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#ZWERGLiterature
941Bildung (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch vor 1022 bezeugt und – als Ansatz – in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F., Verb bilden in Grimm Deutsches Wörterbuch um 867 bezeugt) ist die wesentliche Gestaltung, Herstellung oder Erziehung.Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte, Bd. 5 1989, Bd. 2 18. Jahrhundert 2005; Nonn, U., Mönche, Schreiber und Gelehrte, 2012; Bosse, H., Bildungsrevolution 1770-1830, hg. v. Ghanbari, N., 2012; Lesch, H./Forstner, U., Wie Bildung gelingt, 2012; Gramsch-Stehfest, R., Bildung, Schule und Universität im Mittelalter, 2019; Fichtner, A., Bildung vom deutschen Kaiserreich zur Bundesrpublik Deutschland – Entwicklungslinien der Bildungspolitik im Bereich Hochschulzugang, 2019
942billig (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 1060 bzw. 1065 bezeugt und und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1215/1216 belegt sowie jenseits des Althochdeutschen nicht sicher mit dem erschließbaren Germanischen verbindbar, Adj.) gerecht, günstig, angemessen
943Billigkeit (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 1350 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1412 belegt sowie jenseits des Althochdeutschen nicht sicher mit dem erschließbaren Germanischen verbindbar, F., Rechtmäßigkeit, Angemessenheit, Adjektiv billig in Grimm Deutsches Wörterbuch um 1060 bzw. um 1065 bezeugt) ist die natürliche Gerechtigkeit vor allem in dem einzelnen Fall. Sie erscheint sachlich in der römischen Antike teils als (lat. [F.]) benevolentia des Kaisers, teils bei den nach der Billigkeit beurteilten Klagen oder Schuldverhältnissen (lat. →bonae-fidei-iudicia [N.Pl.]). In dem frühen Mittelalter bewirkt die Kirche die Aufnahme des Gedankens der Billigkeit (lat. →aequitas [F.] canonica), wobei Streit darüber besteht, ob der König nach Billigkeit urteilen konnte. Dan...Kaser §§ 3, 33; Köbler, DRG 86; Rühl, P., Das aequitatis iudicium im fränkischen Königsgericht, ZRG GA 20 (1899), 207; Stölzel, A., Die Entwicklung der gelehrten Rechtsprechung, Bd. 1f. 1901ff.; Kirn, P., Über die angebliche Billigkeitsjustiz des fränkischen Königs, ZRG GA 47 (1927), 115; Wohlhaupter, E., Aequitas canonica, 1931; Kirn, P., Aequitatis iudicium, ZRG GA 53 (1932), 53; Lange, H., Ius aequum und ius strictum bei den Glossatoren, ZRG RA 71 (1954), 319; Erler, A., Aequitas in Sprüchen des Ingelheimer Oberhofes FS G. Kisch, 1955, 53; Kaufmann, E., Aequitatis iudicium, 1959; Schott, C., Billigkeit und Subjektivismus, FS M. Keller, 1989, 745; Wesener, G., Aequitas naturalis, natürliche Billigkeit (in) Der Gerechtigkeitsanspruch des Rechts, 1996, 81ff.; Jacoby, S., Allgemeine Rechtsg...
