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#ZIEL
3001Incertum (lat. [N.] Unbestimmtes) ist im römischen Recht die unbestimmte Leistung. Im spätantiken Recht wird die Unterscheidung zwischen bestimmter Leistung und unbestimmter Leistung gelockert. Lit.: Kaser §§ 35 I, 37 I, 48 II
3002incipit (lat.) es fängt an
3003Indebitum solutum (lat. [N.]) ist im römischen Recht die nichtgeschuldete Leistung. Sie kann im klassischen römischen Recht wohl wegen der Ähnlichkeit mit dem Darlehen mit der besonderen Begehrensform der →Kondiktion zurückverlangt werden. Lit.: Kaser § 48 II 2
3004Indemnität ist die Befreiung des Abgeordneten von der gerichtlichen oder dienstlichen Verfolgung wegen einer Abstimmung oder Äußerung im Parlament. Die früher auch als →Immunität bezeichnete I. entsteht in England mit der →Bill of Rights (1689). Im →Deutschen Bund erscheint sie seit 1818 (Bayern, Württemberg 1819, Sachsen 1831, Preußen 1848). Lit.: Huber, E., Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. 3 1963, 348; Hilgendorf, E., Die Entwicklungsgeschichte der parlamentarischen Redefreiheit, 1991
3005Index (M.) librorum prohibitorum (lat.) ist der Anzeiger der (für Christen) verbotenen Bücher (1557/1559/1564-1948/1966/1967). Lit.: Becker, G., Deutsche Juristen und ihre Schriften auf den römischen Indices des 16. Jahrhunderts, 1970; Eisenhardt, U., Strafe und Strafzweck bei der Bestrafung von Autoren, Druckern und Händlern verbotener Schriften, FS G. Bemmann, 1997, 36; Inquisition – Index – Zensur, hg. v. Wolf, H., 2001; Wolf, H., Index, 2008; Römische Inquisition und Indexkongregation, hg. v. Wolf, H., Bd. 1ff. 2009f.
3006Indien Lit.: Kulke, H./Rothermund, D., A History of India 1984, 5. A. 2010; Das, I., Staat und Religion in Indien, 2004: Kulke, H., Indische Geschichte bis 1750, 2005; Mann, M., Geschichte Indiens. Vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, 2005; Schoettli, U., Indien, 2009; Rothermund, D., Indien, 2008; Lütt, J., Das moderne Indien 1498-2004, 2011; Mukherji, M., India in the Shadows of Empire, 2012; Sinha, C., Debating Patriarchy - The Hindu Code Bill Controversy in India (1941-1956), 2012
3007Individuum (N.) Unteilbares, Einzelmensch Lit.: Conrad, H., Individuum und Gemeinschaft in der Privatrechtsordnung, (1956)
3008Indiz ist eine Tatsache, aus deren Vorhandensein einleuchtenderweise auf das Vorhandensein einer anderen Tatsache geschlossen werden kann. Das I. ist von besonderer Bedeutung im Strafverfahrensrecht. Hier ist bei Fehlen besserer Beweismöglichkeiten der Beweis mit Hilfe von Indizien (Indizienbeweis) möglich. Nach der frühneuzeitlichen Indizienlehre etwa der →Constitutio Criminalis Carolina von 1532 ist die →Folter nur zulässig bei Vorliegen bestimmter Indizien (z. B. blutbefleckte Kleidung eines einer Bluttat Verdächtigen). Lit.: Köbler, DRG 138, 156; Kusch, K., Der Indizienbeweis des Vorsatzes, Diss. jur. Hamburg, 1963; Langbein, J., Torture and the Law of Proof, 1976; Pöltl, R., Die Lehre vom Indizienbeweis, 1999; Michels, K., Der Indizienbeweis, Diss. jur. Tübingen 2000
3009Indogermane ist der Angehörige eines der zur indogermanischen Sprachenfamilie (keltisch, italisch, germanisch, baltisch, slawisch, illyrisch, thrakisch, albanisch, griechisch, phrygisch, hethitisch, armenisch, iranisch, indoarisch, tocharisch, mit einer jeweils ältesten Überlieferung zwischen dem 14. Jh. v. Chr. und dem 16. Jh. n. Chr.) gehörenden Einzelvölker. Wann und wo dieses philologisch rekonstruierte Volk besteht, ist unklar (Mitteleuropa?, Osteuropa?, um 2000 v. Chr.?, Entstehung in Anatolien vor 7800 bis 9800 Jahren?). Die Zahl seiner philologisch erschließbaren Rechtseinrichtungen (Volk, Haus, Zeuge, Gast, Erbe) ist