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#GOLD
66141Wasserstelzen, 12. Jh., (nach F2-1257) bei Stüblingen (!) in Württemberg, F2-1257 WATAR (Wasser) (de) Wazerstelze, (de) Wazerstelze Wirt. UB. 2 Nr. 507 (1198), s. stelze (1), mhd., sw. F., Stelze, Stelzbein, Bein, s. Wazerstelz, Schwarzwasserstelz
66142Wasserthalleben Ilfeld HELD
66143Wassertrüdingen, 11. Jh.?, an der Wörnitz südlich Ansbachs, F1-751 DRUHT (PN) Truhemuotingen (1), Truhemuotingen P. 9 247 Gundechari Liber pontificalsi Eichst., s. PN, Suffix inge
66144Wassertrüdingen Ansbach, Hohenzollern HELD
66145Wassinghausen, 14. Jh., wüst östlich Messenkamps an dem Westabhang des Kappenbergs in Schaumburg, s. GOV Svhaumburg 605 (in) Wertsighusen UB Barsinghausen 99 (1303), Rodungssiedlung zwischen 700/800 und 1200, 1506 wüst, s. PN Weriko, zu wer, as., M., Mann, s. Suffix ing, s. hūs 52, as., st. N. (a), Haus „bei den Häusern (der Leute) des Weriko“
66146Wassingun s. Wessingen, 8. Jh., bei Hechingen in (dem früheren Fürstentum) Hohenzollern, F2-1252 WAS2 (PN) Wassingun (1)
66147Wasslenheim* (Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft), s. Wasselnheim HELD
66148WAST (wüst?), 11. Jh., (nach F2-1254 vielleicht ein altes Wort für) wüst, öde?, F2-1254 Stammerklärung
66149Wasteburgwiler“, 12. Jh., unbestimmt mit Bezug zu Hirsau, F2-1254 WAST (wüst?) Wasteburgwiler, Wasteburgwiler Cod. Hirsaug. 95 (12. Jh.), s. burc (1), burec, buric, purc, mhd., st. F., Burg, s. wīler, mhd., st. M., st. N., Weiler, Gehöft, Dorf
66150Wastelau, 12. Jh., ein Wald bei Aire in dem Département Pas de Calais, F2-1252 WAS1 (Wasen bzw. grasbewachsene Erdfläche) Waslogium (2), Wasselau nemus Mir. 3 358 (1190), s. *lôh?, *lâ?, as., st. M. (a), „Loh“, Hain, Wald?
66151Wasten s. Westen, 11. Jh., bei Verden, F2-1254 WAST (wüst?) Wasten
66152Wastines, 11. Jh., in (der Gemeinde) Malève-Sainte Marie in (der Provinz) Brabant, F2-1254 WAST (wüst?) F2-1254 Wastim, (juxta villam) Wastim Piot2 Nr. 12 (1055-1056), La Wastine Villers 60f. (1190), Wastin Mir. 1 93 (1131)
66153Wastrode s. Vaasrode, 12. Jh., in (der Provinz) Limburg, F2-1254 ### Wastrode
66154Wastulit“, 12. Jh., unbestimmt in Flandern, F2-1254 WAST (wüst?) Wastulit, Wastulit Cart. mon. de Dunis 266 (1199)
66155Wastum s. Le Waast, 11. Jh., in dem Département Pas de Calais östlich Boulognes, F2-1254 WAST (wüst?) Wastum
66156Wasungen (Wasungen-Amt Sand), 9. Jh., an der Mündung der Katz in die Werra nördlich Meiningens in dem mittleren Werratal zwischen dem Thüringer Wald im Norden und der Rhön im Süden, F2-1251 WAS1 (Wasen bzw. grasbewachsene Erdfläche) Wasunga°, Wasunga P. 6 827 Miracula Cunegund., Dr. Nr. 611 (874), s. Thüringen 468, s. Jacob S. 122, nach F2-1251 zu waso, ahd., sw. M. (n), Wasen (M.), Erde, Schlamm, Rasen (M.), weil sich der Werragrund, in dem die Stadt liegt, eben dort zu einem sehr schönen ovalen Wiesengrund ausbreitet, Suffix ung, Donb671 (Wasungen-Amt Sand), (VG in dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen,) rund 10000 Einwohner, altthüringische Siedlung, (villa) Uuasunga (zu 874) 12. Jh., in der Mitte des 12. Jh.s Herrenburg mit Burgflecken, (Poppo de) Wasinge (1184), 1190 castrum cum burgo,...
66157Wasungen Henneberg, Schleusingen HELD
66158Wasvilare“, 12. Jh.?, unbestimmt mit Bezug zu Cambrai, F2-1252 WAS1 (Wasen bzw. grasbewachsene Erdfläche) Vuasenuuilare (a), Wasvilare P. 9 484 Gesta episc. Camerac.
66159WAT (scharf), 7. Jh., scharf - nach F2-1255 - von scharfrandigen steilen Bodenerhöhungen, F2-1255 Stammerklärung, s. WAS, HWAT, s. *hwat? (1), as., Adj., scharf, kühn
66160Watanbrunnen“, 10. Jh., nahe der Sieg (in dem früheren Siegkreis), F2-1166 WAD2 (PN) Watanbrunnen, Watanbrunnen Lac. 1 Nr. 193 (948), s. PN, s. brunno 58, ahd., sw. M. (n), Brunnen, Quelle, Born
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