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2002-01-06
Das steuerfreie Existenzminimum beträgt in Deutschland 2002 für Alleinstehende 6948 Euro, für Ehepaare 11640 Euro und für Kinder 3636 Euro, der steuerliche Grundfreibetrag dementsprechend 7426, 14853 bzw. 3648 Euro.
Schuldrechtsmodernisierung, zusammengestellt v. Canaris, Claus-Wilhelm 2002
Basty, G., Der Bauträgervertrag, 4. A. 2001
Backmann, Jan L., Künstliche Fortpflanzung und internationales Privatrecht, 2002
Robinski, Severin, Gewerberecht, 2. A. 2002
Versteyl, Ludger-Anselm/Sondermann Wolf Dieter, Bundesbodenschutzgesetz, 2002
Zivilprozessreform 2002, zusammengestellt v. Rimmelspacher, Bruno, 2002
Schemmann, Till, Parteifähigkeit im Zivilprozess, 2002
Lwowski, Hans-Jürgen/Tetzlaff, Christian, Umweltrisiken und Altlasten in der Insolvenz, 2002
2002-01-05
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte liegen eine entschädigungslose Enteignung rechtfertigende besondere Umstände bei der Enteignung von Privatvermögen der königlichen Familie bei der Abschaffung der Monarchie in Griechenland nicht vor (25701/1994 23. November 2000).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist das Verbot der Impfung gegen die Maul- und Klauenseuche nicht europarechtswidrig und ist die Entscheidung der Europäischen Kommission vom 27. März 2001 über die Bedingungen für die Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche in den Niederlanden europarechtsgemäß (C-189/2001 12. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der die vom Käufer gesetzten Auszahlungsbedingungen erfüllende Verkäufer vereinbarte Fälligkeitszinsen verlangen, wenn der Kaufpreis zwar rechtzeitig auf dem Anderkonto des Notars eingeht, seiner Auszahlung an den Verkäufer aber Auflagen des Kreditinstituts des Käufers entgegenstehen (V ZR 338/2000 12. Oktober 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Freiwerden von der Verpflichtung zur Leistung bei nicht rechtzeitiger gerichtlicher Geltendmachung behauptende Belehrung eines Versicherungsunternehmens über die Rechtsfolgen des § 12 III VVG (keine Verjährungsfrist) irreführend und unwirksam ist (IV ZR 224/2000 19. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der nicht so berechtigte Besitzer zur Herausgabe von unter Überschreitung eines ihm gesetzlich zugewiesenen Besitzrechts tatsächlich gezogenen Nutzungen unter dem Gesichtspunkt der Eingriffskondiktion verpflichtet sein (V ZR 228/2000 21. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine Mitgliedschaft einer auf das Halten eines GmbH-Anteils beschränkten Gesellschaft bürgerlichen Rechts in einer Patentanwalts-GmbH dann rechtmäßig, wenn durch die Satzung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung gesichert ist, dass der Gesellschaft bürgerlichen Rechts nur Personen angehören dürfen, die die berufsrechtlichen Anforderungen erfüllen (PatAnwZ 1/2000 9. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verteidigung eines Beklagten gegen die Klage und die Äußerung der Auffassung, zu dem beanstandeten Verhalten berechtigt zu sein, noch nicht als Berühmung zu werten, die eine Erstbegehungsgefahr begründet (I ZR 106/1999 31. Mai 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands trifft Wertpapierdienstleistungsunternehmen ohne vertragliche Regelung gegenüber Kunden grundsätzlich keine Pflicht, die Ausführung von Aufträgen über Stillhalteroptionsgeschäfte von ausreichenden Sicherheitsleistungen abhängig zu machen (XI ZR 192/2000 8. Mai 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands trifft die Darlegungslast für ersparte Aufwendungen des Schuldners bei vom Gläubiger zu vertretender Unmöglichkeit den Gläubiger, doch sind im Einzelfall Erleichterungen möglich (X ZR 29/1999 17. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands begründet ein einmaliger Cannabisgebrauch ohne Zusammenhang mit dem Straßenverkehr noch keine Ungeeignetheit zum Führen eines Kraftfahrzeugs (3 C 13/2001 5. Juli 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands beginnt der Unfallversicherungsschutz bei einem Betriebsweg von der Wohnung des Beschäftigten nicht schon auf der Innentreppe, sondern erst mit dem Durchschreiten der Außentür des vom Beschädigten bewohnten Gebäudes (B 2 U 39/1999 R 7. November 2000).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands entspricht eine Vereinbarung zwischen einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung und ihrem Gesellschaftergeschäftsführer über die gesonderte Vergütung von Überstunden nicht dem, was ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit einem Fremdgeschäftsführer vereinbaren würde (I R 40/2000 27. März 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands führt die aus der Nichtwahrnehmung eines Sitzungstermins durch einen ehrenamtlichen Richter folgende Verschiebung der an den nachfolgenden Sitzungen teilnehmenden ehrenamtlichen Richter nicht zu einer fehlerhaften Besetzung der Richterbank in diesen Verfahren (IV R 32/2000 20. April 2001).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts kann eine Stimmabgabe in der Eigentümerversammlung wegen arglistiger Täuschung durch Nichtaufklärung trotz Aufklärungspflicht angefochten werden und ist bei Ablauf der Anfechtungsfrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand möglich (2 Z BR 144/2000 2. August 2001).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin ist das Anbieten von 3000 DM an einen Polizeibeamten zwecks Ablassens von weiteren Maßnahmen durch einen alkoholisierten Kraftfahrzeugfahrer kein minder schwerer Fall der Bestechung (1 Ss 274/2000 25. Juni 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main können die für Vertretungsvorschriften in Gemeindeordnungen entwickelten Grundsätze auch bei der Auslegung kirchlicher Regelungen herangezogen werden (14 U 174/1999 5. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Halle an der Saale kann der Geschäftsführer einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung auch dann wegen Bankrotts bestraft werden, wenn er die Tathandlung im eigenen Interesse begangen hat (320 Ds 1203 Js 35156/19997 2. April 2001).
