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661Badisches Landrecht von 1654 ist das seit 1604 vorbereitete, für 1619 geplante, 1622 (und 1710, 1715 sowie 1773) gedruckte, ursprünglich für ganz Baden (Baden-Baden und Baden-Durlach) gedachte, aber wegen der (bis 1771 dauernden) Landesteilung nur in Baden-Durlach von 1654 bis 1810 gültige Landrecht, das auf der Grundlage älterer Einzelgesetze sowie des kurpfälzischen Landrechts und des württembergischen Landrechts in sieben Teilen (Untergerichtsordnung, Hofgerichtsordnung, Ehe- und Ehegerichtsordnung, Verträge, Testamente, Intestaterbrecht, Strafrecht und Strafprozessrecht) fast das gesamte Recht ordnet (ausgenommen das Verwaltungsrecht).Kroeschell, DRG 3; Carlebach, R., Badische Rechtsgeschichte, Bd. 1f. 1906ff., 2, 20
662Badisches Landrecht von 1809 ist der zu dem1. 1. 1810 als Landrecht für das Großherzog-tum Baden eingeführte, durch Johann Nikolaus Friedrich Brauer unter Ausschluss von Fremdwörtern wortnah in die deutsche Sprache übersetzte Code Napoléon (→Code civil, 2281 Artikel) Frankreichs mit (270) Zusätzen und Handelsgesetzen, dessen Geltung (revidierte Fassungen von 1846, 1874 und 1899) durch die Inkraftsetzung des deutschen Bürgerlichen Gesetzbuchs an dem 1. 1. 1900 endet.Brauer, J., Erläuterungen über den Code Napoléon, 1809ff.; Carlebach, R., Badische Rechtsgeschichte, Bd. 2 1909; Schubert, W., Französisches Recht in Deutschland, 1977; Fehrenbach, E., Traditionale Gesellschaft und revolutionäres Recht, 3. A. 1983; Gross, N., Der Code Napoléon in Baden und sein Verleger C. F: Müller, 1997; Code Napoleon - Badisches Landrecht, (hg. v. Müller-Wirth, C.,) 1997; http://www.koeblergerhard.de/Fon-tes/CodeNapoleonBaden1809.pdf; Schroeder, K., Hier ist eine baldige aber Radicale Kur nothwendig, NJW 2010, 731; Rabaa, A., Die Ehe als Rechtsinstitut im Badischen Landrecht von 1810, 2011; 200 Jahre Badisches Landrecht von 1809/1810, hg. v. Hattenhauer, C./Schroeder, K., 2011; Sturm, F., 200 Jahre Badisches Landrecht, 2011
663Bagarottus ist ein zwischen 1170 und 1180 geborener, wohl in Piacenza anässiger Jurist.Lange, H., Römisches Recht im Mittelalter, Bd. 1 1997, 297
664Bagstein (Wort nicht in Grimm Deutsche Wörterbuch bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 14. Jh. [Mühldorf] belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, M.) Streitstein
665Bahn (Wort in Grimm Deutsche Wörterbuch 1185 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen einmal 1565 in einer Redewendung belegt sowie in der Herkunft jenseits des Mittelhochdeutschen und des Mittelniederdeutschen vielleicht ungeklärt, F.) Weg, Pfad, Eisenbashn
666Bähr, Otto (Fulda 2. 6. 1817-Kassel 17. 2. 1895), Sohn eines Regimentsarzts, wird nach dem Rechtsstudium in Marburg (Vangerow), Göttingen und Heidelberg Richter in Kassel (1849), (1851 strafversetzt in) Fulda, Kassel und nach der Annexion Hessen-Kassels durch Preußen (1866) Berlin (1879-1881 Reichsgericht, Aufgabe des Amtes wegen Nervenleidens). Als nationalliberaler Rechtspolitiker setzt er sich für die gerichtliche Überprüfbarkeit des Verwaltungshandelns ein (Der Rechtsstaat, 1864). In der Untersuchung Die Anerkennung als Verpflichtungsgrund (1855) entwickelt er den selbständig (abstrakt) verpflichtenden Schuld-vertrag.http://www.koeblergerhard.de/Fontes/BaehrOttoDerRechtsstaat1864.pdf, Bähr, Otto, Der Rechtsstaat, 1864, Weber, D., Die Lehre von dem Rechtsstaat, Diss. jur. Köln 1968; Binder, B., Otto Bähr, 1983
667Bahre (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch 800 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1301 belegt sowie über das erschließbare Germanische mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) Traggestell
