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#ZWERGLiterature
2541Frauenhaus (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 15. Jh. bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1446 an neun Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) ist das in deutschen Städten seit dem Spätmittelalter als stadteigene Einrichtung erkennbare Bordell. In der Gegenwart ist Frauenhaus die Zufluchtsstätte misshandelter Frauen.Schuster, P., Das Frauenhaus, 1992
2542Frauenraub (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1516 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz – nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist die gewaltsame Entführung einer Frau (zwecks Eheschließung). Der Frauenraub führt in der Frühzeit zu der Fehde und begründet keine Ehe (str.). In dem Frühmittelalter ist Buße zu leisten. Die →Constitutio Criminalis Carolina (1532) übernimmt die Todesstrafe des römischen Rechtes (C. 9, 13). Die Aufklärung sieht den Frauenraub als Freiheitsdelikt an.Dargun, L., Mutterrecht und Raubehe, 1883; Gössler, Die Entführung, Diss. jur. Rostock, 1903; Köstler, R., Raub-, Kauf- und Friedelehe bei den Germanen, ZRG GA 63 (1943), 92; Boes, W., Frauenraub und Raubehe bei den westgermanischen Stämmen des Merowingerreiches, Diss. jur. Bonn 1956
2543Frauenstimme (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F in dem 13. Jahrhundert bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) Stimme einer Frau
2544Frauenstimmrecht (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1897 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) →Frau, Wahlrecht
2545fraus (lat. [F.]) Tücke (actio de dolo, exceptio doli möglich)Behrends, O., Die fraus legis, 1982
2546Freckenhorst (Kloster in Warendorf in dem Münsterland mit einer altsächsischen Heberolle des 11. Jahrhunderts oder von 1116/1119)
2547Fredus (Wort 6. Jh., lat. [M.], in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt) ist das in dem →Kompositionensystem des Frühmittelalters (Franken, Alemannen, Bayern, Thüringer, Friesen) bei einem Unrechtserfolg in verschiedenen Fällen (nicht an den Verletzten, sondern) an den König, Grafen, Fiskus oder die Kirche in unterschiedlicher Höhe zu entrichtende Friedensgeld (beispielsweise ein Drittel der Buße).Kroeschell, DRG 1; Köbler, DRG 91; Köbler, LAW; Schumann, E., Unrechtsausgleich im Frühmittelalter, Habilitationsschrift Leipzig 2003 (ungedruckt)
2548Freher, Marquard (Augsburg 26. 7. 1565-Heidelberg 13. 5. 1614), Sohn des Kanzlers der Kurpfalz, wird nach dem Rechtsstudium in Altdorf und Bourges (Cujas) Rat in der Pfalz und von 1596 bis 1598 Professor in Heidelberg, danach Hofgerichtsvizepräsident. Er ver-öffentlicht eine Reihe deutscher Geschichtsquellen und verfasst daneben eigene Abhandlungen.Freher, M., Germanicarum rerum scriptores, 1600ff.; Stintzing, R./Landsberg, E., Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft, Abt. 1 1880, Neudruck 1957, 1978, 680; Schwan, B., Das juristische Schaffen Marquard Frehers, 1984
2549frei (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 8. Jh. [in Würzburger Markbeschreibung] bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab dem Althochdeutschen belegt sowie über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, Adj.) ungebunden
2550Freibauer (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1619 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1531 an dreizehn Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) →Freier, BauerBader, K., Die freien Bauern im Breisgau und die freien Bauern am Oberrhein, 1936; Wernli, F., Die mittelalterliche Bauernfreiheit, 1959; Rösener, W., Agrarwirtschaft, Agrarverfassung und ländliche Gesellschaft im Mittelalter, 1992