gering. Dem Indogermanischen könnte ein wenig bekanntes Protoindogermanisch nörd-lich des Schwarzen Meeres um 3500 v. Chr. vorangegangen sein. Lit.: Söllner §§ 2, 4; Köbler, DRG 10, 13; Bopp, F., Vergleichende Grammatik des Sanskrit …, 1833; Schleicher, A., Compendium der vergleichenden Grammatik der indogermanischen Sprachen, 1861, 4. A. 1876; Delbrück, B., Die indogermanischen Verwandtschaftsnamen, 1889; Leist, B., Altarisches ius gentium, 1889, Neudruck 1978; Brugmann, K., Grundriss der vergleichenden Grammatik der indogermanischen Sprachen, 1893ff. Brunner, H., Eine bisher unbekannte indogermanische Sprache, ZRG GA 29 (1908), 340 (tocharisch); Schulz, W., Indogermanen und Germanen, 2. A. 1938; Pokorny, O., Indogermanisches etymologisches Wörterbuch, 1959ff.; Schlerath, B., Die Indogermanen, 1972; Seebold, E., Das System der indogermanischen Halbvoklae, 1972; Gamkrelidze, T./Ivanov, V., Indo-European and the Indo-Europeans, 1995; Schmitt-Brandt, J., Einführung in die Indogermanistik, 1998; Köbler, G., Indogermanisch-neuhochdeutsches und neuhochdeutsch-indogermanisches Wörterbuch, 3. A. 1999 (Internet); Greenberg, J., Indo-European and its closest relatives, 2000; Fortson, B., Indo-European language and culture, 2004; Anthony, D., The Horse, the Wheel and Language, 2007; Stüber, K. u. a., Indogermanische Frauennamen, 2009; Mayerhofer, M., Indogermanistik - über Darstellungen und Einführungen von den Anfängen bis in die Gegenwart, 2009; Fritz, M., Der Dual im Indogermanischen, 2011; Kuryłowicz, J. u. a., Indogermanische Grammatik, Bd. 4, 1 Komposition 2011
3010Indossament ist eine regelmäßig auf der Rückseite (lat. in dorso, frz. en dos) eines →Wertpapiers angebrachte Erklärung, durch die eine Person (Indossant) die Rechte aus einem →Orderpapier auf eine andere Person (Indossatar) überträgt. Das erstmals in Pisa 1392 bezeugte I. erscheint häufiger zu Beginn des 17. Jh.s in Frankreich (etwa gleichzeitig mit der zur selben Zeit in Süditalien aufgekommenen, vorderseitig angebrachten girata). Seine Ursprünge sind ungeklärt. Lit.: Köbler, DRG 167; Schaps, G., Zur Geschichte des Wechselindossaments, 1892; Opitz, P., Der Funktionswandel des Wechselindossaments, Diss. jur. Berlin 1967; Melis, F., Guida alla mostra internazionale della banca, 1972
3011Industrie ist die gewerbliche Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen. Die I. entsteht (in einem vielfach als industrielle Revolution bezeichneten evolutionären Vorgang) nach Änderungen in Handel, Wissenschaft, Landwirtschaft und Technik sowie wohl auch Mentalität seit dem Ende des 18. Jh.s (1760?) in Großbritannien, wo Kohle und Eisenerz leicht abbaubar und nahe beieinander verwertet werden können. Seit dem frühen 19. Jh. folgen die deutschen Staaten (z. B. Sachsen) (1800-1830 leichtindustriell, 1830-1880 schwerindustriell, Durchbruchsphase 1845-1875, 1880-1914 Elektroindustrie, chemische Industrie, optische Industrie). Die Industrialisierung bedeutet den raschen Übergang von der Landwirtschaft zur arbeitsteiligen gewerblichen Wirtschaft. Eine wichtige Folge ist die Entstehung des →Arbeitsvertrags. Lit.: Köbler, DRG 175, 176; Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 3 1982, 237; Quellen zur Geschichte der industriellen Revolution, hg. v. Treue, W. u. a., 1966; Mauersberg, H., Deutsche Industrien im Zeitgeschehen eines Jahrhunderts, 1966; Forsthoff, E., Der Staat in der Industriegesellschaft, 1971; Abel, W., Massenarmut und Hungerkrisen im vorindustriellen Deutschland, 1972; Söllner, A., Der industrielle Arbeitsvertrag, (in) Studien zur europäischen Rechtsgeschichte, 1972, 288; Industriegesellschaft und Privatrechtsordnung, 1974; Sozialgeschichtliche Probleme in der