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2002-10-21
Boris Becker überweist 1,57 Millionen Euro seiner Steuerschuld an das Finanzamt.
Bundespräsident Rau überreicht den bisherigen Bundesministern Deutschlands die Entlassungsurkunde.
Seit 17. Oktober 2002 ist das Übereinkommen zum Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union in Kraft.
2002-10-20
62,8 Prozent der abstimmenden Iren befürworten den Vertrag von Nizza.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist ein Eingriff in das Recht der Freiheit der Meinungsäußerung und in die Vereinigungsfreiheit eines Angehörigen des öffentlichen Diensts (z. B. Gymnasiallehrer in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik) zulässig, weil er gesetzlich vorgesehen ist, die berechtigten Ziele der Aufrechterhaltung der Ordnung und des Schutzes der Rechte anderer verfolgt, nicht unverhältnismäßig ist und weil ein demokratischer Staat (z. B. Deutschland) von seinen Bediensteten ein Bekenntnis zu seinen Verfassungsgrundsätzen verlangen darf (39799/1998 22. November 2001).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs können Ansprüche eines durch ein fehlerhaftes Produkt Geschädigten nach einer allgemeinen Haftungsregelung eines Mitgliedstaats (z. B. Spanien) infolge einer Umsetzung einer Richtlinie (z. B. 1985/374 EWG 25. Juli 1985) in das innerstaatliche Recht des betreffenden Staats eingeschränkt sein (C-183/2000 24. April 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands darf das Hamburger Interesse an der Rekrutierung neuer Notare aus dem Kreis der bekannten Assessoren nicht auf Kosten landesfremder Bewerber ohne Rücksicht auf deren Qualität durchgesetzt werden (1 BvR 152/2002 1. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verpflichtung eines Bauunternehmers zur Stellung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern in Geschäftsbedingungen des Bestellers unwirksam (VII ZR 502/1999 4. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss bei zur Bestimmung des Blutalkoholgehalts des einer Leiche entnommenen Bluts durch Gutachten eines Sachverständigen geklärt werden, ob das Analyseergebnis durch Zersetzungsstoffe aus Magen und Darm beeinflusst sein kann (IV ZR 205/2001 3. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands ist eine ein Wiederaufgreifen des Verfahrens ablehnende wiederholende Verfügung ein Verwaltungsakt und einer Rechtsbehelfsbelehrung zugänglich (9 B 86/2001 10. Dezember 2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts ist das Arbeitsgericht als Prozessgericht bei der Ermittlung der pfändbaren Anteile nicht zur Hinzurechnung von Einkünften bei anderen Arbeitgebern oder Rentenversicherungsträgern zu dem beim beklagten Arbeitgeber erzielten Einkommen befugt (10 AZR 42/2001 24. April 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen ist ein Träger eines Altenheims unzuverlässig, wenn er nicht nachweisen kann, dass er eine Kontovollmacht nicht ausschließlich zur Wahrung der Interessen des Vollmachtgebers verwendet hat (OVG 1 B 23/2002 12. März 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München kann bei mangelhafter Lautsprecherdurchsage einer Gleisbenutzung die Deutsche Bahn ein Mitverschulden am Schaden eines durch den einfahrenden Zug verletzten Schülers treffen (24 U 570/2001 21. Februar 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Lüneburg darf ein ausgeschiedener Rechtsanwalt auf einem zusätzlichen Schild ein Jahr lang auf seine neue Sozietät hinweisen (3 S 344/2001 21. Dezember 2001).
Die Grünen erreichen nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit zur Aufgabe der Trennung von Amt und Mandat (Vorsitzendentätigkeit und Abgeordentensitz).
Jürgen W. Möllemann tritt als Vorsitzender der Freien Demokratischen Partei und der Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen zurück.
Rezzo Schlauch wird Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Nach einem Schlichterspruch müssen Johnson & Johnson an Amgen 150 Millionen Lizenzgebühren zahlen.
Karl-Reinhard Wittmann in München gestorben.
Lazar Prokic Zabari/Jugoslawien 6. Juni 1911-Mainz 20. Oktober 2002.
