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#ZIEL
3401Keine Antwort ist auch eine Antwort. Lit.: Deutsche Rechtsregeln und Rechtssprichwörter, hg. v. Schmidt-Wiegand, R., 1996, 34 (Franck 1541)
3402Keine Regel ohne Ausnahme. Lit.: Deutsche Rechtssprichwörter und Rechtsregeln, hg. v. Schmidt-Wiegand, R., 1996, 276 (Körte 1837, lat. nulla regula sine exceptione)
3403Keller oder Kellner ist im Mittelalter der für die Verwaltung der Vorräte zuständige Amsträger der Grundherrschaft oder der Landesherrschaft. Lit.: Lamprecht, K., Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter, Bd. 1 1886, 1410; Die Grundherrschaft im späten Mittelalter, hg. v. Patze, H., 1983
3404Kelloggpakt (Briand-Kellogg-Pakt) ist ein nach dem (französischen Ministerpräsidenten Aristide Briand [Nantes 28. 3. 1862-Paris 7. 3. 1932 und dem) amerikanischen Außenminister Frank Billings Kellogg (Potsdam 22. 12. 1856-Saint Paul 21. 12. 1937) benannter, am 27. 8. 1928 von verschiedenen Staaten vereinbarter Vertrag zur Ächtung des Krieges. Lit.: Ziegler, K., Völkerrechtsgeschichte, 1994, 2. A. 2007; Buchheit, E., Der Briand-Kellogg-Pakt, 1998
3405Kelsen, Hans (Prag 11. 10. 1881-Orinda bei Berkeley 19. 4. 1973), aus kleinbürgerlicher, aus Ostgalizien kommender Familie, wird nach dem Rechtsstudium in Wien, der Taufe (1905), der Promotion (1906) und der Habilitation (1911) während des Kriegsdiensts als Wissenschaftsoffizier im Kriegsministerium 1917 außerordentlicher Professor, 1918 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Staatskanzlei, 1919 als Nachfolger seines Lehrers Edmund Bernatzik ordentlicher Professor in Wien und (1919-1930) Mitglied des Ver-fassungsgerichtshofs. 1920 wirkt er unter Karl Renner bei der Ausarbeitung des Bundesverfassungsgesetzes →Österreichs mit (vor allem Verfassungsgerichts-barkeit). 1930 wird er seiner Mitgliedschaft im Verfassungsgerichtshof kraft Gesetzes enthoben. 1930 wechselt er nach Köln, wo er am 13. 4. 1933 wegen seiner jüdischen Herkunft beurlaubt wird. 1934 veröffentlicht er sein Hauptwerk (Die reine Rechtslehre), dem es um die reine Lehre des positiven Rechtes geht. Auf der Voraussetzung einer angenommenen Grundnorm baut er eine wertfreie normative Ordnung auf, deren Einzelgestaltung er auch während seiner späteren Tätigkeiten in Genf (1933-1935), Prag (1936-1938), New York (1940-1942) und Kalifornien (Berkeley 1945-1952) weiter ausgestaltet. Bekämpft wird er von Neuhegelianern (Kaufmann, Heller, Carl Schmitt, Smend, Schwind, Hold-Ferneck u. a.), Antipositivisten und Anhängern der Staatsautorität. Lit.: Kelsen, H., Reine Rechtslehre, 1934, Neudruck 2009; Kelsen, H., Vergeltung und Kausalität, 1940; Walter, R., Hans Kelsen, 1985; Dreier, H., Rechtslehre, Staatssoziologie und Demokratietheorie bei Hans Kelsen, 1986; Deutsche Juristen jüdischer Herkunft, hg. v. Heinrichs, H. u. a., 1993, 705; Rub, A., Hans Kelsens Völkerrechtslehre, 1995; Heidemann, C., Die Norm als Tatsache, 1997; Carrino, A., Die Normenordnung, 1998; Normativity and Norms, hg. v. Paulson, S. u. a., 1998; Hans Kelsen und Carl Schmitt, hg. v. Diner, D. u. a., 1999; Walter, R., Hans Kelsens Rechtslehre, 1999; Nogueira Dias, G., Rechtspositivismus und Rechtstheorien, 2004; Hans Kelsen, hg. v. Paulson, S. u. a., 2005; Walter, R., Hans Kelsen als Verfassungsrichter, 2005; Hans Kelsen, Werke, Bd. 1ff. hg. v. Jestaedt, M u. a., 2007ff. (30 Bände); Der Kreis um Hans Kelsen, hg. v. Walter, R. 2008; Ogris, W., Hans Kelsen redivivus?, Nova & Varia 1 (2009), 7; Korb, A., Kelsens Kritiker, 2010; Merlino, A., Kelsen im Spiegel der italienischen Rechtslehre, 2013; Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre, hg. v. Jestaedt, M., 2013
