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2601Friedelehe (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie über das erschlöießbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist (nach umstrittener Ansicht Herbert Meyers) die durch bloße Vereinbarung der Brautleute (und Aufnahme einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft) geschlossene Ehe (des mittelalterlichen Rechtes), bei welcher der Mann in Gegensatz zu der Eheschließung unter Mitwirkung des Vaters der Braut keine Personengewalt (munt) über seine Friedel (Geliebte) gewinnt. Ihre tatsächliche Bedeutung ist ganz unsicher. Von der Kirche wird sie abgelehnt. Möglicherweise geht die morganatische Ehe des Adels auf eine ähnliche Vorstellung zurück.Hübner 642; Meyer, H., Friedelehe und Mutterrecht, ZRG GA 47 (1927), 198; Haff, K., Das „Werven der echtinge“ des Friedelkindes, ZRG GA 53 (1933), 316; Köstler, R., Raub-, Kauf- und Friedelehe bei den Germanen, ZRG GA 63 (1943), 92; Meyer, H., Friedelehe und Mutterrecht, ZRG GA 47 (1927), 198; Ebel, E., Der Konkubinat nach altwestnordischen Quellen, 1993; Esmyol, A., Geliebte oder Ehefrau?, 2002
2602Friedensgeld (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und – als Ansatz – in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen für das Germanische erschließbar und mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) →fredusSchumann, E., Unrechtsausgleich im Frühmittelalter, 2003 (ungedruckt)
2603Friedensgericht (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1772 bezeugt und in anderer Schreibweise in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1362 an fünf Stellen belegt sowie in den Bestndteilen über das Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) Frieden anstrebendes Gericht, teilweise dem juge de paix Frankreichs angeglichenErkens, M., Die französische Friedensgerichtsbarkeit 1789-1814 unter besonderer Berücksichtigung der vier rheinischen Departements, 1994
2604Friedensgesetz (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F in dem 17. Jahrhundert bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen einmal bei Faber, Staatskanzlei belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) Frieden anstrebendes Gesetz →Landfriede
2605Friedensgesetzgebung (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) auf Frieden angelegte Gesetzgebung →Landfriede
2606Friedensrichter (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1317 sechsmal belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) s. Friedensgericht, Richter
2607Friedensvertrag (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1533 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz – nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der den Kriegszustand zwischen mehreren Staaten beendende, vor allem seit Beginn der Neuzeit formalisierte völkerrechtliche Vertrag an dem Ausgang eines Krieges (beispielsweise Friedensvertrag zwischen Ägyptern und Hethitern 1270 v. Chr., zwischen Rom und Karthago 201 v. Chr., von Troyes 1420, von Münster und Osnabrück 1648, von Nimwegen 1678/9, von Rijswijk 1697, von Lunéville 1801, Vertrag von Versailles 1919, Vertrag von Saint Germain 1919).Fisch, J., Krieg und Frieden im Friedensvertrag, 1979; Zwischenstaatliche Friedenswahrung, hg. v. Duchhardt, H., 1991; Ziegler, K., Völkerrechtsgeschichte, 1994, 2. A. 2007; Peace treaties and international law, hg. v. Lesaffer, R., 2004
