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2003-05-17
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands muss ein Verwaltungsgericht bei einer Fristsetzung in einem asylrechtlichen Eilverfahren berücksichtigen, dass auch ein gewissenhafter Verfahrensbevollmächtigter häufig erst nach einer gewissen Zeit tatsächliche Kenntnis von einer Fristsetzung erlangt (2 BvR 153/2002 5. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands enthält Sozialversicherungsbeiträge vor, wer sich in Kenntnis der Beitragspflicht für eine Erfüllung von Lohnansprüchen und gegen Zahlung von Versicherungsbeiträgen entscheidet (III ZR 305/2001 20. März 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands unterbricht die Zustellung eines Mahnbescheids auch bei Fehlen von Anspruchsvoraussetzungen im Zeitpunkt der Zustellung die Verjährung (VII ZR 48/2001 27. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist dienstliche Tätigkeit eines Bundeswehrsoldaten die zu seinem allgemeinen Aufgabenbereich gehörende oder damit in unmittelbarem Zusammenhang stehende, nach objektiven Gesichtspunkten äußerlich als Diensthandlung erscheinende und vom Willen dienstlicher Aufgabenerfüllung getragene Tätigkeit (2 StR 371/2002 19. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands besteht bei Besitzverlust durch Zwangsvollstreckung kein Besitzstörungsanspruch (V ZR 276/2000 31. Januar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann aus einer Häufung von Fehlern nicht auf das Fehlen erforderlicher Anweisungen oder ausreichender Kontrollen geschlossen werden (X ZB 7/2002 28. Januar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands wird ein Bürge durch den formularmäßigen Ausschluss der Einrede der Aufrechenbarkeit auch für den Fall einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung des Hauptschuldners unangemessen benachteiligt (I ZR 119/2000 19. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verwertung von im Rahmen einer geschäftlichen Tätigkeit in die persönlichen Unterlagen eines Handelsvertreters gelangten Namen von Kunden bei einer Ausübung seiner Geschäftstätigkeit außerhalb des Unternehmens unzulässig, doch ist dem Inhaber des neuen Geschäftsbetriebs das unbefugte Verhalten nicht über § 13 IV UWG zuzurechnen (I ZR 119/2000 19. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands sind die Immissionsrichtwerte der Sportanlagenlärmschutzverordnung auf Kinderspielplätze nicht unmittelbar anwendbar (7 B 88/2002 11. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden ist ein einer Kündigung durch den Arbeitgeber zuvorkommender Abschluss eines Arbeitsverhältnisaufhebungsvertrags eine Verletzung der gesteigerten Erwerbsobliegenheit eines gegenüber einem minderjährigen Kind Unterhaltspflichtigen (10 WF 726/2002 11. Dezember 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln genügt für Prozesskostenhilfe im Vaterschaftsprozess nicht der Vortrag des Beklagten, er wisse nicht, ob er der einzige Partner der Mutter gewesen sei (14 WF 155/2002 20. Januar 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln setzt eine Kostenentscheidung nach Klagerücknahme eine Klagezustellung nicht voraus (14 UF 193/2002 26. November 2002).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Berlin trägt für eine unaufklärbare Ursache der Schwärzung einer Wohnung der Vermieter die Beweislast (64 S 457/2001).
Bärmann, Johannes/Pick, Eckart/Merle, Werner, Wohnungseigentumsgesetz, 9. A. 2003
Bröcker, Norbert/Weisner, Arnd, Übernahmeangebote, 2003
Schmittmann, Jens M., Grundzüge der Werbung im Internet, 2003
Handbuch Multimediarecht, hg. v. Hoeren, Thomas/Sieber, Ulrich, 4. A. 2003
Wenzel, Karl Egbert, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. A. 2003
Foerste, Ulrich, Insolvenzrecht, 2003
Münchener Kommentar Strafgesetzbuch, Bd. 1ff. 2003
Walter Glock (Glock Liphart Probst, München) 17. Mai 2003 gestorben.
2003-05-16
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist der für eine Zweigniederlassung einer überregional tätigen Rechtsanwaltsgesellschaft einen geschäftsführenden Rechtsanwalt vorschreibende § 59i II BRAO wegen Verletzung des Art. 3 GG rechtswidrig (AnwZ [B] 12/2002 13. Januar 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist die Verwendung von natürlich, natural oder naturrein in Werbung und Vertrieb von Tabakwaren wettbewerbsrechtswidrig (4 U 25/2003 15. Mai 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm ist die eintägige Gewährung eines Rabatts durch ein Kaufhaus (z. B. Karstadt) bei Vorlage einer tagesaktuellen Zeitung (z. B. Bild) nicht wettbewerbsrechtswidrig (4 U 28/2003 15. Mai 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart kann eine in einen Vertrag eines Händlers über den Ankauf eines gebrauchten Kraftfahrzeugs eingefügte allgemeine Geschäftsbedingung wegen fehlender Transparenz für den Verbraucher unwirksam sein (12 U 150/2002).