3406Kelte ist der Angehörige der keltisch sprechenden, von den Indogermanen abstammenden Völker. Die Kelten siedeln zuerst zwischen Main und Donau, werden dann aber nach Süden (386 v. Chr. vor Rom) und Westen (Galicien, Bretagne, Wales, Irland) und Osten (Galater) abgedrängt. Aus ihrer Frühzeit sind eigene schriftliche Zeugnisse nicht überliefert. In der Gegenwart bestehen noch die (auf ein anscheinend recht einheitliches Keltisch zurück-gehenden) Nachfolgesprachen Bretonisch in der Bretagne, Walisisch in Wales, Irisch in Irland und Gälisch in Schottland, während Gallisch (in Frankreich und Südwestdeutschland), Lepontisch (in Oberitalien) und Iberokeltisch (in West-spanien) ausgestorben sind. Lit.: Köbler, DRG 66; Roessingh, D., Het gebruik en besit van de grond, 1915; Liebermann, F., Die Fabeln von urältesten Gesetzen der Kymren, ZRG GA 46 (1926), 365; Thurneysen, R., Das keltische Recht, ZRG GA 55 (1935), 81; Moreau, J., Die Welt der Kelten, 1958; Die Kelten in Mitteleuropa, 3. A. 1980; McCone, K., Pagan past, 1990; Wernicke, I., Die Kelten in Italien, 1991; Spindler, K., Die frühen Kelten, 1996; James, S., Das Zeitalter der Kelten, 1996; Birkhan, H., Kelten, 2. A. 1997; 3. A. 1999; Strobel, K., Die Galater, 1998; Mees, B., Celtic Influence in the Vocabulary of Hierarchy, ZRG GA 115 (1998), 361; Demandt, A., Die Kelten, 1998, 4. A. 2002, 7. A. 2011; Birkhan, H., Kelten - Bilder ihrer Kultur, 1999; Maier, B., Die Kelten, 2. A. 2003; Maier, B., Die Religion der Kelten, 2001; Fries-Knoblach, J., Die Kelten, 2002; Sievers, S., Manching, 2003; Maier, B., Kleines Lexikon der Namen und Wörter keltischen Ursprungs, 2003; Kuckenburg, M., Die Kelten in Mitteleuropa, 2004; Pilch, H., Die keltischen Sprachen und Kulturen, Bd. 1f. 2007; Die Kelten, hg. v. Zimmer, S., 2009; Gvozdanovic, J., Celtic and Slavic in the Great Migrations, 2009; Kuckenburg, M., Die Kelten, 2010; Rieckhoff, S. u. a., Die Keltenstädte aus der Luft, 2011; Maier, B., Geschichte und Kultur der Kelten, 2012; Lexikon zur keltischen Archäologie, hg. v. Sievers, S. u. 1., 2012
3407Kemnath Lit.: Sturm, H., Kemnath, Landrichteramt Waldeck-Kemnath mit Unteramt Pressath, 1975
3408Kent, James (1763-1843), Rechtsanwalt, Professor am Columbia College und Richter, gibt mit seinen (engl.) Commentaries on American Law (1826ff., Kommentare zum amerikanischen Recht) die erste systematische Darlegung des durch Anpassung des →englischen Rechtes an amerikanische Bedürfnisse geschaffenen amerikanischen Rechtes. Lit.: Horton, J., James Kent, 1939
3409Kerbholz ist ein vor allem im Mittelalter zum Einkerben von Beweiszeichen für Dienste, Schulden oder Abgaben verwendetes Holzstück. Lit.: Künßberg, E. Frhr. v., Rechtliche Volkskunde, 1936, 139
