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#ZWERGLiterature
3141Gott (Wort 765, M., für das Germanische erschließbar, mit dem Indogermanischen teilweise verbindbar) ist nach jüdischer und christlicher Lehre der Schöpfer des Himmels und der Erde. Er ist der Herr über das Recht, das er als Gebot und Verbot den Menschen gegeben hat (→Dekalog). In dem jüngsten Gericht zieht er den Menschen zu der Rechenschaft und urteilt über dessen (irdisches) Leben.Köbler, DRG 108; Kern, F., Gottesgnadentum und Widerstandsrecht, 1915; Bibel und Recht, hg. v. Eckert, J. u. a., 1994; Lang, B., Jahwe der biblische Gott, 2002; Eckart, O., Gottes Recht als Menschenrecht, 2002; Leisner, W., Gott und Volk, 2008; Leuenberger, M., Gott in Bewegung, 2011; Persönliche Frömmigkeit, hg. v. Friese, W. u. a. 2012; Römische Götterbilder der mittleren und späten Kaiserzeit, hg. v. Buschung, D. u. a., 2014; http://www.myth-gen.eu/ (Gesamtverzeichnis von 5770 antiken mediterranen Göttern und Göttinnen); Gott und Götter in den Weltreligionen, hg. v. Mühling, M., 2014; Sonnabend, H., Götterwelten, 2014; Die geretteten Götter aus dem Palast vom Tell Halaf, hg. v. Cholidis, N. u. a. (Ausstellungskatalog); Strahm, H., Die Geburt des Monotheismus im alten Iran, 2014, 2. A. 2...
3142Gottesfriede (Wort Mitte 12. Jh., M., lat. [F.] pax Dei) ist das in Südfrankreich in dem späten Frühmittelalter ([Le Puy in der Auvergne um 975, placitum publicum,] Charroux 1. 6. 989, Narbonne um 990, Limoges 994, Le Puy 994, Poitiers 1000, Beauvais 1023, Ivois/Meuse 1023, Amiens 1033/1036) von der Kirche in Wiederholung merowingischer und karolingischer Kapitularien, Konzilienbeschlüsse (Orléans 511-548, Tours 567, Mâcon 585, Paris 614, Quierzy 857, Ver-sur-Launette 884, Metz 893) und Bußbücher ausgehende, Gewalt zurückdrängende Friedensgebot, dessen Verletzung kirchliche Folgen nach sich zieht. Der Gottesfriede erreicht von Südfrankreich aus Katalonien, Kastilien, Italien und gegen Ende des 11. Jahrhunderts das deutsche Reich (Lüttich 1082, Köln 1083, Bamberg 1085). Inhaltlich sehen bes...Köbler, DRG 118; Wasserschleben, H., Zur Geschichte der Gottesfrieden, ZRG GA 12 (1891), 112; Huberti, L., Der Gottesfriede in der Kaiserchronik, ZRG GA 13 (1892), 133; Huberti, L., Studien zur Rechtsgeschichte der Gottes- und Landfrieden, 1892; Winterfeld, L. v., Nochmals Gottesfrieden und deutsche Stadtverfassung, ZRG GA 54 (1934), 238; Wohlhaupter, E., Studien zur Rechtsgeschichte der Gottes- und Landfrieden in Spanien, 1933; Conrad, H., Gottesfrieden und Heeresverfassung, ZRG GA 61 (1941), 71; Achter, V., Über den Ursprung der Gottesfrieden, 1955 (29 S.); Hattenhauer, H., Die Bedeutung der Gottes- und Landfrieden, Diss. jur. Marburg 1958; Hoffmann, H., Gottesfriede und Treuga Dei, 1964, Neudruck 1986; Körner, T., Iuramentum und frühe Friedensbewegung, 1977; Goetz, H., Gottesfriede und ...