2551Freiberg ist die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründete sächsische Stadt, deren zwischen 1210 und 1218 verliehenes, ziemlich selbständiges Stadtrecht in einer 1296-1307 entstandenen Prachthandschrift und 4 weiteren Handschriften überliefert ist. In dem Stadtrecht finden sich erste zusammenhängende Regelungen des erstmals in der Kulmer Handfeste (1233) erwähnten Freiberger Bergrechts ([lat.] ius [N.] Frybergense mit freiem Schürfrecht), die in Bergrechten von 1307-1328 bzw. 1346-1375 vertieft werden. 1572 wird das Stadtrecht von den kursächsischen Konstitutionen verdrängt.Ermisch, H., Das sächsische Bergrecht des Mittelalters, 1887; Ermisch, H., Das Freiberger Stadtrecht, 1889; Retzlaff, H., Die Entwicklung des Rechtsgangs nach dem Freiberger Stadtrechtsbuch, 1929; Unger, M., Stadtgemeinde und Bergwesen Freibergs, Diss. phil. Leipzig 1957; Clauss, H./Kube, S., Freier Berg und vermessenes Erbe, 1957; Löscher, H., Zur Frühgeschichte des Freiberger Bergrechts, ZRG GA 76 (1959), 343ff.; Unger, M., Stadtgemeinde und Bergwesen Freibergs im Mittelalter, 1963; Geschichte der Bergstadt Freiberg, hg. v. Kasper, H. u. a., 1986; Oppitz, U., Deutsche Rechtsbücher des Mittelalters, Bd. 1 1990, 81; Stadt Freiberg, hg. v. Hoffmann, Y. u. a., 2003
2552Freibrief (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1290 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1321 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische und das Lateinische des Altertums teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist die eine Freiheit enthaltende Urkunde (Brief).Lerchenfeld, G. v., Die altbayerischen landständischen Freiheitsbriefe, 1853; Nebinger, G., Geburts- und Freibriefe 1543-1700 der Reichsstadt Kempten, (in) Blätter des bay. Landesvereins für Familienkunde 51 (1988), 60ff.
2553Freiburg im Breisgau ist der möglicherweise 1091 durch Herzog Berthold II. von Zähringen neben einem bereits römerzeitlich besiedelten Burgberg (Schlossberg) gegründete, vielleicht 1120 durch Herzog Konrad von Zähringen um (oder auf) einen Markt (lat. [N.] forum) oder eine Stadt (lat. [F.] civitas) erweiterte, (Gewerbetätigkeit bezeugende?,) wohl um 1150 ummauerte Ort an dem Ausfluss der Dreisam aus dem Schwarzwald, dem der Herzog von Zähringen als Ortsherr bei Gelegenheit der Erweiterung ein berühmtes Stadtrechtsprivileg für die (lat.) mercatores (M.Pl.) personati (namhaften Kaufleute) erteilt (str., Diessenhofen 1178, Freiburg im Üchtland um 1175, Flumet 1228, Kenzingen 1249). 1368 unterstellt sich Freiburg (1385 rund 9000 Einwohner, 1500 rund 7000 Einwohner) Habsburg (1415-1457 Reichsst...Schreiber, H., Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, 1857; Flamm, H., Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg im Breisgau, Häuserstand 1400-1806, 1903; Flamm, H., Der wirtschaftliche Niedergang Freiburgs, 1905; Joachim, H., Gilde und Stadtgemeinde in Freiburg im Breisgau, (in) FG Anton Hagedorn, 1906, 25; Rietschel, S., Neue Studien über die älteren Stadtrechte von Freiburg im Breisgau, 1907; Beyerle, F., Untersuchungen zur Geschichte des älteren Stadtrechtes von Freiburg i. Br. und Villingen a. Schw., 1910; Rietschel, S., Das Freiburger Stadtrecht, ZRG GA 33 (1912), 471; Albert, P., Achthundert Jahre Freiburg im Breisgau, 1920; Below, G. v., Deutsche Städtegründung, 1920; Below, G. v., Zur Deutung des ältesten Freiburger Stadtrechts, (in) Zeitschrift der Gesellschaft für G...