2608Friedhof (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1022 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1300 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der Ort, an dem Menschen Tote bestatten. Die Totenbestattung geschieht anfangs nach unterschiedlichem Brauchtum (Hügelgräber, Reihengräberfelder mit reichhaltigen Grabbeigaben an Schmuck und Waffen seit der Mitte des 5. Jahrhundert n. Chr. nach römischem Vorbild der Körperbestattung bis in das frühe 8. Jahrhundert als Zeichen des Übergangs von dem Altertum in das Mittelalter bzw. als Ausdruck der Selbsteinschätzung einer sich neu formierenden Gesellschaft aus Römern und Germanen mit einem besonderen kriegerischen Aspekt). Mit der Christianisierung en...Cohen, G., Der jüdische Friedhof, 1930; Derwein, H., Geschichte des christlichen Friedhofs, 1931; Gaedke, J., Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 1954, 6. A. 1992, 10. A. 2010; Bader, K., Studien zur Rechtsgeschichte des mittelalterlichen Dorfes, Bd. 1 1957; Fischer, N., Vom Gottesacker zum Krematorium, 1996; Brademann, J., Mit den Toten und für die Toten, 2013
2609friedlos (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1227 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1221-1224 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Adj.) Frieden entbehrend, geächtet
2610Friedlosigkeit (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F Wortarchiv in dem 19. Jahrhundert bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz - nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, Adjektiv friedlos ab 1221-1224) ist in dem mittelalterlichen Recht vermutlich der Zustand des Ausgestoßenseins aus der Rechtsgemeinschaft. Wer friedlos ist, darf bußlos getötet werden. Das tatsächliche Vorkommen der Friedlosigkeit ist nicht gut bezeugt, so dass die Friedlosigkeit als allgemeine rechtliche Einrichtung zweifelhaft ist. →Acht, →Gottesfriede, →LandfriedeKroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 71, 87; Wilda, W., Das Strafrecht der Germanen, 1842; Brunner, H., Abspaltungen der Friedlosigkeit, ZRG GA 11 (1890), 62; Brunner, H., Deutsche Rechtsgeschichte, Bd. 1f. 2. A. 1906ff.; Haff, K., Zur Friedlosigkeit nach holsteinischem Recht, ZRG GA 62 (1942), 375; Kaufmann, E., Zur Lehre von der Friedlosigkeit im germanischen Recht, Gedächtnisschrift H. Conrad 1980, 32
2611Friedrich I. →Friedrich I. Barbarossa
2612Friedrich II. (Iesi bei Ancona 26. 12. 1194-Castel Fiorentino bei Lucera 13. 12. 1250), Sohn des Staufers Heinrich VI. und Konstanzes von Sizilien sowie Enkel →Friedrich Barbarossas, wird 1198 König von Sizilien und (1196/)1211/1212 deutscher König (an dem 27. 7. 1214 Sieg über den Welfen Otto IV. in der Schlacht von Bouvines, 22. 11. 1220 Kaiserkrönung, 1227 exkommuniziert, 1230 Aufhebung der Exkommunikation, 1245 auf dem Konzil von Lyon für abgesetzt erklärt). Er errichtet in Sizilien mit Hilfe rechtlicher Regelungen ([20] Assisen von Capua 1220, Konstitutionen von Melfi September? 1231) eine fortschrittliche Verwaltung. In dem eher von ihm vernachlässigten Reich verbrieft er vielleicht mit ähnlicher Zielsetzung die von den Fürsten errungenen Rechte (→Confoederatio cum principibus eccles...Köbler, DRG 94, 101, 106, 108; Historia diplomatica Friderici secundi, hg. v. Huillard-Bréholles, J., 1852ff.; Blondel, G., Étude sur la politique de l’empereur Frédéric II, 1892; Kantorowicz, E., Kaiser Friedrich II. 1927 (Materialband 1931), 6. unv. A. 1985 (Ergänzungsband 2. A. 1980); Schrader, E., Ursprünge und Wirkungen der Reichsgesetze Friedrichs II. von 1220, 1231/32 und 1235, ZRG GA 68 (1951), 354; Zinsmaier, P., Zur Diplomatik der Reichsgesetze Friedrichs II. (1216, 1220, 1231/32, 1235, ZRG GA 80 (1963), 82; Stupor mundi, hg. v. Wolf, G., 1966, 2. A. 1982; Kaiser Friedrich II. in Briefen und Berichten seiner Zeit, hg. v. Heinisch, J., 1968, 6. A. 1978; Die Konstitutionen Friedrichs II. von Hohenstaufen für sein Königreich Sizilien, hg. v. Conrad, H. u. a., 1973; Probleme um Fried...