2002-01-04
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands muss ein seine Praxis zu Buchwerten in eine Sozietät einbringender und dabei das Verfahren der Gewinnermittlung wechselnder Steuerberater seinen Übergangsgewinn sofort versteuern (IV R 13/2001 13. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin kann einem Mieter wegen Eigenbedarfs eines von mehreren Vermietern gekündigt werden (64 S 121/2000 10. Oktober 2000).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf ist auch die Vergabe von 20 Prozent Rabatt an alle Kunden bis 5. Januar 2002 durch C & A wettbewerbsrechtswidrig.
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe kann einem hundert frei fliegende Vögel in einer Zweizimmerwohnung haltendem Mieter nach erfolgloser Abmahnung gekündigt werden (9 S 360/2000 12. Januar 2001).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts München I kann nur ein bestimmter Farbton für Abformmasse von Zahnärzten als konturlose Farbmarke eingetragen werden, so dass ein nur ähnlicher, nicht identischer Farbton von einem anderen Hersteller verwendet werden darf (4 HKO 12659/2001).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts München I ist eine die Mietkaution in einem Betrag verlangende allgemeine Geschäftsbedingung unwirksam (15 S 13179/2000 14. März 2001).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Königstein darf ein Mieter die Miete nicht wegen Auseinandersetzungen mit Mitmietern mindern (21 C 1002/2000 13. Oktober 2000).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts München haftet ein Hundehalter für den von seinem Hund mitverursachten Schaden bei einem Autoauffahrunfall (345 C 6820/2001).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Warendorf kann der Vermieter einem sich bei dem Arbeitgeber des Vermieters über eine angeblich rechtswidrige Stromabrechnung beschwerenden oder einem anderen Mieter eigenmächtig den Strom absperrenden Mieter fristlos kündigen (5 C 42/2001 8. Mai 2001).
In Nigeria wird ein 27jähriger Raubmörder nach islamischem Recht (Scharia) gehängt.
Die juristische Fakultät der Universität Augsburg ermöglicht den Erwerb des LL. M. im Recht der internationalen Wirtschaft und der Informationstechnologie.
2002-01-03
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf dürfen C & A bargeldlos zahlenden Kunden keinen Rabatt von 20 Prozent gewähren wegen Wettbewerbswidrigkeit einer verbotenen Sonderveranstaltung.
Die Christlich Soziale Union Deutschlands will bei dem Deutschen Presserat Beschwerde gegen den Stern einlegen wegen widerrechtlicher Behauptung verbotener Parteifinanzierung durch 1996 von der Bundestagsverwaltung gebilligter Patenschaftsabonnements des Bayernkuriers.
Nach Ansicht des Bundesfinanzministers Deutschlands sind die im Juni 2000 in Aussicht gestellten, Ende 2001 zugeteilten Bonusaktien der Deutschen Telekom im Jahr 2002 zu versteuern.
Norwegen soll mit einem System doppelter Buchführung Lachs zu verbotenen Dumpingpreisen in die Europäische Union einführen.
Die Deutsche Bahn will bis zu 300 Fahrkartenverkaufsstellen in ländlichen Gebieten schließen.
Nach Feststellung des Bundesaufsichtsamts für den Wertpapierhandel Deutschlands hat die im Insolvenzverfahren befindliche Biodata Information Technology AG gegen Mitteilungspflichten verstoßen.
Die KirchMedia GmbH & Co KGaA erzielt für die für 1,11 Milliarden Franken erworbenen Fernsehübertragungsrechte der Fußballweltmeisterschaft 2002 bisher 1,46 Milliarden Franken Erlös.
Berthold Kupisch 70.
2002-01-02
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein sich zur Mängelaufdeckung bei Gebäudeerrichtungen durch Stichproben verpflichtendes Unternehmen nicht durch allgemeine Geschäftsbedingungen jede Haftung (auch für grobe Fahrlässigkeit) für seine Tätigkeit ausschließen (VII ZR 475/2000 11. Oktober 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamburg muss ein Verlag sich nicht verpflichten, Anzeigen für ein Mittel nicht zu drucken, in denen das Mittel mit dem Hinweis auf seine schlankmachende Wirkung angeboten wird (3 U 55/2001 13. September 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln wird durch die Verwendung der Marke PostModern mangels Verwechslungsgefahr kein Recht der Deutschen Post verletzt (6 U 32/2001 26. Oktober 2001).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Bayerns hat ein Volksschullehrer (aus Pfaffenhofen) das Recht, seinen Unterricht in kruzifixfreien Räumen abzuhalten, wodurch die Christlich Soziale Union den Geist der Toleranz gefährdet sieht.
Nach einer Entscheidung des Sozialgerichts Münster muss ein mehr berufstätiger als studierender Scheinstudent (des 30. Fachsemesters) Rentenversicherungsbeiträge der Sozialversicherung von seinem Einkommen entrichten (S 16 RA 145/2001).
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