2554Freiburg im Üchtland wird 1157 von Herzog Berthold IV. von Zähringen gegründet. An dem 28. 6. 1249 erhält es von den Grafen von Kyburg (1218) eine (erneuerte) Stadtrechtsurkunde. 1277 wird es von Habsburg gekauft. 1452 fällt es an Savoyen. 1478 wird es freie Reichsstadt. 1481/1502 tritt es der Eidgenossenschaft der Schweiz bei. 1763 wird eine Rechtsschule geschaffen, die 1763 in einer neuen Universität aufgeht.Köbler, Historisches Lexikon; Welti, F., Beiträge zur Geschichte des älteren Stadtrechtes von Freiburg im Üchtland, 1908; Vevey, B. de, Les sources du droit du canton de Fribourg, 1932; Vevey, B. de, Le droit de Bulle, 1935; Das Notariatsformularbuch des Ulrich Manot, hg. v. Bruckner, A., 1958; Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte, hg. v. Coing, H., Bd. 1ff. 1973ff., 2,2,449, 3,2,1898; Geschichte des Kantons Freiburg, 1981; Carlen, L. u. a., Hundert Jahre Rechts- und Wirtschaftsgeschichte, 1982; Histoire de l’université de Fribourg/Suisse, hg. v. Ruffieux, R., Bd. 1ff. 1991; Pahud de Mortanges, R./Siffert, R., Das Zivilgesetzbuch für den Kanton Freiburg, (in) Freiburger Zeitschrift für Rechtsprechung 3 (1998), 247ff.; Die Freiburger Handfeste v...
2555Freidorf (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1510 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1515 an sechs Stellen belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) freies und damit reichsunmittelbares Dorf in dem Heiligen römischen Reich
2556Freier (Wort 790, Adjektiv frei 8. Jh.) ist der nicht von einem anderen Menschen unmittelbar abhängige Mensch. In dem römischen Recht ist insbesondere der römische Bürger (lat. civis [M.] Romanus) frei. Für die Germanen ist es streitig, ob den Kern des Volkes eine Vielzahl von Freien bildet. In dem Frühmittelalter stehen sich Adel, Freie, Halbfreie und Unfreie in den Volksrechten vielfach gegenüber, doch ist unklar, wie groß die Zahl der Freien in der zunehmend von der →Grundherrschaft gekennzeichneten Gesellschaft ist. Die Lehre von den Königsfreien sieht in den Freien geradezu Abhängige des Königs. In dem Hochmittelalter erwächst für den Bürger der Stadt und vielfach auch den Rodungssiedler eine neue Freiheit (→Stadtluft macht frei). In dem frühen 19. Jahrhundert verschafft die Bauernbef...Dulckeit/Schwarz/Waldstein; Kroeschell, DRG 1, 2; Köbler, DRG 68, 71, 87, 98; Köbler, WAS; Heck, P., Die Gemeinfreien der karolingischen Volksrechte, 1900; Heck, P., Der Sachsenspiegel und die Stände der Freien, 1905; Molitor, E., Die Stände der Freien in Westfalen und der Sachsenspiegel, 1910; Schweikert, E., Die deutschen edelfreien Geschlechter des Berner Oberlandes, 1911; Ernst, V., Mittelfreie, ZRG GA 41 (1920), 410; Diehl, A., Die Freien der Weibelhube und das Gericht der Siebzehner, Zs. f. württembergische Landesgeschichte 7 (1943), 209; Bosl, K., Frühformen der Gesellschaft im mittelalterlichen Europa, 1964; Wittmann, R., Die Körperverletzung an Freien im klassischen römischen Recht, 1972; Köbler, G., Zur Lehre von den Ständen in fränkischer Zeit, ZRG 89 (1972), 171; Schmidt-Wiegan...