Zeit der Hochindustrialisierung, hg. v. Pohl, H., 1979; Schlosser, H., Folgen der Industrialisierung, Quaderni Fiorentini 10 (1981), 403; Klassen, K., Mitverwaltung und Mitverantwortung in der frühen Industrie, 1984; Henning, F., Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Bd. 2 6. A. 1984; Ruppert, W., Die Fabrik, 1987; Kiesewetter, H., Industrialisierung und Landwirtschaft, 1988; Kiesewetter, H., Industrielle Revolution, 1989; Studien zur Einwirkung der Industrialisierung auf das Recht, hg. v. Coing, H., 1991; Hudson, P., The Industrial Revolution, 1992; Die Eisen- und Stahlindustrie im Dortmunder Raum, hg. v. Dascher, O. u. a., 1992; Buchheim, C., Industrielle Revolutionen, 1994; Hahn, H., Die industrielle Revolution, 1998, 2. A. 2005, 3. 2011; Gestwa, K., Proto-Industrialisierung in Russland, 1999; Marsch, U., Industrieforschung in Deutschland und Großbritannien, 1999, Bührer, W., Der Bundesverband der Deutschen Industrie, 1999; Marsch, U., Industrieforschung, 1999; Krämer, J., Industrialisierung und Feiertage, 1999; Kiesewetter, H., Region und Industrie in Europa 1815-1995, 2000; Gall, L., Krupp, 2000; Gorißen, S., Vom Handelshaus zum Unternehmen, 2002; Butschek, F., Europa und die industrielle Revolution, 2002; Lenger, F., Industrielle Revolution und Nationalstaatsgründung, 2003; Kiesewetter, H., Industrielle Revolution in Deutschland, 2004; Condrau, F., Die Industrialisierung in Deutschland, 2005; Ziegler, D., Die industrielle Revolution, 2005, 2. A. 2009, 3. A. 2011; Vec, M., Recht und Normierung in der industriellen Revolution, 2006; Butschek, F., Industrialisierung, 2006; Kiesewetter, H., Die Industrialisierung Sachsens, 2006; Risques et prises de risques dans les sociétés industrielles, hg. v. Varaschin, D., 2007; Gehlen, B., Paul Silverberg (1876-1959) 2007; Liedtke, R., Die industrielle Revolution, 2010; James, H., Krupp, 2011; Das Recht der industriellen Revolution, hg. v. Maetschke, M. u. a., 2013
3012Industriekammer ist die politische Vertretung der Interessen der Unternehmen der Industrie. Sie entsteht im 19. Jh. nach dem Vorbild der Handelskammer. Lit.: Bibliographie zur Geschichte und Organisation der Industrie- und Handelskammern, hg. v. Ernst, S., 1986; Kaltenhäuser, K., Möglichkeiten und Perspektiven einer Organisation der Wirtschaftsverwaltung, 1998; Schmaltz, J., Die Entwicklung der Industrie- und Handelskammern, 2010; Will, M., Selbstverwaltung der Wirtschaft, 2011
3013infam →Infamie
3014Infamie (lat. [F.] infamia) ist die mit gewissen Handlungen verbundene Rechtsfolge des Verlustes der bürgerlichen →Ehre im älteren Recht. Im römischen Recht ziehen Kuppelei, Lohnkampf mit Tieren, Schauspielerei, Doppelehe, Wucher, Häresie, Ausstoßung aus dem Heer und bestimmte Verurteilungen die I. (Verlust der bürgerlichen Ehre) nach sich. Die Kirche setzt seit 419 auf die schuldhafte Aufgabe des christlichen Gesetzes und die Missachtung kirchlicher Vorschriften (Sakrileg, Grabfrevel, Zauberei, Giftmischerei, Ehebruch, Blutschande, Meineid, Diebstahl, Raub, Mord) die I. (Weihehindernis, Zeugnisunfähigkeit u. s. w.). Im weltlichen Recht schließen einzelne deutsche Reichsgesetze von einzelnen Rechten aus (1512 Ehrlose vom Notariat, 1577 Zöllner, Müller, Bader u. s. w. von Zünften, 1577 Bankrotteure). Ein Überrest der I. ist die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte im deutschen Reichsstrafgesetzbuch von 1871. Nach Aufhebung der Vorschriften zum 1. 4. 1970 sieht § 45 StGB nur noch eine eingeschränkte Aberkennung von Rechten vor. Lit.: Kaser §§ 13 III, 36 III, 82 II; Mühlebach, A., Die Infamie in der decretalen Gesetzgebung, 1923; Löbmann, B., Der kanonistische Infamiebegriff, 1956; May, G., Die Anfänge der Infamie im kanonischen Recht, ZRG KA 47 (1961), 77; Landau, P., Die Entstehung des kanonistischen Infamiebegriffs, 1966
