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Aalen (Reichsstadt). Östlich eines römischen
Kastells, das seinerseits 4 km südöstlich des Limes lag, und einer römischen
zivilen Ansiedlung wurde neben dem 1136 erwähnten Dorf A. am Schnittpunkt alter
Straßen zwischen 1241 und 1246 von den Staufern die Stadt A. planmäßig gegründet.
1258 fiel sie über die Grafen von Dillingen an die Grafen von Oettingen. Um
1359 wurde sie von den Grafen von Oettingen an Württemberg verpfändet, 1360 von
Karl IV. erobert, aus der Pfandschaft gelöst und zur Reichsstadt erhoben. 1374
erlangte A. die Selbstverwaltung, 1401 den Blutbann, 1418 das Reichsammannamt.
Ein nennenswertes Herrschaftsgebiet gewann es nicht (0,8 Quadratmeilen). Im
Reich gehörte es dem schwäbischen Reichskreis und der schwäbischen Städtebank
an. 1575 wurde die Reformation eingeführt. 1802/1803 fiel es mit etwa 4000
Einwohnern und seinem auf wenige Weiler und Höfe
beschränkten Herrschaftsgebiet an Württemberg und wurde Sitz eines Oberamts. Über
Württemberg gelangte es 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 225; Zeumer 555 III b 35; Schroeder 355; Teurer, H., Aalen in der
Vergangenheit, 1952; Rossmann, A., Aalen einst und heute, 1960; Bauer, K.,
Aalen - Stadt und Landschaft in der Geschichte, Aalener Jahrbuch 1978; Aalener
Jahrbuch, hg. v. Geschichts- und Altertumsverein Aalen, 1978; Pfisterer, H.,
Aalen innerhalb der Stadtgräben, 1989; Kemkes, M./Scholz, M., Das Römerkastell
Aalen, 2010. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Baden (Markgrafschaft, Kurfürstentum,
Großherzogtum, Land, Landesteil, Residenz). Das römische Aquae Aureliae
(220/221 Civitas Aurelia Aquensis) im Oostal wurde im 3. Jahrhundert von den
Alemannen zerstört. Erst 987 erscheint dann wieder ein B., das zum
Stammesherzogtum Schwaben gehört. Die Familie der Markgrafen von B. wird
erkennbar mit Markgraf Hermann (1040-1074), einem Sohn Herzog Bertholds I. von
Zähringen und einem Enkel Herzog Hermanns IV. von Schwaben, eines nahen
Verwandten der Salier. Seine Güter im Nordschwarzwald hat er offenbar als Erbe
der Grafen von Calw erlangt. Der Markgrafentitel leitet sich von der Mark
Verona des Herzogtums Kärnten ab, in der Hermann I. vor 1072 als Markgraf
erscheint. Nach der von Markgraf Hermann I. erheirateten Burg B. (Baden-Baden)
nannte sich erstmals 1112 unter Fortführung des Markgrafentitels Hermanns
gleichnamiger Sohn Hermann II. (†1130).
Er hatte die Grafschaften im Breisgau und in der Ortenau inne und erlangte durch
Heirat Güter um Backnang (um 1100). Sein Sohn Hermann III. war vermutlich mit
einer Tochter König Konrads III. verheiratet und erlangte 1153 das ehemalige Königsgut
Besigheim. Hermann V. erbte 1219 Pforzheim und erwarb Durlach und Ettlingen
sowie Pfandschaften über Lauffen, Sinsheim und Eppingen. Mit dem Aussterben der
Staufer (um 1254) rückte die Familie im heutigen Mittelbaden in deren Stellung
ein, die auf Lehnsgut des Klosters Weißenburg im Elsass beruhte. Die Güter der
1190 von der Hauptlinie der Markgrafen von B. (mit der Ortenau um Offenburg)
abgespalteten Linie der Markgrafen von Hachberg (Hochberg im Breisgau) und
ihrer 1297 gebildeten Nebenlinie Sausenberg kamen 1415 durch Kauf (Hachberg)
bzw. 1503 durch Erbrecht (Sausenberg) wieder an die Hauptlinie zurück, die
zudem im 14. und 15. Jahrhundert weitere Güter gewann (Sponheim, Lahr und
Mahlberg [Lahr-Mahlberg] zur Hälfte, 1387 die Grafschaft Eberstein zur Hälfte),
im Raum um Stuttgart (u. a. 1504/1595 Besigheim, Mundelsheim) aber den Grafen
von Württemberg weichen musste, so dass B. ein fast ausschließlich
oberrheinisches Herrschaftsgebiet wurde, das hinter Habsburg und Württemberg
zurückstand. 1515 erhielt Bernhard III. von B. die luxemburgischen und
sponheimischen Güter (Baden-Baden), Ernst die breisgauischen Güter (Hachberg
bzw. Hochberg, Sausenberg, Rötteln, Badenweiler, sog. Markgräflerland
[Baden-Durlach]) und Philipp die restlichen Güter. Dazu kamen 1535 aus dem
Anteil Philipps Stadt und Schloss Baden, das Gebiet südlich des Flusses Alb,
die Herrschaft Beinheim und die Vogtei über Herrenalb und Frauenalb für
Bernhard III. sowie Pforzheim, Durlach, Altensteig, Liebenzell und das Gebiet nördlich
der Alb für Ernst, so dass sich (von 1515/1535 bis 1771) eine obere
Markgrafschaft Baden-Baden und eine untere Markgrafschaft Baden-Durlach
(Residenz in Pforzheim, seit 1724 in Karlsruhe) gegenüberstanden. Baden-Durlach
wurde 1556 evangelisch, Baden-Baden nach 1555 (später aber rekatholisiert). Von
1594 bis 1622 besetzte Baden-Durlach Baden-Baden. Baden-Durlach trat zwecks
Aufbringung der bei der Besetzung entstandenen Kosten Besigheim, Mundelsheim,
Altensteig und Liebenzell an Württemberg ab, erwarb aber Malsch und
Langensteinbach. Von 1635 bis 1648 kam Baden-Durlach vorübergehend an
Baden-Baden. 1654 erließ Baden-Durlach ein Landrecht und eine Landesordnung.
1666/1667 erwarb Baden-Baden Teile der Grafschaft Eberstein. 1771 beerbte
Baden-Durlach, das sich zum Musterstaat des aufgeklärten Absolutismus
entwickelt hatte, Baden-Baden. Um 1785 umfasste B. - das um 1780 mit
Argenschwang und einem Teil Weilers auch
Mitglied des Kantons Niederrheinstrom des Ritterkreises Rhein und außerdem des
Kantons Odenwald des Ritterkreises Franken war - 3500/3600 Quadratkilometer mit
etwa 174000/190000 Einwohnern. 1796 verlor es seine linksrheinischen Gebiete an
Frankreich (Amt Rhodt bei Landau [Baden-Durlach], Herrschaft Beinheim im
Unterelsass, Amt Gräfenstein bei Pirmasens, Herrschaften Hesperingen und
Rodemachern in Luxemburg und Teile der Grafschaft Sponheim im Hunsrück). Um
1800 umfasste B. ein Gebiet von 27 Quadratmeilen. Am 25. 2. 1803 wurde B. durch
§ 5 des
Reichsdeputationshauptschlusses zum Kurfürstentum erhoben und durch die
rechtsrheinischen Teile der Pfalz (Heidelberg, Mannheim, Ladenburg, Bretten)
und die Hochstifte Konstanz, Basel (teilweise), Straßburg (teilweise), Speyer
(teilweise), die hanau-lichtenbergischen bzw. hessen-darmstädtischen Ämter
Lichtenau und Willstätt, die nassau-usingische Herrschaft Lahr, die
Reichsabteien Petershausen, Gengenbach, Odenheim und Salem (ohne Ostrach), die
Reichsstädte Offenburg, Pfullendorf, Gengenbach, Biberach (1806 an Württemberg),
Zell am Harmersbach, Überlingen, Wimpfen (später an Hessen), das Reichstal
Harmersbach und die Klöster Schwarzach, Frauenalb, Allerheiligen, Lichtental,
Ettenheimmünster, Öhningen und Reichenau sowie kleinere Güter entschädigt,
wodurch sich sein Umfang auf 7200 Quadratkilometer mit 445000 Einwohnern
vermehrte (Februar-Mai 1803 13 Organisationsedikte Johann Niklas Friedrich
Brauers). 1805 erwarb es vom Herzog von Modena/Österreich den größten Teil des
Breisgaues, die Ortenau, die Baar mit Villingen, die Stadt Konstanz und die
Kommende Mainau des Deutschen Ordens mit insgesamt 2530 Quadratkilometern und
160000 Einwohnern. Durch den Beitritt zum Rheinbund 1806 wurde es Großherzogtum
und erhielt die Fürstentümer Fürstenberg, Leiningen, Krautheim
(Salm-Krautheim), die Landgrafschaft Klettgau, die Reichsgrafschaft Bonndorf,
das Johanniterpriorat Heitersheim, die südlich des Mains gelegenen Teile der Fürstentümer
Wertheim und die eingeschlossenen Güter der Reichsritterschaft. 1806 wurden
einige Gebietsänderungen mit Württemberg vereinbart. 1810 erhielt B. die seit
1805 württembergische Landgrafschaft Nellenburg und obere Grafschaft Hohenberg
gegen Randgebiete im Schwarzwald (an Württemberg) und Amorbach (an
Hessen-Darmstadt). Damit umfasste es etwa 15000 Quadratkilometer mit ungefähr
975000 Einwohnern. Zum 1. 1. 1810 übernahm B. den Code Napoléon in der Form des
Badischen Landrechts, der die Geltung des baden-badischen Landrechts von 1588,
des baden-durlachischen Landrechts von 1654, des kurpfälzischen Landrechts von
1610, der Solmser Gerichts- und Landesordnung von 1571, des Mainzer Landrechts
von 1755, zahlreicher vorderösterreichischer Verordnungen und der Statuten
Gengenbachs, Offenburgs, Pfullendorfs, Überlingens und Zells am Harmersbach auf
seinem Gebiet beendete. 1818 erhielt es eine Verfassung (konstitutionelle
Monarchie). Zugleich musste es an Bayern das Amt Steinfeld (bis 1810 Rothenfels
[Rotenfels]) im Mainkreis und Tauberkreis und Teile Leiningens abtreten,
erhielt aber von Österreich das Fürstentum von der Leyen. 1819 konnte es die
Herrschaft Geroldseck (Hohengeroldseck) erwerben. 1830 wurde der Abkömmling
Leopold des Großherzogs Karl Friedrich von B. mit Luise Geyer von Geyersberg
(seit 1796 Reichsgräfin von Hochberg) Großherzog in B., das allmählich zum
liberalen „Musterländle“ wurde. 1870 trat B. in den
Norddeutschen Bund bzw. das Deutsche Reich ein. Am 22. 11. 1918 dankte Großherzog
Friedrich II. ab. Im März 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die
Regierung. 1945 wurde B. in das amerikanisch besetzte Nordbaden (wie Nordwürttemberg
Teil Württemberg-Badens) mit Stuttgart als Hauptstadt und das französisch
besetzte Südbaden (B.) mit Freiburg als Hauptstadt geteilt, 1951/1952 ging es
im neuen Baden-Württemberg auf.
L.: Wolff 163; Winkelmann-Holzapfel 141; Riedenauer 128; Die Territorien des
Reichs 5, 124; Beschreibung des Oberamtes Besigheim, hg. v. kgl. stat.-top.
Bureau, 1853, Neudruck 1962; Heyck, E., Geschichte der Herzöge von Zähringen,
1891; Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg, bearb. v. Fester,
R./Witte, H., 1892ff.; Fester, R., Markgraf Bernhard I. und die Anfänge des
badischen Territorialstaates, 1896; Krieger, A., Topographisches Wörterbuch des
Großherzogtums Baden, 1903-1905; Curtaz, L., Die Autonomie der
standesherrlichen Familien Badens in ihrer geschichtlichen Entwicklung und nach
geltendem Recht, Diss. jur. Heidelberg 1908; Gothein, E., Die badischen
Markgrafschaften im 16. Jahrhundert, 1910; Krieger, A., Badische Geschichte,
1921; Lautenschlager, F./Schulz, W., Bibliographie der badischen Geschichte,
Bd. 1ff. 1929ff.; Gärtner, K., Heimatatlas der Südwestmark Baden, 1937; Hölzle,
E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Baden im 19. und
20. Jahrhundert, 1948; Haebler, R., Badische Geschichte. Die alemannischen und
pfälzisch-fränkischen Landschaften am Oberrhein in ihrer politischen,
wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung, 1951, Neudruck 1987; Arndt, E., Vom
markgräflichen Patrimonialstaat zum großherzoglichen Verfassungsstaat Baden,
ZGO N.F. 62 (1953); Merkel, R., Studien zur Territorialgeschichte der badischen
Markgrafschaft in der Zeit vom Interregnum bis zum Tode Markgraf Bernhards I.