2557Freie Rechtsschule (Freirechtsschule, Wortfolge in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische und das Lateinische des Altertums teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar) ist die von wenigen unterschiedlichen Forschern bzw. Gruppen vor allem zwischen 1903 und 1914 geprägte Richtung (Schule) der Rechtswissenschaft (Ernst Stampe [1856-1942], Unsere Rechts- und Begriffsbildung, 1907, Freirechtsbewegung, 1911, Ernst Fuchs [1859-1929], Die Gemeinschädlichkeit der konstruktiven Jurisprudenz, 1907, Eugen →Ehrlich [1862-1922], Freie Rechtsfindung und freie Rechtswissenschaft, 1903, H. U. Kantorowicz [1877-1940]), die davon ausgeht, dass die einzelne Fallentscheidung de...Kanigs, H., 25 Jahre Freirechtsbewegung, 1932; Wieacker, F., Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, 1952, 2. A. 1967; Riebschläger, K., Die Freirechtsbewegung, 1968; Moench, D., Die methodologischen Bestrebungen der Freirechtsbewegung, 1971; Fuchs, E., Gesammelte Schriften, Bd. 1ff. 1970ff.; Muscheler, K., Relativismus und Freirecht, 1984; Rückert, J., Autonomie des Rechts in historischer Perspektive, 1988; Schlosser, H., Grundzüge der neueren Privatrechtsgeschichte, 9. A. 2001, 10. A. 2005; Klemmer, M., Gesetzesbindung und Richterfreiheit, 1996; Bartels-Ishikawa, A., Theodor Sternberg, 1998; Depping, A., Das BGB als Durchgangspunkt, 2002; Vogl. S., Soziale Gesetzgebungspolitik, 2003; Rückert, J., Vom „Freirecht“ zur freien „Wertungsjurisprudenz“, ZRG GA 125 (2008), 199
2558Freie Stadt ist die von der ursprünglich bestehenden Herrschaft des Bischofs frei (und damit reichsunmittelbar) gewordene Stadt (Regensburg 1255-1800, Straßburg 1263-1681, Speyer 1294-1801, Worms 1247/73-1801, Mainz 1244/1331-1462, Köln 1288/1475-1801, Bremen 1541/1646, Hamburg 1510-1768, Bescançon 1290/1364-1648, Metz 1180/1210-1552, Toul 1271/1278-1552, Verdun 1156-1552, Cambrai 12. Jahrhundert-1552) des Heiligen römischen Reiches. Die Benennung als freie Stadt wird seit der Mitte des 14. Jahrhunderts, die Benennung als (freie) Reichsstadt an dem Ende des Mittelalters üblich.Arnold, W., Verfassungsgeschichte der deutschen Freistädte, 1854; Landwehr, G., Die Verpfändung der deutschen Reichsstädte, 1967; Möncke, G., Bischofsstadt und Reichsstadt, 1971; Heinig, P., Reichsstädte, freie Städte und Königtum 1389-1450, 1983
2559Freigelassener (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F in dem 12. Jahrhundert bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz – nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, lat. [M.] libertus) ist der von seinem Herrn durch Rechtsgeschäft mit der Freiheit begabte Unfreie. Der Freigelassene ist in dem römischen Recht rechtsfähig, verbleibt aber unter einer Schutzgewalt (Patronat mit gewisser Abhängigkeit) des bisherigen Herrn. Auch in dem mittelalterlichen Recht steht der Freigelassene dem Freigeborenen nicht in jeder Hinsicht gleich.Kaser §§ 16 II, 58, 62, 66, 69; Söllner §§ 8, 12, 14; Hübner; Köbler, DRG 21, 35, 68, 78, 88, 98; Sohm, R., Die liberti der altgermanischen Zeit, ZRG GA 21 (1900), 20; Olberg, G. v., Die Bezeichnungen für soziale Stände, Schichten und Gruppen in den Leges barbarorum, 1991; Mihailescu-Birliba, L., Les affranchis dans les provinces romaines d’illyricum, 2006; Barschdorf, J., Freigelassene in der Spätantike, 2012
2560Freigericht (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F 1405 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1392 belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische teilweise mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) ist die Bezeichnung für ein in dem Deutschen Reich und dem Heiligen römischen Reich von dem Reich abgeleitetes Gericht (bzw. Gebiet eines solchen Gerichts).Kroeschell, DRG 1, 2; Thudichum, F., Geschichte des freien Gerichts Kaichen, 1858; Herold, F., Gogerichte und Freigerichte in Westfalen, 1909; Müller, W., Das Freigericht Thurlinden, Thurgauische Beiträge zur vaterländischen Geschichte 103 (1966); Hardt-Friederichs, F., Das königliche Freigericht Kaichen, 1975 (mit etwa einem Dutzend Dörfern, 1293 erstmals erwähnt)
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