944Bill of Rights (ne. [N.]) ist das englische Gesetz, das 1689 von dem König angenommen und von einem ordentlichen Parlament bestätigt wird. In 13 Artikeln verbietet es katholische Thronfolge, Steuererhebung, Gesetze und Heer ohne Zustimmung des Parlaments sowie geistliche Gerichte und gewährt Redefreiheit, Petitionsrecht und das grundsätzliche regel-mäßige Geschworenengericht. In den Vereinigten Staaten von Amerika heißen Bill of Rights die zehn Artikel, die 1791 der Verfassung von 1787 hinzugefügt werden. →Virginia Bill of RightsBaker, J., An Introduction to English Legal History, 1971, 2. A. 1979, 3. A. 1990, 4. A. 2002; The complete Bill of Rights, hg. v. Cogan, N., 1997
945BillerbeckGeschichte der Stadt Billerbeck, hg. v. Freitag, W., 2012
946binden (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 750 bzw. 765 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 765 belegt sowie über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanische n verbindbar, V.) schnüren, fesseln, fest machen
947Binding, Karl (Frankfurt am Main 4. 6. 1841-Freiburg im Breisgau 7. 4. 1920), aus einer Juristenfamilie, wird nach dem Studium in Göttingen (1860-1863) Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Staatsrecht in Heidelberg (1865), Basel, Freiburg im Breisgau, Straßburg und Leipzig (1913 emeritiert). Er vertritt auf liberaler Grundlage ein formales Vergeltungsstrafrecht zwecks Aufrechterhaltung staatlicher und gesetzlicher Autorität und bekämpft abweichende Auffassungen (beispielsweise Franz von Liszt) entschieden. Nach seiner Normentheorie geht der Rechtsregel eine Sozialnorm voraus, deren Befehlswirkung der Täter missachtet, so dass er durch Bestrafung unter die Macht des Staates gebeugt werden muss (Die Normen und ihre Übertretung, Bd. 1ff. 1872ff.). Er lässt Analogie zu und befürwort...Köbler, DRG 204; Binding, K., Die Geschichte des burgundisch-romanischen Königreichs, 1868; Kaufmann, A., Lebendiges und Totes in Bindings Normentheorie, 1954; Westphalen, D., Karl Binding, 1989; Jerouschek, G., Carl Binding, JZ 2005, 514
948binnen (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 1100 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1221-1224 belegt, Adv.) innerhalb, innen
949Binnenmarkt (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch 1815 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen teilweise über das erschließbare Germanische und teilweise über das Lateinische des Altertums mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) ist der innere Markt, insbesondere der Markt innerhalb der sich aus der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (seit 1957) entwickelnden Europäischen Gemeinschaft und Europäischen Union (1992). In ihm gibt es (jedenfalls grundsätzlich) keine Grenzen und Binnenzölle, während der Außenhandel mit Drittstaaten gemeinsam geregelt wird. In der Europäischen Union gelten Warenverkehrsfreiheit, Personenverkehrsfreiheit, Kapitalverkehrsfreiheit und Dienstleistungsverkehrsfreiheit.
950Binnenschifffahrt (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch 1812 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz – nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist die Schifffahrt auf den schiffbaren Binnenwasserstraßen (eines abgegrenzten Gebiets) in Gegensatz zu der Seeschifffahrt. Sie geht sachlich bereits weit in die Zeit der alten Völker zurück, wobei nach römischem Recht alle größeren Flüsse als öffentliche Sachen (lat. [F.Pl.] res publicae) von jedem Bürger zu Schifffahrt benutzt werden dürfen. In dem Mittelalter ist die Binnenschifffahrt durch Zölle stark belastet. In dem 19. Jahrhundert sichern nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 und dem Wiener Kongress (1815) besondere Schifffahrtsakten die f...Eckert, C., Rheinschifffahrt im 19. Jahrhundert, 1900; Rörig, F., Zur Rechtsgeschichte der Territorialgewässer, 1949; Wettstein, L., Die Schifffahrtsfreiheit auf dem Rhein, Diss. jur. Mainz 1963; Gerber, S., Die Ordnung auf den Wasserwegen, Diss. jur. Würzburg 1975; Kischel, D., Die Geschichte der Rheinschifffahrtsgerichtsbarkeit, 1990; Vortisch, O., Binnenschifffahrtsrecht, 4. A. 1991; Siems, H., Handel und Wucher im Spiegel frühmittelalterlicher Quellen, 1992; Scherner, K., Handel, Wirtschaft und Recht in Europa, 1999; Frank, J., Die Ausgestaltung des Frachtrechts durch Vertragsbedingungen in der Rheinschifffahrt, 1999
951Biographie (Wort 1709 in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F bezeugt als aus dem Lateinischen und Griechischen des Altertums gebildet und in älteren deutschen Rechtsquellen - als Ansatz – nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das Lateinische und Griechische des Altertums mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist die Lebensbeschreibung eines Menschen. Aussagen über sich selbst (Autobiographien) begegnen sachlich in Griechenland schon seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. (Hesiod, Xenophon, Isokrates, Platon, Augustinus), wobei die Zeit um 300 v. Chr. für die griechische Biographie besonders wichtig ist. In dem deutschen Sprachraum entsteht seit der Mitte des 14. Jahrhunderts eine umfangreiche weltliche Autobiographik (beispielsweise Ulman Stromer, Nikolaus Muffel, Anton Tucher, El...https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Biographien enthielt an dem 21. Mai 2021 878148 deutschsprachige Biographien in vielen Teillisten; Berschin, W., Biographie und Epochenstil im lateinischen Mittelalter, Bd. 1ff. 1986ff.; Varnhagen von Ense, K., Denkwürdigkeiten des eignen Lebens, hg. v. Feilchefeldt, K., Bd. 1ff. 1987; Rüthers, B., Geschönte Geschichten – geschonte Biographien, 2001, 2. A. 2015; Biographisches Lexikon zur Weltgeschichte, hg. v. Danckelmann, O., 2001; Sonnabend, H., Geschichte der antiken Biographie, 2002; Meisterdenker der Welt, hg. v. Grabner-Haider u. a., 2004; Biographisches Handbuch der deutschen Politik, bearb. v. Jahn, B., Bd. 1ff. 2004; Antike Autobiographien, hg. v. Reichel, M., 2005; Schmid, B., Schreiben für Status und Herrschaft, 2006; Hageneier, L., Jense...
