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#ZWERGLiterature
7961Strafaussetzung zu der Bewährung ist die in dem 20. Jahrhundert nach englischen Vorläufern (1778 Strafkolonien in Australien) nach amerikanischem Vorbild (Massachusetts 1869, England 1887, Belgien 1888, Frankreich 1891, bedingte Begnadigung Sachsen 1895) eingeführte Aussetzung der Vollstreckung einer →Freiheitsstrafe unter der Bedingung, dass der Täter während einer Bewährungszeit nicht erneut straffällig wird (Deutschland Reichsju-gendgerichtsgesetz 1923, allgemein Bundesrepublik Deutschland 1953).Kroeschell, 20. Jahrhundert; Köbler, DRG 236
7962Strafbefehl (Wort zuerst in Hannover) ist die Entscheidung des Gerichts in dem besonderen Strafbefehlsverfahren der Strafprozessordnung (§§ 407-412 StPO). Dem Strafbefehls-verfahren fehlen die in Preußen 1846 eingeführten Grundsätze der Mündlichkeit, der Öffentlichkeit und des rechtlichen Gehörs weitgehend, so dass es insofern den älteren Inquisitionsprozess fortführt. Seine Bedeutung ist seit 1846 vor allem auch unter Kostengesichtspunkten stetig gewachsen.Elobied, T., Die Entwicklung des Strafbefehlsverfahrens von 1846 bis in die Gegenwart, 2010
7963Strafe ist das dem Täter einer Straftat von der Allgemeinheit zuzufügende, das Opfer nicht entschädigende Übel. In dem altrömischen Recht werden Unrechtstaten überwiegend mit den Mitteln der Hauszucht, des Kriegsrechts, der allgemeinen magistratischen Zuchtgewalt und des Zivilverfahrens verfolgt und nur in einigen seltenen Fällen (Landesverrat, Magis-tratsverletzung) mit einer öffentlichen Strafe (Enthauptung und Vermögenseinziehung, später auch Geldstrafe) belegt. Demgegenüber dringt seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. die öffentliche Unrechtsverfolgung allgemein durch. Strafen sind danach Todesstrafe, Verbannung, Ausprügelung, Zwangsarbeit und Geldstrafe. Justinian vereinigt alle Regelungen in den Büchern 47 und 48 der →Digesten. Inwieweit die Germanen Strafen kennen, ist zweifelhaft (Aufhän...Kroeschell, DRG 2; Köbler, DRG 14, 20, 34, 56, 87, 91, 118, 119, 158, 204, 236, 264; Köbler, WAS; Kohler, J., Das Strafrecht der italienischen Statuten, 1897; Allmann, I., Außerordentliche Strafe und Instanzentbindung, Diss. jur. Göttingen 1903; Binding, K., Die Entstehung der öffentlichen Strafe im germanisch-deutschen Recht, 1908 (Rede), e-book 2013Amira, K. v., Die germanischen Todesstrafen, 1922; His, R., Geschichte des deutschen Strafrechts bis zur Karolina, 1928, Neudruck 1967; Levy, E., Die römische Kapitalstrafe, 1931; Schindler, G., Verbrechen und Strafen im Recht der Stadt Freiburg, 1937; Achter, V., Geburt der Strafe, 1951; Bianchi, H., Ethik des Strafens, 1966; Holzhauer, H., Willensfreiheit und Strafe, 1970; Polley, R., Die Lehre vom gerechten Strafmaß, 1972; Abdulmegid Kara, ...
