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7321Saar ist das Gebiet um die Saar mit dem Hauptort →Saarbrücken, das 1918 und 1945 von Frankreich begehrt wird, aber an dem 13. 1. 1935 (Volksabstimmung von dem 13. 1. 1935 mit einer Mehrheit von mehr als 90 Prozent für eine Heimkehr) und an dem 1. 1. 1957 (23. 20. 1955 Ablehnung des internationalisierenden Saarstatuts mit 67,7 Prozent) zu Deutschland zurückkehrt (Saarland).Köbler, Historisches Lexikon; Fischer, P., Die Saar zwischen Deutschland und Frankreich, 1959; Jacoby, F., Die nationalsozialistische Herrschaftsübernahme an der Saar, 1973; Klitscher, E., Zwischen Kaiser und französischer Krone, 1986; Die Saar 1945-1955, hg. v. Hudemann, R., 1992; Heinen, A., Saarjahre, 1996; Elzer, H., Die deutsche Wiederver-einigung an der Saar, 2007; Becker, F., Deutsch die Saar, immerdar, 2007; Fabry, P., Bartholomäus Koßmann - Treuhänder der Saar 1924-1935, 2011
7322Saarbrücken an der Saar erscheint nach älteren unterbrochenen Siedlungsspuren 999 als vielleicht schon um 850 bestehende Burg. 1321 erhält der Ort Stadtrecht. 1948 wird unter Frankreich (1945-1957) eine Universität gegründet.Gerhard, H., Das Steuerwesen der Grafschaft Saarbrücken, 1960; Herrmann, H., Städte im Einzugsbereich der Saar, 1992; Geschichte der Stadt Saarbrücken, hg. v. Wittenbrock, R., Bd. 1f. 1999
7323Saarland ist das an dem 1. 1. 1957 aus dem von Frankreich zurückgegebenen Saargebiet gebildete Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es gehört vor 1918 hauptsächlich zu Preußen und vordem zu Nassau (1381).Köbler, Historisches Lexikon; Ham, H. v., Die Gerichtsbarkeit an der Saar im Zeitalter des Absolutismus, 1938; Grenz-Fall - das Saarland, hg. v. Hudemann, R., 1997; Hahn, M., Das Saarland im doppelten Strukturwandel 1956-1970, 2003; Küppers, H., Johannes Hoffmann (1890-1967), 2008; Burgard, P., Kleine Geschichte des Saarlands, 2010
7324Sabinianer ist der Angehörige der nach →Sabinus benannten, eher traditionsverhafteten und pragmatischen Schule der römischen Jurisprudenz (beispielsweise Cassius, Iulianus, Iavolenus) in Gegensatz zu dem Prokulianer.
7325Sabinus, Masurius (1. Jahrhundert n. Chr.), von einfacher Herkunft, wird 22 n. Chr. Haupt der Rechtsschule der →Sabinianer oder Cassianer und mit 50 Jahren Ritter. Von ihm stammen (lat.) Libri (M.Pl.) tres iuris civilis (Drei Bücher römisches Recht) in der aus Nachfolgewerken erschlossenen Reihenfolge Erbe, Personen, Verkehrsgeschäfte, unerlaubte Handlung, ungerechtfertigte Bereicherung.Kaser §§ 2 II 2, 2 III 1; Söllner §§ 16, 21, 24; Köbler, DRG 30; Kunkel, W., Herkunft und soziale Stellung der römischen Juristen, 1952, 2. A. 1967; Behrends, O., Institutionelles und prinzipielles Rechtsdenken, ZRG RA 95 (1978), 187
7326sacebaro →sakebaro
7327sacer (lat.) geweiht, verfluchtKöbler, DRG 27
7328sacerdotium (lat. [N.]) Priestertum, Kirche (in Gegensatz zu [lat. N.) imperium [Kaisertum] oder regnum [Königtum])Von sacerdotium und regnum, hg. v. Erkens, F. u. a., 2002