952Birkarecht (biaerkeraett, bjärköarätt) →Schonen, →Schweden
953Bischof (Wort um 750 bzw. 765 in Grimm Deutsches Wörterbuch Neufassung A-F bezeugt und aufgenommen aus lat. episcopus, griech. episkopos [M.] und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1000 belegt sowie in den Bestandteilen über das Lateinische und Griechische des Altertums mit dem Indogermanischen verbindbar, M., Aufseher) ist in der katholischen Kirche der Obere, der in einem bestimmten Teil der Kirche als Nachfolger der Apostel in Einheit mit dem Papst das höchste Amt ausübt. Er setzt sich als Leiter einer Gemeinde von Kleinasien aus allmählich durch und hat in dem 3. Jahrhundert auch das Amt als Richter inne, wobei zu innergemeindlichen Aufgaben auch weltliche Aufgaben kommen (lat. [F.] episcopalis audientia, bischöfliche Anhörung als Gericht). Sein Sitz innerhalb seines Bistums ist gru...Kroeschell, DRG 1, 2; Köbler, DRG 56, 87, 115, 152; Friedberg, E., Der Staat und die Bischofswahlen in Deutschland, 1874, Neudruck 2013; Stutz, U., Der neuste Stand des deutschen Bischofswahlrechts, 1909; Feine, H., Die Besetzung der Reichsbistümer, 1921; Hofmeister, P., Bischof und Domkapitel, 1931; Feine, H., Kirchliche Rechtsgeschichte, 1950, 5. A. 1972; Brühl, C., Königispfalz und Bischofsstadt in fränkischer Zei, 1958; Merzbacher, F., Die Bischofsstadt, 1961; Claude, D., Die Bestellung der Bischöfe im merowingischen Reiche, ZRG KA 80 (1963), 1; Vescovi e diocesi, 1964; Ganzer, K., Papsttum und Bischofsbesetzungen, 1968; Heinzelmann, M., Bischofsherrschaft in Gallien, 1976; Kaiser, R., Bischofsherrschaft, 1981; Scheibelreiter, G., Der Bischof in merowingischer Zeit, 1983; Stadt und Bis...
954Bismarck, Otto von (Schönhausen/Altmark/Brandenburg 1. 4. 1815-Friedrichsruh in Lauenburg an der Eisenbahnstrecke Berlin-Hamburg 30. 7. 1898) wird nach dem Studium der Rechtswissenschaft (1832-1835) in Göttingen und Berlin und Tätigkeit in dem Staatsdienst Landwirt (1839) und als Folge des Revolutionsversuchs von 1848 1849 für die Konservative Partei Mitglied der zweiten preußischen Kammer und des Erfurter Unionsparlaments (1850), Vertreter Preußens in dem Deutschen Bund (1851) in Frankfurt am Main, Gesandter in Sankt Petersburg (1859) und Paris (1862) und an dem 23. 9./8. 10. 1862 mit siebenundvierzig Jahren Ministerpräsident Preußens, als der er vier Jahre verfassungswidrig ohne förmliche Ausgabenermächtigung regiert. In dem Deutschen Bund setzt er sich für Preußen und damit gegen Österr...Köbler, DRG 171, 177, 183, 194; Bismarck, O. v., Gesammelte Werke – Friedrichsruher Ausgbe – Bd. 1ff. 1924ff.; Meyer, A., Bismarcks Kampf mit Österreich, 1927; Kober, H., Studien zur Rechtsanschauung Bismarcks, 1961; Wehler, H., Bismarck und der Imperialismus, 1969; Gall, L., Bismarck, 1980; Engelberg, E., Bismarck, 1985; Pflanze, O., Bismarck, Bd. 1f. 1997f.; Krockow, C., Graf v., Bismarck, 1997; Thier, A., Steuergesetz-gebung und Verfassung in der konstitutionellen Monarchie, 1999; Otto von Bismarck und die Parteien, hg. v. Gall, L., 2001; Schmidt. R., Otto von Bismarck (1815-1898), 2004; Brunck, H., Bismarck und das preußische Staatsministerium 1862-1890, 2004; Otto von Bismarck im Spiegel Europas, hg. v. Hildebrand, K. u. a., 2006; Gall, L., Bismarck, Preußen und die nationale Einigung...
