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2003-11-24
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten ist eine Betrugsklage in Höhe von 3 Milliarden Dollar gegen DaimlerChrysler wegen angeblicher Täuschung von Aktionären beim Zusammenschluss zugelassen.
Die Jury des zuständigen Gerichts der Vereinigten Staaten von Amerika in Virginia schlägt die Todesstrafe für den sog. Sniper John Allen Muhammad vor.
Time Warner verkauft die Musiksparte an ein Konsortium um Edgar Bronfman junior.
Dietmar Bittner ist Präsident des Finanzgerichts Hessen.
Die Umlautschreibung von Internetadressen wird in Deutschland ab 1. März 2004 möglich, nicht dagegen die Schreibung von ß.
Namhafte deutsche Nachkriegsgermanisten wie Arthur Henkel, Karl Stackmann, Walter Höllerer, Peter Wapnewski oder Walter Jens wurden vor dem Kriegsende als Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei geführt.
2003-11-23
Als Folge tagelanger Demonstrationen wegen Wahlfälschung tritt Eduard Schewardnadse als Präsident Georgiens zurück.
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist die Beachtung des Verbots mittelbarer Diskriminierungen auf Grund des Geschlechts eine Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit jeder Handlung der Gemeinschaftsorgane der Europäischen Gemeinschaften, doch liegt keine mittelbare Diskriminierung auf Grund Geschlechts vor, wenn eine Anerkennung als praktischer Arzt eine Vollzeittätigkeit vorschreibt (C-25/2002 9. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs ist der Begriff der angemessenen Vergütung für Sendungen von Tonträgern in allen Mitgliedstaaten einheitlich auszulegen und von jedem Mitgliedstaat europarechtsgemäß umzusetzen (C-245/2000 6. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands begründet eine Verbindung eines Bundesverfassungsrichters (z. B. Jentsch) mit einem Politiker (z. B. Kanther) in einer gemeinsamen Rechtsanwaltskanzlei in einem Verfassungsbeschwerdeverfahren betreffend staatliche Parteienfinanzierung die Besorgnis der Befangenheit (2 BvR 383/2003 18. Juni 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands erwirbt ein Treugeber durch eine schuldrechtliche Vereinbarung der künftigen Verwaltung eines Eigentums eines Eigentümers im Interesse des Treugebers kein Aussonderungsrecht in der Insolvenz des Eigentümers (Treuhänders) (IX ZR 75/2001 24. Juni 2003)
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist eine Vermischung der Sicherheiten des § 3 MaBV und des § 7 MABV in der Form, dass sich eine Bürgschaft nach § 7 MaBV mit Baufortschritt reduziert, unzulässig (XI ZR 33/2002 6. Mai 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs Deutschlands kann eine von einem Arbeitgeber einem Arbeitnehmer nach einer Abfindung gezahlte Jubiläumszuwendung eine für die Tarifbegünstigung der Hauptentschädigung unschädliche Entschädigungszusatzleistung sein (XI R 23/2002 14. Mai 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Bremen steht der Abschluss einer Lehre dem Anspruch eines Kindes gegen seine Eltern auf Finanzierung eines Studiums nicht entgegen, wenn erst der Abschluss der Lehre die Fachhochschulreife begründet (1 S 30/2003 12. März 2003).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Kassel darf das Rechtsschutzinteresse in einem einstweiligen Anordnungsverfahren auf vorläufige Zulassung zum Studium außerhalb der festgesetzten Kapazität nicht mit der Begründung verneint werden, dass der Studienplatzbewerber sich nicht zuvor erfolglos um einen Studienplatz bemüht hat (8 MM 3953/2002 20. Februar 2003).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Saarlouis ist eine Nennung von Namen des Beschuldigten, Höhe des angeblich hinterzogenen Betrags und Dauer der angeblichen Hinterziehungsdelikte in einer Presseerklärung der Staatsanwaltschaft zur Anklageerhebung in einem Steuerstrafverfahren als Durchbrechung des Steuergeheimnisses grundsätzlich rechtswidrig (1 K 129/2002 23. Juni 2003).