(1250-1431), Diss. phil. Freiburg 1953; Sütterlin, B., Geschichte Badens, 1967,
2. A. 1968; Jänichen, H./Schröder, K., 150 Jahre amtliche Landesbeschreibung in
Baden-Württemberg, Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 33 (1974);
Straub, A., Das badische Oberland im 18. Jahrhundert, 1977; Stiefel, K., Baden
1648-1952, Bd. 1, 2 1978; Wunder, G., Zur Geschichte der älteren Markgrafen von
Baden, Württembergisch-Franken 1978, 13ff.; Schwarzmaier, H., Baden, LexMA 1
1980, 1337f.; Das Großherzogtum Baden zwischen Revolution und Restauration
1849-1851, hg. v. Real, W., 1983; Das Land Baden-Württemberg. Amtliche
Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden, hg. v. der staatlichen
Archivverwaltung Baden-Württemberg, Bd. 1ff. 1983; Müller, H., Das Großherzogtum
Baden und die deutsche Zolleinigung 1819-1835/36, 1984; Sauer, P., Napoleons
Adler über Württemberg, Baden und Hohenzollern, 1987; Wunder, G., Die ältesten
Markgrafen von Baden, ZGO 135 (1987); Schwarzmaier, H., Von der Fürsten
Tailung. Die Entstehung der Unteilbarkeit fürstlicher Territorien und die
badischen Teilungen des 15. und 16. Jahrhunderts, Bll. f. dt. LG. 126 (1990),
161ff.; Handbuch der baden-württembergischen Geschichte, hg. v. d. Komm. f.
geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Bd. 1ff. 1990ff.; Hug, W.,
Geschichte Badens, 1992; Schmid, K., Baden-Baden und die Anfänge der Markgrafen
von Baden, ZGO 140 (1992), 1; Eibach, J., Der Staat vor Ort, 1994; Furtwängler,
M., Die Standesherren in Baden, 1996; Repertorium der Policeyordnungen der frühen
Neuzeit, hg. v. Härter, K./Stolleis, M., Bd. 3 1999; Schlinker, S., Fürstenamt
und Rezeption, 1999, 208; Schnabel, T. Geschichte von Baden und Württemberg
1900-1952, 2001; … so geht hervor’ ein neue Zeit, hg. v. Kohnle, A.
u. a, 2003; Andermann, K., Die Markgrafen von Baden und der Adel im südlichen
Ufgau und in der nördlichen Ortenau, ZGO 151 (2003), 93; Höfe und Residenzen im
spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W. u. a., 2003, 1, 1, 37, 748;
Engehausen, F., Kleine Geschichte des Großherzogtums Baden 1806-1918, 2005;
Schwarzmaier, H., Baden, 2005; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 1,
500, 2, 41; Kohnle, A., Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden, 2006; Die
Protokolle der Regierung von Baden, Bd. 1 bearb. v. Hochstuhl, K., 2006; 1806 – Souveränität für Baden und Württemberg.
Beginn der Modernisierung?, hg. v. Schindling, A. u. a., 2007; Weber-Krebs, F.,
Die Markgrafen von Baden im Herzogtum Luxemburg (1487-1797), 2007; Laufs, A.,
Das Eigentum an badischen Kulturgütern aus der Zeit der Monarchie, 2008; Weber,
R., Kleine Geschichte der Länder Baden und Württemberg 1918-1945, 2008;
Regierunsakten dies Kurfürstentums und Großherzogtums Baden 1803-1815, bearb.
v. Schimke, M., 2012. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bebenhausen (Reichskloster). Kurz vor 1187 gründete
Pfalzgraf Rudolf von Tübingen auf vom Hochstift Speyer eingelöstem Grund und
Boden in B. nördlich von Tübingen ein Prämonstratenserkloster, das 1190 mit
Zisterziensern besetzt wurde. Von 1280 bis zum Verkauf der Stadt Tübingen 1342
versuchten die Pfalzgrafen entgegen der Stiftungsurkunde des Klosters, dieses
ihrer Herrschaft zu unterwerfen. Im 14. Jahrhundert kam die Vogtei an das
Reich. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erwarb Württemberg als Nachfolger
der Pfalzgrafen von Tübingen allmählich die Herrschaft über das Reichskloster.
Seit 1498 besuchte der Abt den württembergischen Landtag. 1535 wurde die
Reformation eingeführt. 1623 gehörten zum Kloster noch 14 Dörfer und Weiler, acht Höfe, ein Schloss, ein Burgstall und 876
Untertanen. 1807 wurde die Klosterverwaltung aufgelöst. S. Baden-Württemberg.
L.: Wolff 162; Großer Historischer Weltatlas II 66 E4; Paulus, E., Die
Cisterzienserabtei Bebenhausen, 1886; Brand, H./Krins, H./Schiek, S., Die
Grabdenkmale im Kloster Bebenhausen, 1989; Köhler, M., Die Bau- und
Kunstgeschichte, 1994; Das Bebenhäuser Urbar von 1356, bearb. v. Wille, W.,
2015. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Brochenzell (Herrschaft). 861 ist die Zelle
Eigelsweiler am Bodensee erstmals bezeugt. Vor 1274 kam die zugehörige, seit
1274 B. (gebrochene Zelle) benannte Herrschaft mit 8 Weilern
an die Grafen von Heiligenberg, dann an die Grafen von Werdenberg, vor 1439 an
die Grafen von Montfort und von diesen an die Familie Humpiß von Ravensburg.
1721 wurde die seit 1400 als Reichslehen geltende Herrschaft vom Kloster
Weingarten erworben und gelangte 1803 an Nassau-Oranien, 1804 an Österreich und
1805 an Württemberg und damit B. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 182; Wallner 686 SchwäbRK 20; Der Kreis Tettnang, 1969.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Buxheim (Abtei, Reichskartause). 1402 gründete
Heinrich von Ellerbach mit Unterstützung des Bischofs von Augsburg bei Memmingen
die Kartause B. Als 1546 die Reichsstadt Memmingen in der Kartause die
Reformation einführte, wurde ihr die Schutz- und Schirmgerechtigkeit entzogen
und der Landvogtei Schwaben für Österreich übertragen. Damit konnte B. zur
Reichsunmittelbarkeit aufsteigen. Mit drei Dörfern und drei Weilern gehörte B. zum schwäbischen Reichskreis. Durch
§ 24 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 erhielten die Grafen von Ostein
für den Verlust der Herrschaft Millendonk/Mylendonk/Myllendonk die Abtei B. (ohne
Pleß und belastet mit verschiedenen Renten). Das Dorf Pleß kam an den Grafen
von Wartenberg. 1810 erbten die Grafen Waldbott von Bassenheim B., das danach
an Bayern gelangte. S. Bayern.
L.: Wolff 45, 228; Arens, F./Stöhlker, F., Die Kartause Buxheim in Kunst und
Geschichte, 1962; Faust, U., Zur Reichsunmittelbarkeit Ottobeurens und Buxheims
(in) Suevia Sacra, hg. v. Liebhart, W. u. a. 2001.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Comburg, Komburg (Abtei). Die
Benediktinerabtei C. bei Schwäbisch Hall am Kocher wurde 1079 an Stelle einer
gräflichen Burg gegründet. Von den Gründern kam die Vogtei an die Staufer. Von
1265 bis 1317 war das Kloster ohne Vogt. Danach gab der König die Vogtei an die
Stadt Schwäbisch Hall. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert verlor die zeitweise völlig
darniederliegende Abtei einen großen Teil ihrer beträchtlichen Güter. 1488
wurde sie weltliches Chorherrenstift, das 1521 in der Reichsmatrikel aufgeführt
wird, und kam 1541 unter die Hoheit des Bischofs von Würzburg. Das Ritterstift,
das ein Gebiet von 1,5 Quadratmeilen mit 3700 Einwohnern hatte, fiel 1802 an Württemberg.
Zu seinen Gütern gehörten die Dörfer Steinbach, Großallmerspann und Hausen an
der Rot, das Amt Gebsattel bei Rothenburg ob der Tauber, Lehnsgüter in
Ingersheim, Enslingen und Reinsberg, Vasallenlehen und Rittermannslehen in
Michelbach, im Hardter Holz oberhalb des Weilers
Klingen bei Steinbach (Vorderholz ob Klingen), Anteile an Schloss Bartenau
(Bardenau) in Künzelsau, die Obermühle in Jagstheim, ein Anteil an Nagelsberg,
Morsbach (Moosbach) und Künzelsau, Heimbach, Tüngental (Thüngental), Blindheim,
Untermünkheim, Arnsdorf (Arndorf) und Neunkirchen, 295 Erblehen, in 70 Orten
die Zehntrechte sowie 30-40000 Morgen Waldungen. Mit Teilen von Enslingen und
von Künzelsau war es um 1800 Mitglied des Kantons Odenwald des Ritterkreises
Franken.
L.: Wolff 101; Winkelmann-Holzapfel 155; Riedenauer 129; Erzberger, M., Die Säkularisation
in Württemberg von 1802 bis 1810, 1902; Lamey, B., Die Comburg in Geschichte
und Gegenwart, 2. A. 1956; Krüger, E., Comburg. Ein Gang durch Geschichte und
Kunst, 1967; Germania Benedictina 5 1975, 351ff.; Jooss, R., Kloster Komburg im
Mittelalter. Studien zur Verfassungs-, Besitz- und Sozialgeschichte einer fränkischen
Benediktinerabtei, 2. A. 1987; Schraut, E., Die Comburg, 1989; Eberl, I.,
Komburg, LexMA 5 1990, 1275f. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Folcholtsbaar (Gau in Oberschwaben zwischen
Donau und Bodensee)
L.: Borgolte, M., Geschichte der Grafschaften Alemanniens in fränkischer Zeit,
1984, 130 (Marchtal, Bussen, Seekirch, Haisterkirch, Wengen, Hochdorf, Weiler, Obermöhringen, Untermöhringen, Daugendorf, Grüningen,
Emerkingen, Wachingen, Erbstetten, Oberwilzingen, Unterwilzingen, Haidgau).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Gemmingen (Herren, Reichsritter). G.
(Gemmincheim) bei Sinsheim im Kraichgau wird 769 anlässlich einer Gabe an
Lorsch erstmals erwähnt (768 Gemminisheim?). 1233 bzw. 1275 erscheinen (wohl
mit Allodialgut) Herren von G., die sich später mit den Grafen von Neipperg in
die Herrschaft über G. teilten. Die seit der Wende des 13. Jh.s in die später
weitverzweigten Hauptstämme Guttenberg (1449, Zweigstamm Steinegg-Hagenschieß
Beginn des 15. Jh.s, später Bessenbach) und Hornberg (1612, vorher Bürg)
geteilte Familie G. war bereits 1488 Mitglied der Gesellschaft Sankt Jörgenschild,
Teil am Neckar. Zeitweise bestanden in G. drei Schlösser. Das später der
Reichsritterschaft Schwaben und Franken aufgeschworene Geschlecht bildete die
Linien (Steineck bzw.) Steinegg, G., Mühlhausen, Presteneck, Horneck,
Tiefenbronn und Hamberg (Homberg) aus. Zu ihren Gütern zählten innerhalb des
Ritterkreises Schwaben im Kanton Neckar Hamberg (Homberg) (Lehen Badens, v. G.
zu Steinegg, 1457), Hohenwart (Lehen Badens, v. G. zu Steinegg, 1457),
Lehningen (Lehen Badens, v. G. zu Mühlhausen), Mühlhausen an der Würm (Erblehen
von G. zu Mühlhausen), Neuhausen im Hagenschieß (Lehen Badens, v. G. zu
Steinegg), Schellbronn (Lehen Badens, v. G. zu Steinegg, 1457), Steinegg (Lehen
Badens, v. G. zu Steinegg, 1407), Tiefenbronn (Lehen Badens, v. G. zu
Steinegg), im Kanton Kocher Ganerbschaft Bönnigheim (Bennigheim) mit Erligheim,
Beihingen teilweise (seit 1675), Filseck (1593-1597), Neubronn teilweise,
Hochberg (1684-1779), Talheim teilweise, im Kanton Kraichgau Erligheim,
Guttenberg, Adersbach mit Rauhof, Bonfeld mit (dem 1732 von Gemmingen-Hornberg
erworbenen) Babstadt, Fürfeld, Rappenau, Treschklingen, fünf Achtel Gemmingen,
Hüffenhardt mit Kälbertshausen, Neckarmühlbach, Wollenberg und Michelfeld sowie
im Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken, in dem sie von den Anfängen bis
1806 immatrikuliert waren, drei Viertel Crumbach (Fränkisch-Crumbach),
Bierbach, Eberbach, Erlau, Freiheit, Hof Güttersbach, Michelbach, Hof
Rodenstein (17. Jh.) mit Rodensteinschen Waldungen, Altenberg (Schloss und Gut
mit Niedersteinach 1622), Hoffenheim (1771), Teile von Sachsenflur,
Unterheimbach mit Oberheimbach, Bürg (1334), Ilgenberg, Leibenstadt,
Lobenbacherhof, Neckarzimmern mit Schloss Hornberg (1612), Steinbach,
Stockbronn (Stockbrunn), Teile von Widdern (15. Jh.), Kochendorf teilweise
(1749), Herrschaft Maienfels und Neuhütten (16. Jh., gemeinschaftlich mit den Weiler) sowie Schloss Presteneck teilweise. 1520 wurde
in G. die Reformation eingeführt. Um 1790 waren die G. auch im Kanton Baunach
immatrikuliert. 1806 kam G. an Baden und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
(Am Beginn des 21. Jh.s sind noch rund 200 Namensträger bezeugt.)
L.: Roth von Schreckenstein 2, 592; Hölzle, Beiwort 56, 59, 62-64;
Winkelmann-Holzapfel 150; Hellstern 204, 218, 219; Schulz 262; Riedenauer 123;
Stetten 32, 36; Rahrbach 90; Neumaier 72, 149f., 151f.; Fleck, A., Die
Mediatisierung der Reichsfreiherrn von Gemmingen beim Übergang in die badischen
Souveränitätslande, Diss. jur. Mainz 1972; Andermann, K., In Angelegenheiten
der Ritterschaft, 1986; Andermann, K., Die Urkunden des Freiherrlich von
Gemmingen’schen Archivs auf Burg Guttenberg über
dem Neckar, 1990; Andermann, K., .Die Urkunden der Freiherrlich von Gemmingen’schen Archive auf Gemmingen und Fürfeld
- Regesten 1331-1849, 2011; Archive der Freiherren von Degenfeld-Neuhaus und
Gemmingen-Hornberg-Babstadt - Urkundenregesten 1439-1902, bearb. v. Burkhardt,
M., 2013; Handbuch der hessischen Geschichte Bd. 3 Ritter, Grafen und Fürsten
hg. v. Speitkamp, W., 2014, 356 (Fränkisch Crumbach 1792).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Heiligkreuztal, Heiligenkreuztal (freies? Stift).