668Bahrprobe (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt und – als Ansatz – in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt sowie in den Bestandteilen über das erschließbare Germanische und das Lateinische des Altertums mit dem Indogermanischen verbindbar) ist das wohl erst seit dem 12./13. Jahrhundert in literarischen Texten (Nibelungenlied) bezeugte, zunächst außergerichtliche, in dem Rechtsbuch Ruprechts von Freising von 1328 (Art. 278) auch für gerichtliche Verwendung nachgewiesene Verfahren, bei dem bei Fehlen anderer Beweismöglichkeiten ein einer Tötung Beschuldigter an die Totenbahre des Getöteten treten und seine Unschuld beschwören muss oder auch darf. Veränderungen der Leiche (beispielsweise Bluten) werden als Hinweis auf die Täterschaft des Beschuldigten angesehen. Herkunft (...Christensen, C., Båreprøven, 1900; Kolb, F., Das alte Bahrrecht in Tirol, Tiroler Heimat 13/14 (1949/1950), 7; Ewers, H., Die Bahrprobe, Diss. jur. Bonn 1951; Fehr, H., Das Bahrrecht, (in) Dt. Jb. f. Volkskunde 6 (1960), 85
669Balduinus →Baudoin
670Baldus de Ubaldis (Perugia 2. 10. 1327-Pavia 28. 4. 1400), Sohn eines adeligen Professors der Medizin, wird nach dem Studium in Perugia (Bartolus) Professor des römischen Rechtes in Perugia (1347-1357), Pisa (1357/1358), Florenz (1358-1364), Perugia (1364-1376), Padua (1376-1379), Perugia (1379-1390) und Pavia (1390-1400). Auf Grund der vollständigen Beherrschung des gesamten geltenden Rechtes gelingt ihm die selbständige Weiterbildung vieler Einzelheiten (Wechselrecht, Gesellschaftsrecht, internationales Privatrecht, Prozessrecht, Staatsrecht, Strafrecht, Privatrecht) in rund 2800 (d. h. fast 70 je Jahr) Gutachten (lat. [N.Pl.] consilia) und verschiedenen (lückenhaften) Kommentaren (lectura Codicis, Kommentar zu dem digestum vetus, lectura trium librorum Codicis, lectura super usibus feud...Söllner § 25; Kisch, G., Bartolus und Baldus, 1960; Horn, N., Aequitas in den Lehren des Baldus, 1968; Lange, H., Die Consilien des Baldus, 1974; Maffei, D., Giuristi medievali, 1979; Danusso, C., Ricerche sulla lectura feudorum di Baldo, 1991; Lange, H./Kriechbaum, M., Römisches Recht im Mittelalter, Bd. 2 2007, 749
671Balkan (ein bis zu 2376 Meter hohes Gebirge in Bulgarien, Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt) ist die in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugte und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegte aus dem Türkischen kommende, zusammenfassende Bezeichnung für die südosteuropäische Halbinsel, auf der das römische Recht nach dem Ende der Antike in Form des byzantinisch-römischen Rechtes fortwirkt, seit dem 14. Jahrhundert aber durch den Nomokanon des Pseudo-Phótios von dem Ende des 9. Jahrhunderts, das Syntagma tón theión kai hierón nomón des Mönches Matthaios Blastarés (1335) und den Hexabiblos des Konstantinos Harmenopoulos (1345) bereichert wird. →Griechenland, Albanien, Bulgarien, Jugoslawien.Weithmann, M., Balkan-Chronik, 1995; Hösch, E., Geschichte der Balkanländer, 4. A. 2002; Der Balkan, hg. v. Elvert, J., 1997; Der Balkan, hg. v. Heuberger, V. u. a., 1998; Südosteuropa, hg. v. Hatschikjan, M. u. a., 1999; Der Balkankrieg, hg. v. Hofbauer, H., 1999; Mennel, R., Der Balkan, 1999; Razumovsky, D. Gräfin, Der Balkan, 1999; Pavlowitsch, S., A History of the Balkans 1804-1945, 1999; Todorova, M., Die Erfindung des Balkans, 1999; Hösch, E., Geschichte des Balkans, 2004; Europe and the Historical Legacies in the Balkans, hg. v. Detrez, R. u. a., 2008; Am Rande Europas?, hg. v. Chiari, B. u. a., 2009; Zimmermann, T., Der Balkan zwischen Ost und West, 2014; Jezernik, B., Das wilde Europa, 2015; Foteva, A., Do the Balkans Begin in Vienna?, 2015; Ruzicic-Kessler, K., Italiener auf dem ...