955Bistum (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 1122 und nach EDEL Ende 8. Jahrhundert bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab dem Althochdeutschen belegt sowie in den Bestandteilen über das Lateinische und Griechische des Altertums sowie das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, N.) ist sachlich der bereits dem griechichen und römischen Altertum bekannte kirchliche Herrschaftsbezirk des →Bischofs. Seit dem 12. Jahrhundert tritt ihm in dem Deutschen Reich bzw. Heiligen römischen Reich das Hochstift als weltlicher Herrschaftsbereich bis 1803/1806 zu der Seite. Neben dem Bischof steht in dem Bistum der Kathedralklerus (mit Archidiakon, Archipresbyter, Propst, Offizial, Generalvikar).Hinschius, P., Das System des katholischen Kirchenrechts, 1878; Gatz, E., Die Bistümer des Heiligen römischen Reiches, 2003; Die Bistümer der deutschsprachigen Länder, hg. v. Gatz, E., 2005; Bistümer und Bistumsgrenzen, hg. v. Klueting, E. u. a., 2006
956Bitte (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch um 867 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1000 belegt sowie über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F, Verb bitten um 805) Anliegen, Wunsch, Aufforderung
957Bittleihe (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt und – als Ansatz – in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F., lat. [N.] precarium) ist wissenschaftssprachlich in dem römischen Recht die unentgeltliche, widerrufliche Gebrauchsüberlassung einer Sache. Sie ist kein Rechtsverhältnis und begründet keinen für eine Ersitzung ausreichenden Besitz, wohl aber Schutz gegenüber Dritten.
958Bizone (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das Lateinische und Griechische des Altertums mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist die Bezeichnung für den Zusammenschluss von amerikanischer Besatzungszone und britischer Besatzungszone in Deutschland (1. 1. 1947-8. 4. 1949).Kroeschell, 20. Jahrhundert; Pünder, T., Das bizonale Interregnum, 1966; Hubert, G., Die Diskussion um die rechtliche Natur der Bizone, 1996
959Bjärköarätt (N.) →Birkarecht, →Schonen, →Schweden
960Blackstone, Sir William (London 10. 7. 1723-14. 2. 1780, aus Handwerkerfamilie und Kaufmannsfamilie) wird nach Studien in Oxford (als Fünfzehnjähriger 1738-1741) und einer Rechtsausbildung in Middle Temple in London 1746 Anwalt (barrister) in London, 1753 auf einen Rat des Solicitor General Murray Dozent mit Vorlesungen des englischen Rechtes (1754 Analysis of the Laws of England) und 1758 Professor für englisches Recht in Oxford, (eigenes Netz wichtiger Kontakte, 1759 The Great Charter, 1761-1770 Unterhaus, Anhänger des Hauses Hannover, Gegner der Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien), 1763 solicitor general to the Queen, 1766 Anwalt in London und 1770 Richter (Court of common pleas). Seine vier, ihn als überzeugten Reformer ausweisenden Bände Commentaries on the Laws of England (17...http://koeblergerhard.de/Fontes/Blackstone-WilliamCommentariesOnTheLawsOfEnglandBand1.pdf; Holdsworth, W., A History of English Law, Bd. 12 1938, 702ff.; Benser, R., Die Systematik des Privatrechts, 1938; Warden, L., The Life of Blackstone, 1938; Simmonds, N., Reason, History an Privilege – Blackstone’s Debt to Natural Law, ZRG GA 105 (1988), 200; Harman, C., Critical Commentaries on Blackstone, 2002; Blackstone and his Commentaries, hg. v. Prest, W., 2009; Prest, W., William Blackstone, 2009
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