3410Kerker (lat. [M.] carcer) ist eine Art von Gefängnis. Zeitweise wird der K. für eine verschärfte Haftstrafe verwendet. Lit.: Quanter, R., Deutsches Zuchthaus- und Gefängniswesen, 1905, Neudruck 1970; Rüping, H./Jerouschek, G., Grundriss der Strafrechtsgeschichte, 5. A. 2007
3411Kerze ist eine aus Docht und umgebendem Wachs gebildete Lichterzeugungsquelle, die auch im Recht als Symbol Verwendung findet. Lit.: Wohlhaupter, E., Die Kerze im Recht, 1940
3412Kesselfang ist im Mittelalter das Eintauchen des Armes in siedendes Wasser eines Kessels im Rahmen des →Gottesurteils (belegt bei Gregor von Tours). Lit.: Nottarp, H., Gottesurteilsstudien, 1956, 255
3413Ketzer (13. Jh., Häretiker) ist im katholischen Kirchenrecht jeder bewusste Leugner eines kirchlichen Grundsatzes. Ketzerische Lehren erscheinen bereits kurz nach der Begründung des Christentums. Die Abgrenzung zwischen Glauben und Irrglauben ist dabei objektiv kaum möglich und der Vorwurf der Ketzerei ist vielfach mit anderen Überlegungen (z. B. menschliche Ablehnung, wirtschaftlicher Wettbewerb, Machtstreben) verbunden. Die Kirche bekämpft die K. mit Exkommunikation, seit Gratian (um 1140) mit Verbannung, Gütereinziehung und gegebenenfalls kriegerischem Vorgehen, der Staat mit Verbannung, Beschlagnahme und Todesstrafe. Im Mittelalter werden die Katharer (in Konstantinopel aus dem älteren Bogomilismus entstanden, erstmals um 1143 in Köln, von Anfang 13. Jh. bis etwa 1460 vernichtet) namengebend. Auch die Protestanten (1517) sind K. 1697 wendet sich Christian Thomasius dagegen, den K. als Verbrecher zu behandeln. Seitdem setzt sich allmählich eine aufgeklärtere Betrachtungsweise durch. Lit.: Köbler, DRG 119; Theloe, H., Die Ketzerverfolgungen im 11. und 12. Jahrhundert, 1913; Grundmann, H., Religiöse Bewegungen im Mittelalter, 1935, Neudruck 1961; Nigg, W., Das Buch der Ketzer, 1949; Blauert, A., Frühe Hexenverfolgungen, 1989; Borst, A., Die Katharer, 1991; Opitz, C./Wehrli-Johns, M., Die frommen Ketzerinnen, 1998; Lambert, M., Geschichte der Katharer, 2001; Auffarth, C., Die Ketzer, Katharer, Waldenser und andere, 2005; Ragg, S., Ketzer und Recht, 2006; Rottenwöhrer, G., Lexikon der mittelalterlichen „Ketzer“, 2009; Kirche und Ketzer, hg. v. Hägg, T., 2010; Räisänen, P., Ketzer im Dorf, 2010
3414Kiburg Lit.: Rieger, E., Das Urkundenwesen der Grafen von Kiburg und Habsburg, 1986
3415Kiel nahe der Ostsee (1773-1866 dänisch) ist seit 1665 Sitz einer Universität. 1933 werden dorthin zahlreiche junge dem Nationalsozialismus zugeneigte Rechtslehrer berufen (Kieler Schule Ernst Rudolf Huber, Karl Michaelis, Friedrich Schaffstein, [Franz Wieacker,] Martin Busse, Georg Dahm, Karl August Eckhardt,. Karl Larenz, Wolfgang Siebert, Paul Ritterbusch). Lit.: Kroeschell, 20. Jh.; Das Kieler Erbebuch (1411-1604), hg. v. Reuter, C., 1887; Wolff, O., Das lübsche Recht in der Stadt Kiel, 1898; Das Kieler Varbuch 1465-1546, hg. v. Luppe, H., 1899; Schröder, R., Das Eigentum am Kieler Hafen, ZRG GA 26 (1905), 34; Stern, M., Das zweite Kieler Rentebuch (1487-1586), 1904; Das Kieler Denkelbok, hg. v. Gundlach, F., 1908; Trautmann, P., Kiels Ratsverfassung und Ratswirtschaft, 1909; Rehme, P., Über die Kieler Stadtbücher des Mittelalters, ZRG GA 38 (1917), 164; Wohlhaupter, E., Die Spruchtätigkeit der Kieler juristischen Fakultät, ZRG GA 58 (1938), 752; Festschrift zum 275-jährigen Bestehen der Christian-Albrechts-Universität Kiel, hg. v. Ritterbusch, P. u. a., 1940 (S. 48-108 Wohlhaupter, E., Geschichte der juristischen Fakultät); Döhring, E., Geschichte der juristischen Fakultät 1665-1965, 1965; Willert, H., Anfänge und frühe Entwicklung, 1990; Recht und Rechtslehre im Nationalsozialismus, hg. v. Säcker, F., 1992; Wiener, C., Kieler Fakultät und „Kieler Schule“, 2013; ichow, S., Die Universität Kiel in den ^960er Jahren, 2013
3416kiesen (wählen)
3417Kietz (M.) slawisch-mittelalterliche Fischersiedlung in Brandenburg (mindestens 74 bereits vor 1700 bezeugt) Lit.: Ludat, H., Die ostdeutschen Kietze, 1936; Krüger, B., Die Kietzsiedlungen, 1962
3418Kimber ist der Angehörige eines (wohl) aus Jütland stammenden germanischen Volkes, das 101 v. Chr. bei Vercellae in Oberitalien von den Römern vernichtet wird. Lit.: Köbler, DRG 28, 66
3419Kind (Wort bereits für das Germanische zu erschließen) ist der Abkömmling ersten Grades eines Menschen (bis zum Erwachsensein [Mündig-keit]). In Rom steht das K. (lat. [M.] infans) grundsätzlich unter der Hausgewalt des freien römischen Bürgers in seiner Eigenschaft als Hausvater bzw. hilfsweise unter der Personalgewalt eines Vormunds (lat. [M.] tutor). Bei den Germanen untersteht es der Hausgewalt (ahd. munt) des Vaters bzw. der Personalgewalt eines Vormunds. Aus ihr löst es sich durch Abschichtung oder Verheiratung bzw. Mündigkeit. Die Unterscheidung nach Ehelichkeit und Nichtehelichkeit wird von der christlichen Kirche gefördert. Schon seit dem Frühmittelalter nehmen König und Kirche Einfluss auf die Rechtsstellung des Kindes. Ehelich ist nur das in rechter Ehe zu rechter Zeit geborene K. Seit dem Hochmittelalter wird die Bildung außerhalb des Hauses in Schule, Lehre oder Universität für das K. immer wichtiger. Seit dem Spätmittelalter wird römisches Recht aufgenommen und die Volljährigkeit als Zeitpunkt der rechtlichen Verselbständigung auf die Vollendung des 25. Lebensjahrs gelegt. Das K. unter sieben Jahren ist grundsätzlich handlungsunfähig. Im 19. Jh. wird das K. vielfach über die häusliche Mithilfe hinaus zur Kinderarbeit gezwungen. Aus verteidigungspolitischen bzw. gesundheitspolitischen Gründen wird dann die Kinderarbeit beschränkt (Österreich 1859, 1918). Im Bürgerlichen Gesetzbuch von 1900 sind die Eltern gesetzliche Vertreter des Kindes, kann der unehelichen Mutter auf Antrag die Vormundschaft übertragen werden und kann die Mutter das uneheliche Kind adoptieren. Seit 1921 hat sie das Recht auf religiöse Erziehung des unehelichen Kindes. Im Übrigen greift der Staat auf die Kindererziehung durch Förderung und Schaffung von Kinderbewahranstalten und Kindergärten zu. Seit 1961 (Familienrechtsänderungsgesetz) kann die uneheliche Mutter die Verleihung der elterlichen Gewalt beantragen, nach dem Nichtehelichengesetz von 1969 steht ihr das Sorgerecht, ergänzt durch eine Amtspflegschaft, kraft Gesetzes zu. Der Wohlfahrtsstaat des späteren 20. Jh.s versucht die immer wenigeren Kinder (Empfängnisverhütung) durch Verrechtli-chung der Beziehung zu den Eltern zu schützen und zu fördern (Kindergeld, el-terliche Sorge statt elterlicher Gewalt beider Elternteile [Gesetz zur Neuregelung des Rechtes der elterlichen Sorge vom 18. 