3143Gottesgnadentum ist die Begründung weltlicher Herrschaft mit göttlicher Gnade. Nach Vorbildern in der Herrschervergottung des Altertums wird das Gottesgnadentum in dem Frühmittelalter bei den Karolingern (751 n. Chr.) sichtbar. In dem Investiturstreit (ab 1073-1122) wird diese Vorstellung zurückgedrängt. Das Gottesgnadentum hält sich aber letztlich bis zu dem Ende der Monarchie in der Neuzeit (in dem deutschen Sprachraum 1918).Legitimation des Herrschers, hg. v. Weber, H., 1992; Körntgen, L., Königsherrschaft und Gottes Gnade, 2001; Erkens, F., Herrschersakralität im Mittelalter, 2006
3144Gotteslästerung (Wort 15. Jh., F., vgl. Leviticus 24,11-16) ist die in dem römischen Recht (Todesstrafe in Novelle 77 Justinians) und seit dem Spätmittelalter (1495) strafbare, besonders verletzende öffentliche Kundgabe der Missachtung des christlichen Gottes, die seit dem 18. Jahrhundert problematisiert wird (von 1813 bis 1827 in Bayern straflos) und 1969 in der Bundesrpublik Deutschland straflos wird.Köbler, DRG 19; Ettinger, J., Zur Lehre von den Religionsvergehen, 1919, 29; Forrer, D., Der Einfluss von Naturrecht und Aufklärung auf die Bestrafung der Gotteslästerung, 1973; Leutenbauer, S., Das Delikt der Gotteslästerung, 1984; Pahud de Mortanges, R., Die Archetypik der Gotteslästerung, 1987
3145Gottespfennig (Wort Hamburg 1270, M., ähnlich Gottesheller 1360 Siegburg) ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts eine Bezeichnung für das Angeld (arrha, Weinkauf), die seit der Neuzeit an Bedeutung verliert und in einem Gutachten des Reichsfinanzhofs des Deutschen Reiches von dem 11. 7. 1936 als nicht mehr zeitgemäß eingestuft wird.Beyerle, F., Weinkauf und Gottespfennig, FS A Schultze, 1934, 251
3146Gottesstaat ist die Vorstellung von der Herrschaft des christlichen Gottes auf der Erde. Sie wird maßgeblich von Augustinus (354-430) geprägt, der in seinem Werk (lat.) De civitate Dei (413-426) einen Gegensatz von (lat.) civitas (F.) Dei (Staat Gottes) und (lat.) civitas (F.) terrena (irdischer Staat) bildet.Köbler, DRG 82; Loewenich, W. v., Augustin, 1965
3147Gottesurteil ist das Urteil (eines?) Gottes in einer umstrittenen menschlichen Angelegenheit. In dem mittelalterlichen, wohl insofern von der christlichen Kirche beeinflussten Recht ist das G. die bei Fehlen anderer Beweismittel mögliche Entscheidung über die Schuld oder die Unschuld eines Beschuldigten durch ein nach allgemeiner Wahrscheinlichkeit nicht zu erwartendes und deshalb auf (das Eingreifen des christlichen) →Gott(es) zurückgeführtes äußeres Zeichen (beispielsweise [folgenloses] Tragen eines glühenden Eisens, [folgenloses] Schreiten über glühende Pflugscharen, [folgenloses] Eintauchen des Armes in siedendes Wasser, [folgenloses] Treten vor die Leichenbahre eines Toten u. s. w.). In den fränkischen Gerichtsurkunden des Frühmittelalters findet es sich (nur) in 0,3 Prozent aller beu...Köbler, DRG 86; Karasconyi, J. u. a., Registrum Varadinense examinum ferri candentis, 1903; Pappenheim, M., Über die Anfänge des germanischen Gottesurteils, ZRG GA 48 (1928), 136; Schwerin, C. Frhr. v., Rituale für Gottesurteile, 1933 (SB Heidelberg); De ordaliis, collegit Browe, P., 1932/1933; Schwerin, C. Frhr. v., Das Gottesurteil des Poppo, ZRG GA 58 (1938), 69; Erler, A., Der Ursprung der Gottesurteile, Paideuma 2, 1941, 44; Nottarp, H., Gottesurteile, 1949; Thoma, H., Ein Gottesgericht an Tieren, ZRG GA 70 (1953), 325; Nottarp, H., Gottesurteilsstudien, 1956; Hexter, R., Equivocal Oaths and Ordeals, 1975; Bürge, A., Realität und Rationalität der Feuerprobe, ZRG GA 100 (1983) 257; Bartlett, R., Trial by fire and water, 1986, Neudruck 1999; Köbler, G., Welchen Gottes Urteil ist das Got...