1227 erwarben mehrere fromme Frauen von Werner von Altheim das Gut Wasserschaff
und errichteten dort unter dem Namen H. 1231/1233 ein
Zisterzienserinnenkloster, das päpstlichen und kaiserlichen Schutz erlangte,
aber der Oberaufsicht des Abtes von Salem unterstand. Es erwarb vor allem von
den Justingen und den Grafen von Grüningen-Landau ein kleines Herrschaftsgebiet
von 8 Dörfern. Nach langem Rechtsstreit konnte 1719 die Vogtei der Grafen von
Hohenzollern-Sigmaringen abgelöst werden. 1750 wurde das Kloster innerhalb Schwäbisch-Österreichs
dem Oberamt Nellenburg unterstellt. Am Ende des 18. Jahrhunderts umfasste es
ein Gebiet von 1,5 Quadratmeilen mit 3200 Einwohnern. Dazu gehörten die Dörfer
und Weiler H., Andelfingen, Binzwangen, Beuren,
Ertingen, Friedingen, Hundersingen und Waldhausen, die Höfe Landauhof (Landau),
Talhof (Thalhof) und Dollhof, mehrere auswärtige Güter und Gefälle und
Weinberge in Markdorf und Hechingen. 1803 fiel das Stift an Württemberg. Mit
diesem kam H. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 45; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg von 1802-1810,
1902; Urkundenbuch des Klosters Heiligkreuztal, 1910ff.; Kögel, M., Rechts- und
Besitzverhältnisse des Klosters Heiligkreuztal, Diss. phil. Tübingen, 1973; Der
Kreis Biberach, 1973; Heiligenkreuztal 1277-1977, 2. A. 1978.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hochkönigsburg, Hohkönigsburg (Herrschaft). Die
Burg H. bei Schlettstadt erscheint 1147 als Gut der Staufer. Im Mittelalter
umfasste die Herrschaft H. die Dörfer Sankt Pilt und Orschweiler (1790 an die
Grafen von Dürckheim bzw. Türkheim) sowie Zoll und Geleit durch das Lebertal
und Weilertal. Mit dem Elsass kam H. an
Frankreich.
L.: Ebhardt, B., Die Hohkönigsburg im Elsass, 1908.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hohenlohe (Grafschaft, Fürstentum). Die
erstmals 1153 bezeugten Herren (Konrad, Heinrich) von Weikersheim nannten sich
seit 1178/1198 nach der die Straße Frankfurt-Würzburg-Augsburg beherrschenden
Burg H. (Hohlach) bei Uffenheim. Im staufischen Reichsdienst erlangten sie
1232/1235 Langenburg und 1250 Öhringen, später Neuenstein, Möckmühl (1445
Verkauf an Pfalz) und Waldenburg sowie den Grafenrang. Trotz der Gabe
Mergentheims an den Deutschen Orden (1219) und mehrfacher Erbteilung (1215/1254
Hohenlohe-Hohenlohe [bis 1412], Hohenlohe-Brauneck [bis 1390/1434] und
Hohenlohe-Weikersheim) gelang ihnen die Errichtung eines fast geschlossenen
Herrschaftsgebiets um Kocher und Tauber. Seit 1530 wurden sie (wegen der
erbrechtlich begründeten, aber tatsächlich nicht umsetzbaren Belehnung mit den
Grafschaften Ziegenhain und Nidda) als Reichsgrafen anerkannt, waren etwa zu
dieser Zeit aber auch im Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken
immatrikuliert. 1551/1553 erfolgte die Teilung des erst 1551 wieder vereinigten
Gebiets in die protestantische, 1764 gefürstete Linie Hohenlohe-Neuenstein und
die (seit 1667 wieder) katholische, 1744 gefürstete, nach der (erstmals 1253
erwähnten, als Lehen des Hochstifts Regensburg erlangten) Burg Waldenburg bei
Schwäbisch Hall benannte Linie Hohenlohe-Waldenburg. Die Linie
Hohenlohe-Neuenstein teilte sich dann in die Zweige Hohenlohe-Langenburg,
Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Kirchberg und Hohenlohe-Öhringen
(Hohenlohe-[Neuenstein-]Öhringen) (bis 1805). Sie erwarb 1631 durch Erbschaft
die halbe Grafschaft Gleichen mit Ohrdruf. Die Linie Hohenlohe-Waldenburg
zerfiel 1615 in Hohenlohe-Pfedelbach (bis 1728) und Hohenlohe-Waldenburg (bis
1679) sowie Hohenlohe-Schillingsfürst, das sie beerbte, sich aber wiederum in
die Linien Hohenlohe-Bartenstein und Hohenlohe-Schillingsfürst aufteilte (seit
1840 infolge des 1834 erfolgten Anfalls des Erbes des letzten Landgrafen von
Hessen-Rotenburg[-Rheinfels] preußische Herzöge von Ratibor und Fürsten von
Corvey). Durch § 18 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 wurden die Fürsten von
Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Ingelfingen und
Hohenlohe-Neuenstein entschädigt. 1806 fielen die zum fränkischen Reichskreis zählenden
hohenlohischen Gebiete, die etwa 32 Quadratmeilen mit rund 100000 Einwohnern in
17 Städten, 7 Marktflecken und etwa 250 Dörfer und Weilern
umfassten, überwiegend an Württemberg, im Übrigen an Bayern (Kirchberg [1810 an
Württemberg], Schillingsfürst). S. Baden-Württemberg.
L.: Zeumer 554 II b 62, 1; Wallner 692 FränkRK 7 a-d, 9 a, b; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) E4, III 22 (1648) D4, III 38 (1789) C3;
Fischer, A., Geschichte des Hauses Hohenlohe, Bd. 1f. 1868ff.; Hohenlohisches
Urkundenbuch (1153-1375), hg. v. Weller, K./Belschner, C., Bd. 1ff. 1899ff.;
Weller, K., Geschichte des Hauses Hohenlohe (bis Mitte des 14. Jahrhunderts),
Bd. 1f. 1904ff.; Belschner, C., Die verschiedenen Linien und Zweige des Hauses
Hohenlohe seit 1153, 1926; Engel, W., Würzburg und Hohenlohe, 1949; Fischer,
W., Das Fürstentum Hohenlohe im Zeitalter der Aufklärung, 1958; Schremmer, E.,
Die Bauernbefreiung in Hohenlohe, 1963; Genealogisches Handbuch des Adels, Fürstliche
Häuser, Bd. 9 1971; Thumm, A., Die bäuerlichen und dörflichen Rechtsverhältnisse
des Fürstentums Hohenlohe im 17. und 18. Jahrhundert, 1971; Hohenlohische
Dorfordnungen, bearb. v. Schumm, K./Schumm, M., 1985; Seibold, G., Die
Radziwillsche Masse, 1988; Wendehorst, A., Hohenlohe, LexMA 5 1990, 82;
Kleinehagenbrock, F., Die Grafschaft Hohenlohe im Dreißigjährigen Krieg, 2003;
Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben, hg. v.
Kramer, F. u. a., 2005, 563; Die Familie Hohenlohe - Eine europäische Dynastie
im 19. und 20. Jahrhundert, hg. v. Hannig, A. u. a., 2013.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Holdermann von Holderstein (Reichsritter).
Von 1607 bis etwa 1623 waren die H. mit dem vom Markgrafen von Baden gekauften
Gut Zumweiler (Weiler) Mitglied des Kantons
Neckar bzw. Neckar-Schwarzwald-Ortenau des Ritterkreises Schwaben. Von 1560 bis
1599 waren sie wegen Hochdorf im Kanton Kocher immatrikuliert.
L.: Hellstern 206; Schulz 264. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Holzappel (Reichsgrafschaft). 1643 erwarb
der aus armer reformierter westerwäldischer Bauernfamilie stammende, 1641 in
den Reichsgrafenstand erhobene kaiserliche Feldmarschall Peter Melander (gräzisiert
aus Eppelmann) von den Grafen von Nassau-Hadamar, die seit dem 10. Jahrhundert
den Herren von Laurenburg, den späteren Grafen von Nassau, gehörige
Grundherrschaft Esterau an der Lahn mit der Ruine Laurenburg und der Vogtei
Isselbach und Eppenrod mit insgesamt 16 Ortschaften (Hauptort Esten), auf Grund
deren Kaiser Leopold I. die Reichsgrafschaft H. mit Sitz und Stimme im westfälischen
Grafenkolleg des Reichstags bildete. Melanders Witwe erlangte dazu durch Kauf
1656 Burg und Herrschaft Schaumburg von Leiningen-Westerburg. Die reichen Güter
kamen durch die Ehe der Tochter mit einem Grafen von Nassau-Dillenburg an
Nassau (Nassau-Schaumburg) und in weiblicher Erbfolge 1707 an Anhalt-Bernburg
(Anhalt-Bernburg-Schaumburg), von 1812 bis 1867 an eine erzherzogliche Linie
des Hauses Österreich, dann an Oldenburg und 1888 an Waldeck. Mit Waldeck kam
das 1806 in Nassau mediatisierte H. am 1. 4. 1929 an Preußen (Provinz
Hessen-Nassau).
L.: Wolff 361f.; Zeumer 554 II b 63, 20; Wallner 704 WestfälRK 35; Laut, R.,
Territorialgeschichte der Grafschaft Diez samt den Herrschaften Limburg,
Schaumburg und Holzappel, 1943; Weiler, C., (in)
Nassauische Annalen 63 (1952). (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Isny (Sankt Georg bzw. Sankt Jörgen)
(Reichsabtei). In dem vielleicht zu 1042 oder 1096 erstmals erwähnten I. im
Allgäu (villa Isinensis) stiftete Graf Wolfrad von Veringen-Altshausen 1042
eine Jakobus und Georg geweihte Pfarrkirche. 1096 übergab sie Graf Mangold Mönchen
aus Hirsau zur Gründung eine Benediktinerklosters, in dem neben dem Männerkloster
auch ein Frauenkonvent eingerichtet wurde. Dieser wurde 1189 nach Rohrdorf
verlegt, dessen Pfarrei kurz vorher Kaiser Friedrich I. Barbarossa an I.
gegeben hatte, und hatte bis zum 15. Jahrhundert Bestand. Das 1106 vom Papst
bestätigte Kloster kam 1306 an die Truchsessen von Waldburg. Sie erweiterten
ihre Vogteirechte allmählich zur völligen Herrschaft über das Kloster und seine
Güter. Seit 1693 gelang der Abtei die Einschränkung dieser Rechte und am 4. 10.
1781 die vollständige Ablösung. Damit war I. reichsunmittelbar. Der Abt von
Sankt Georg in I. zählte am Ende des 18. Jahrhunderts zu den rheinischen Prälaten
der geistlichen Bank des Reichsfürstenrates, die Äbtissin von St. Jörgen zu den
schwäbischen Prälaten. Die Güter der Abtei umfassten die vier Pfarreien
Unterreitnau, I., Rohrdorf und Menelzhofen und die Filialkirche Weiler. Ein eigenes Herrschaftsgebiet bestand nicht.
1803 kam die Abtei zusammen mit der Reichsstadt I. als Grafschaft I. an die
Grafen von Quadt (Quadt-Wickrath), 1806 an Württemberg.
L.: Zeumer 552ff. II a 36, 23/37, 7; Großer Historischer Weltatlas III 38
(1789) D4; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg 1802-1810, 1902;
Kammerer, I., Isnyer Regesten, 1953; Kammerer, I., Isny im Allgäu. Bilder aus
der Geschichte einer Reichsstadt, 1956; Eisele, K., Stadt- und Stiftsgebiet
Isny in den Jahren 1803-10, Ulm und Oberschwaben, 38 (1967); Isny, 1975, (in)
Germania Benedictina Bd. 5 Baden-Württemberg; Reichsabtei St. Georg in Isny,
hg. v. Reinhardt, R., 1996. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kölngau (Gau westlich Kölns) (Coloniensis
864)
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 4 (Colingauwe),
(Horrem); Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 569; Polenz, P. v.,
Landschafts- und Bezirksnamen im frühmittelalterlichen Deutschland, 1961, II,
16, 30 Kolingouwe; Moreau, J., Dictionnaire de géographie historique, 91,
Cologne; Nonn, U., Pagus und Comitatus in Niederlothringen, 1983, 185, 205;
Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000 (Weiler,
Horrem, Bocklemünd, Köln, Junkersdorf, Frechen, Bachem, Sielsdorf, Bayenthal,
Efferen, Rondorf, Höningen, Kendenich, Immendorf).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Lübeck (Reichsstadt). Der Name L.
(Liubice, Schönort?) erscheint erstmals in der zweiten Hälfte des elften
Jahrhunderts für eine am Unterlauf der Trave bei Bad Schwartau gelegene
slawische Siedlung mit Burg und Handelsniederlassung. Nach ihrer Zerstörung
(1127/1138) wurde ihr Name 1143 auf eine 6 Kilometer traveaufwärts von Graf
Adolf II. von Schauenburg (Schaumburg) am Zusammenfluss von Trave und Wakenitz
angelegte deutsche Siedlung, die eine ältere slawische Siedlung Buku
fortsetzte, übertragen. Sie ging nach einem Brand (1157) 1158 an den an ihr
sehr interessierten Herzog Heinrich den Löwen über, der sie (1159) erneuerte
und um 1161/1163 mit besonderen, in einer wohl etwas verfälschten Fassung von
1226 überlieferten Rechten ausstattete. 1160 (1163?) wurde das Bistum
Oldenburg/Holstein nach L. verlegt. Nach dem Sturz Heinrichs des Löwen (1180)
fiel L. an Kaiser Friedrich I. Barbarossa und erhielt 1181 und in erweitertem
Umfang 1188 eine Bestätigung seiner Rechte. Durch Eroberung kam es von
1201/1202 bis 1225 an Dänemark. Durch Privileg vom 14. 6. 1226 wurde es
Reichsstadt (specialis civitas et locus imperii), erlangte aber niemals die
eigentliche Reichsstandschaft. Die welfische Burg wurde geschleift. Infolge
seiner verkehrsgünstigen Lage zwischen Nowgorod und Brügge wurde es bald einer
der wichtigsten Handelsplätze Europas (1350 18000 Einwohner, 1400 20000, 1502
25444). Im 14. Jahrhundert wurde L. Führerin der 1282 erstmals erwähnten Hanse.