7964Strafgesetz ist das Strafe betreffende Gesetz (beispielsweise [Constitutio criminalis Bambergensis 1507, Constitutio criminalis Carolina 1532, Constitutio criminalis Theresiana 1768, Allgemeines Gesetzbuch über Verbrechen und deren Bestrafung Josephs II. für die habsburgischen Erbländer 1787,] S. über Verbrechen und schwere Polizeiübertretungen Österreichs von dem 3. 9. 1803, Anlage zu dem kaiserlichen Patent von dem 3. 9. 1803, JGS 626, S. über Verbrechen, Vergehen und Übertretungen Österreichs von 1852, Anlage zu dem kaiserlichen Patent von dem 27. 5. 1852).http://www.koeblergerhard.de/Fontes/StrafgesetzbuchOesterreich1852.htm; Kertai, B., Sicherheit, Risiko und Opferschutz – Anlässe der Strafgesetzgebung, 2014
7965Strafgesetzbuch ist das (älteren Gesetzen und Verordnungen über Strafrecht und Straf-verfahren wie beispielsweise (den Halsgerichtsordnungen,) der Constitutio Criminalis Carolina von 1532, der Ordonnance sur le fait de la justice von Villers-Cotterêts von 1539 in Frankreich oder den Strafrechtsverordnungen von dem 5. und 6. Juli 1570 in den spanischen Niederlanden folgende,) das →Strafrecht kodifizierende Gesetzbuch (beispielsweise bayerischer Codex iuris criminalis 1751, Constitutio Criminalis Theresiana 1768, Constitutio Criminalis Josephina = Josefinisches Strafgesetzbuch 1787, Frankreich Code pénal 1791, 1795, preußisches Allgemeines Landrecht 1794, Westgalizisches S. 1796, Österreich 1803, Allgemeines Kriminalrecht für die preußischen Staaten 1805, Code pénal 1810, Bayern 1813, Oldenb...Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 181, 182, 229; Stenglein, M., Sammlung der deutschen Strafgesetzbücher, Bd. 1ff. 1858; Berner, A., Die Strafgesetzgebung in Deutschland, 1867, Neudruck 1978; Würtenberger, T., Das System der Rechtsgüterordnung, 1933, Neudruck 1973; Maes, L., Die drei großen europäischen Strafgesetzbücher, ZRG 94 (1977), 207; Schubert, G., Feuerbachs Entwurf zu einem Strafgesetzbuch, 1978; Schubert, W., Der Ausbau der Rechtseinheit unter dem Norddeutschen Bund, FS R. Gmür, 1983, 149; Protokolle der Kommission für die Reform des Strafgesetzbuches (1911-1913), hg. v. Schubert, W., 1990; Entwürfe der Strafrechtskommission zu einem deutschen Strafgesetzbuch und zu einem Einführungsgesetz (1911-1914), hg. v. Schubert, W., 1990; Das Strafgesetzbuch, Sammlung der Änderungsgesetze und...
7966Strafklage ist die auf Verurteilung zu einer Strafe gerichtete Klage.Guthke, T., Die Herausbildung der Strafklage, 2009
7967Strafmündigkeit ist die altersbedingte Strafbarkeit. Sie wird in dem Deutschen Reich 1923 von 12 auf 14 Jahre heraufgesetzt. In Großbritannien liegt sie noch bei 10 Jahren.Köbler, DRG 236; His, R., Das Strafrecht des deutschen Mittelalters, Bd. 1 1920, Neudruck 1964; Dräger, W., Die Strafmündigkeitsgrenzen, Diss. jur. Kiel 1992
7968Strafprozess ist das gerichtliche Verfahren, in dem über das Vorliegen einer Straftat und die dafür zu verhängende Strafe verhandelt wird. Es unterscheidet sich bereits in dem altrömischen Recht von dem Zivilverfahren, wobei in Rom ohne weiteres von dem privaten Prozess in den Strafprozess gewechselt wird. In dem Hochmittelalter wird diese Unterschei-dung in dem 12. Jahrhundert erneut aufgegriffen, wobei Frankreich auf kirchlichen Wurzeln dem Heiligen römischen Reich voranzugehen scheint und beispielsweise Johann von Buch (um 1290-nach 1356) die Teilung der Klagen in peinliche, bürgerliche und gemischte aufgreift. Dabei stehen →Akkusationsprozess und →Inquisitionsprozess nebeneinander. Der von der nichtöffentlichen Untersuchung samt →Folter gekennzeichnete, mehr und mehr vor-herrschende In...Söllner §§ 10, 17; Kroeschell, DRG 2; Köbler, DRG 20, 34, 56, 117, 138, 156, 181, 202, 235, 263; Planck, J., Das deutsche Gerichtsverfahren, 1879, Neudruck 1973; Esmein, A., Histoire de la procédure criminelle en France, 1882; Schoetensack, A., Der Strafprozess der Carolina, Diss. jur. Heidelberg 1904; Bauchond, M., La justice criminelle du magistrat de Valenciennes, 1904; Müller, K., Zur Geschichte des peinlichen Prozesses in Schwaben im späteren Mittelalter, 1910; Schröder, R., Eine strafprozessualische Verordnung des Königs Ruprecht, ZRG GA 34 (1913), 433; Schmidt, E., Fiskalat und Strafprozess, 1921; Fels, H., Der Strafprozess der preußischen Criminalordnung von 1805, Diss. jur. Bonn 1932; Schmidt, E., Inquisitionsprozess und Rezeption, 1944; Amrhein, F., Die Entwicklung des hessischen...