7329Sachbeschädigung ist das rechtswidrige Beschädigen oder Zerstören einer einem anderen gehörigen Sache, das bereits in dem Altertum Rechtsfolgen nach sich ziehen kann. →lex AquiliaKaser § 51 II; Söllner § 8; Köbler, DRG 26, 27; König, R., Das allgemeine Schadensersatzrecht, Diss. jur. 1945 (ungedruckt); Kaufmann, H., Rezeption und usus modernus der actio legis Aquiliae, 1958
7330Sache (Wort mit anderer Bedeutung „Verfolgung“ bereits für das Indogermanische zu erschließen, lat. [F.] res) ist nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch des Deutschen Reiches (1900) der körperliche Gegenstand, in weiterem Sinn jeder Gegenstand (beispielsweise nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch Österreichs von 1811 [§ 285] alles, was nicht Person bzw. Mensch ist). In dem Anschluss an den bzw. in Gegensatz zu dem bei Gaius (um 160 n. Chr.) Körperliches (res corporalis) und Unkörperliches (res incorporalis) anscheinend zu einer übergeordneten Einheit verbindenden, aber auch hinsichtlich von Herrschaft und Übertragung gegenüberstellenden res-Begriff des römischen Rechtes vertritt das heutige deutsche Recht wohl unter dem Einfluss Savignys einen engen Sachbegriff des nur körperlichen Gegens...Kaser § 18; Köbler, DRG 15, 24, 39, 60, 73, 90, 123, 140, 162, 207, 211, 269; Daubermann, E., Die Sachgesamtheit, 1993; Zimmermann, M., Der Rechtserwerb hinsichtlich eigener Sachen, 2001; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010
7331Sachenrecht (1691) ist objektiv die Gesamtheit der Sachen betreffenden Rechtssätze. Ein Sachenrecht (lat. res [F.Pl.]) sondert unter griechischem Einfluss bereits der römische Rechtskundige →Gaius (um 160 n. Chr.) ab. Dies wird in der mittleren Neuzeit wieder aufgegriffen (beispielsweise Projekt des Codicis Juris Fridericiani 1751, str.), wenngleich die Sache unterschiedlich weit gefasst wird. In dem Mittelpunkt des Sachenrechts steht das →Eigentum als absolutes Herrschaftsrecht. Von ihm zu trennen sind beschränkte dingliche Rechte (beispielsweise Pfand, Dienstbarkeit, Erbbaurecht) und die tatsächliche Gegebenheit Besitz. Das einzelne subjektive Sachenrecht (dingliche Recht) gewährt eine auf die einzelne Sache gerichtete, gegen jedermann (absolut) wirkende Herrschaftsbefugnis, die in Rom m...Rückert, L., Untersuchungen über das Sachenrecht der Rechtsbücher, 1860; Platz, L., Das Sachenrecht Pufendorfs, Diss. jur. Kiel 1961 masch.schr.; Hausmaninger, H., Casebook zum römischen Sachenrecht, 1974, 8. A. 1996, 10. A. 2003; Die Beratung des Bürgerlichen Gesetzbuches, hg. v. Jakobs, H./Schubert, W., Sachenrecht, Bd. 1ff. 1982ff.; Benke/Meissel, Übungsbuch zum römischen Sachenrecht, 5. A. 1996; Mollnau, M., Die Bodenrechtsentwicklung in der SBZ/DDR, 2001; Füller, J., Eigenständiges Sachenrecht?, 2006; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2010; Rüfner, T-. Savigny und der Sachbegriff des BGB, (in) Unkörperliche Güter im Zivilrecht, 2011, 33; Zwalve, W./Sirks, B., Grundzüge der europäischen Privatrechtsgeschichte - Einführung und Sachenrecht, 2012...