Günther Beckstein 60.
2003-11-22
Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Deutschlands verletzt eine ohne sachlichen Grund nicht hinreichend zwischen zu Beurteilenden unterscheidende Beurteilungsweise (z. B. Gleichbewertung von 21 Bewerbern mit der Spitzennote) den Anspruch auf beurteilungsfehlerfreie Entscheidung (2 BvR 311/2003 29. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind aus Baumängeln entstandene Mangelfolgeschäden und dadurch veranlasste Prozesskosten sog. enge Mangelfolgeschäden (VII ZR 357/2002 25. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands sind Verfahrenskosten (jedes Verfahrensabschnitts) zu stunden, wenn der Schuldner sie nur im Wege von Ratenzahlungen aufbringen kann (IX ZB 459/2002 25. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands hat eine eine Wohnung durch Dauernutzungsvertrag an einen Genossen vermietende, diesen Genossen wegen genossenschaftswidrigen Verhaltens ausschließende, sie aber für einen anderen Genossen benötigende Wohnungsgenossenschaft ein berechtigtes Interesse an der Beendigung des Mietverhältnisses (VIII ZR 22/2003 10. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands tritt unter den Voraussetzungen des § 839 III BGB auch eine Ersatzpflicht nach dem gemeinschaftsrechtlichen Staatshaftungsanspruch nicht ein, doch kann eine Ersatzpflicht für einen durch einen Sofortvollzug eingetretenen Zinsschaden dann nicht mit der Begründung verneint werden, dass der Geschädigte die Einlegung eines Rechtsmittels unterlassen habe, wenn sich nicht feststellen lässt, dass das Rechtsmittel Erfolg gehabt hätte (III ZR 342/2002 9. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichts kann ein im Vergleichsweg abgegebenes Schuldanerkenntnis vormundschaftsgerichtlich erst nach Prüfbarkeit der Höhe, Plausibilität, möglichen Durchsetzbarkeit und rechtlichen Grundlage behaupteter Forderungen genehmigt werden (3 Z BR 67/2003 6. Juni 2003).
Nach einer Entscheidung des Kammergerichts Berlin ist eine aus dem Vertrag eines Hauptunternehmers in Subunternehmerverträge übernommene Vertragsstrafenklausel als allgemeine Geschäftsbedingung anzusehen (26 U 112/2002 2. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm verletzt ein den Kläger auf nicht beachtete Grundsätze des Bundesgerichtshofs zur Beweislast hinweisendes und den daraufhin angetretenen Zeugenbeweis (z. B. zur Arbeitsunfähigkeit in der Krankentagegeldversicherung) als verspätet zurückweisendes Gericht seine Hinweispflicht (20 U 46/2003 12. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz haftet der für einen Hochsitz Verkehrssicherungspflichtige nicht für den an einem Pferd durch Einsteigen in die unteren Sprossen entstehenden Schaden (5 U 757/2003 2. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz entsteht bei Diskussion und Erörterung eines vorterminlich entworfenen Vergleichstextes in einem Gerichtstermin grundsätzlich keine Erörterungsgebühr (14 W 537/2002 15. August 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln muss ein Zahnarzt vor Entfernung eines Weisheitszahns über die Gefahr einer Kieferknochenmarksentzündung aufklären (5 U 52/2002 12. März 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart ist eine Fraktion eines Landtags ein bürgerlichrechtlicher, nicht rechtsfähiger Verein, der im einstweiligen Verfügungsverfahren parteifähig ist und sich (nach Art. 19 III GG) auf den Schutz der Grundrechte (z. B. Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit der Vorführung eines Sexfilms) berufen kann (4 W 32/2003 22. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bonn ist bei einer eine Unternehmenskrise außergerichtlich nicht bewältigenden juristischen Person auch bei beantragter Eigenverwaltung grundsätzlich eine Anordnung von Sicherungsmaßnahmen (z. B. vorläufiger Verwalter) erforderlich (6 T 135/2003 23. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Landgerichts Bremen ist bei Nichtteilnahme der Jugendgerichtshilfe an einer Hauptverhandlung gegen einen 16jährigen, des Deutschen nicht ausreichend mächtigen Ausländer ein Pflichtverteidiger zu bestellen (15 Qs 329/2003 22. 10. 2003).