7. 1979], Gleichstellung unehelicher bzw. nichtehelicher Kinder, Gesetz zur Reform des Kindschaftsrechts vom 16. 12. 1997 zum 1. 7. 1998, Kindeswohl, Anerkennung des Kindes als Rechtsträger, Gesetz vom 16. 4. 2013 rur Reform der elterlichen Sorge). Dem entspricht auch die Verabschiedung einer Kinderrechtskonvention durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahre 1989, die alle Mitgliedstaaten unterzeichnet und alle mit bisheriger Ausnahme der Vereingten Staaten von Amerika und Somalias auch ratifiziert haben. Lit.: Kaser § 14 II 1; Hübner 64, 697; Köbler, DRG 88, 120, 160, 210, 267; Köbler, WAS; Fehr, H., Die Rechtsstellung der Frau, 1912; Bückling, G., Die Rechtsstellung der unehelichen Kinder, 1920; Jankowiak, K., Die Rechtsstellung der Kinder nach dem Magdeburger Recht des Mittelalters, Diss. jur. Marburg 1923; Fiez, M., Das Eltern- und Kindesverhältnis, 1932; Bischof, I., Die Rechtsstellung der außerehelichen Kinder, 1931; Etzensperger, C., Die Rechtsstellung des außerehelichen Kindes nach den schaffhauserischen Rechtsquellen, Diss. jur. Zürich 1931; Heck, F., Die Stellungnahme Erzbischofs Wichmann von Magdeburg zu der Kindesfolge, ZRG GA 60 (1940), 257; Das Kind, hg. v. Behler, W., 1971, 279; Wiesner, I., Über die Rechtsstellung der ehelichen Kinder im Landrecht des Sachsenspiegels, Diss. jur. Kiel 1973; Leineweber, A., Die rechtliche Beziehung des nichtehelichen Kindes, 1978; Kinderarbeit und Kinderschutz in Deutschland, 1837-1976, hg. v. Quandt, S., 1978; Mayer-Maly, T., Vom Kinderschutz zum Arbeitsrecht, FS G. Schmelzeisen, 1980, 227; Krause, E., Die gegenseitigen Unterhaltsansprüche, 1982; Haus und Familie in der spätmittelalterlichen Stadt, hg. v. Haverkamp, A., 1984; Zur Sozialgeschichte der Kindheit, hg. v. Martin, J. u. a., 1986; Shahar, A., Childhood in the Middle Ages, 1990 (deutsch 1991); Meumann, M., Findelkinder, Waisenhäuser, Kindsmord, 1995; Schumacher, S., Das Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kindern, 1999; Torp, S., Das Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und ihren Kindern, 2000; Schulze, N., Das Umgangsrecht, 2001; Wesener, G., Peculia – bona adventicia – freies und unfreies Kindesgut, (in) Iuris vincula - Studi in onore di M. Talamanca, 2002, 393; Brokamp, I., Die Verrechtlichung der Eltern-Kind-Beziehung, 2002; Ohlbaum, I., Kind sein, 2003; Jütte, R., Lust ohne Last, 2003; Krah, J., Das Haager Kinderschutzübereinkommen, 2004; Boentert, A., Kinderarbeit im deutschen Reich 1871-1914, 2006; Winkler, S., Kindserdrücken, 2007; Ritzmann, I., Sorgenkinder, 2008; Ostermann, S., Das Klärungsverfahren, 2009; Köbler, U., Werden, Wandel und Wesen des deutschen Privat-rechtswortschatzes, 2010; 1989-2009 - 20 Jahre UN-Kinderrechtskonvention, hg. v. Schorlemer, S. v. u. a., 2010; Child Labour’s Global Past 1650-2000, hg. v. Lieten, K. u. a., 2011; Berg, T., Die Entwicklung des Sorgerechts der Mütter nichtehelicher Kinder, 2012; Rao, S., International Law on Trafficking of Children for Sexual Exploitation in Prostitution (1864-1950), 2013; Lange, C., Öffentliche Kleinkinderziehung in Bayern, 2013
3420Kindererziehung, religiöse →religiöse Kindererziehung
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