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#HELDLiterature
3821Moswidi (Gau westlich der Luhe südlich der Elbe um Stade, Moside)Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 14 (Bedestorf, Horst bzw. Rinchurst?, Buxtehude?); Polenz, P. v., Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 69, 70, 74, 96, III, 31, Moswidi, Moside.
3822Motschider, Motschider von Gerau s. ModschiedelStieber.
3823Motten s. Hagen zur M.
3824Möttling (Grafschaft). In Krain bestand die Grafschaft M. mit dem Mittelpunkt Rudolfswert (Rudolfwerth) (1365 von Herzog Rudolf IV. von Österreich angelegt).Wolff 31.
3825Moutier (zugewandter Ort), mhd./nhd. Münster. M. westlich von Solothurn im Jura wurde 1486 zugewandter Ort der Eidgenossenschaft der Schweiz. Später kam es zum Kanton Bern.Wolff 237; Großer Historischer Weltatlas II 72 (bis 1797) C2.
3826Mückenhausen, Mückhausen (Herrschaft) s. MickhausenWolff 205; Wallner 685 SchwäbRK 15 b.
3827Müdengau (Muthiwidde, Gau an der Örtze (Oertze) rechts der Aller), s. MuthwiddeCurs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 14 (Müden).
3828Mudersbach (Reichsritter). Im späten 17. Jahrhundert zählten die M. zum Kanton Baunach des Ritterkreises Franken.Riedenauer 125; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten hg. v. Speitkamp, W., 2014, 357 (Hohlenfels 1550).
3829Müdesheim (Reichsritter). Im frühen 16. Jahrhundert zählten die M. zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken.Riedenauer 125.
3830Mudschidler (Reichsritter) s. ModschiedlPfeiffer 211.
3831Mueg von Boofzheim (Reichsritter). Die 1684 ausgestorbene Familie M. gehörte zum Ritterkreis Unterelsass.Hölzle, Beiwort 67.
3832Muffel (Reichsritter). Im 16. und frühen 17. Jahrhundert zählten die Nürnberger Patrizier M. zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. Im 18. Jahrhundert waren sie wegen des 1730 erworbenen Rittergutes Vestenbergsgreuth auch im Kanton Steigerwald immatrikuliert.Pfeiffer 208, 209; Bechtolsheim 15, 21, 414; Riedenauer 125.
3833Muffelger, Muffelgern (Reichsritter). Im frühen 16. Jahrhundert waren die M. im Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken immatrikuliert.Riedenauer 125.
3834Müffling genannt Weiß, Muffling (Reichsritter). Im frühen 16. Jahrhundert zählten die M. zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland).Riedenauer 125.
3835Mugelein (Reichsritter). Im frühen 16. Jahrhundert zählten die M. zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken.Riedenauer 125.
3836Mügeln (Residenz des Bischofs von Meißen)
3837L. Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W., 2003, 1, 2, 390.
3838Muggenthal (Reichsritter). Im 17. und frühen 18. Jahrhundert zählten die M. mit Laibach zum Kanton Odenwald im Ritterkreis Franken.Riedenauer 125; Stetten 79.
3839Mühlenbach (Herrschaft). 868 gab König Ludwig der Deutsche M., Arenberg und Immendorf bei Koblenz an das Kloster Herford. 1226 erwarben die Herren von Helfenstein das Erbmeieramt. Sie entwickelten aus der Vogtei und dem Meieramt die Herrschaft M. 1579 erbten die Rollshausen (Rolshagen), die von Steinkallenfels (Stein-Kallenfels), die Vogt (bzw. Vögte) von Hunolstein und die Wrede die Herrschaft. Seit 1715 hatten die Wrede allein die Herrschaft. Das Schutzrecht übte seit 1465/1470/1692 das Erzstift Trier aus. 1946 kam M. zu Rheinland-Pfalz.Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2. A. 1987, 326.
3840Mühlgau (Gau) (Moilla 837) s. Mulehkeuue, MoillaNonn, U., Pagus und comitatus in Niederlothringen, 1983, 205, 249; Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000 (Herongen, Oestrum, Süchteln, Rickelrath, Berg, Watern, Östrich, Erkelenz, Jüchen, Elsen).
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