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#HELDLiterature
3581Marienstern (Kloster). Das Frauenkloster M. in Panschwitz-Kuckau bei Kamenz wurde 1248 gegründet. Es war seit 1264 Zisterzienserinnenabtei. Es war mit 52 Dörfern und 2 Städten ausgestattet. S. Sachsen.Wolff 470; Schmidt, E., Die Zisterzienserinnenabtei St. Marienstern, 1959.
3582Marienwerder (an der Weichselniederung) (Residenz des Bischofs von Pomesanien), KwidzynHöfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 365.
3583Marioth zu Langenau (Freiherren, Reichsritter). Die Freiherren von M. waren mit Langenau Mitglied des Kantons Mittelrheinstrom des Ritterkreises Rhein.Winkelmann-Holzapfel 156.
3584Mark (Grafschaft, Grafen). Um 1160 (1161?) spaltete sich von den Grafen von Berg eine mit deren Allodialgut im westlichen Sauerland an der mittleren Ruhr (einschließlich Hamm) ausgestattete Linie ab, die sich nach der Burg Altena an der Lenne Grafen von Altena nannte. Seit 1202 wurde zur Unterscheidung von der um 1175 abgespalteten Linie Isenberg-Limburg die 1198 erworbene Burg M. bei Hamm namengebend. Diese Grafen von der M. schufen aus verschiedenartigen Bestandteilen (Vogtei über Essen [1288] und Werden, 1243 Königshof Unna) und in Auseinandersetzung vor allem mit dem Erzstift Köln (1288 Schlacht von Worringen) ein geschlossenes Herrschaftsgebiet von Lippe und Emscher bis zum Ebbegebirge und Rothaargebirge (1318 Herrschaft Ardey), wobei sich das 1226/1227 gegründete Hamm allmählich zum ...Wolff 318f.; Zeumer 554 II b 63, 28, 31; Wallner 701 WestfälRK 3; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) D3, II 78 (1450) F3, III 22 (1648) C3, III 38 (1789) B2; Richtering, H./Kittel, E., Westfalen-Lippe, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1; Drachenhausen, A. Frhr., Stammtafeln der Grafen von der Mark, 1908; Die Grafschaft Mark. Festschrift, hg. v. Meister, A., Bd. 1f. 1909; Rothert, H., Kirchengeschichte der Grafschaft Mark, 1913; Frisch, M., Die Grafschaft Mark. Der Aufbau und die innere Gliederung, 1937; Zeittafel der Grafschaft Mark, 1948; Vahrenhold-Huland, U., Grundlagen und Entstehung des Territoriums der Grafschaft Mark, 1968; Stoob, H., Westfälische Beiträge zum Verhältnis von Landesherrschaft und Städtewesen, Westfäl. Forsch. 21 (1969), 6; Reimann, N., Die Grafen von...
3585Markgröningen (Herrschaft, Reichsstadt). 779 wird M. (Gröningen) an der Glems bei Ludwigsburg erstmals erwähnt. Die Burg und Stadt M. wurden um 1240 von Kaiser Friedrich II. auf seit 1189 staufischem Boden gegründet. Die Reichsstadt (13. Jh.) kam 1336 als Reichslehen endgültig an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.Wolff 161; Roemer, H., Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte, Bd. 1f. 1930ff.; Roemer, H., Führer durch Markgröningen, 1949; Roemer, H., Die Anfänge der Stadt Markgröningen, (in) Schwäb. Heimat 1 (1950); Markgröningen in alten Bildern, hg. v. Sieb, E., 1988.
3586Markt Taschendorf s. Taschendorf
3587Marktbiberbach (Herrschaft). S. Biberbach.Hölzle, Beiwort 5.
3588Marktbissingen (reichsritterschaftliche Herrschaft). S. Bissingen.
3589Marktoberdorf (anfangs Oberdorf, 1898 Markt Oberdorf, 1954 M.) (Residenz des Bischofs von Augsburg)Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 366.
3590Markttischingen s. Dischingen
3591Marlborough (Reichsfürst). 1705 wurde John Churchill Herzog von Marlborough (1650-1722) auf der Grundlage des Fürstentums Mindelheim zum Reichsfürsten erhoben.Klein 161f.
3592Marlenheim (Herrschaft). Die Herrschaft M. westlich von Straßburg gehörte am Ende des 18. Jahrhunderts der Reichsstadt Straßburg, die seit 1681 von Frankreich besetzt war.Wolff 295, Hölzle, Beiwort 91.
3593Marschalk (Reichsritter) s. Marschalk von Ebneth, Marschalk genannt Greif zu Erlebach, Marschalk von OstheimPfeiffer 196, 198, 208, 211.
3594Marschalk genannt Greif zu Erlebach (Reichsritter). Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zählten die M. zum Kanton Baunach des Ritterkreises Franken. S. Marschalk von Ostheim.Riedenauer 125.
3595Marschalk von Ebneth (Kunstadt) (Reichsritter), Marschalk von Ebnet. Vom späten 16. Jahrhundert bis 1728 waren die M. mit Frensdorf und Weingartsgreuth im Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken immatrikuliert. Außerdem gehörten sie im frühen 16. Jahrhundert dem Kanton Baunach und bis etwa zur Mitte des 18. Jahrhunderts dem Kanton Gebirg an.Roth von Schreckenstein 2, 594; Bechtolsheim 13, 18, 194; Riedenauer 125; Rahrbach 184.
3596Marschalk von Ostheim (zu Marisfeld, Murrstadt, Waldersdorf, Walthershausen, Friesenhausen) (Freiherren, Reichsritter). Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert zählten die Freiherren M. zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken. Wegen des Rittergutes Trabelsdorf waren sie bis 1806 im Kanton Steigerwald immatrikuliert. Außerdem gehörten sie vom späten 16. Jahrhundert bis etwa 1800 dem Kanton Baunach an. S. Marschalk genannt Greif zu ErlebachRoth von Schreckenstein 2, 594; Seyler 373f.; Bechtolsheim 16; Riedenauer 125; Rahrbach 159; Ulrichs 209.
3597Marschalk von Pappenheim s. Pappenheim
3598Marschalk von Raueneck s. Marschalk von Ebneth
3599Marschall s. Marschalk
3600Marscinerland (Gau) s. Moresceni
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