3148Gottfried von Straßburg (um 1210) ist der Verfasser des unvollendeten Versromans von Tristan und Isolde mit guten Kenntnisses des Rechtes seiner Zeit.Huber, C., Gottfrieds Tristan, 2. A. 2001; Wolg, J., Buch und Text, 2008
3149Göttingen an der Leine (953 Gutingi nahe der Pfalz Grone) wird um 1200 Stadt und in dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg (1235) bzw. Hannover (1736/)1737 unter Kurfürst Georg August (König Georg II. von England) Sitz einer nach dem Vorbild Halles aufgeklärten, in dem 18. Jahrhundert in Deutschland führenden Universität (1751 Societät der Wissenschaften, Göttingische gelehrte Anzeigen, →Pütter, →Hugo), von deren 172000 Studenten der ersten 225 Jahre rund 70000 Rechtswissenschaft studieren. An dem 18. 11. 1837 protestieren (nach dem Ende der Personalunion Hannovers mit Großbritannien) sieben (von insgesamt 32 bzw. 48) Göttinger Professoren (Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Friedrich Christoph Dahlmann, Georg Gottfried Gervinus, Wilhelm Eduard Albrecht [Jurist], Wilhelm Eduard Weber, Heinrich Ew...Köbler, DRG 136, 170; Pütter, J., Versuch einer academischen Gelehrtengeschichte von der Georg-August-Universität in Göttingen, Bd. 1ff. 1765ff., Neudruck 2005; Dahlmann, F., Gutachten, 1839; Grimm, J., Über meine Entlassung, 1838, Neudruck 1985; Cornberg, H. v., Beiträge vornehmlich zum Privatrecht der Stadt Göttingen, 1910; Arnim, M., Corpus academicum Gottingense 1737-1928, 1930; Kück, H., Die Göttinger Sieben, 1934, Neudruck 1987; Selle, G. v., Die Georg-August-Universität zu Göttingen, 1937; Smend, R., Die Göttinger Sieben, 1951; Klugkist, E., Die Göttinger Juristenfakultät als Spruchkollegium, 1952; Gundelach, E., Die Verfassung der Göttinger Universität, 1955; Ebel, W., Zur Geschichte der Juristenfakultät und des Rechtsstudiums an der Universität Göttingen, 1961; Catalogus professor...
3150göttlich
3151Göttliches Recht (Wort göttlich 1363) ist das auf Gott als Schöpfer zurückgeführte Recht. Göttliches Recht nehmen nach römischen und stoischen Vorläufern die lateinischen Kirchenväter (beispielsweise Augustinus 354-430) an. Über Isidor von Sevilla findet die Vorstellung Eingang in das Decretum Gratians (um 1140). Eine eindeutige und klare Abgrenzung zu dem Naturrecht gelingt nicht.Wolf, U., Ius divinum, 1970; Ratzinger, J./Maier, H., Demokratie in der Kirche, 2001; Blickle, P., Von der Leibeigenschafgt zu den Menschenrechten, 2003
3152Goudelin →Gudelinus
3153Grab (Wort 765, für das Germanische erschließbar und mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) ist der Ort der Beerdigung eines toten Menschen. Vermutlich wird der Tote anfangs nur von den Überlebenden schlicht zurückgelassen. Danach entwickeln sich Sitten für den Umgang mit Toten (beispielsweise Hügelgrab, Brandgrab, Körpergrab, Pyramide, Mausoleum, Katakombe u. s. w.). In dem römischen Zwölftafelgesetz (451/450 v. Chr. sind Beerdigungen und Verbrennungen in Rom verboten. Auf dieser Grundlage entwickeln sich mit zunehmender Verdichtung immer mehr Rechtssätze bezüglich des Grabes (u. a. Friedhofszwang mit Friedhofsordnung).Paret, O., Die frühschwäbischen Gräberfelder von Groß-Stuttgart, 1937; Sterben und Totenbestattung, hg. v. Cox, H. u. a., 2002; Schrumpf, S., Bestattung und Bestattungswesen im römischen Reich, Diss. Bonn 2006
3154Grabraub
3155Grad (Wort um 1000 aus lat. [M.] gradus aufgenommen) ist allgemein der Schritt oder die Stufe. Akademischer Grad ist die wissenschaftliche Qualifizierung auf Grund einer Prüfung. Der akademische Grad geht auf Bezeichnungen in der römischen Verwaltung zurück (beispielsweise lat. [M.) magister equitum, Heermeister, doctor gladiatorum, Fechtlehrer, seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. magister auch Ehrenbezeichnung für christliche Große). Missstände in dem hochmittelalterlichen Lehrbetrieb des 13. Jahrhunderts bewirken Regelungen (beispielsweise Paris 1215 Bedingungen für den [lat.] magister [M.) artium und magister theologiae, 1233 Lehrerlaubnis für jeden in Toulouse geprüften [lat.] magister). Als Grade entwickeln sich (lat. [M.]) baccalaureus, magister und doctor, wobei in dem Heiligen römische...Philippi, A., Über die Reform der Doctorpromotion, 1876; Oberbreyer, M., Die Reform der Doktorpromotion, 3. A. 1878; Wretschko, A. v., Die akademischen Grade, 1910; Roß, G., Das Aufkommen der juristischen Ehrenpromotion, Diss. jur. Erlangen-Nürnberg 1967; Bleek, W., Von der Kameralausbildung zum Juristenprivileg, 1972; Prahl, H., Gesellschaftliche Funktionen von akademischen Abschlussprüfungen und Graden, 1974; Zimmerling, W., Akademische Grade und Titel, 1990, 2. A. 1995; Mierau, J., Die juristischen Abschluss- und Diplomprüfungen in der SBZ/DDR, 2001; Wollgast, S., Zur Geschichte des Promotionswesens in Deutschland, 2001
3156Graecus (lat. [M.]) Grieche beispielsweise Graeca non leguntur (Griechische Stücke - etwa in den Novellen Justinians werden in dem lateinischen Westen bis zu dem Humanismus des 16. Jahrhunderts nicht gelesen, bzw. nicht beachtet).Barta, H., Graeca non leguntur?, Bd. 1ff. 2010ff.