7332Sachgesamtheit (F.) ist die aus praktischen Gründen aus mehreren an sich selbständigen Sachen gebildete Einheit (lat. corpus ex distantibus, beispielsweise Tierherde, Briefmarkensammlung, Bibliothek), die unterschiedlich behandelt werden kann.Hammerstein, J., Die Herde im römischen Recht, 1975; Daubermann, E., Die Sachgesamtheit als Gegenstand des klassischen römischen Rechtes, 1993
7333Sachhaftung ist die Haftung einer Sache (beispielsweise eines Pfandes) unabhängig von einer Person.Kaser §§ 31 I 2, 32 II 3
7334Sachmangel (Wort 1899) ist die Abweichung einer Sache von der von den Parteien vorausgesetzten Beschaffenheit. Bereits der römische Marktädil gewährt sachlich dem Käufer einer mangelhaften Sache unabhängig von Verschulden →Wandlung und →Minderung, sofern nicht der Mangel bei Vertragsschluss bekannt ist. Demgegenüber geht das mittelalterliche Recht außer bei groben Mängeln bestimmter Tiere und arglistig verschwiegenem Mangel von dem Satz „Augen auf, Kauf ist Kauf“ aus. Das Bürgerliche Gesetzbuch des Deutschen Reiches (1896/1900) folgt der römischrechtlichen Gestaltung, behält aber Sonderregeln für den Viehkauf (bis 2002) bei.Kaser § 41; Söllner § 9; Hübner; Kroeschell, DRG 2; Köbler, DRG 46, 64, 127, 165, 214, 215; Klempt, W., Die Grundlagen der Sachmängelhaftung, 1967; Leiser, W., Schadensersatz wegen Sachmängeln, FS L. Schnorr von Carolsfeld, 1972; Coing, H., Europäisches Privatrecht, Bd. 1 1985; Niedrig, H., Die Mangelrüge, 1994; Seiler, C., Vom Allgemeinen Landrecht zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 1995; Olzen, D., Das kaufrechtliche Sachmängelgewährleistungsrecht des Code civil, 1996; Deller, P., Der „nach dem Vertrage“ vorausgesetzte Gebrauch, 1999; Medicus, D., Zur Geschichte der Sachmangelhaftung, (in) Rechtsgeschichte und Privatrechtsdogmatik, 1999, 307; Harke, J., Die Sachmängelhaftung beim Werkvertrag, ZRG RA 124 (2007), 305; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privatrechtswortschatzes, 2...
7335Sachse ist der Angehörige des um 150 n. Chr. bei Ptolemäus in Alexandrien erstmals erwähnten, wohl nach seiner Bewaffnung benannten germanischen Volkes, dessen Siedlungsgebiet zwischen unterem Rhein und Elbe in dem Frühmittelalter von den →Franken (Karl d. Große 772-804) erobert wird. Das Recht der Sachsen und später Sachsens ist in der (lat. [F.]) →Lex Saxonum (um 802?) und in dem →Sachsenspiegel (1221-1224) aufgezeichnet. S. Sachsen.Kroeschell, DRG 1, 3; Köbler, DRG 67, 76, 131, 155, 184, 186; Köbler, Historisches Lexikon; Romer, C. v., Staatsrecht und Statistik des Churfürstentums Sachsen, Bd. 1f. 1787f.; Schletter, H., Die Konstitutionen Kurfürst Augusts von Sachsen, 1857; Bürgerliches Gesetzbuch für das Königreich Sachsen von 1863/1865, Neudruck 1973; Schröder, R., Der sächsische Volksadel, ZRG GA 24 (1903), 247; Stölzel, A., Die Entwicklung der gelehrten Rechtsprechung, Bd. 1f. 1901ff.; Hempel, E., die Stellung der Grafen von Mansfeld, 1917; Philippi, D., Die Erbexen, 1920; Heck, P., Die Standesgliederung der Sachsen, 1927; Meiche, A., Historisch-topographische Beschreibung der Amtshauptmannschaft Pirna, 1927; Lintzel, M., Zur altsächsischen Rechtsgeschichte, ZRG GA 52 (1932), 294; Heck, P., Blut und Stand im alts...