Sein besonderes Recht (1188 ius Lubicense, um 1225 lateinisch, um 1240
mittelniederdeutsch aufgezeichnet) wurde an mehr als 100 Städte zwischen
Tondern und Narwa verliehen. 1329 erwarb es Travemünde, 1359 das Pfand an Mölln
(bis 1683). 1420 wurden mit Sachsen-Lauenburg und Hamburg Bergedorf und die
Vierlande erobert. 1529 wurde die Reformation eingeführt. In der Grafenfehde
gegen Dänemark (1534-1536) verlor das seit 1512 zum niedersächsischen
Reichskreis zählende L. seine führende Stellung, in die Hamburg eintrat. Die
schwere Schädigung des Handels im Dreißigjährigen Krieg führte zu weiterem
wirtschaftlichem Niedergang. Um 1800 war die Stadt 5 Quadratmeilen groß und
hatte 45000 Einwohner. Durch § 27 des
Reichsdeputationshauptschlusses vom 25. 2. 1803 wurde L. als Reichsstadt
erhalten und für die Abtretung der von ihrem Hospital abhängenden Dörfer und Weiler in Mecklenburg mit Gütern des Hochstifts entschädigt.
Von 1811 bis 1813 gehörte L. zu Frankreich. 1815 wurde es als Freie und
Hansestadt des Deutschen Bundes anerkannt. Am 18. 4. 1848 erhielt diese eine
neue, 1851 und 1875 revidierte Verfassung. 1866 trat L. dem Norddeutschen Bund
und 1868 dem Deutschen Zollverein bei. 1918/1919 erfolgte der Übergang zum
parlamentarischen System. Am 1. 4. 1937 verlor L. durch Reichsgesetz seine
Selbständigkeit und ging an Preußen (Schleswig-Holstein) über. 1946 kam es an
Schleswig-Holstein.
L.: Wolff 455f.; Zeumer 552ff. III a 3; Wallner 707 NiedersächsRK 20; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) F2, II 78 (1450) G3, III 22 (1648) E2, III
38 (1789) D1; Kellenbenz, H., Die Hanse und die Städte Lübeck, Hamburg und
Bremen, (in) Geschichte der deutschen Länder, Bd. 1; Schroeder 89ff.; Die
Territorien des Reichs 6, 114; Bauer 1, 307; Urkundenbuch der Stadt Lübeck, hg.
v. Verein für Lübeck. Geschichte, Bd. 1-11 1843ff.; Hoffmann, M., Geschichte
der freien und Hansestadt Lübeck, Bd. 1f. 1889ff.; Rörig, F., Der Markt von Lübeck,
1922; Geschichte der freien und Hansestadt Lübeck, hg. v. Endres, F., 1926;
Fink, G., Lübecks Stadtgebiet, FS Rörig, F., 1953; Brandt, A. v., Geist und
Politik in der lübeckischen Geschichte, 1954; Ebel, W., Lübecker Ratsurteile,
Bd. 1ff. 1955ff.; Schönherr, Lübeck - einst und jetzt, 1959; Krabbenhöft, G.,
Verfassungsgeschichte der Hansestadt Lübeck, 1969; Raiser, E., Städtische Territorialpolitik
im Mittelalter. Eine vergleichende Untersuchung ihrer verschiedenen Formen am
Beispiel Lübecks und Zürichs, 1969; Ebel, W., Lübisches Recht, Bd. 1 1971; Köbler,
G., Das Recht an Haus und Hof im mittelalterlichen Lübeck, (in) Der Ostseeraum,
hg. v. Friedland, K., 1980; Ebel, W., Jurisprudencia Lubicensis. Bibliographie
des lübischen Rechts, 1980; Neue Forschungen zur Geschichte der Hansestadt Lübeck,
hg. v. Graßmann, A., 1985; Hoffmann, E., Der Aufstieg Lübecks zum bedeutendsten
Handelszentrum an der Ostsee in der Zeit von der Mitte des 12. bis zur Mitte
des 13. Jahrhunderts, Zs. d. Vereins f. Lübeckische Geschichte und
Altertumskunde 66 (1986); Schneider, G., Gefährdung und Verlust der
Eigenstaatlichkeit der freien und Hansestadt Lübeck und seine Folgen, 1986;
Falk, A./Hammel, R., Archäologische und schriftliche Quellen zur spätmittelalterlich-neuzeitlichen
Geschichte der Hansestadt Lübeck, 1987; Prange, W., Der Landesteil Lübeck
1773-1937, (in) Geschichte des Landes Oldenburg, 1987; Friederici, A., Das Lübecker
Domkapitel im Mittelalter. 1160-1400, 1987; Lübeckische Geschichte, hg. v. Graßmann,
A., 1988, 2. A. 1989, 4. A. 2008; Hammel-Kiesow, R., Lübeck, LexMA 5 1991,
2146; Die Stadt im westlichen Ostseeraum, Bd. 1 1995, 263; Demski, R., Adel und
Lübeck, 1996; Lutterbeck, M., Der Rat der Stadt Lübeck, 2002.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Maienfels (reichsritterschaftliche Burg).
Auf der 1302 erstmals genannten Burg M. an der Brettach bei Heilbronn saß zunächst
ein Zweig der Herren von Neudeck. Nach deren Aussterben war M. Ganerbengut
(1426 Weiler, Urach, Venningen, Sickingen, später
auch Schott von Schottenstein, Rauch von Winnenden, Gültlingen, Remchingen,
Freyberg, Vellberg). Dieses wurde 1464 der Pfalz zu Lehen aufgetragen. 1505
gingen die Lehnsrechte weitgehend an Württemberg über. Nach 1500 erwarben die
Gemmingen zwei Ganerbenanteile der Adelsheim und Vellberg. M. zählte zum Kanton
Odenwald des Ritterkreises Franken. 1806 kam es an Württemberg und damit
1951/1952 an Baden-Württemberg. 1938 erwarben die Gemmingen von den Weiler den letzten fremden Ganerbenanteil am Schloss.
L.: Wolff 512. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Marchtal (reichsunmittelbare Abtei),
Obermarchtal. Das 1171 vom Pfalzgrafen von Tübingen erneuernd zur Propstei und
1440 zur Abtei erhobene Prämonstratenserstift M. südwestlich Ehingens, dem ein
776 von den Alaholfingern errichtetes, im 10. Jahrhundert zerstörtes Benediktinerkloster
vorausging, zählte seit Gewinnung der Reichsunmittelbarkeit um 1500 zu den schwäbischen
Reichsprälaten und zum schwäbischen Reichskreis. Es gewann Hoheitsrechte über
30 Dörfer und Weiler. Am 25. 2. 1803
(Reichsdeputationshauptschluss) fiel es mit 3 Quadratmeilen Gebiet und
6500-7000 Einwohnern (Obermarchtal, Uttenweiler, Dieterskirch, Hausen,
Sauggart, Seekirch, Unterwachingen, Reutlingendorf und Oberwachingen) an Thurn
und Taxis und wurde aufgehoben. 1806 kam es an Württemberg und damit 1951/1952
an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 189; Zeumer 552 II a 36, 12; Wallner 687 SchwäbRK 42; Großer
Historischer Weltatlas III 38 (1789) C3; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg
von 1802-1810, 1902; Schefold, M., Kloster Obermarchtal, 1927; Hölzle, E., Der
deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Reden-Dohna, A.,
Reichsstandschaft und Klosterherrschaft. Die schwäbischen Reichsprälaten im
Zeitalter des Barock, 1982; Die Urkunden des Reichsstifts Obermarchtal -
Regesten 1171-1797, bearb. v. Maurer, H. u. a., 2005.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Nahegau (Gau zwischen Nahe und Rhein,
Nahgovue, Nahgouue, Nahgeuue, Nahcgouue, Nahkeuue, Nachgouue, Nachgouve,
Nahgouue, Nahgowe, Nahgouui, Nachgowe, Nichgouue, Nahgowie,)
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 14 (Saulheim, Groß-Winternheim
bzw. Großwinternheim, Albig bzw. Albich, Wöllstein, Traisen, Hüffelsheim bzw.
Huffelsheim, Nieder-Olm bzw. Niederolen, Ober-Olm bzw. Oberolen, Kefersheim,
Wieselbach, Hennweiler bzw. Hannweiler, Nierstein, Denzen, Flonheim, Ingelheim,
Bornheim, Kirn, Mainz, Jugenheim, Bergen, Böschweiler, Niederhosenbach und
Oberhosenbach bzw. Hosenbach, Wendelsheim, Gaualgesheim, Spiesheim); Gysseling,
M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 727; Polenz, P. v., Landschafts- und
Bezirksnamen, 1961, II, 16, 19, 24, 26, 27, Nahgouwe, pagus Nauuinsis, ‚Nahegau‘;
Moreau, J., Dictionnaire de géographie historique, 1972, 190; Puhl, R., Die
Gaue und Grafschaften des frühen Mittelalters im Saar-Mosel-Raum, 1999, 224
(754 pago Nafinsi), benannt nach der Nahe, an der Nahe (u. a. Argenthal,
Bergen, Biebern, Bosenbach, Denzen, Hausen, Hennweiler?, Niederhosenbach und
Oberhosenbach bzw. Hosenbach, Kaiserslautern, Kappel, Kirchberg,Kirn, Kübelberg,
Merxheim, Monzingen, Niederkirchen, Osterbrücken, Reichenbach?, Seesbach bzw.
Sessbach, Simmertal); Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000
(Gondershausen, Kappel, Sohren, Krummenau, Michelbach, Biebern, Simmern,
Argenthal, Denzen, Ravengiersburg, Lindenschied, Bingen, Kempten, Ingelheim, Weiler bei Bingen, Waldalgesheim, Waldlaubersheim, Großwinternheim,
Grolsheim, Hergenfeld, Aspisheim, Jugenheim in Rheinhessen, Gensingen,
Langenlonsheim, Finthen, Hausen, Rhaunen, Seesbach, Hennweiler?, Hahnenbach,
Monzingen, Merxheim, Hühnerhof, Roxheim, Planig, Mandel, Weinsheim, Bad
Kreuznach, Badenheim, Pleitersheim, Traisen, Wöllstein, Gumbsheim, Hüffelsheim,
Norheim, Flonheim, Bornheim, Wendelsheim, Alsenz, Saulheim, Spiesheim, Albig,
Weinheim, Wahlheim, Heimbach, Reichweiler, Niederkirchen im Ostertal, Saal, Brücken
[Pfalz?], Bosenbach, Neunkirchen am Potzberg, Reichenbach).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Osterberg (Freiherren, Reichsritter). Im 18.
Jahrhundert zählten die Freiherren von O. bei Illertissen mit dem 1647
erworbenen Bühl und dem 1679/1680 erworbenen O. mit Weiler
zum Kanton Donau des Ritterkreises Schwaben. Sie waren am 2. 3. 1712 zu
Reichsfreiherren erhoben worden (zuvor Mayer von Röfingen auf Bühl). Das
Schloss O. gelangte 1816 als Teil eines Familienfideikommisses an den
Freiherren von Ponickau und wurde 1995 verkauft. S. Meyer zu O.
L.: Wolff 508; Hölzle, Beiwort 59. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Osterberg (reichsritterschaftlicher Ort). O.
zwischen Illereichheim und Babenhausen in Schwaben gehörte im Mittelalter
zusammen mit Weiler den Herren von Rechberg
(Rechberg-Hohenrechberg auf Kellmünz). Von ihnen zweigte sich eine eigene Linie
Rechberg auf O. und Weißenstein (Wolfenstall) ab. 1679 kaufte Johann Michael
Meyer (Mayer) von Röfingen auf Bühl, Rat und Syndikus der Reichsritterschaft in
Schwaben, die Herrschaft O. und wandelte sie 1695 durch Testament in ein die
Herrschaften O., Bühl und Röfingen umfassendes Fideikommiss um. Dieses zählte
zum Kanton Donau des Ritterkreises Schwaben und kam 1806 mit der Rheinbundakte
an Bayern, in dem 1818 ein Patrimonialgericht und 1848 die politische Gemeinde
O. entstand, in die 1978 die bis dahin selbständige Gemeinde Weiler eingegliedert wurde. S. Meyer zu O.
L.: Wolff 508; Hölzle, Beiwort 59. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Pfalz-Lautern (Fürstentum, Herzogtum). 1576
wurde für den reformierten Pfalzgrafen Johann Casimir aus der in der Pfalz seit
1559 regierenden Linie Pfalz-Simmern aus den Oberämtern Lautern
(Kaiserslautern) und Neustadt und dem Amt Sobernheim ein selbständiges
Herzogtum gebildet. Nach seinem Tode 1592 fiel es an die Pfalz (Kurpfalz) zurück.
Das zum oberrheinischen Reichskreis zählende Fürstentum umfasste das Oberamt
Lautern mit der Stadt Kaiserslautern (Lautern), die Unterämter Otterberg,
Rockenhausen und Wolfstein (Wolffstein) und die Gerichte Kübelberg, Ramstein,
Steinwenden, Weilerbach, Morlautern
(Mohrlautern), Neukirchen (Neukirch), Alsenborn und Waldfischbach.
L.: Wolff 245; Zeumer 553 II b 3; Wallner 695 OberrheinRK 7; Kuhn, M.,
Pfalzgraf Johann Casimir von Pfalz-Lautern 1576-83, 1961.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rot (an der Rot), Roth, Münchroth
(Reichsstift, Reichsabtei). Um 1130 (1126?) wurde von Hemma von Wildenberg in
Graubünden, die vielleicht dem oberschwäbischen Geschlecht der Herren von
Wolfertschwenden entstammte, in R. (Rota) bei Biberach das älteste Prämonstratenserkloster
Schwabens gegründet, das vermutlich von Anfang an dem Papst unmittelbar
unterstellt und keinem Vogt untergeben war (1140 Abtei), so dass es 1179 Kaiser
Friedrich I. Barbarossa in seine Vogtei nehmen konnte. Es war seit 1376
reichsunmittelbar (Reichsstift) und erlangte 1619 auch die Hochgerichtsbarkeit.