3157Graf (Wort 3. Viertel 8. Jh., M., vielleicht für das Germanische erschließbar, weitere herkunft unklar, lat. [M.] comes) ist in dem Frankenreich in dem Frühmittelalter der ursprünglich königliche Amtsträger. Der Titel (lat. [M.]) comes (Gefährte, Begleiter) findet sich in dem römischen Altertum seit Kaiser Diokletian (284-313/316) für hohe Höflinge und danach für örtliche Amtsträger (u. a. auch [lat.] comes civitatis beispielsweise in Trier, Autun und Marseille zwischen 460 und 470). Fast die Hälfte der bekannten (lat.) comites des 6. Jahrhunderts trägt einen romanischen Namen. Der frühmittelalterliche fränkische comes soll den Frieden wahren, Übeltäter verfolgen und Schutzbedürftige sichern. Daneben kennt die fränkische (lat. [F.]) Lex Salica einen vielleicht zu got. gagrefts, Befehl, zu ...Köbler, DRG 84, 86; Köbler, WAS; Ficker, F., Vom Reichsfürstenstand, Bd. 1 1861, 72, 95; Fehr, H., Fürst und Graf im Sachsenspiegel, 1906; Hausgeschichte und Diplomatarium des Reichs-Semperfreien und Grafen Schaffgotsch, hg. v. Kaufmann, J., 2, 2, 1925; Schlesinger, W., Die Entstehung der Landesherrschaft, 1941, Neudruck 1964; Krüger, S., Studien zur sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert, 1950; Guttenberg, E. v., Iudex hoc est comes aut grafio, FS E. Stengel 1952, 93; Sprandel, R., Dux und comes in der Merowingerzeit, ZRG GA 74 (1957), 41; Schöllkopf, R., Die sächsischen Grafen, 1957; Mitterauer, M., Die Grafenfamilien der bayrischen Marken in der Karolingerzeit, Diss. phil. Wien 1960 (masch.schr.); Bosl, K., Franken um 800, 2. A. 1980; Forwick, F., Die staatsrechtliche Stell...
3158Grafenbann (Wort ab 1267 vereinzelt belegt, M.) ist der von dem König in dem Frühmittelalter dem →Grafen verliehene →Bann von 15 Schillingen.Kroeschell, DRG 1
3159grafio →Graf
3160Grafschaft (Wort Mitte 10. Jh., F.) ist der Amtsbezirk des →Grafen (lat. comes, →lat. comitatus). In Gegensatz zu älteren Forschungen werden trotz etwa der erheblichen Anstrengungen von Herrschern wie Pippin des Jüngeren oder Ludwig des Frommen in der Gegenwart die Vorstellung einer Deckungsgleichheit von Gauangaben der Quellen und jeweils gegebenen Bezirken von Grafen und die Vorstellung eines lückenlosen Systems von Grafschaften für das Frühmittelalter abgelehnt (Amtsgrafschaften neben auf verstreuten Königsgut gegründeten Streugrafschaften). Zu einer stärkeren Geschlossenheit von Amtsbezirken scheint es mit der Festigung der Landesherrschaft zu kommen.Köbler, WAS; Hömberg, A., Grafschaft, 1949; Krüger, S., Studien zur sächsischen Grafschaftsverfassung im 9. Jahrhundert, 1950; Metz, W., Studien zur Grafschaftsverfassung Althessens, ZRG GA 71 (1954), 167; Schulze, H., Die Grafschaftsverfassung der Karolingerzeit in den Gebieten östlich des Rheins, 1973; Borgolte, M., Geschichte der Grafschaften Alemanniens, 1984; Schulze, H., Grundprobleme der Grafschaftsverfassung, Z. f. württemberg. LG. 44 (1985), 265; Hoffmann, H., Grafschaften in Bischofshand, DA 46 (1990), 375; Holzfurtner, L., Die Grafschaft der Andechser, 1994; Puhl, R., Die Gaue und Grafschaften des frühen Mittelalters im Saar-Mosel-Raum, 1999
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