7336Sachsen ist in dem Hochmittelalter das Gebiet der Sachsen. 1180 ist es von dem Staufer Friedrich I. Barbarossa in der Auseinandersetzung mit dem Welfen Heinrich dem Löwen zerschlagenes Herzogtum und später unter den Askaniern bzw. ab 1422 den Wettinern Kurfürstentum (1485 Land zwischen den Linien der Albertiner und Ernestiner geteilt, Kurfürstenwürde 1485 an Ernestiner, 1547 an Albertiner, 1697 unter August dem Starken Erwerb der Krone des Königtums Polen). Unter Verkleinerung und Verlagerung an die mittlere Elbe (Dresden) bleibt das Land Sachsen (1806 Königreich, 1918 Freistaat, 1838 Criminalgesetzbuch, 1855 Strafgesetzbuch, 1868 revidiert, ohne großen Einfluss auf das Reichsstrafgesetzbuch von 1871, 1852 Entwurf eines Bürgerlichen Gesetzbuchs, 1863/1865 Bürgerliches Gesetzbuch in fünf Bü...http://www.koeblergerhard.de/Fontes/BGBSachsen1863.pdf; Richter, G., Die Grundstücksübereignung im ostfälischen Sachsen, 1934; Kötzschke, R., Ländliche Siedlung und Agrarwesen in Sachsen, 1953; Blaschke, K., Grundzüge und Probleme einer sächsischen Agrarverfassungsgeschichte, ZRG GA 82 (1965), 223; Richter, G., Die ernestinischen Landesordnungen, 1964; Blaschke, K., Das kursächsische Appellationsgericht 1559-1835 und sein Archiv, ZRG GA 84 (1967), 329; Haas, G., Verfassung und Recht der Städte Arnstadt, Königsee, Saalfeld und Stadtilm, Diss. jur. Jena 1967; Blaschke, K., Bevöl-kerungsgeschichte von Sachsen, 1967; Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte, hg. v. Coing, H., Bd. 1ff. 1973ff., 3,2,1540,2654, 3,3,2900,3699 Klein, T., Sachsen, 1982; Wiss...
7337Sachsen-Anhalt ist das an dem 5. 7. 1945 (zu dem 9. 7. 1945) aus der Provinz Sachsen →Preußens und aus dem Freistaat →Anhalt (nach der Auflösung Preußens) gebildete Land (6. 10. 1947) der sowjetischen Besatzungszone, das nach seiner Auflösung (1952/1957) in der →Deutschen Demokratischen Republik zu dem 3. 10. 1990 mit der Hauptstadt Magdeburg wieder entsteht.Köbler, Historisches Lexikon; Holtmann, E./Boll, B., Sachsen-Anhalt, 1995; Verfassungshandbuch Sachsen-Anhalt, hg. v. Kilian, M., 2004; Lubini, J., Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in den Ländern der SBZ/DDR 1945-1952, 2015
7338Sachsenrecht oder gemeines Sachsenrecht ist das in der frühen Neuzeit auf der Grundlage des →Sachsenspiegels (1221/1224) und der Spruchtätigkeit der Gerichte in →Sachsen angewendete Recht, das erst durch das Bürgerliche Gesetzbuch Sachsens von 1863 abgelöst wird.Köbler, DRG 103, 143; Schultze-von Lasaulx, H., Die Krise des gemeinen Sachsenrechts, FS J. Hedemann, 1938, 58; Theuerkauf, G., Lex, speculum, compendium iuris, 1968; Studien zur Geschichte des sächsisch-magdeburgischen Rechts, hg. v. Willoweit, D. u. a., 1980