3015Infans (lat. [M.]) ist im römischen Recht das →Kind, das die für rechtliche Folgen bedeutsamen Wörter noch nicht sprechen kann, im spätrömischen Recht das Kind bis zur Vollendung des siebenten Lebensjahrs. Der i. kann kein Rechtsgeschäft tätigen (geschäftsunfähig) und keine ersatzpflichtige Handlung (Delikt, deliktsunfähig) begehen. Lit.: Kaser § 14 I 1; Köbler, LAW
3016Inflation ist die Erhöhung des nominalen Wertes einer Geldeinheit. Eine geringfügige I. ist ein Kennzeichen fast aller Zeiten der Geldwirtschaft. In der I. im →Deutschen Reich nach dem ersten Weltkrieg ist als Folge der Reparationsverpflichtungen Deutschlands im November 1923 ein Dollar 4200000000 Mark wert. Eine derartige I. hat unmittelbare Auswirkung auf alle wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse. Lit.: Köbler, DRG 224; Redlich, F., Die deutsche Inflation des frühen 17. Jahrhunderts, 1972; Nörr, K., Der Richter zwischen Gesetz und Wirklichkeit, 1996; Kerstingjohänner, H., Die deutsche Inflation 1919-1923, 2004; Geldmenge, Warenmenge, Inflation, hg. v. Borstelmann, A. u. a., 2010
3017Infortiatum (lat. [N.]) →Digestum infortiatum Lit.: Wouw, H. van de, Zur Textgeschichte des Infortiatum, Ius commune 11 (1984), 231
3018Infrastruktur Lit.: Ambrosius, G. u. a., Integration von Infraswtrukturen in Europa im historischen Vergleich, Bd. 1 2013
3019Ingelheim am mittleren Rhein ist Sitz eines vielleicht aus einem ehemaligen Reichsvogteigericht hervorgegangenen, seit 1366 bezeugten →Oberhofs, dessen erhaltene Aufzeichnungen mehr als 3000 Urteile zwischen 1398 und 1464 überliefern (davon etwa 7% Strafrechtsfälle). Seit 1. 4. 1929 ist I. (mit Oberingelheim, Niederingelheim, Freiweinheim und Sporkenheim) Stadt, zu der seit 1972 Großwinternheim zählt. Lit.: Loersch, H., Der Ingelheimer Oberhof, 1885; Meyer, H., Über die Wiederauffindung eines verschollenen Protokollbuches, ZRG GA 24 (1903), 390; Tillmann, W., Aus dem Prozess des Ingelheimer Oberhofs, 1935; Erler, A., Ingelheimer Urteile als Quellen F. J. Bodmanns, ZRG GA 69 (1952), 74; Die älteren Urteile des Ingelheimer Oberhofes, hg. v. Erler, A., Bd. 1ff. 1952ff.; Erler, A., Die Stilllegung des Schöffenstuhls im Recht des Ingelheimer Oberhofes, ZRG GA 76 (1959); Rotthaus, K., Redde und Schult in den Urteilen des Ingelheimer Oberhofes, 1959; Erler, A., Ingelheimer Urteile als Vorlagen F. J. Bodmanns, ZRG GA 77 (1960), 345; Kornblum, U., Das Beweisrecht des Ingelheimer Oberhofes, 1960; Reifenberg, W., Die kurpfälzische Reichspfandschaft Oppenheim Gauodernheim Ingelheim 1375-1648, (Diss. phil. Mainz 1964) 1968; Gudian, G., Der Oberhof Ingelheim, ZRG GA 81 (1964), 267; Ingelheim am Rhein, hg. v. Autenrieth, J., 1964; Eigen, P., Die Verbotung in den Urteilen des Ingelheimer Oberhofes, 1966; Gudian, G., Ingelheimer Recht im 15. Jahrhundert, 1968; Schmitz, H., Pfalz und Fiskus Ingelheim, 1974; Bley, H., Das Erbrecht nach den Urteilen des Ingelheimer und Neustadter Oberhofs, Diss. jur. Frankfurt am Main 1977; Erler, A., Ingelheimer Prozesse nach dem Städtekrieg von 1388, 1981; Zwerenz, R., Der Rechtswortschatz der Urteile des Ingelheimer Oberhofes, Diss. jur. Gießen 1988; Fuhrmann, J., Theorie und Praxis in der Gesetzgebung des Spätmittelalters in Deutschland, 2001; Die Ingelheimer Haderbücher, hg. v. Felten, F., 2010; Die Ingelheimer Haderbücher, hg. v. Marzi, W., Bd. 1 Das Oberingelheimer Haderbuch 1476-1495, 2011, Bd. 2 2013; Alltag, Herrschaft, Gesellschaft und Gericht, hg. v. Marzi, W. u. a., 2012
3020ingenuus (lat. [Adj.]) freigeboren
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