Nach Entscheidungen des Landgerichts München I haben Aktionäre keine Ansprüche gegen EM.TV.
Die Polizei Rheinland-Pfalzs nimmt das Fahndungssystem POLIS.net in Betrieb.
Nach einer Entscheidung der Deutschen Börse bleibt MLP im deutschen Aktienindex.
Robert Schweizer 65.
2003-05-15
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands verpflichtet § 49 III BBesG den Dienstherrn zur regelmäßigen Entschädigung wegen der angefallenen notwendigen Kosten eines Gerichtsvollziehers (2 C 13/2001 4. Juli 2002).
Nach einer Entscheidung des Bundessozialgerichts Deutschlands gilt ein monatlich 1200 DM erhaltender Übungsleiter eines Sportvereins als abhängig beschäftigt, wenn er wie ein Arbeitnehmer in die Vereinsorganisation eingegliedert ist (B 12 KR 8/2001 R 18. Dezember 2001).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz liegt kein zur fristlosen Kündigung berechtigender vertragswidriger Gebrauch einer geleasten Sache vor, wenn die geleaste Sache versichert ist, der Leasingnehmer aber den Versicherungsschutz nicht nachweist (3 U 406/2001 8. Januar 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München hat bei tatsächlicher Betreuung eines Kindes im Wechselmodell keiner der beiden Eltern eine Alleinvertretungsbefugnis (26 UF 1103/2002 12. August 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts München sind atypische Vereinbarungen zwischen einem Leasingnehmer und einem Lieferanten dem Leasinggeber nicht zuzurechnen (21 U 4262/2000 12. April 2002).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Saarbrücken muss bei verspäteter Vorlage eines Gutachtens in einem Arzthaftungsprozess die bereits geschlossene mündliche Verhandlung nicht wieder eröffnet werden (1 U 569/2002 – 137).
Nach einer Entscheidung des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main hat ein schwerbehinderter Arbeitnehmer bei einer Bewerbung (z. B. als Sachbearbeiter eines Sportverbands) grundsätzlich keine Sonderrechte (4 Ca 7444/2002 13. Mai 2003).
Der Präsident von 1860 München ist wegen Steuerhinterziehung verurteilt.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Ruandas ist der ehemalige Informationsminister wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu lebenslänglicher Haft verurteilt.
Deutschland öffentlichen Haushalten fehlen bis 2006 voraussichtlich 126 Milliarden Euro Steuereinnahmen.
In Museum und Park Kalkriese findet vom 4. Mai 2003 bis zum 10. November 2003 eine Sonderausstellung Theodor Mommsen statt.
Dieter Hesselberger 12. Juli 1939-15. Mai 2003.
2003-05-14
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die Verteilung von Handzetteln (z. B. durch Klaus Günter Annen) mit dem Text Stoppt rechtswidrige Abtreibungen der Praxis ... trotz der Meinungsfreiheit eine rechtswidrige Verletzung des Persönlichkeitsrechts des betroffenen Frauenarztes (VI ZR 366/2002 1. April 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands gilt die gesetzliche Vermutung des Vermögensverfalls als Voraussetzung für den Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts nicht, wenn die der Eintragung im Schuldnerverzeichnis zugrundeliegende Forderung vor Erlass des Widerrufs getilgt worden ist (AnwZ [B] 18/2001 26. November 2002).
Nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz ist die tägliche Fahrt eines Arbeitnehmers von einer Hauptstelle zu einer Filiale keine Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte und daher hinsichtlich ihrer Kosten wie eine Dienstreise in Höhe der tatsächlich angefallenen Aufwendungen steuerlich absetzbar (1 K 1018/2000 26. März 2003).
Nach einer außergerichtlichen Einigung zahlt der Gründer Qwests 4,4 Millionen Dollar Strafe wegen rechtswidriger Zuteilung von Aktien.
In Belgien klagen Iraker gegen Tommy Franks wegen Kriegsverbrechen im Krieg der Vereinigten Staaten von Amerika gegen den Irak.
Über das Vermögen der Grundig Austria GesmbH und das Vermögen der Grundig VertriebsGesmbH sind nach Scheitern der Ausgleichsverfahren Konkursverfahren eröffnet.
Andreas Feuerborn Professor in Düsseldorf.
Bernd Marquardt wird in Sankt Gallen für europäische und schweizerische Rechtsgeschichte sowie Verwaltungsrecht mit besonderer Berücksichtigung des Umweltschutzrechts habilitiert.
Thomas Raab wechselt von Augsburg nach Trier.
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