7969Strafprozessordnung ist das das Strafverfahren bzw. den Strafprozess ordnende Gesetz. Eine solche Strafprozessordnung stellt bereits die →Constitutio Criminalis Carolina von 1532 dar, die auch Strafrecht enthält. Auf den Strafprozess beschränkt sind aber die Strafprozessordnungen der späteren Zeit (Code d’instruction criminelle Frankreich 1808, Baden 1844, Preußen 1849, Österreich 1850/1853/23. 5. 1873 [RGBl. 1873, 119], Strafprozessordnung des Deutschen Reiches 1877/1879).Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 181, 263, 264; Entwürfe einer Strafprozessordnung, 1908, neu hg. v. Schubert, W., 1991; Protokolle der Reichstagsverhandlungen, Bericht der 7. Kommission des Reichstags (1910-1911) zur Beratung der Entwürfe einer Strafprozessordnung, 1910f., neu hg. v. Schubert, W., 1991; Schmidt, E., Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, 1947, 3. A. 1965; Kleinheyer, H., Die Regensburger peinliche Gerichtsordnung, FS H. Krause, 1975, 110; Entstehung und Quellen der Strafprozessordnung von 1877, hg. v. Schubert, W./Regge, J., 1989; Bottenberg, F., Die hamburgische Strafprozessordnung von 1869, 1998
7970Strafprozessrecht →Strafprozess, StrafprozessordnungQuellen zur Reform des Straf- und Strafprozessrechts, hg. v. Schubert, W. u. a., Bd. 1ff. 1988ff.
7971Strafrecht ist die Gesamtheit der Straftatbestände mit →Strafe bzw. Strafandrohungen verknüpfenden Rechtssätze. Öffentliches S. entwickelt sich erst mit der Festigung öffentlicher Herrschaft. Die ersten Regeln entstehen wohl gewohnheitsrechtlich. Vermutlich früh werden aber auch Bestimmungen bewusst gesetzt (beispielsweise Digesten, Landfriede). Eine erste Zusammenfassung bieten die Bücher 47 und 48 der →Digesten, in dem Spätmittelalter in Italien der Tractatus (M.) de maleficiis des Albertus Gandinus (1299) sowie ab 1499 die Halsgerichtsordnungen, vor allem die →Constitutio Criminalis Carolina (1532). Inhaltlich beginnt, ausgehend von der allmählichen Unterscheidung von Buße und Strafe (Ansätze eines kirchlichen Strafrechts vielleicht schon vor dem 12. Jahrhundert, systematischer Ausbau s...Kaser § 2 II 1b; Söllner §§ 10, 17; Kroeschell, DRG 1, 2, 3; Köbler, DRG 8, 138, 140, 158, 159; Wielant, F. (1441-1520), Corte instructie in materie criminele, 1510, hg. v. Monballyu, J., 1995 (erste umfassende Darstellung des Strafrechts und Strafprozessrechts nördlich der Alpen); Wilda, W., Das Strafrecht der Germanen, 1842, Neudruck 1960; Liszt, F., Das deutsche Reichsstrafrecht, 1881, Lehrbuch des deutschen Strafrechts 1884, 26. A. 1932 (Schmidt, E.); Günther, L., Die Idee der Wiedervergeltung, 1889; Stephen, J., A history of the criminal law of England, Bd. 1ff. 1883, Neudruck 1964; Friese, V., Das Strafrecht des Sachsenspiegels, 1898, Neudruck 1970; Mommsen, T., Römisches Strafrecht, 1899, Neudruck 1961; Kantorowicz, H., Albertus Gandinus und das Strafrecht der Scholastik, Bd. 1f. 19...