2002-10-19
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands genügt für die Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde die Glaubhaftmachung des Werts der Beschwerde von mehr als 20000 Euro durch den Beschwerdeführer (V ZR 118/2002 25. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist bei einem gekündigten Pauschalpreisvertrag das Vorbringen des Klägers zur Abrechnung erbrachter Leistungen nicht bereits wegen früheren Vortrags abweichender Berechnungen unschlüssig (VII ZR 263/2001 25. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist der Auftraggeber eines Architekten für die Behauptung einer untertariflichen Pauschalhonorarvereinbarung beweispflichtig (VII ZR 143/2001 25. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann eine nicht auf bestehende Zweifel über Nutzungsrechte hinweisende Verwertungsgesellschaft auf Unterlassung in Anspruch genommen werden und ist ein interner, nicht zur Volltextrecherche geeigneter elektronischer Pressespiegel rechtmäßig (I ZR 255/2000 11. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die mit dem Zusatz, der Lauf der Widerrufsfrist beginne „nicht jedoch, bevor die auf Abschluss des Vertrags gerichtete Willenserklärung vom Auftraggeber abgegeben wurde“ erteilte Widerrufsrechtsbelehrung nicht genügend deutlich (I ZR 55/2000 4. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist der selbständig beauftragte Statiker nicht Erfüllungsgehilfe des Bauherrn in dessen Vertragsverhältnis zu einem Architekten (VII ZR 66/2001 4. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands bestimmt sich der Streitwert einer gegen ein Berufungsurteil auf Auskunft gerichteten Revision bei einer Stufenklage nur nach der Beschwer des Beklagten durch die Verurteilung zur Auskunft (IV ZR 191/2001 3. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine ausländische, nach dem Recht des Gründungsstaats rechtsfähige Gesellschaft nach Sitzverlegung nach Deutschland als rechtsfähige Gesellschaft zu behandeln und damit vor deutschen Gerichten aktiv und passiv parteifähig (II ZR 380/2000 1. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hängt bei Identität von Marke und Ware (z. B. schwarzbunter Syltkuh) die rechtserhaltende Benutzung der Marke von der Herkunftshinweisüberzeugung bei den maßgeblichen Verkehrskreisen ab (I ZR 312/1999 13. Juni 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main kann der Umgang des Vaters mit minderjährigen Kindern auch nach jahrelanger beharrlicher Ablehnung gegen den Willen der Mutter (unter Einbeziehung fachkundiger Begleitung) durchgesetzt werden (1 UF 103/2000 3. September 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main ist die Entgegennahme eines Inhaberverrechungsschecks als Zahlungsmittel Dritter ohne Prüfung der Berechtigung des Inhabers grob fahrlässig (23 U 155/2000 26. Juni 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm wirkt eine nach Fristablauf erfolgte Behebung eines Mangels einer Klageschrift nicht mehr fristwahrend für die Geltendmachung eines Versicherungsanspruchs (20 U 190/2001 15. März 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin ist eine Zurückweisung einer Kündigung eines Versicherungsvertrags mangels Vollmachtvorlage nach vier Tagen nicht mehr unverzüglich (7 S 6/2002 6. August 2002).
Rechtsanwaltskammern in Deutschland können Schweizer Rechtsanwälte aufnehmen.
Niedenführ, Werner/Schulze, Hans-Jürgen, Wohnungseigentumsgesetz, 6. A. 2002
Umwandlungsgesetz, hg. v. Semler, Johannes/Stengel, Arndt, 2002
Schanz, Kay-Michael, Börseneinführung, 2. A. 2002
Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht, hg. v. Dieterich, Thomas/Hanau, Peter/Schaub, Günter, 3. A. 2002
Wohnraumförderungsrecht, hg. v. Söfker, Wilhelm, 2002
Grundgesetz, hg. v. Sachs, Michael, 3. A. 2002
Aust, Manfred/Jacobs/Pasternak, Dieter, Die Enteignungsentschädigung, 5. A. 2002
Brunner, Rudolf/Dölling, Dieter, Jugendgerichtsgesetz, 11. A. 2002
Recht, Wirtschaft und Steuern im E-Business, hg. v. Schiffers, K. Jan/Schubert, Michael von, 2002
Österreichische Gesetze, hg. v. Bydlinski, Franz, 29. A. 2002
2002-10-18
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte verstößt die Verurteilung eines Arzts wegen verbotener Eigenwerbung durch einen Zeitungsbericht über ein neues Operationsverfahren gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung (37928/1997).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe muss eine 55000 DM Bargeld in die Schweiz bringende Hausfrau 2200 Euro Bußgeld zahlen (1 Ss 59/2002).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg kann durch gemeindliche Friedhofssatzung die gewerbliche Betätigung auf einem Friedhof von einer Zulassung abhängig gemacht werden (1 S 2785/2000 24. Juni 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Coburg darf der Ratenkäufer eines Computerprogramms bei nicht zu erwartender Erhöhung der Wartungskosten (z. B. um 700 Prozent) die Leasingzahlungen verweigern (22 O 398/2002 29. Januar 2002).
Der Bundesrat Deutschlands stimmt der ersten, das Unterlassen von Ausschreibungen im Eisenbahnnahverkehr ermöglichenden Verordnung zur Änderung der Vergabeordnung zu.
Nach einer Entscheidung der Gesundheitsbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika wird das Hormonersatzmittel Angeliq der Schering AG vorläufig nicht für den Markt zugelassen.
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