672Ballei (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch 1274 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1248 belegt, zu mlat. [M.] ballivus, F.) ist seit dem 14. Jahrhundert nach sizilianischem Vorbild die Bezeichnung für die Provinz des →Deutschen Ordens (außerhalb des Preußenlands) mit dem Landkomtur (als Vertreter des Hochmeisters) an der Spitze (beispielsweise Utrecht, Alten-Biesen, Westfalen, Sachsen, Hessen, Thüringen, Franken, Koblenz, Elsass-Schwaben-Burgund, Lothringen, Österreich, An der Etsch und im Gebirge, Lamparten, Apulien, Sizilien, Böhmen, Armenien und Zypern, Romanien).Köbler, Historisches Lexikon; Voigt, J., Geschichte des Deutschen Ritter-Ordens, Bd. 1f. 1857ff.; Militzer, K., Die Entstehung der Deutschordensballeien im deutschen Reich, 2. A. 1981; Militzer, K., Von Akkon zur Marienburg, 1999
673Ballivus (zu lat. baiulus [M.] Lastträger) ist ein herrschaftlicher Amtsträger in dem mittel-alterlichen Frankreich (um 1150) sowie später in Süditalien und als bailiff in dem hochmittelalterlichen England mit meist auch niedergerichtlichen Aufgaben.Nowé, H., Les baillis comtaux de Flandre, 1929; Rompaey, J. v., Het grafelijk baljuwsambt in vlaanderen, 1967
674Balte (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen nicht belegt, M.) ist der Angehörige eines ursprünglich aus Asien kommenden baltisch sprechenden indogermanischen Volkes (Preußen, Kuren, Letten, Litauer).
675Baltikum (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch nicht bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen – als Ansatz – nicht belegt, N.) ist die neuzeitliche Sammelbezeichnung (seit dem 16. Jahrhundert sind baltische Länder Estland, Livland mit Lettgallen in dem Südosten, Semgallen und Kurland, während Litauen erst seit dem 19. Jahrhundert zu dem Baltikum gezählt wird) für die spätestens seit dem ausgehenden Frühmittelalter von ugro-finnischen und balto-slawischen Stämmen (Esten, Liven, Kuren, Lettgaller, Selen, Semgaller) besiedelten Gebiete an dem östlichen Rand der südlichen Ostsee. Das Baltikum wird seit dem Ende des 12. Jahrhunderts von Deutschen (Riga 1201) und Dänen (Reval 1219) beeinflusst. Die Bischöfe von Riga (1255 Erzbistum), Dorpat, Ösel, Kurland und Reval sowie der Deutschordensmei...Köbler, Historisches Lexikon; Ziegenhorn, C. v., Staatsrecht der Herzogtümer Curland und Semgallen, 1772, Neudruck 1973; Bunge, F. v., Einleitung in die liv-, est- und kurländische Rechtsgeschichte, 1849; Bunge, T. v., Der baltische Civilprozess nach der Justizreform vom Jahre 1889, 1890f.; Schmidt, O., Rechtsgeschichte Liv-, Est- und Curlands, 1894, Neudruck 1968; Schilling, C., Die lehn- und erbrechtlichen Satzungen des waldemar-erich’schen Rechtes, (o. J.); Wittram, R., Baltische Geschichte, 1954; Blaese, H., Einflüsse des römischen Rechtes in den baltischen Gebieten, 1964; Von den baltischen Provinzen zu den baltischen Staaten, hg. v. Hehn, J. v. u. a., 1977; Hehn, J. v., Die Umsiedlung der baltischen Deutschen, 1984; Ludwig, K., Das Baltikum, 2. A. 1992; Schmidt, A., Geschichte des Ba...