7972Straftat ist allgemein die mit Strafe bedrohte Handlung. In diesem Rahmen werden nach dem Vorbild Frakreichs (1810) Verbrechen, Vergehen und Übertretung unterschieden. In der Bundesrepublik Deutschland wird 1952/1975 die Übertretung wegen ihrer großen Zahl aus dem Strafrecht ausgeschieden und in ein eigenes Recht der →Ordnungswidrigkeit überführt.Köbler, DRG 204; Binding, K., Die Normen, Bd. 1f. 1872ff.; Mattes, H., Untersuchungen zur Lehre von den Ordnungswidrigkeiten, Bd. 1ff. 1977ff.; Frommel, M., Präventionsmodelle, 1987
7973Straftheorie ist die Überlegung über den →Strafzweck.Döring, W., Feuerbachs Straftheorie, 1907, Neudruck 1958
7974StrafurteilHülle, W., Das rechtsgeschichtliche Erscheinungsbild des preußischen Strafurteils, 1965
7975Strafvereitelung ist die Verhinderung der Bestrafung eines Straftäters.Ebert, U., Die Strafvereitelung, ZRG GA 110 (1993), 1; Wolff, B., Begünstigung, Straf-vereitelung und Hehlerei, 2002
7976Strafverfahren →StrafprozessKöbler, DRG 20, 34, 56, 117, 138, 156, 181, 202, 235, 263; Kleinheyer, G., Untersuchungsrecht und Entschädigungspflicht in der Geschichte des Strafverfahrens, ZRG GA 108 (1991), 61; Weitzel, Strafe und Strafverfahren in der Merowingerzeit, ZRG GA 111 (1994), 66; Schulz, L., Normiertes Misstrauen, 2001; Frenz, B., Frieden, Rechtsbruch und Sanktion in deutschen Städten vor 1300, 2003; Hirte, M., Papst Innozenz III., das IV. Lateranum und die Strafverfahren gegen Kleriker, 2005; Burchard, C., Die Konstituttionlisierung der gegenseitigen Anerkennung – Die strafjustizielle Zusammenarbeit in Europa, 2019
7977Strafverteidiger ist der Rechtsanwalt in dem Strafprozess. →VerteidigerWeißler, A., Geschichte der Rechtsanwaltschaft, 1905; Henschel, F., Die Strafverteidigung im Inquisitionsprozess, Diss. jur. Freiburg im Breisgau 1972; Hettinger, M., Das Fragerecht der Verteidigung, 1985; König, S., Vom Dienst am Recht, 1987; Geschichte des Deutsche Strafverteidiger e. V. hg. v. Michalke, R., 2014
7978Strafvollzug ist die Vollstreckung der →Strafe. Der Strafvollzug erfolgt seit dem Hochmittelalter durch den Richter und den →Henker oder →Scharfrichter als seinen Vollstreckungsgehilfen. Seit dem 16. Jahrhundert wird das besondere →Zuchthaus einge-richtet. In dem 19. Jahrhundert werden zunächst zwecks Verwaltungsvereinfachung beson-dere Strafanstalten für Frauen errichtet, wobei Frauen insgesamt nur etwa 5 Prozent der Straftäter ausmachen. In dem 20. Jahrhundert wird der Strafvollzug, ausgenommen die nationalsozialistische Zeit, in der die Zahl der Inhaftierten (von 1928 rund 50000) bis 1944 auf rund 200000 steigt, mehr und mehr verrechtlicht (Deutschland 16. 3. 