Es hatte Sitz und Stimme im schwäbischen Reichsprälatenkollegium des Reichstags
und im schwäbischen Reichskreis. 1803 kam es mit Gütern in 15 Dörfern und Weilern und der 1604 erworbenen Herrschaft Kirchdorf
(insgesamt 1,5 Quadratmeilen Gebiet und 2871 Einwohnern in 456 Familien und
einem geschätzten Ertrag von 58000 Gulden jährlich) an die Grafen von
Wartenberg, welche die Abtei für ihre Grafschaft in der Pfalz erhielten und das
Gebiet zur Reichsgrafschaft Wartenberg-Rot (Wartenberg-Roth) erhoben, 1806 an Württemberg
(und 1909 im Erbgang an die Grafen von Erbach) sowie 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 44, 187; Zeumer 552 II a 36, 9; Wallner 689 SchwäbRK 65; Großer
Historischer Weltatlas III 38 (1789) D3; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg
von 1802-1810, 1902; Walser, A., Das Prämonstratenserkloster Rot, 1926; Hölzle,
E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Nuber, W., Studien
zur Besitz- und Rechtsgeschichte des Klosters Rot an der Rot, Diss. phil. Tübingen
1960; Tüchle, H./Schahl, A., 850 Jahre Rot an der Rot, Geschichte und Gestalt,
1976; Eberl, I., Rot an der Rot, LexMA 7 1995, 1048.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rottweil (Reichsstadt). R. am obersten
Neckar liegt auf dem Gebiet des römischen, um 73 n. Chr. an wichtigen Straßen
angelegten Ortes Arae Flaviae. 771/887 wird die vielleicht aus einem
alemannischen Herzogshof bzw. merowingischen Königshof des 8. Jahrhunderts
entstandene Pfalz Rotumvila (roter Hof) erwähnt, deren Vögte seit dem 11.
Jahrhundert die Herzöge von Zähringen waren. Vermutlich um die Mitte des 12.
Jahrhunderts (1140?) entwickelte sich daneben auf einem nordwestlich gelegenen
Bergsporn eine Siedlung zum Markt, die im 14. Jahrhundert Reichsstadt (1299
Freiheit von auswärtigen Gerichten, 1358 Kauf des Königshofs, 1359 Erwerb des
Blutbanns, 1383/1401 Erwerb des Reichsschultheißenamtes) wurde. Von 1463/1519
bis 1802/1803 war R., das im 15. und 16. Jahrhundert ein ansehnliches
Herrschaftsgebiet mit 28 Dörfern vor allem aus den Gütern der 1594
ausgestorbenen Grafen von Zimmern gewann, zugewandter Ort der Eidgenossenschaft
der Schweiz. Bis 1784 bestand das seit dem 13. Jahrhundert überlieferte
kaiserliche Hofgericht zu R. Am Ende des 18. Jahrhunderts gehörten der Stadt
das Obervogteiamt (Dietingen und Irslingen, Dunningen, Böhringen, Göllsdorf,
Villingendorf und Talhausen, die Burg Schenkenberg mit Epfendorf, Herrenzimmern
und Seedorf), das Pürschvogteiamt (Teile von Zimmern, Horgen, Hochmössingen und
Winzeln, Bösingen, Stetten, Niedereschach, Fischbach, Neufra, Sinkingen und
Bettlinsbad), das Bruderschaftsoberpflegamt (Deißlingen, Dauchingen, Mühlhausen
und Weilersbach), das Spitaloberpflegamt
(Feckenhausen) und die unmittelbar unter dem Stadtmagistrat stehenden Orte
Altstadt, Bernburg, Eckhof, Harthausen [Harthaus], Hochwald, Hohenstein und
Wildeck. 1802/1803 fiel das 4 Quadratmeilen bzw. 220 Quadratkilometer große und
rund 13600 Einwohner umfassende R. noch vor Verkündigung des
Reichsdeputationshauptschlusses an Württemberg und wurde Sitz eines Oberamts.
1951/1952 kam R. an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 215; Zeumer 555 III b 10; Wallner 687 SchwäbRK 32; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) E4, II 72b (bis 1797) B1, II 78 (1450) F4,
III 22 (1648) D4, III 38 (1789) C3; Schroeder 339ff.; Die Territorien des
Reichs 5, 214; Ruckgaber, H., Geschichte der Frei- und Reichsstadt Rottweil,
1835ff.; Thudichum, F., Geschichte der Reichsstadt Rottweil und des kaiserlichen
Hofgerichts daselbst, 1911; Merkle, J., Das Territorium der Reichsstadt
Rottweil, 1913, Darstellungen aus der württembergischen Geschichte 11; Hölzle,
E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Steinhauser, A.,
Officina Historiae Rottwilensis, 1950; Leist, J., Reichsstadt Rottweil, 1962;
Laufs, A., Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Rottweil 1650-1806, 1963;
Der Kreis Rottweil, hg. v. Theiss, K./Baumhauer, H., 1963; Grube, G., Die
Verfassung des Rottweiler Hofgerichts, 1969; Planck, D., Arae Flaviae. Neue
Untersuchungen zur Geschichte des römischen Rottweil, Teil 1f. 1975;
Burgstahler, F., Rottweil im 19. Jahrhundert, 1989; Weber, E., Städtische
Herrschaft und bäuerliche Untertanen, 1992; Fahlbusch, F., Rottweil, LexMA 7
1995, 1055; Escher, M. u. a., Die urbanen Zentren, 2005, 2, 529; Marquardt, B.,
Die alte Eidgenossenschaft und das Heilige römische Reich, 2007.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schaumburg (Herrschaft). 1197 wird die Burg
S. bei Diez an der Lahn erstmals erwähnt. 1656 erwarb die Witwe Peter
Eppelmanns (Melanders), des Grafen der 1643 entstandenen Reichsgrafschaft
Holzappel, Burg und Herrschaft S. von den Grafen von Leiningen-Westerburg. Später
fiel sie an ihre Erben (Österreich, danach Waldeck). S. Preußen,
Rheinland-Pfalz.
L.: Wolff 362, 500; Laut, R., Territorialgeschichte der Grafschaft Diez samt
den Herrschaften Limburg, Schaumburg, Holzappel, 1943; Weiler,
C., Nassauische Annalen 63 (1952). (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schlammersdorf (Reichsritter). Von etwa 1700 bis
1778 waren die S. mit Weiler Klemmenhof und
Sassanfahrt (Sassanfarth) Mitglied des Kantons Steigerwald des Ritterkreises
Franken. Nach dem Verkauf der Güter gehörte Karl Ludwig Georg von S. ab 1781
dem Kanton als Personalist an. Seit dem späten 17. Jahrhundert waren die S.
auch im Kanton Gebirg immatrikuliert.
L.: Bechtolsheim 13, 18, 90; Riedenauer 127. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schmidtburg zu Weiler
(Freiherren, Reichsritter). Um 1790 waren die Freiherren von S. mit Teilen von Weiler Mitglied des Kantons Niederrheinstrom des
Ritterkreises Rhein.
L.: Winkelmann-Holzapfel 161. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Thurn und Taxis (Fürsten), Tour et
Tassis. Die ursprünglich aus der Lombardei stammende, de la Torre benannte,
dann nach der Vertreibung aus Mailand durch die Visconti am Berg Tasso (Taxis)
bei Bergamo angesiedelte Adelsfamilie Taxis (1251 Omodeo de Tassis aus Cornello
bei Bergamo), die 1489/1490 mit der Errichtung einer Botenlinie von Innsbruck
nach Brüssel beauftragt worden war, aus der Franz von Taxis 1500 maitre der
Posten Erzherzogs Philipps des Schönen von Österreich (1478-1506, 1481 Regent
Burgunds, 1505 Regent Aragons) geworden war, Johann Baptista von Taxis 1518 von
König Karl (V.) das Postmonopol in Spanien erlangt hatte und Leonhard von Taxis
1595 den Titel eines Reichsgeneralpostmeisters bekommen hatte und die 1615 mit
dem erblichen Reichspostgeneralat betraut worden war, erhielt von König Philipp
IV. von Spanien 1635 das Recht der Führung des Titels und Wappens der Grafen de
la Tour et Valsassina und 1649 in Spanien sowie 1650 im Reich die Genehmigung
zur Führung des Doppelnamens T. 1512 wurde sie geadelt, 1515 erlangte sie
erblichen Adel. 1597 wurde die von ihr als Lehen innegehabte Post zum Regal
erklärt. 1608 wurde sie in den Reichsfreiherrenstand, 1624 in den
Reichsgrafenstand und 1695 in den Reichsfürstenstand erhoben (Virilstimme
1754). 1701 verlor sie Gut und Amt in den spanischen Niederlanden und siedelte
1702 nach Frankfurt über, nach Erhalt des Prinzipalkommissariats beim Reichstag
nach Regensburg (1748). Neben reichsritterschaftlichen Gebieten (1647 wegen des
erheirateten und später an die Reichlin von Meldegg [Meldegg] vererbten Horn im
Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben, 1648 ein Viertel Wäschenbeuren)
kaufte sie 1723 die reichsständische Herrschaft Eglingen. Im kurrheinischen
Reichskreis hatte sie seit 1724 Sitz und Stimme auf Grund eines Darlehens von
80000 Reichstalern. 1785/1786 wurde sie Inhaber der 1787 gefürsteten
Reichsgrafschaft Friedberg-Scheer. 1797 kam sie auf die Fürstenbank des schwäbischen
Reichskreises. 1802 verlor sie alle linksrheinischen Posten, erhielt dafür aber
am 25. 2. 1803 durch § 13 des
Reichsdeputationshauptschlusses die Reichsstadt Buchau, die Reichsabteien
Buchau, Obermarchtal (Marchtal), Neresheim, das zu Salem gehörige Amt Ostrach
mit der Herrschaft Schemmerberg und den Weilern
Tiefenhülen (Tiefental), Frankenhofen und Stetten und die Dominikanerinnenklöster
in Ennetach und Sießen mit insgesamt 530 Quadratkilometern und etwa 17000
Einwohnern als Reichsfürstentum Buchau mit Virilstimme im Reichsfürstenrat.
1806 wurde sie zugunsten Bayerns, Württembergs und Hohenzollern-Sigmaringens
mediatisiert, erhielt jedoch 1815 durch die Deutsche Bundesakte eine
reichsunmittelbare Stellung. Am 1. 7. 1867 musste sie die gesamte
Postorganisation gegen 3 Millionen Taler an Preußen abtreten. 1899 erhielt sie
den bayerischen Titel eines Herzogs zu Wörth und Donaustauf. Sitz der fürstlichen
Hauptlinie blieb Regensburg. 2000 erfolgte eine Verlegung von Sankt Emmeram in
Regensburg nach Prüfening.
L.: Wolff 92; Zeumer 553 II b 58; Wallner 701 BurgRK 1; Großer Historischer
Weltatlas II 39 (1803) C3; Klein 161; Schulz 273; Lohner, B., Geschichte und
Rechtsverhältnisse des Fürstenhauses Thurn und Taxis, 1895; Ohmann, F., Die Anfänge
des Postwesens unter den Taxis, 1909; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938; Herberhold, F., Das fürstliche Haus Thurn und
Taxis in Oberschwaben, (in) Zs. f. württemberg. LG. 13 (1954); Thurn und
Taxis-Studien, hg. v. Piendl, M., 1961ff.; Gollwitzer, H., Die Standesherren,
2. A. 1964; Piendl, M., Thurn und Taxis 1517-1867, Archiv für dt.
Postgeschichte 1 (1967); Dallmeier, M., Quellen zur Geschichte des europäischen
Postwesens, 1977; Piendl, M., Das fürstliche Haus Thurn und Taxis, 1980;
Behringer, W., Thurn und Taxis, 1990; Szabo, T., Taxis, LexMA 8 1996, 515f.;
Reiser, R., Die Thurn und Taxis, 1998; Ruhnau, R., Die fürstlich Thurn und
Taxissche Privatgerichtsbarkeit, 1998; Schröck, R., Gloria von Thurn und Taxis,
2003. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Urspring (Kloster). Das
Benediktinerinnenkloster U. bei Schelklingen südwestlich Ulms wurde 1127 gegründet.
1343 fiel es mit der Herrschaft Berg an Habsburg. Dem österreichischen
Mediatkloster gehörten am Ende des 18. Jahrhunderts die Orte und Weiler U., Hausen, Schmiechen, Sotzenhausen,
Muschenwang (Muschelwang) und Oberschelklingen mit etwa 100 Höfen. 1806 fiel
das Kloster Württemberg zu und kam folglich 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 45; Erzberger, M., Die Säkularisation in Württemberg von 1802-1810,
1902; Eberl, I., Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei
Schelklingen, 1978. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Venningen (Freiherren, Reichsritter). Die V.
waren mit Dühren, Eichtersheim;, Grombach, Neidenstein, Rohrbach und Weiler Mitglied des Kantons Kraichgau des
Ritterkreises Schwaben. Seit 1518 hatten sie sieben Zwölftel von Königsbach bei
Pforzheim als Lehen Brandenburgs, die sie 1650 an Daniel Rollin de Saint-André
(Saint André) verkauften. Von 1614 bis 1629 waren sie wegen eines Schlosses zu
Talheim auch im Kanton Kocher immatrikuliert. Im 18. Jahrhundert gehörten sie
zum Ritterkreis Rhein.