2613Friedrich I. Barbarossa (Rotbart) (um oder nach 1122-Fluss Saleph/Kleinasien 10. 6. 1190) aus der Familie der →Staufer ist der zwischen 1152 und 1190 in dem deutschen Reich herrschende König (1155 Kaiser). Er führt 1156 in dem sog. (lat.) →privilegium minus (kleinern Privvileg, einen Ausgleich zwischen Staufern und →Welfen herbei, indem er den Welfen das 1138 von dem König entzogene Herzogtum →Bayern, vermindert um das dabei 1990, verselbständigte Herzogtum →Österreich, zurückgibt. 1158 lässt er auf dem Reichstag von Roncaglia die →Regalien durch Juristen feststellen. Durch Landfriedensgesetze geht er gegen Rechtsbruch vor. Eine konstante römisch-rechtliche, Rechtsdenken oder Rechtspraxis prägende Komponente lassen seine Urkunden noch nicht erkennen. Unter ihm beginnt die Zerschlagung der ...Köbler, DRG 94, 101, 106; Rassow, P., Honor imperii, 1940; Heimpel, H., Kaiser Friedrich Barbarossa, 1942; Hess-Gotthold, J., Hausmacht und Politik Friedrich Barbarossas im Raume des heutigen Pfälzer Waldes, 1962; Die Urkunden Friedrichs I., hg. v. Appelt, H., Bd. 1ff 1975ff.; Friedrich Barbarossa, hg. v. Wolf, G., 1975; Opll, F., Das Itinerar Kaiser Friedrich Barbarossas, 1978; Georgi, W., Friedrich Barbarossa und die auswärtigen Mächte, 1990; Opll, F., Friedrich Barbarossa, 3. A. 1998, 4. A. 2010; Friedrich Barbarossa, hg. v. Haverkamp, A., 1992; Kaiser Friedrich Barbarossa, hg. v. Engel, E./Töpfer, B., 1994; Petrus de Ebulo, Liber ad honorem Augusti, 1994; Plassmann, A. Die Struktur des Hofes, 1998; Richter, K., Friedrich Barbarossa hält Gericht, 1999; Görich, K., Die Ehre Friedrich Bar...
2614Friedrich II. (der Große) (Berlin 24. 1. 1712-Potsdam 17. 8. 1786) ist der bedeutendste König in Preußen (1740-1786). Seine militärischen Erfolge (Eroberung Schlesiens von Österreich) begründen Preußens Stellung als Großmacht in Europa. Der Samuel von Cocceji übertragene Plan eines deutschen allgemeinen, sich nur auf die Vernunft und die Landesverfassung gründenden Landrechts ([Prozessordnung] Codex Fridericianus Marchi-cus 1747 verwirklicht, Projekt des Corporis juris Fridericiani 1749-1754, gescheitert) und die nach dem Müller-Arnold-Prozess (1779) gelungene Schaffung des Allgemeinen Landrechts Preußens (1794) gehen maßgeblich auf den dem aufgeklärten Absolutismus (1740/1754 Abschaffung der Folter, planvolle Kriminalpolitik, Bauernschutz, Toleranz) verpflichteten Monarchen zurück....Heymann, E., Über die Bedeutung der Philosophie Friedrichs des Großen für seine Rechtspolitik, 1934 (SB Berlin); Ritter, G., Friedrich der Große, 1936; Jacobs, H., Friedrich der Große und die Idee der Vaterlandsliebe, 1939; Jessen, H., Friedrich der Große und Maria Theresia, 1965; Merten, D., Der Katte-Prozess, 1980; Hubatsch, W., Friedrich der Große und die preußische Verwaltung, 2. A. 1982; Schieder, T., Friedrich der Große, 1983; Dießelhorst, M., Die Prozesse des Müllers Arnold und das Eingreifen Friedrichs des Großen, 1984; Aretin, K. Frhr. v., Friedrich der Große, 1985; Panorama der fridericianischen Zeit, hg. v. Ziechmann, J., 1985; Ausstellung des geheimen Staatsarchivs, 2. A. 1986; Analecta Fridericiana, hg. v. Kunisch, J., 1987; Friedrich der Große und seine Zeit, hg. v. Hauser, O...
