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67121Wendling, 11. Jh., nordwestlich Salzburgs, F2-1222 WAND2 (PN) Wendengias (1), Vendingin J. Nr. 298 (11. Jh.), Nt. 1856 S. 67 (11. Jh.), s. PN, Suffix ing?
67122Wendlingen, 10. Jh., bei Freiburg in dem Breisgau, pag. Brisikewe, F2-1221 WAN3 (PN) Wenilinga (2), Wenelinga MGd. 3 (1004), K. Nr. 188 (972), Krieger (1027), (1040), nach F2-1221 Wellingheim Krieger (1178), s. PN, Suffix inga
67123Wendlingen, 8. Jh., bei Freiburg im Breisgau, pag. Brisg., F2-1368 WINDO (PN) Wentilinga, Wntilinga Ng. Nr. 98 (786), Wendilinga Q. 3 a 40 (1094), Wendilingen Krieger (um 1150), s. PN, Suffix inga, s. Wenilinga F2-1221
67124Wendlingen (Wendlingen am Neckar), 12. Jh., südöstlich Esslingens, Donb682, (Stadt in dem Landkreis Esslingen und mit der Gemeinde Köngen GVV Wendlingen am Neckar mit rund 26000 Einwohnern,) rund 16000 Einwohner, Wendlingen (1132) Abschrift 1697, Wendilingen (1237/1238) Abschrift 1550, Wendelingen (13. Jh.) Original, ab der ersten Hälfte des 14. Jh.s Herren von Lichteneck Stadtherren, 1390 Öffnung von Stadt und Burg für Württemberg, Wendlingen (1543), 1545 Verkauf an Württemberg, 1951/1952 Baden-Württemberg, Sankt Kolumbankirche, Eusebiuskirche, Pfarrhaus, s. PN Wandilo bzw. Wendilo, Suffix inge, „bei den Wandiloleuten“, s. Reichardt 1993, s. Haubrichs 2004, s. LBW2, s. LBW3
67125Wendlinghausen, 13. Jh., in Dörentrup in Lippe, s. ON Lippe 513 (de) Windelinchusen Westfäl. UB. 4, S. 103, Nr. 152, s. PN Wendilo, zu dem Namen der Wandalen, zu *wenda-, germ., V. sich wenden (Vendsyssel)?, Suffix ing, s. hūs, mnd., N., Haus
67126Wendolmeresborch°“, 10. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Obersachsen?, F2-1223 WAND2 (PN) Wendolmeresborch°, Wendolmeresborch Sch. S. 79 (964), s. PN, s. burg, ahd., (st. F. i, athem), Burg
67127Wendon (ad muarum), 11. Jh., ein Moor nahe der Ruhr, F2-1270f. WENDE (Wende bzw. Grenze) Wendon (1), Wendon (ad muarum !) Lac. 1 Nr. 162 (1027), as.
67128Wendthagen, 13. Jh., in Stadthagen in Schaumburg, s. GOV Schaumburg 613 Wenethage Westfäl. UB 6, 277 (1234), an dem Anfang des 13. Jh.s als eine der ersten Hagensiedlungen mit Siedlern vom Bruchhof durch Moritzkloster in Minden (Güter des Edelherrn Mirabilis) gegründet mit Recht der 7 freien Hagen, um 1600 Amt Stadthagen, 1647 Lippe, 1871 Landgemeinde mit Ehlen und Wendthöhe (Anfang des 19. Jh.s Glashütte), 1946 Niedersachsen, 1. 3. 1974 Eingliederung in die Stadt Stadthagen, s. Wende, M., Wende? Winid?, s. Winoth, as., M., Wende (M.)? oder PN Winido, M., Wende (M.), s. hagen, mnd., M., Hagen, umfriedetes Gelände, Gehölz
67129Wendun“, 12. Jh., Oberwengen bei Kempten? und Winden bei Neuburg an der Donau in dem bayerischen Schwaben?, F2-1270f. WENDE (Wende bzw. Grenze) Wendon (2), Wendun Miedel S. 40 (1152), 1180)
67130Wenduyne, 12. Jh., bei Blankenberge in (der Provinz) Westflandern, F2-1271 WENDE (Wende bzw. Grenze) Wendunen, Wendunen Mir. 3 314 (1108)
67131Wenenden Biberachzell HELD
67132Wenestre, 9. Jh., Finstermühle (F.) bei Runkel an der Lahn bei Limburg, F2-1271 ### Wenestre bzw. Venestre, Wenestre bzw. Venestre Be. Nr. 135 (893), nach F2-1271 s. winistar* 44, winstar*, wimstar*, ahd., Adj., linke, links, auf der linken Seite befindlich, links liegend, s. Khr. NB 280
67133Wenethorp“, 12. Jh., wüst bei Mascherode bei Braunschweig, F2-1373 WINID (Wende M.) Volksname Winidodorf (2), Wenethorp Schmidt Nr. 335 (1192) Original, s. thorp* 114, tharp*, throp*, as., st. N. (a), Dorf
67134Weng bzw. Wang, 8. Jh., an dem Wallersee, pag. Salzburchg., F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (11), (in) Wangin J. S. 24 (798), Wengi J. S. 290 (11. Jh.), Nt. 1856 S. 43 (11. Jh.), Chr. L. S. 54 (822), 64 (824), Wenige J. S. 40 (8. Jh.), Wanga K. Nr. 188 (973)
67135Weng, 12. Jh., bei Admont in der Steiermark, F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (23), Wenge Zahn (um 1135), Wenga Zahn (um 1150)
67136Weng, 12. Jh., an der Mosach bei Wildshut mit Bezug zu Salzburg, F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (24), Wenge Filz Nr. 74 (12. Jh.)
67137Weng, 11. Jh., bei (Bad) Aibling, F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (25), Wenge Ebersberg 2 23 (um 1075)
67138Weng s. Werfner-Weng, 12. Jh., bei Werfen bei Salzburg, pag. Bongowe, F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (17)
67139Wenga, 11. Jh., Bayrischzell bei Miesbach, F2-1226f. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (13), Wenga Bitterauf 2 Nr. 1473 (um 1078) nach F2-1226f. 1878?, s. Fsp. 75
67140Wenga“, 11. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Bayern, F2-1226ff. WANG (Wang bzw. Grashang) Wanga° (28c), Wenga MB. 10 384 (um 1085)
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