L.: Roth von Schreckenstein 2, 595; Hölzle, Beiwort 63; Winkelmann-Holzapfel
166; Schulz 273; Lurz, M., Die Freiherren von Vennungen, 1997.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Vernich (reichsunmittelbare Herrschaft).. V., dessen Name auf eine villa eines als Legionär dienenden Römers Varinius in der Nähe des jetzigen Friedhofs Großvernichs bei Euskirchen zurückgeführt wird, erscheint 1145 als reichsunmittelbare Herrschaft. In Groß-Vernich wurde um 1300 eine zweiteilige Wasserburg errichtet. Innerhalb Nordrhein-Westfalens wurde die früher selbständige Gemeinde am 1. Juli 1969 in die Gemeinde Weilerswist im Kreis Euskirchen eingemeindet. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Vogt von Hunolstein, Vogt von
Hunoltstein genannt von Steinkallenfels (Freiherren, Reichsritter). Der V. ist
1239 erstmals belegt, doch gingen die bis zum Ende des 13. Jahrhunderts
gewonnenen Güter um die Burg Hunolstein durch Fehden mit den Grafen von Salm,
Sponheim und der Reichsstadt Speyer wieder verloren. Im 18. Jahrhundert zählten
die Freiherren V. mit Abtweiler, drei Achteln von Boos, Teilen von
Staudernheim, Merxheim und Teilen von Weiler
sowie Dörrmoschel mit Teschenmoschel zum Kanton Niederrheinstrom des
Ritterkreises Rhein. Mit Nack und Nieder-Wiesen (Niederwiesen) waren sie im
Kanton Oberrheinstrom immatrikuliert. Außerdem gehörten sie im späteren 17.
Jahrhundert zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken sowie 1802 zum Ort
(Bezirk) Ortenau des Kantons Neckar bzw. Neckar-Schwarzwald-Ortenau des
Ritterkreises Schwaben.
L.: Genealogischer Kalender 1753, 544; Roth von Schreckenstein 2, 595;
Winkelmann-Holzapfel 166; Uhrmacher, M., dilecti fideles nostri? (in )
Landesgeschichte als multidisziplinäre Wissenschaft, hg. v. Henn, V. u. a.,
2001; Grimbach, J., Zur Territorialpolitik der Vögte von Hunolstein im Spätmittelalter
(in) Landesgeschichte als multidisziplinäre Wissenschaft, 2001.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Warthausen (Herrschaft). Die erstmals 1120
genannten Herren von W. an der oberen Donau (Warthusen) veräußerten ihre
Herrschaft um 1167 an Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Von den Staufern kam sie
vor 1234 an die Truchsessen von Waldburg in der Linie der Truchsessen von W.,
nach deren Aussterben über die Herren von Waldsee mit Waldsee 1331 an Habsburg,
das sie mehrfach verpfändete. Über Österreich zählte sie in Schwäbisch-Österreich
zum österreichischen Reichskreis. 1696 gelangte sie mit zuletzt noch 13 Dörfern
und Weilern an die Stadion. Über Württemberg kam
W. 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 46; Wallner 714 ÖsterreichRK 1; Schuster, A., Aus Warthausens
Vergangenheit, 1935; Koenig, W. v., Schloss Warthausen, 1964; Press, V., Im
Banne Österreichs, Herrschaftsgeschichte der heutigen Gemeinde Warthausen, (in)
Warthausen-Birkenhard-Höfen, 1985; Liske, T., Warthausen, 1985.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler
(Reichsritter). Vom 16. bis zum frühen 19. Jahrhundert zählten die von und zu
W. mit der Herrschaft Weiler, Eichelberg mit
Friedrichshof (Friedrichsdorf) und einem Drittel der Herrschaft Maienfels zum
Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. Von 1483 an hatten sie auch das Gut
Lichtenberg (Lichtenburg), mit dem sie seit 1542 im Kanton Kocher des
Ritterkreises Schwaben immatrikuliert waren. Um 1628 war Ludwig von W. (Weyler)
zu Liechtenburg (Liechtenberg) Mitglied des Kantons Neckar bzw.
Neckar-Schwarzwald-Ortenau des Ritterkreises Schwaben. Ihre Güter fielen 1808
an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Genealogischer Kalender 1753, 537; Stieber; Roth von Schreckenstein 2, 592,
594; Hölzle, Beiwort 57; Riedenauer 128; Hellstern 217; Stetten 33, 38, 184f.;
Schulz 273; Neumaier 72, 149f., 151. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler s. Schmidtburg zu W. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weilertal (Herrschaft). Die Herrschaft im W.
nordwestlich Schlettstadts kam von den Grafen von Ortenberg über die Grafen von
Hohenberg im 13. Jahrhundert an die Grafen von Habsburg, die sie 1314 mit der Stadt
Bergheim an Heinrich von Müllenheim verkauften. 1551 gelangte sie an die
Freiherren von Bollweiler und dann erbweise an die Grafen Fugger. Ludwig XIV.
erhob sie innerhalb Frankreichs 1681 zur Baronie und 1692 zu einer Grafschaft.
Diese kam mit Weiler und 21 Dörfern schließlich
an die Markgrafen von Meuse.
L.: Wolff 295. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wormsfeld (Gau westlich Worms’, Worms, Wormsgau, Vuormacensis,
Uurmacensis, Vuormazuelde, Uuormaciensis, Wormazgowe, Wormazweld, Wormacensis,
Wormazfeld, Wormesveld, Wormazuelt).
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 24 (Abenheim, Dürkheim,
Osthofen, Maudach, Freinsheim, Rodenbach, Sausenheim bzw. Susenheim, Westheim,
Dammheim, Strassfeld bzw. Straßfeld, Bornheim, Reichenbach, Wachenheim,
Dannstadt, Kaiserslautern, Albisheim bzw. Alsheim, Nierstein, Oppenheim,
Gimbsheim); Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 1091; Polenz, P. v.,
Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 16, 18, 30, 32, 41, 58, 61, 62, III,
30, 33, Wormazfeld (pagus Wormaciensis, pagus Vangionensium, Wormazgouwe), ‚Wormsfeld‘,
‚Wormsgau‘,
IV, 18; Niemeyer, W., Der pagus des frühen Mittelalters in Hessen, 1968, 83 (Boßweiler
bzw. Bossweiler, Eppstein, Ebertsheim, Bretzenheim, Bodenheim, Bingen,
Grolsheim); Moreau, J., Dictionnaire de géographie historique, 1972, 299; Puhl,
R., Die Gaue und Grafschaften des frühen Mittelalters im Saar-Mosel-Raum, 1999,
455 (976 Wormazvelde), benannt nach Worms, (u. a. Queidersbach, Reichenbach?);
Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000 Wormsfeld (Brey?, Oberspay,
Niederspay, Boppard, Bingen, Kempten, Gaulsheim, Ingelheim, Weiler bei Bingen, Gau-Algesheim, Ockenheim, Genheim,
Dromersheim, Laurenziberg, Bubenheim, Appenheim, Grolsheim, Aspisheim,
Engelstadt, Gensingen, Langenlonsheim, Weitersheim, Welgesheim, Partenheim,
Heidesheim am Rhein, Wackernheim, Schwabenheim an der Selz, Essenheim, Rhaunen,
Kirn, Sprendlingen, Gau-Weinheim, Bad Kreuznach, Pfaffen-Schwabenheim,
Pleitersheim, Volxheim, Wöllstein, Schimsheim, Armsheim, Frei-Laubersheim, Hüffelsheim,
Norheim, Wonsheim, Flonheim, Bornheim, Lonsheim, Wendelsheim, Stein-Bockenheim,
Erbes-Büdesheim, Alsenz, Münsterappel?, Offenheim, Ilbesheim, Gauersheim,
Saulheim, Sulzheim, Wörrstadt, Spiesheim, Eichloch, Bermersheim vor der Höhe,
Heimersheim, Albig, Weinheim, Dautenheim, Wahlheim, Esselborn, Freimersheim,
Einselthum, Albisheim an der Pfrimm, Niefernheim, Harxheim an der Pfrimm,
Marnheim, Dreisen, Gundersweiler, Göllheim, Gehrweiler, Wingertsweiler,
Hochstein, Börrrstadt, Winnweiler, Eisenberg in der Pfalz, Höringen?,
Otterbach, Immesheim, Ottersheim, Rüssingen, Biedesheim, Gundheimerhof,
Quirnheim, Lautersheim, Boßweiler, Rodenbach, Mertesheim, Ebertsheim,
Altleiningen, Aschbach?, Wiebelskirchen, Queidersbach).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wormsfeldgau, Worms(gau) (Vuormacensis,
Uurmacensis, Vuormazuelde, Uuormaciensis, Wormazgowe, Wormazfeld, Wormazweld,
Wormacensis, Wormesveld, Wormazuelt, Gau westlich Worms’).
S. Wormsfeld
L.: Curs, O., Deutschlands Gaue im zehnten Jahrhundert, 1908, 24 (Abenheim, Dürkheim,
Osthofen, Maudach, Freinsheim, Rodenbach, Sausenheim bzw. Susenheim, Westheim,
Dammheim, Strassfeld bzw. Straßfeld, Bornheim, Reichenbach, Wachenheim,
Dannstadt, Kaiserslautern, Albisheim bzw. Alsheim, Nierstein, Oppenheim,
Gimbsheim); Gysseling, M., Toponymisch Woordenboek, 1960, 1091; Polenz, P. v.,
Landschafts- und Bezirksnamen, 1961, II, 16, 18, 30, 32, 41, 58, 61, 62, III,
30, 33, Wormazfeld (pagus Wormaciensis, pagus Vangionensium, Wormazgouwe), ‚Wormsfeld‘,
‚Wormsgau‘,
IV, 18; Niemeyer, W., Der pagus des frühen Mittelalters in Hessen, 1968, 83 (Boßweiler
bzw. Bossweiler, Eppstein, Ebertsheim, Bretzenheim, Bodenheim, Bingen,
Grolsheim); Puhl, R., Die Gaue und Grafschaften des frühen Mittelalters im
Saar-Mosel-Raum, 1999, 455 (976 Wormazvelde), benannt nach Worms, (u. a.