2615Friedrich III. (Innsbruck 21. 9. 1415-Linz 19. 8. 1493), Habsburger, (1424 bzw.) 1435 Erzherzog von Steyr, Kärnten und Krain, 2. 2. 1440 (nach seinem Vetter Albrecht II.) König des Deutschen Reiches bzw. Heiligen römischen Reiches, 19. 3. 1452 Kaiser, anerkennt 1453 das gefälschte (lat. [N.]) privilegium maius, größere PrivilegHeinig, P., Kaiser Friedrichs III. Hof, 1997; Koller, H., Kaiser Friedrich III. 2005
2616Friedrich III., der Weise (Torgau 17. 1. 1463-Lochau [Annaburg] 5. 5. 1525), 1486 Kurfürst von Sachsen (Ernestiner), Beschützer Martin Luthers, unverheiratetLudolphy, I., Friedrich der Weise, 1984, Neudruck 2006
2617Friedrich August I. (Dresden 12. 5. 1670-Warschau 1. 2. 1733, August der Starke), 1694 Kurfürst von Sachsen, 1697 mit Hilfe von Bestechungsgeldern (unter Übertritt zu dem Katholizismus) König von Polen, 1724 Codex Augusteus, Gesetzbuch Augusts, (hg. v. Lünig, J.), Förderer der Porzellanherstellung in MeißenCzok, K., August der Starke und Kursachsen, 1987; Czok, K., August der Starke und seine Zeit, 4. A. 2004; Groß, W., Die Wettiner, 2007
2618Friedrich Wilhelm (Cölln an der Spree 16. 02. 1620-Potsdam 09. 05. 1688) stärkt als Kurfürst von Brandenburg (der große Kurfürst) und Herzog in Preußen in Kriegen die monarchische Gewalt (geheimer Rat 4. 12. 1651 neu geordnet, Übergang zu Realunion, stehendes Heer) unter Schwächung der Stände und privilegiert in dem Edikt von Potsdam (29. 10. 1685) die aus Frankreich vertriebenen Hugenotten in Preußen.Opgenorth, E., Friedrich Wilhelm, 1971ff.; Oestreich, G., Friedrich Wilhelm, 1971; Neugebauer, W., Die Hohenzollern, 1996
2619Friese (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1476 in abgewandelter Bedeutung an sechs Stellen belegt sowie über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der Angehörige des an der (südlichen) Nordsee siedelnden, in dem 1. Jahrhundert n. Chr. durch Plinius (23-77 n. Chr.) erwähnten, friesisch sprechenden (west)germanischen Volkes. 734/785 werden die Friesen von den →Franken unterworfen. Um 802 wird in der →Lex Frisionum ihr Recht aufgezeichnet. Dem folgen in dem Hochmittelalter zahlreiche weitere Quellen des →friesischen Rechtes. 1464 wird Ostfriesland zu einer Reichsgrafschaft erhoben. In dem ausgehenden 20. Jahrhundert sprechen noch rund 300000 Menschen in Deutschland und den Ni...Kroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 76; Köbler, Historisches Lexikon; Heck, F., Die altfriesische Gerichtsverfassung, 1894; Jaekel, H., Abba, asega und redjeva, ZRG GA 27 (1906), 114; Jaekel, H., Êtheling, Frîmon, Frîling und Szêremon, ZRG GA 27 (1906), 275; His, R., Friesisches, ZRG GA 28 (1907), 439; Jaekel, H., Die münzmetrologischen Anhaltspunkte für die Erkenntnis der altfriesischen Ständeverfassung, ZRG GA 30 (1909), 49; Jaekel, H., Chumas und twalepti, ZRG GA 30 (1909), 251; Mayer, E., Friesische Ständeverhältnisse, FS Hugo von Burkard, 1910; Die Friesen, hg. v. Borchling, C. u. a., 1931; Siebs, B., Grundlagen und Aufbau der altfriesischen Verfassung, 1933; Gosses, J., De friesche hoofdeling, 1933; Buijtenen, M., Het friese dorp, 1961; Schmidt, H., Politische Geschichte Ostfrieslands, 19...
2620friesisch (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1400 an sieben Stellen belegt sowie über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, Adj.) Friesen betreffend
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