676Baluze, Etienne (Tulle 24. 11. 1630-Paris 28. 7. 1718) veröffentlicht nach dem Rechts-studium in Toulouse als Bibliothekar Jean-Baptiste Colberts (1619-1683) 1677 die erste große Ausgabe der frühmittelalterlichen →Kapitularien (einschließlich der Volksrechte) des fränkischen Reiches (Capitularia regum Francorum).Ganshof, F., Was waren die Kapitularien?, 1961
677Bamberg (N.) ist der als Burg Babenberg (→Babenberger) erstmals zu dem Jahre 902 genannte Ort an dem oberen Main, der 973 von Kaiser Otto II. an den verwandten Herzog von Bayern gegeben und 1007 unter dessen Erben König Heinrich II. Sitz eines Bistums wird. Um 1060 erfolgt eine Aufzeichnung des Dienstrechts der Dienstmannen. 1507 schafft der bischöfliche Hofmeister Johann von →Schwarzenberg ohne rechtswissenschaftliches Studium die Bamberger Halsgerichtsordnung (Constitutio Criminalis Bambergensis), der 1532 in dem Heiligen römischen Reich (subsidiär) die (lat. [F.]) Constitutio Criminalis Carolina Karls V. folgt. 1735 wird für kurze Zeit eine juristische Fakultät (Gönner) an der von 1648 bis 1803 bestehenden Universität eingerichtet. 1769 wird ein Landrecht erlassen (nur Teil 1 Civil- ode...Kroeschell, DRG 2; Köbler, DRG 94, 138; Köbler, Historisches Lexikon; http://www.koeblergerhard.de/Fontes/BambergischeHalsgerichtsordnung1507.pdf; Zöpfl, H., Das alte Bamberger Recht, 1839; Jaffé, P., Monumenta Bambergensia, 1869; Güterbock, C., Zur Redaktion der Bambergensis, 1910; Ament, W., Bamberg, 1929; Das (exemte) Bistum Bamberg, hg. v. Guttenberg, E. v. u. a., 1937ff.; Weiß, H., Stadt- und Landkreis Bamberg, 1974; Hoffmann, H., Bamberger Handschriften, 1995; Moser, P., Bamberg, 1998; Pflefka, S., Das Bistum Bamberg, 2005; Das Bistum Bamberg um 1007, hg. v. Urban, J., 2006; Festschrift 200 Jahre Appellationsgericht/Oberlandesgericht Bamberg, hg. v. Meisenberg, M., 2009; Missionierung und Christianisierung im Regnitz- und Obermaingebiet, hg. v. Bergmann, R. u. a., 2007; Siewert, U., ...
678Bamberger Halsgerichtsordnung →Bamberg
679Bande (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch - 1390? oder - 1400 bezeugt und ab 1427 [Tirol] an sechs Stellen belegt sowie über das Französische und das erschließbare Germanische vielleicht mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist die Verbindung oder der Zusammenschluss mehrerer Menschen zu der grundsätzlich gemeinsamen Begehung von Straftaten. Bekannte geschichtliche Beispiele sind etwa die Bande Robin Hoods, des Schinderhannes oder der Roten Armee Fraktion.Die Entwicklung der Strafpraxis bei Bandenkriminalität, 2010; Gerstenmayer, C., Spitzbuben und Erzbösewichter, 2012; Sundermeyer, O., Bandenland – Deutschland im Visier von organisierten Kriminellen, 2017
680Bank (Wort in Grimm Deutsches Wörterbuch - 9. Jh. EDEL oder - vor 1022 bezeugt und in älteren deutschen Rechtsquellen ab 1221-1224 belegt sowie über das erschließbare Germanische vielleicht mit dem Indogermanischen verbindbar, F.) ist allgemein die breite Sitzgelegenheit und rechtlich das Unternehmen, dessen Inhaber mindestens eine Art von Bankgeschäften in einem Umfang betreibt, der einen in kaufmännischer Weise einge-richteten Geschäftsbetrieb erfordert. Nach antiken Vorläufern in Ägypten, Griechenland und Rom (lat. [M.Pl.] argentarii, mensarii) entwickeln sich seit dem 12. Jahrhundert berufs-mäßige, jeweils auf oder an einer hölzernen oder steinernen Bank tätige Geldwechsler zuerst in Italien (Lombarden), wobei wegen der Nähe von Geldwechsel und Darlehen auf Grund des kanonischen Zinsve...Köbler, DRG 176; Günther, K., Die städtischen Wechselbanken Deutschlands, Diss. jur. Münster 1932; Trusen, W., Die Anfänge öffentlicher Banken und das Zinsproblem, FS J. Bärmann, 1975, 113; Born, K., Geld und Banken im 19. und 20. Jahrhundert, 1976; Poeschel, H., Die Statuten der Banken, Sparkassen und Kreditgenossenschaften in Hamburg und Altona von 1710-1889; Wissenschaft und Kodifikation Bd. 5 1980; Klein, E., Deutsche Bankengeschichte, 1982; L’alba della banca, 1982; Gabler Banklexikon, hg. v. Grill, W. u. a., 11. A. 1995, 13. A. 2002, 15. A. 2020; Lane, F./Mueller, R., Money and Banking, 1985; Ruland, A., Zur Entwicklung des Bankaufsichtsrechts, Diss. jur. Münster 1987; Kluge, A., Zur Geschichte der deutschen Bankgenossenschaften, 1991; Wandel, E., Banken und Versicherungen, 1997; Eur...
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