1976).Köbler, DRG 203, 265; Deutsches Gefangenenwesen, hg. v. Bumke, E., 1928; Gernhuber, J., Strafvollzug und Unehrlichkeit, ZRG GA 74 (1957), 119; Appenzeller, G., Strafvollzug und Gefängniswesen im Kanton Solothurn, 1957; Gernhuber, J., Strafvollzug und Unehrlichkeit, ZRG GA 74 (1957), 119; Schmidt, E., Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, 1947, 3. A. 1965; Hänsel-Hohenhausen, M., Strafvollzug im Jahre 1848, ZRG GA 104 (1987), 283; Strafvollzug und Schuldproblematik, 1988; Strafvollzug im Dritten Reich, hg. v. Jung, H. u. a., 1996; Walz, K., Soziale Strafrechtspflege in Baden, 1999; Humaner Strafvollzug und politischer Missbrauch, hg. v. Fricke, K., 1999; Krause, T., Geschichte des Strafvollzugs, 1999; Schenk, C., Bestrebungen zur einheitlichen Regelung des Strafvollz...
7979Strafzweck ist der von der →Strafe verfolgte Zweck. In dem Mittelalter scheinen Vergeltung und Unschädlichmachung die hauptsächlichen Strafzwecke zu sein. Noch für →Kant in dem 18. Jahrhundert (1797) und →Binding in dem 19. Jahrhundert bildet allein die Straftat, deren Unrecht durch Vergeltung ausgeglichen werden muss, den Grund der Strafe (absolute Straftheorie). Demgegenüber stellen die relativen Straftheorien das Interesse der Allgemeinheit in den Vordergrund. Nach einer Ansicht geht es dabei um die Abschreckung des Straftäters (→Spezialprävention, v. →Grolman 1775-1829), nach anderer Ansicht auch um die Abschreckung Dritter (→Generalprävention, →Feuerbach 1775-1833). Nach Franz von →Liszt (1851-1919, Marburger Programm 1882) ist der Täter für sein sozialschädliches Verhalten zu bestraf...Kroeschell, DRG 3; Köbler, DRG 158, 204, 264; Döring, W., Feuerbachs Straftheorie, 1907, Neudruck 1958; Henrici, A., Die Begründung des Strafrechts in der neueren deutschen Rechtsphilosophie, Diss. jur. Zürich 1960; Seelmann, K., Zum Verhältnis von Strafzweck und Sanktionen, Z. f. d. ges. StrafRWiss. 1989, 355; Telp, J., Ausmerzung und Verrat, 1999; Bastelberger, M., Die Legitimität des Strafrechts und der moralische Staat, 2006; Stübinger, S., Das idealisierte Strafrecht, 2008; Strafzweck und Strafform, hg. v. Schulze, R. u. a., 2008; Smirra, N., Die Entwicklung der Strafzwecklehre in Frankreich, 2014
7980Stralsund ist die der Insel Rügen südlich gegenüberliegende Hansestadt →lübischen Rechtes (1234), die ein bedeutsames Stadtbuch überliefert.Ebeling, R., Das älteste Stralsunder Bürgerbuch (1319 bis 1348), 1926; Rehme, P., Neues über Stralsunder Stadtbücher, ZRG GA 58 (1938), 674; Koeppen, H., Führende Stralsunder Ratsfamilien, 1938; Der Stralsunder Liber memorialis, bearb. v. Schroeder, H., Bd. 1ff. 1964ff.; Langer, H., Stralsund 1600-1630, 1970; Ewe, H., Geschichte der Stadt Stralsund, 2. A. 1985; Schubel, C., Die Rechtsfähigkeit korporativer Verbände, ZRG 116 (1999); Berwinkel, R., Weltliche Macht und geistlicher Anspruch, 2008; Brunner, D., Stralsund, 2010
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