7339Sachsenspiegel ist das der Wiederentdeckung des römischen Rechtes in Italien um 1100 und der neuen Zusammenstellung des kirchlichen Rechtes durch →Gratian um 1140 zeitlich (wie auch vergleichbare Werke in anderen Teilen Europas) nachfolgende, von ihnen vielleicht angeregte, an unbekanntem Ort (nach Landau möglicherweise in Kloster Altzelle) vielleicht zwischen 1221 und 1224 von →Eike von Repgow zunächst auf Latein geschaffene Rechtsbuch (→Landrecht in Gegensatz zu Volksrecht und Stadtrecht). Der Verfasser bezeichnet sein Werk als (mnd.) spigel der Sachsen, in dem die Sachsen ihr Recht wie sonst Frauen in einem Spiegel ihr Antlitz erschauen sollen (vgl. lat. →speculum [N.] beispielsweise speculum ecclesiae, Spiegel der Kirche, des Honorius Augustodunensis 1. H. 12. Jahrhundert). Die einerse...Kroeschell, DRG 1, 2, 3; Köbler, DRG 102, 123, 124, 143; Sachsenspiegel, hg. v. Homeyer, C., 1827, 2. A. 1835ff., 3. A. 1861ff.; Schuster, H., Versuch einer Deutung von Ssp. III 73, ZRG GA 3 (1882), 136; Schröder, R., Die Gerichtsverfassung des Sachsenspiegels, ZRG GA 5 (1884), 1; Schröder, R., Zur Kunde des Sachsenspiegels, ZRG GA 9 (1888), 52; De Saksenspiegel in Nederland, hg. v. Geer van Jutphaas, 1888; Frommhold, G., Erörterungen über die Reimvorrede des Sachsenspiegels, ZRG GA 13 (1892), 125; Schröder, R., Zu der praefatio rhytmica des Sachsenspiegels, ZRG GA 13 (1892), 226; Friese, V., Das Strafrecht des Sachsenspiegels, 1898, Neudruck 1970; Gundlach, W., Karl der Große im Sachsenspiegel, 1899; Behre, E., Die Eigentums-verhältnisse im ehelichen Güterrecht, 1904; Jecht, R., Über die ...
7340Sachsenspiegelglosse ist die von gelehrten Juristen seit dem 14. Jahrhundert zu dem →Sachsenspiegel erarbeitete →Glosse (Johann von Buch um 1325, Nikolaus Wurm, Brandt von Tzerstede, Dietrich von Bocksdorff, Stendaler Glosse). Die Glosse Johann von Buchs zu dem Landrecht kann nur in einem längeren Vorgang entstanden sein, wobei Teile bereits vor 1325 niedergeschrieben worden sein können. Die 40 (bzw. 31 noch benutzbaren) Textzeugen der Glosse zu dem Lehnrecht (eines unbekannten Verfassers) lassen sich in vier Textklassen (kürzere Glosse, längere Glosse, Wurmsche Glosse, gemischte deutsch-lateinische Glosse) gliedern (insgesamt 204 Handschriften und Fragmente, 82 noch vollständig vorhandene Handschriften.)Köbler, DRG 103, 107; Steffenhagen, E., Der Einfluss der Buchschen Glosse, 1893f.; Steffenhagen, E., Die Entwicklung der Landrechtsglosse des Sachsenspiegels XI, 1922/1923; Kisch, G., Eine Torgauer Glossenhandschrift, ZRG GA 39 (1918), 365; Die Landrechtsglosse des Sachsenspiegels, hg. v. Steffenhagen, E., Einleitung und Glossenprolog, 1925; Schilling, K., Das objektive Recht in der Sachsenspiegelglosse, 1931; Sinauer, E., Studien zur Entstehung der Sachsenspiegelglosse, NA 50 (1935), 475; Oppitz, U., Deutsche Rechtsbücher des Mittelalters, Bd. 1 1990; Lieberwirth, R., Über die Glosse zum Sachsenspiegel, 1993; Glossen zum Sachsenspiegel-Landrecht. Buch’sche Glosse, hg. v. Kaufmann, F., 2002; Kaufmann, F., Die Glossen zum Ss.-Lehnrecht, ZRG GA 123 (2006), 284; Glossen zum Sachsenspiegel-Leh...
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