Queidersbach, Reichenbach?); Bauer, T., Die mittelalterlichen Gaue, 2000
Wormsfeld (Brey?, Oberspay, Niederspay, Boppard, Bingen, Kempten, Gaulsheim,
Ingelheim, Weiler bei Bingen, Gau-Algesheim,
Ockenheim, Genheim, Dromersheim, Laurenziberg, Bubenheim, Appenheim, Grolsheim,
Aspisheim, Engelstadt, Gensingen, Langenlonsheim, Weitersheim, Welgesheim,
Partenheim, Heidesheim am Rhein, Wackernheim, Schwabenheim an der Selz,
Essenheim, Rhaunen, Kirn, Sprendlingen, Gau-Weinheim, Bad Kreuznach,
Pfaffen-Schwabenheim, Pleitersheim, Volxheim, Wöllstein, Schimsheim, Armsheim,
Frei-Laubersheim, Hüffelsheim, Norheim, Wonsheim, Flonheim, Bornheim, Lonsheim,
Wendelsheim, Stein-Bockenheim, Erbes-Büdesheim, Alsenz, Münsterappel?,
Offenheim, Ilbesheim, Gauersheim, Saulheim, Sulzheim, Wörrstadt, Spiesheim,
Eichloch, Bermersheim vor der Höhe, Heimersheim, Albig, Weinheim, Dautenheim,
Wahlheim, Esselborn, Freimersheim, Einselthum, Albisheim an der Pfrimm,
Niefernheim, Harxheim an der Pfrimm, Marnheim, Dreisen, Gundersweiler, Göllheim,
Gehrweiler, Wingertsweiler, Hochstein, Börrrstadt, Winnweiler, Eisenberg in der
Pfalz, Höringen?, Otterbach, Immesheim, Ottersheim, Rüssingen, Biedesheim,
Gundheimerhof, Quirnheim, Lautersheim, Boßweiler, Rodenbach, Mertesheim,
Ebertsheim, Altleiningen, Aschbach?, Wiebelskirchen, Queidersbach).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Zwingenberg (am Neckar) (Herrschaft). Die
Herrschaft Z. am Neckar mit zehn Dörfern und einigen Weilern
zählte zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken. 1746 kaufte sie der Kurfüst
von der Pfalz. 1779 gab er sie seinem natürlichen Sohn als Fürsten von
Bretzenheim. Später kam sie an Baden und damit Z. 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 512. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Baden-Württemberg* (L) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achberg, Achstetten, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelsreute, Adelstetten, Albeck, Aldingen, Alfingen, Allerheiligen, Almut, Alpirsbach, Altburg, Altdorf (RDorf), Alteburg, Altensteig, Althohenfels, Altmannshofen, Altshausen, Argen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Aulfingen, Baar, Bachenau, Baden, Badenweiler, Baindt, Baldern, Ballmertshofen, Balzheim, Bargau, Bartenstein (Ht), Bartholomä, Bauerbach, Baumgarten-Eriskirch, Bebenhausen, Berg, Berlichingen, (Bernau,) Beroldingen, Bettendorf, Bettmaringen, Beuron, Biberach, Binningen, (Bischofsheim,) Blaubeuren, Blumberg, Blumenfeld, Böbingen, Böckingen, Bödigheim, Bodman (zu Bodman,) Bohlingen, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, Börstingen, Braunsbach, Breisach, Breisgau, Bretten, Brochenzell, Bronnbach, Bronnen, Buchau, Buchhorn, Buol, Burgberg, Burkheim, Bussen, Bußmannshausen, Calw, Crailsheim, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Diersburg, Dießen (rriOrt), Dietenheim, Dilsberg, Dischingen, Donaustädte, Dorfmerkingen, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Durlach, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberbach, Eberhardzell, Ebringen, Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellrichshausen, Ellwangen, Elsenz, Emerkingen, Engen, Enzberg, Eppingen, Erbach, Erkenbrechtshausen, Eroldsheim (Erolzheim), Eschenbach (rriHt), Esslingen, Ettenheim, Ettenheimmünster, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Flehingen, Flochberg, Frauenalb, Freiburg (G, RS), Freudenberg, Freudental (rriHt), Friedberg-Scheer, Fürfeld, Gaildorf, Gailingen, Gammertingen, Gärtringen, Geisingen, Gemmingen, Gengenbach (RAbt), Gengenbach (RS), Geradstetten, Geroldseck, Giengen, Glatt, Grafenhausen, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grüningen (rriOrt), Gültlingen, Gundelfingen, Gutenzell, Hachberg, Hafner, Haigerloch, Hanau-Lichtenberg, Hardheim, Harmersbach, Harthausen, Haslach (Ht), Hauenstein, Hausen, Hechingen, Hegau (LGt), Heggbach, Heidelsheim, Heidenheim, Heilbronn, Heiligenberg, Heiligkreuztal, Heinsheim, Heitersheim Helfenstein, Helmstadt (RRi, Ort), Herbrechtingen, Herdwangen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwart von Bittenfeld (Herwarth von Bittenfeld), Hettingen, Heuchlingen, Hewen, Hilzingen, Hirsau, Hirschlatt, Hochberg, Hofen, Hoffenheim, Hohenberg, Hohenbodman, Hohenfels, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, (Homberg,) Höpfigheim, Hoppetenzell, Hornbach (Ht), Hornberg (Ht), Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RS), Ittendorf, Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Jungnau, Justingen, Kaltenburg, Kastelberg, Katzenstein, Katzental, Kehl, Kinzigtal, Kirchberg (Gt, Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg, Klettgau, Kocherstetten, Königsbach, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konstanz, Konzenberg, Kraichgau, Kranzenau, Krautheim, Krenkingen, Künzelsau, Kürnberg, Lahr, Langenburg, Laufenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Lenzkirch, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenau, Lichtenberg (Ht), Lichteneck (Liechteneck), Lichtental, Liebburg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Lindach, Lobenhausen, Lossburg, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Mahlberg, Maienfels, Mannheim, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten, Massenbach, Mauerstetten, Maulbronn, Mengen, Menzingen, Mergentheim, Messkirch, Michelbach (Ht), Möhringen, Moosbeuren, Mosbach (RS), Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Munderkingen, Munzingen, Murrhardt, Nagold, Neckarbischofsheim, Neckargemünd, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg (RS), Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhaus, Neuhausen, Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuweier, Niederstetten, Niederstotzingen, Niefern, Nimburg, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschefflenz, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, Oberstotzingen, Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Odenheim, Odenheim (und Bruchsal), Odenwald, Oeffingen, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Offenburg, Oggelsbeuren, Öhringen, Orsenhausen, Ortenau, Oßweil, Ostrach, Ow, Petershausen, Pfedelbach, Pfeil, Pfullendorf, Pfullingen, Plettenberg, Prechtal, Preußen, Quadt, (Quadt-Wickrath, Quadt-Wickrath und Isny,) Racknitz, Ramsberg, Ramsenstrut, Ravensburg, Reibeld, Reichenau, Reichenbach, Reichenstein, Reinsbronn, Reiß von Reißenstein, Reutlingen, Richen, Riedlingen, Riedheim (Rietheim) (Ht), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Romberg, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein, Rothenburg ob der Tauber, (Rothenstein bzw. Rotenstein), Rott, Rötteln, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Rüdt von Collenberg, Sachsenheim, Säckingen, Saint Vincent, Salem, Salm-Reifferscheid-Krautheim bzw. Salm-Krautheim, Sankt Gallen, Sankt Georgen im Schwarzwald, Sankt Peter, Sankt Trudpert, Saulgau, Sausenberg, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenkenzell, Schlat, Schlatt am Randen, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrotzberg bzw. Schrozberg, Schüpfer Grund, Schussenried, Schuttern, (Schütz-Pflummern,) Schwaben, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwaigern (Schweigern), Schwarzach (RAbt), Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Schwetzingen, Schwörstadt, Seibold von Horkheim, Sennfeld (Ht), Sickingen, Siggen, Sigmaringen, Singen, Sinsheim, Söflingen, Speyer, Stadion, Stammheim, Staufen, Staufenberg, Steinegg, Sternegg, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Straßburg (Hochstift), Stühlingen, Stuttgart, Sulz, Sulzfeld, Talheim, Tannheim, Tengen, Tennenbach, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Tiefenbach, Törring, Triberg, Trochtelfingen, Tübingen, Überlingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmetingen, Urach, Urslingen, Urspring, Üsenberg, Uzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Veringen, Waibstadt, Waldburg-Scheer, Waldburg-Zeil-Wurzach, Walden, Waldkirch (G, RRi), Waldmannshofen, Waldsee (Ht, Gt), Waldstädte, Waldstetten, Walldorf, Walldürn, Waltershofen, Wangen (RS), Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen, Wehr, Wehrstein, Weihersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten (RStift, RAbtei), Weinsberg (Ht, RS), Weißenau, Weißenstein, Weißenstein, Wellendingen, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Widdern, Wiesensteig, Wildberg, Willstätt, Wimpfen, Windeck, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfach, Wolfegg, Wöllstein, Württemberg, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern, Wurzach, Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zell am Harmersbach, Zimmern, Zobel zu Giebelstadt, Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bergheim (Elsass) Weilertal (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bodenheim (bei Weilerswist) Lommersum (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bollweiler Medelsheim, Oberelsass, Weilertal (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Eichelberg (bei Obersulm) Weiler (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Franken* (RiKreis) bzw. Fränkischer Ritterkreis Abenberg, Abersfeld, Absberg, Adelsheim, Adelshofen, Adler, Ahrn, Aichholzheim, Aichinger, Aisch, Albini, Albrecht, Aletzheim, Allendorf, Altenheim, Altmühl, Altschell, Ammann von der Laufenbürg (Ammann von der Laufenburg), Amorbach, Ansbach, Appold, Arnim, Arnstein, Artner, Aschaffenburg, Aschbach, Aschhausen, Auer von Aue, Auer von Herrenkirchen, Auerbach, Auerochs, Aufseß, Aulenbach, Aura, Aurach, Auritz, Autenried (RRi), Ayrer von Rosstal, Babenhausen, Bach, Bacharat, Bachstein, Baden, Baldesheim, Baltzhofen, Bamberg (Domkapitel), Bamberg (Dompropst), Bamberg (Hochstift), Bamberg Sankt Michael bzw. Michaelsberg, Bamberg Sankt Klara, Bamberg Sankt Stephan, Banz, Bartenau, Bastheim, Bauer von Eiseneck, Baunach (RRi), Baunach (RiKa), (Bautz zu Oden und Willenbach,) Bayersdorf, Bayreuth, Bebendorf, Beberlohe, Beck, Behaim (bzw. Behem), Behaim von Schwarzbach, Behem, Behr, Benzenau, Berg, Berga, Bering, Berlepsch, Berlichingen, Berlichingen(-Rossach), Bernegger, Bernheim, Bernhold bzw. Bernhold von Eschau, Bernlohe, Bernstein, Bettendorf, Beulwitz, Bibereren bzw. Biberern, Bibergau, Bibra, Bibrach, Bicken, Bickenbach, (Bieber,) (Bieberehren) Biberen, Bildhausen, Birkenfels, Birkig, Bischofsheim, Blümlein, Bobenhausen, Bodeck, Bodenlaube, Bödigheim, Borié, Bose, Botzheim, Bouwinghausen (bzw. Buwinghausen), Boyneburg, Brakenlohe, Bramberg, Brandenstein, Brandis, Brandt, Brandt von Neidstein, Brasseur, Braunsbach, Breittenbach, (Brend bzw.) Brende, Brendel von Homburg, Brinck, Brockdorff, Brömbsen, Brömser von Rüdesheim, Bronnbach, Bronsart, Bruggen, Buchau, Buchenau, Buches von Wasserlos, Buchholz (Bucholtz), Buirette von Oehlefeld, Bunau, Bundorf, Burdian, Burghaslach, Burghausen, Burgsinn, Busch, Buseck bzw. Buseckertal, Buttendorf, Buttlar, (Buwinghausen), Calenberg, (Cämmerer von Worms,) Cammermeister, Campo, Cappel, Cappler von Oedheim genannt Bautz (Cappler von Oedheim), Carben (Karben), Castell, Castell-Remlingen, Clebes von Nelßbach, Clengel, Cleßheim, Colloredo, Comburg, Crailsheim, Creutzburg, Cronheim, Dachröden, Dachsbach, (Dalberg,) Dalberg zu Dalberg, Danckelmann, Dangrieß, Danndorf, Deckendorf, Degenfeld, Dehrn (Dehren), Dernbach, Dettelbach, Didelzheim (Deiselzheim), Diemar, Diener, Dietenhofen, Diether von Anwanden und Schwaich, Dölau (RRi), Dörnberg, Dörzbach, Drachsdorf, Drosendorf, Dürckheim, Dürn, Dürn zu Riedsberg, Dürrigl von Riegelstein, (Dürriegel von Riegelstein), Ebenheim, Eberbach, Ebermann, Ebern, Ebers, (Ebersberg,) Ebersberg genannt von Weyhers (FreiH, RRi), Eberstein, Ebrach, Echter, Echter von Mespelbrunn, Eckbrecht von Dürckheim, Eckersberg, Ega, Egloffstein, Ehenheim, Ehrenberg, Eichelberg, Eichinger von Eichstamm, Eichler von Auritz, Eichstätt, Ellrichshausen, Ellwangen, Eltershofen, Eltingshausen, Eltz, Ems, Enheim, Enckevoort, Ender, Endtlicher, Enßlingen, Erbach-Fürstenau, Erffa, Erkenbrechtshausen, Erlingshofen, Ermreich, Erthal, Esch, Eschenbach, Eschwege, (Esel,) Esel von Altenschönbach, Estenfeld genannt Behaim, (Eulner,) Eyb, (Fabrici von Cleßheim,) Falkenhausen, Faulhaber, Faust von Stromberg, Fechenbach, Feilitzsch, Felberg, Finsterlohr, Fischborn, Fladungen, Fork, Forster, (Forstmeister,) Forstmeister von Gelnhausen, Forstmeister von Lebenhan, Forstner, Förtsch von Thurnau, Franckenstein bzw. Frankenstein, (Franckenstein zu Ockstadt), Frankenberg, Frankenstein (FreiH, RRi), Frick von Frickenhausen, Fries, Frieß, Froberg-Montjoie, (Frohberg,) (Frohnhoffen,) Fronhofen, Fuchs, Fuchs von Bimbach, Fuchs von Dornheim, Fuchs von Neidenfels, Fuchs von Rügheim, Fuchs