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#GOLD
69401Wirde“, 11. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F2-1238ff. WARID (Wörth bzw. Insel) Warida (25c), Wirde MB. 14 199 (11. Jh.)
69402Wirdum, 10. Jh., bei Delfzijl in (der Provinz) Groningen, F2-1444 WURTH (Wurt bzw. Hofstätte) Wurthun (1), Uurthun Kö. 113 (10. Jh.), Wurti Reg. Sarachonis gefälscht, Suffix?
69403Wirem“ (de Wirem), unbestimmt mit Bezug zu Belgien, F2-1388 WIRI (?) (de) Wirem, (de) Wirem Duvivier 2 176 (1194), s. hêm 8, as., st. N. (a), Heim, Heimat
69404Wirfleha“ bzw. Wirflahe, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Oberösterreich, F2-1387 ### Wirfleha bzw. Wirflahe, Wirfleha bzw. Wirflahe Oberösterreich. UB. 1 641 (um 1130), s. Wirbilach F2-1385
69405Wirfus, 11. Jh., bei Kochem bzw. Cochem, F2-1279 ### Werwis°, Werwis Lac. Nr. 186 (1051), Werewyss Be. Nr. 343 (1056), Wervvis Be. 2 173 (1193) Original
69406Wirgelberg, 12. Jh., bei Pilsting bei Landau in Niederbayern, F2-1275 ### Wergilaperga, Wergilaperga R. Nr. 236 (1149) Original, s. BG. 1 168, nach F2-1275 zu wergel, mhd., M., Neuntöter?, s. berc (1), perc, mhd., st. M., Berg
69407Wirges, 10. Jh., nordöstlich Koblenzs in dem Engersgau bei Montabaur in dem südöstlichen Westerwald bzw. Unterwesterwald, pag. Engrisgowe, F2-1315 WIDAR2 (PN) Widergisa° (a), Widherigis Be. Nr. 203 (958), s. Würges, s. PN, Donb697, (Stadt und seit 1972 mit 12 Gemeinden VG Wirges,) rund 19000 Einwohner, Uuidhergis (958), Gebiet in dem Mittelalter vor allem zu dem Erzstift Trier, (in) Widingis (1220), Widergis (1235), Wirgis (1607), in dem frühen 19. Jh. mit dem Amt Montabaur an das Herzogtum Nassau, seit dem 19. Jh. Industrie, 1866 an Preußen, 1946 Rheinland-Pfalz, 1975 Stadtrecht, schwierig, zu einem PN Withar, s. gisal 38, gīsal, ahd., st. M. (a), Geisel, Bürge, Unterpfand?, oder Gewässername zu gesan* 3, jesan*, ahd., st. V. (5), gären, schäumen, s. Bach A. Die Siedlungsnamen des Taunusg...
69408WIRI (?), 9. Jh., nach F2-1387 Bedeutung unbestimmt und vielleicht mit wire Draht in der älteren Bedeutung Drehung zu verbinden, F2-1387 Stammerklärung, die Namen sind alle sächsisch und friesisch, nach F2-1387 s. wieren, nl.-dial., V., Heu zu Schwaden zurecht wenden und wirewinde, Sb., wilde Winde (F.), lat. convulvulus
69409Wirigisi s. Würgassen, 9. Jh., an der Weser bei Corvey bzw. Korvei bei Höxter, pag. Auga, F2-1387 WIRI (?)
69410Wirinchova° s. Birwinken, 9. Jh., in dem (Kanton) Thurgau, pag. Turg., F2-1388 WIRO (PN) Wirinchova°
69411Wirincthorpe“, 12. Jh., bei Südkirchen bei Lüdinghausen, F2-1388 WIRO (PN) Wirincthorpe (2), Wirincthorpe Darpe 3 15 (12. Jh.) Original, s. PN, Suffix, s. thorp* 114, tharp*, throp*, as., st. N. (a), Dorf
69412Wirincthorpe s. Wehrendorf, 12. Jh., bei Buer bei Melle, F2-1388 WIRO (PN) Wirincthorpe (1)
69413Wiringouwe* (Würmgau) HELD
69414Wiringowa“, 11. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F2-1388 WIRI (?) Wiringowa, Wiringowa MB. 29a 191 (1075), s. göu, gou, mhd., st. N., Gegend, Land
69415Wiringsen, 10. Jh., eine Flur bei Marsberg bei Brilon, F2-1389 WIRO (PN) Hirigisinchusun Sb. 1 Nr. 7 (948) Original, später Wirinkhusen, auch Wigerdinkhusen, s. PN, Suffix ing, s. hūs 52, as., st. N. (a), Haus, „bei den Häusern (der Leute) des Winimar“
69416Wirino s. Werne, 9. Jh., bei Lüdinghausen, F2-1387 WIRI (?) Wirino (1)
69417Wirisingavum“, 10. Jh., (nach F2-1387) unbestimmt an der Nordgrenze des alten Bistums Hildesheim bzw. wüst westlich der Wietze an der Grenze der Bistümer Minden und Hildesheim bei Hannover, F2-1387 WIRI (?) Wirisingavum, Wirisingavum Janicke Nr. 35 (990), ON Hannover 485, Wirisingavun UB Hochstift Hildesheim 1 24 (um 990) Abschrift 11. Jh. einziger Beleg, kaum zu deuten, *Wirisa als Bezeichnung für ein Gewässernetz westlich der Wietze?, oder s. PN Wiris?, Suffix ing, s. *gô? 1, *gâ?, *ja?, as., st. N. (ja), st. M.? (ja)?, Gau, „Wirisleutegau“?
69418Wirkesburg, 10. Jh., wüste Wallanlage östlich des Ortsrands Feggendorfs in Schaumburg, s. GOV Schaumburg 637, billungisch?, zu einem Grafen Hroduuerk (955)?, s. burg, as., F., Burg, mittelalterliche schriftliche Nennungen fehlen
69419Wirkingi s. Wetsinghe, 10. Jh., in (der Provinz) Groningen, F2-1388 ### Wirkingi
69420Wirling“ (Schulze Wirling), 14. Jh., wüst in der Dorfbauerschaft Südkirchen bei Coesfeld, ON Coesfeld 410 Wiedelinch WUB 8 48 (1303) u. ö., s. s. PN Widilo bzw. Widulo?, s. *wedel, mnd., M. Furt (nicht in mnd. WB)?, Suffix ing, Furtstelle?, „Widilosleute“
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