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#HELDLiterature
2681Hundelshausen s. Hainach zu H.
2682Hundem (Freigrafschaft), Hundemen. Die Freigrafschaft H. gehörte zum bilsteinischen Quartier des Herzogtums Westfalen.Wolff 87.
2683Hunesga (Gau im Nordwesten der Provinz Groningen in den heutigen Niederlanden um Baflo und Leens, Hunsingo, Hunsegen, Hunesgonia, Hunsgerlant, Hunsengeland, Hunsingerland, Hunsegoo). S. Hunsingo.Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 527 Hunzego; Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 24, 49, III, 10, 23, 30.
2684Hungen (Burg, Herrschaft). H. bei Gießen nahe dem römischen Limes erscheint 782 (Houngun, Hoingen) in einer Urkunde Karls des Großen für die Abtei Hersfeld. Als deren Vögte erlangten die Falkenstein die Herrschaft und errichteten eine 1383 erwähnte Burg. 1419 kam H. durch Erbschaft an die Grafen von Solms, deren Linie Solms-Hungen von 1602 bis 1678 in H. ihren Sitz hatte. 1806 fiel H. an Hessen-Darmstadt und damit 1945 an Hessen.Wolff 274; Das Buch der Stadt Hungen, 1961.
2685Hungersbach s. Eck und H.
2686Hunolstein, Hunoltstein s. Vogt von (und zu) H.
2687Hunsigo (Gau im Nordwesten der Provinz Groningen in den heutigen Niederlanden um Baflo und Leens, Hunesga, Hunsegen, Hunesgonia, Hunsgerlant, Hunsengeland, Hunsingerland, Hunsegoo)Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 527 Hunzego; Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 24, 49, III, 10, 23, 30.
2688Hünxe (Herrlichkeit). Die adlige Herrlichkeit H. (1092 Hungese) gehörte zum Herzogtum Kleve (weselscher landrätlicher Kreis). 1946 kam H. über Preußen (Rheinprovinz) zu Nordrhein-Westfalen.Wolff 317.
2689Huosi (Gau zwischen Amper links der Isar und Würm, Huosun, Hausengau. Ouscowe, Personenverbandsname)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 9 Hausengau (Polling, Weilheim, Uffing, Landstetten, Aschering, Wangen, Oberpfaffenhofen, Rieden); Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 35, 36, 41, 90, III, 8, 9, 27, 29-
2690Hürnheim (Reichsritter). Im frühen 16. Jahrhundert zählten die H. zum Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken. Von 1542 bis 1586 waren die H. wegen H., Hochaltingen, Abtsgmünd und Utzwingen im Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben immatrikuliert. H. kam an Oettingen und damit 1806 an Bayern.Stieber; Riedenauer 124; Schulz 265.
2691Hurnia (Gau im Nordwesten der schwäbischen Alb bzw. Schwäbischen Alb um Heidenheim)Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 95, 96.
2692Hürrlingen (reichsritterschaftlicher Ort) s. Hirrlingen. Husengau? (Gau südlich Paderborns)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 10; nach Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen im frühmittelalterlichen Deutschland, 1961, 244 irriger Ansatz.
2693Husitin (Gau zwischen Unstrut und sächsischer Saale). S. Ostgau.Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 22 (Wormstedt, Utenbach, Münchengosserstädt bzw. Münchengosserstedt); Hessler, W., Mitteldeutsche Gaue des frühen und hohen Mittelalters, 1957, 156 (Buttelstedt, Flurstedt, Gebstedt, Gernstedt, Münchengosserstädt, Hohlstedt, Niedertrebra, Utenbach, Vippach, Wormstedt); Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, I, 13, II, 33, 66 Ostargouue.
2694Hußlode, Haußlode? (Reichsritter) s. Haußlode
2695Huste (Gau, Grafschaft innerhalb Hasbaniens)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908,10 (Aldeneik bzw. Aldeneyck); Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 499 Hocht; Nonn, U., Pagus und Comitatus in Niederlothringen, 1983, 138.
2696Hutten (Reichsritter). Beim Zerfall der Herrschaft Steckelberg im oberen Kinzigtal kam Ramholz im späten 13. Jahrhundert an die Familie H., die sich dort gegen die Grafen von Hanau behauptete. Vom 16. bis 18. Jahrhundert gehörten die H. zum Ritterkreis Franken der Reichsritterschaft. Sie waren in den Kantonen Rhön-Werra, Baunach (, Steigerwald?) und Odenwald immatrikuliert. Ihr bekanntester Angehöriger war Ulrich von H. (1488-1523), der Anhänger der Reformation war, 1519/1520 umfassende Reichsreformpläne erarbeitete, die auf ein gegenüber den Fürsten starkes, auf die Reichsritterschaft gestütztes Kaisertum zielten, und 1521 vergeblich Privatfehden gegen Geistliche in Raubritterart zu führen versuchte. (1642 kam Ramholz an die Freiherren von Landas, 1677 an die Freiherren und späteren Grafe...Genealogischer Kalender 1753, 542; Stieber; Roth von Schreckenstein 2, 593; Seyler 369; Pfeiffer 196, 197, 212; Riedenauer 124; Stetten 11, 23, 33; Rahrbach 131; Neumaier 149, 153; Strauß, D., Ulrich von Hutten, 1858ff., hg. v. Clemen, O., 3. A. 1938; Steinfeld, L., Die Ritter von Hutten, 1988; Körner, H., Die Anfänge der Fränkischen Reichsritterschaft und die Familie v. Hutten, (in) Ulrich von Hutten, Katalog des Landes Hessen anlässlich des 500. Geburtstages, 1988; Körner, H., Die Familie v. Hutten, (in) Ulrich von Hutten, Katalog des Landes Hessen anlässlich des 500. Geburtstages, 1988; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 356 (Huttischer Grund, Ramholz).
2697Hutten von Frankenberg (Reichsritter), Hutten zu Frankenberg. Bis zu ihrem Aussterben 1783 waren die Freiherren von H. mit dem 1783 an Ansbach heimgefallenen Asbachhof, Bullenheim, Teilen der 1520 an die Familie gefallenen Herrschaft Frankenberg, Geckenheim, Ippesheim mit Reusch und Nenzenheim Mitglied im Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken.Hölzle, Beiwort 56; Winkelmann-Holzapfel 153; Rahrbach 133.
2698Hutten von Stolzenberg (Freiherren, Reichsritter), Hutten vom Stolzenberg, Hutten zum Stolzenberg. Im 18. Jahrhundert waren die Freiherren von H. mit Romsthal mit Eckardroth, Kerbersdorf, Marborn und Wahlert sowie Steinbach Mitglied des Kantons Rhön-Werra des Ritterkreises Franken.Seyler 369; Winkelmann-Holzapfel 153; Rahrbach 133.
2699Hüttenbach s. Lochner von H.
2700Hüttenheim (Reichsdorf?), HuttenheimDacheröden 233; Hugo 475.
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