschel, S., Zur Hundertschaftsfrage, ZRG GA 30 (1909), 193; Mayer, E., Hundertschaft und Zehntschaft nach niederdeutschen Rechten, 1916; Mayer, E., Die Hundertschaft, insbesondere nach ostniederländischem Recht, ZRG GA 46 (1926), 290; Leiß, L., Der Hundertschaftsrichter in bayerischen Ortsnamen, ZRG GA 53 (1933), 277; Andersson, T., Die schwedischen Bezirksbezeichnungen hund und hundare, (in) Frühmittelalterliche Studien 13 (1979), 88; Wirth, G., A Hila, 1998
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