Nach einer Entscheidung des Amtsgerichts Neuss kann eine katholische Kirchengemeinde einen Mietvertrag über einen Gemeindesaal für eine Feier einer Hochzeit nicht kündigen, wenn sie erfährt, dass die Feier eine homosexuelle Lebenspartnerschaft betrifft (77/32 C 6064/2002 25. Juli 2003).
Rüthers, Bernd/Stadler, Astrid, Allgemeiner Teil des BGB, 13. A. 2003
Borchert, Günter, Verbraucherschutzrecht, 2. A. 2003
Münchener Prozessformularbuch Privates Baurecht, hg. v. Koeble, Wolfgang/Kniffka, Rolf, 2. A. 2003
Beck’sches Formularbuch Aktienrecht, hg. v. Lorz, Rainer/Pfisterer, Benedikt/Gerber, Olaf, 2003
Neumann, Dirk, Ladenschlussgesetz, 4. A. 2003
Blomeyer, Wolfgang/Otto, Klaus, Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, 3. A. 2004
Münchener Anwaltshandbuch Unternehmenssteuerrecht, hg. v. Lüdicke, Jochen/Rieger, Norbert, 2004
2003-11-21
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands ist die unentgeltliche Verteilung einer allein durch Anzeigen finanzierten Zeitung (z. B. 20 Minuten Köln) grundsätzlich nicht wettbewerbswidrig (I ZR 151/2001).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann der zunächst aus einem Vollstreckungsbescheid gegen den Schuldner vorgehende Gläubiger nach Ersetzung des Vollstreckungsbescheids durch einen Prozessvergleich der Parteien vom Schuldner den Ersatz der Vollstreckungskosten (nur) in der Höhe verlangen, in der sie entstanden wären, wenn der Gläubiger die Zwangsvollstreckung von Anfang an auf den später vergleichsweise vereinbarten Betrag beschränkt hätte (IXa ZB 204/2003 10. Oktober 2003).
Nach Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands können Offenbach und Flörsheim den Regionalplan Südhessen 2000 wegen seines Rechtsnormcharakters im Wege der Normenkontrolle angreifen (4 CN 5/2003 20. November 2003 u. a.)
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein hat ein gewerkschaftlichen Rechtsschutz in Anspruch nehmen könnender Arbeitnehmer keinen Anspruch auf Prozesskostenhilfe (2 TA 215/2003 24. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin ist das Zwangspfand für Einweggetränkeverpackungen rechtmäßig (10 A 415/2003 12. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart müssen nur die Unternehmen eine Restmülltonne eines öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgers führen, bei denen Restmüll anfällt (19 K 2192/2003 24. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Frankreichs ist der Zigarettenhersteller Altadis nicht für den Tod eines 50jährigen Rauchers verantwortlich.
Der Bischof von Regensburg verbietet Christen bei Streitigkeiten in Ausübung kirchlicher Ämter und Aufgaben die Anrufung weltlicher Gerichte (17. November 2003).
DaimlerChrysler verkaufen MTU Aero Engines GmbH München an Kohlberg Kravis Roberts & Co.
34 amerikanische Länder einigen sich grundsätzlich auf eine (eingeschränkte) Freihandelszone ab 2005.
Der von Landesministern den Verzicht auf Weihnachtsgeld fordernde Wolf bezieht monatlich 19000 Euro und damit mehr als der Bundespräsident.
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