von Wiesentheid, Fuchsstadt, Führer von Heimendorf, Füllbach (Fulpach), Fulda, (Fulpach,) Fürbringer, Furtenbach, Gailing (Gayling), Gailing von Illesheim, Gaisberg, Gans von Otzberg, Gauerstadt, (Gayling,) Gebirg, Gebsattel, Geilber, Geilsdorf (Geylstorff), Geismar (Geißmar), Geldern (RRi), Gersfeld, (Geuder,) Geuder von Heroldsberg, Geyer von Geyersberg, Geyer von Giebelstadt, Geyern, (Geylstorff,) Geypel, Geyso von Mansbach, Giech, Gießen, Gleichen, Gmund, Gnodstadt (Gnodtstatt), Gofer, Goldbach, Goldochs von Beratsweiler, Göler von Ravensburg, Golnitz, Gopp(e von Marezek), Gottesfelden, Gottesmann zum Thurn, Gottfahrt, Grafeneck, Grafenreuth, Gränrodt, Grappendorf, Greck zu Kochendorf, Greifenclau, Grempp, Greul, Greusing, Grolach, Groschlag, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Groß, Groß von Trockau, Grumbach, Grün, Grünau, Grünrod, Gundelsheim, Günderode, Günther von Brennhausen, Guntzenroth, Guttenberg, Habe, Haberkorn, Haberland, Habermann, Habern, Habsberg, Haideneck, Haider, Hain, Hainach, Hainach zu Hundelshausen, Haller von Hallerstein, Haltermannstetten, Hammerstein, Hanstein, Handschuhsheim, Harant, Harda, Hardenberg, Harras, Harseldt, Harstall, Hartheim, Haslach, Hattstein, Hatzfeld, Haueisen, Haun, Haußlode (Hußlode), Hausen, Haxthausen, Hebele, Hebenhausen, Heddesdorf, Hedinghausen, Heesperg, Heilbronn, Heinold, Heinrichen, Helbe, Heldritt, Helmstadt, Heppenheim, Herbstadt, Herckam, Herda, Herdegen, Heressem, Heringen, Herold, Heroldsberg, Hessberg, Hessen-Kassel, Heßler, Hettmann, Hetzelsdorf, Heubscher, Heusenstamm, Heussen, Heußlein von Eussenheim, Heußner, Heydt, Hingka von Henneberg, Hirnsberg, (Hirsberg,) Hirschaid, Hirschberg I, Hirschberg II, Hirschhorn, Hofer von Lobenstein, Hoffenheim, Hofwart von Kirchheim (Hofwarth von Kirchheim,) Hoheneck, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Ingelfingen, (Hohenlohe-Jagstberg,) Hohenlohe-Öhringen, Holtz, Hölzel von Sternstein, Holzingen, Holzschuher von Aspach und Harrlach, Holzschuher von Harrlach), Horkheim (Horchheim), Hornberg (rriOrt), Horneck von Weinheim, Hornstein (FreiH), Horschelt, Huckelheim, Hüls von Ratsberg (bzw. Hülsen von Ratsberg), (Hund,) Hund von Wenkheim, Hürnheim, (Hußlode,) Hutten, Hutten von Frankenberg (bzw. Hutten zu Frankenberg), Hutten zum Stolzenberg, Huyn von Geleen, Ilten, Imhoff, (Imhof von Merlach bzw.) Imhoff von Mörlach), Ingelheim bzw. Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn, Ippesheim, Ipt von Ipthausen, Jacob von Holach, Jagsthausen (rriOrt), Jagstheim (RRi), Jahnus von Eberstätt, Jemmerer, Johanniterorden, Jöstelsberg, Kaltenbrunn, Kaltental, Kämmerer von Worms bzw. Cämmerer von Worms, (Kammermeister genannt Camerarius,) (Karben,) Karg von Bebenburg, Karspach, Kehre (Kehr), Kemnat, Kempinsky, Keudell zu Schwebda, Kirchlauter, Kitzingen (S), Kitzingen (Spital), Klinckhart, Knebel von Katzenelnbogen, Knöringen, Kolb von Rheindorf, Königsfeld, Königshofen (RRi), Könitz (Köniz), Köselin, Koßpoth, Köstner, Kotlinsky, Kötschau, Kottenheim, (Kottwitz,) Kottwitz von Aulenbach, Kotzau, Kratz von Scharfenstein, Krauseneck, Krautheim, Kreß von Kressenstein (Kress von Kressenstein), Kresser von Burgfarrnbach (Kresser zu Burgfarrnbach), Küchenmeister, Küchenmeister von Nortenberg, Kühdorf, Külsheim, Kunitz, Künßberg (Künsberg), (Künßberg-Thurnau,) Künzelsau, Küps, (Laineck,) Lamprecht von Gerolzhofen, Landas, Landschad von Steinach, Langen, Langenschwarz, Langheim, Laudenbach, Lauffen, Lauffenholz, (Lautenbach,) Lauter, Lay, Lechner von Lechfeld, Lehrbach, Leinach, Leineck (Laineck), Leiningen von Lemburg, (Lengsfeld,) Lentersheim, Leo, Leonrod, Lerchenfeld, Leubelfing, Leuzenbronn (Leutzenbronn), Lewenstein, Lichtenberg (RRi), Lichtenstein, Lichtenstein zu Geiersberg, Limpurg, Lindelbach, Lindenfels, Lisberg (Lissberg), Littwag, Lochinger, Lochner von Hüttenbach, Löffelholz von Colberg, Lonerstatt, Lorsch, Loschwitz, (Löwenstein,) Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lüchau, Lutter, Maienfels, Mansbach, Mansfeld (RRi), Mariaburghausen (Kl), (Markt Taschendorf,) (Marschalk,) Marschalk genannt Greif zu Erlebach, Marschalk von Ebnet (Marschalk von Ebneth), Marschall von Ostheim, Masbach, Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Mayenberg, Mayenthal (Mayental), Mayerhofer, Mecherer, Meiningen, Meisenbug, Memmelsdorf, Mengersdorf, Mengersreuth, Merchingen, Merkingen, (Merlau,) Merzbach, Metsch, Metternich, Meyer zu Osterberg, Meyern, Milz, Minkwitz, Mistelbach, Mittelburg, Mock, Modschiedel (Modschiedl), Montmartin, Morgen, Mörlau genannt Böhm, Mörlau zu Münkheim, Mörlbach, Morstein, (Morstein zu Niedernhall,) Mosbach, Mudersbach, Müdesheim, Muffel, Muffelger, Müffling genannt Weiß, Muggenthal, Muhr, Müller zu Lengsfeld, Münch von Rosenberg, Münster, Mußlohe, Muth, Mutisheim, Mylius, Nankenreuth, Neideck, Neidenfels, Neitperger, Neuenstein, Neukirchen, Neunhof, Neustetter genannt Stürmer, Niederstetten, Nordeck von Rabenau, Nothaft, Oberkamp, Oberländer, Obernitz, Ochs von Gunzendorf, Odenwald, Oepp, Oeringer, Oetinger, Offingen (RRi), Öpfner, Ostein, Ostheim (RRi), Ostheim (Ganerbschaft), Ottenberg, Pappenheim, Peterswald (Peterswaldt), Petsch, Peusser von Leutershausen, Pferffelder genannt Großen, Pfersdorf, Pfraumheim genannt Klettenberg, Plankenberg, Plankenfels (Blankenfels), Plassenberg, Plittersdorf, Pöllnitz (Pölnitz), Prandtner, Pretlack, Pückler, Pünzendorf (Puntzendorf), Quadt, (Quadt-Wickrath,) Rabenhaupt, Rabenstein, Racknitz, Raithenbach, Randersacker, Ranhoff, Rapp, Rassler, Ratiborski von Sechzebuhs, Rattenheim, Ratzenberg, Rauber von Plankenstein, Rauche, Rauchhaupt, Rauenbuch, Raueneck, Rauschner, Rechenbach, Rechenberg, (Rechtern) Rechtern-Limpurg, Reck, Reckrodt, Redwitz, Reibeld, Reichenbach (RRi), Reichsritterschaft Franken, Reigersberg, Reinsbronn, Reinstein (Rheinstein), Reitzenberg, Reitzenstein, Reitzheim, Rettersbach, Retzstadt, Reurieth, Reuß genannt Haberkorn, (Reuß-Haberkorn,) Rheinischer Ritterkreis, Rhön-Werra bzw. Rhön und Werra, Ried, Riedern, Riedesel, Riedigheim, Rielern, Rieneck, Rieter von Kornburg (bzw. Rieder zu Kornburg), Rimbach, Rinderbach, Rodenheim, Roder, Roman, Rösch von Gerlachshausen, Rosenau, Rosenbach, Rosenberg, Rossach, Rossau, Rothenburg, Rothenhausen, Rothschütz, Rottenbach (Rotenbach), Rüdt von Collenberg, (Rügheim,) Rügland, Rummerskirch (Rumerskirch), Rumrodt, Rüssenbach (Rüsenbach), Rußwurm, Rußwurm auf Greifenstein, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Sachsen-Gotha, Sachsen-Meiningen, Saint André, Schachten, Schad, Schadt, Schaffalitzky, Schafstal, Scharfenstein genannt Pfeil, Schaumberg, Schauroth, Schechs von Pleinfeld (Schechse von Pleinfeld), Schefer, Schelm von Bergen, Schenk von Arberg, Schenk von Bibert, Schenk von Castell, Schenk von Geyern, Schenk von Hirschlach, Schenk von Leutershausen, Schenk von Rossberg, Schenk von Schenkenstein, Schenk von Schweinsberg, Schenk zu Schweinsberg, Schenk von Siemau (Schenk von Symau), Schenk von Stauffenberg (Schenk von Staufenberg), Schenk von Symau, Schertel von Burtenbach, Schewen, Schirnding, Schlammersdorf, Schleiffraß, Schletten, Schletz, (Schletzberg,) Schlitz, Schlitz genannt von Görtz, Schlüsselfelder von Kirchensittenbach, Schmidberg, Schmidt, Schmidt von Eisenberg, Schneeberg, Schneider, Schnell von Rottenbach, Schnodsenbach, Schoder, Scholl, Schönbeck, Schönberg, Schönborn, Schönfeld, Schönstätt, Schöntal, Schott von Schottenstein, Schrautenbach, Schriebersdorf, Schrimpf von Berg, Schrottenberg, Schrozberg, Schuhmacher, Schuhmann, Schütz, Schütz von Hagenbach und Uttenreut(h), Schutzbar genannt Milchling, (Schwaben,) Schwäbischer Ritterkreis, (Schwaigern,) Schwalbach, Schwarzenberg, Schwegerer, Seckendorff, Segnitz, Seibolstorff, Seiboth, Seinsheim, Selbitz, Senft von Suhlburg, Senftenberg, Sengelau, (Senger,) Sicherer, Sickingen, Singer von Mossau (Sänger von Moßau), Soden, Sommerau, Sparneck, Sparr, Specht, Speßhart, Speyer (freie RS), Spick, Spieß, Spork, Stadion, Stadtlengsfeld, Stammler, Starkh, Stauf, Steigerwald, Stein, Stein zum Altenstein, Stein zu Nord- und Ostheim, (Stein zu Ostheim),Stein zu Lobelbach, Stein zu Trendel, Steinau genannt Steinrück, Steinbach, Steinhäußer (Steinhäuser), Steinheim, Steinreut, Stepfferts, Sternberg (RRi), Sternenfels, Stetten, Stettenberg, Stettner von Grabenhof, (Stibar von und zu Buttenheim bzw.) Stiebar zu Buttenheim, Stingelheim, Stockheim, Stör, Streitberg, Sugenheim, Sultzel, Sänger von Moßau, Swerts von Landas zu Weinheim, Talheim, Tann, Tanner von Reichersdorf, Tänzl von Tratzberg, (Taschendorf,) Tastungen, Tetzel, Teucher, Teufel von Pirkensee (Teufel von Birkensee), Theler, Theres, Thinheim, Thon, Thumbshirn, Thüna, Thüngen, Thüngfeld, Thurn, Thurnau, (Torringer,) Trautenberg, Trebra, Treuchtlingen, Trott zu Heusenberg, Truchsess, Truchsess von Baldersheim, Truchsess von Henneberg, Truchsess von Pommersfelden, Truchsess von Wetzhausen, Trümbach, Truppach, Trütschler, (Überbrick) von Rodenstein,) (Überbruck von Rodenstein,) Überbrück von Rodenstein, Uhl, Ulner, Ulner von Dieburg, (Unteressfeld,) Untereßfeld, Ussigheim, Utterod, Varell, Varrenbach, Vasolt, Vestenberg, (Vogt,) Vogt von Coburg, Vogt von Hunolstein, Vogt von Kallstadt bzw. Vogt zu Kallstadt, Vogt von Rieneck bzw. Voit von Rieneck, Vogt von Rieneck zu Urspringen bzw. Voit von Rieneck zu Urspringen, Vogt (Voit) von Salzburg, Vogt von Wallstadt, Vogtländische Ritterschaft, Vohenstein, Völderndorff, Völkershausen, Volmar, Waischenfeld, Waizenbach (Damenstift), Wald, Waldenburg genannt Schenkern, Waldenfels, Walderdorff (Waldersdorf,) Waldkirch (G), Waldmannshofen, Wallbrunn, Wallbrunn zu Gauersheim, Walldürn, Wallenrod, Wallenstein, Wallert, Wambold von und zu Umstadt bzw. Wambolt von Umstadt, Wampach, Wangenheim, Warnsdorf, Wasdorf, Wasen, Wechinger, Wechmar, (Wehr,) Wehrenbach, Wehrn, Weibenum, Weiden, Weier, Weiler, Weingarten, Welser, Wemding, Wenk, Wenkheim, Wernau, Wernheim, Weyhers, Wichsenstein, Widdern, Wiener, (Wiesenbeck,) Wiesenfeld (bzw. Wiesenfelden), Wiesenthau, Wiesentheid, Wildenfels (RRi), Wildenstein, Wildsen, Wildungen, Wilhelmsdorf (RRi), Wilhermsdorf, Wilhermsdorf (Ht), Wincler von Mohrenfels, (Windeln,) Windeln zu Lautenbach, Windhausen, Windsheim, Wipfeld, Wirsberg, Wiselbeck, Wittstadt genannt Hagenbach, Witzleben, Wolf von Karsbach, Wolf von Wolfsthal, Wolff von Gudenberg (Wolf von Guttenberg), (Wolfskehl,) Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein zu Sulzbürg, (Wolfsthal,) Wölkern, Wollmershausen, Wöllwarth, Wolzogen, Worms (RS), Woyda, Wrede, Wunschel, Wurm, Wurster von Kreuzberg, Würtzburg, Würzburg (Hochstift), Würzburg (Domkapitel), Würzburg (Jesuitenadministration), Würzburg (Juliusspital), Würzburg (Universität), Würzburg (Sankt Stephan), Würzburg (Stift Haug), Zedtwitz, Zeitlofs, Zeyern, Zink (Zinck), (Zobel,) Zobel von Giebelstadt, Zocha, Zollner von Brand (Zollner genannt Brandt), Zollner von Hallburg (Zollner von der Hallburg), Zollner von Rottenstein, Zorn, Zufraß, Züllenhard, Zurhein, Zweifel, Zwingenberg am Neckar (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Frankreich* Aachen, Aalst, Ahaus, Altkirch, Andechs, Anholt, Annweiler, Ansbach, Aosta, Arenberg, Arles, Artois, Asti, Bar, (Barbelstein bzw. Berwartstein), Barr, Basel (FBtm, Hochstift), Basel (RS), Bayern, Bayreuth, Bedburg, Beilstein, Beinheim, Belgien, Bellelay, Bentheim, Bentheim-Tecklenburg, Bentinck, Berg, Bergzabern, Berwartstein, Besançon (EStift), Besançon (RS), Biel, Birkenfeld, Blankenberg, Blankenheim, Blieskastel, Bolchen, Bonn, Boppard, Bouillon, Brabant, Breisach, Bremen, Bretzenheim, Burgund, Burgundischer Reichskreis, Cambrai, Chablais, Chalon, Chatillon, Clermont-en-Argonne, Cochem, Colmar, Cremona, Croy, Dagsburg, Dagstuhl, Dahn, Dann, Danzig, Daun, Dauphiné, Diedenhofen, Dillingen, Dörrenbach, Dreis, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Echternach, Eilendorf, Elsass, Elsass-Lothringen, Eupen und Malmedy bzw. Eupen-Malmedy, Finstingen, Flandern, Fleckenstein, Florenz, Frankfurt, Freckenhorst, Freiburg, Freudenburg, Fulda, Geizkofler, Geldern, Gemen, Generalstaaten, Genf, Genua, Germersheim, Gerolstein, Giech, Görz, Graubünden, Gronsfeld (Gronsveld), Habondange bzw. Habudingen, Hagenau, Hamburg, Hanau, Hanau-Lichtenberg, Hannover, Helfedange bzw. Helflingen, Hessen, Hessen-Kassel, Hohlandsburg, Holland, Homburg, Horburg, Hörstgen, Hoya, Illyrien, Istrien, Italien, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Jülich, Kaiserslautern, Kärnten, Kaysersberg, Kehl, Kempfer, Kerpen, Kleve, Kobern, Köln (EStift), Köln (RS), Koßweiler, Krain, Kranichfeld, Kriechingen, Kronenburg, Kulmbach (Ht, Gt), Küstenland, Laer, Landau in der Pfalz, Leiningen, Lichtenberg, Lingen, Lombardei, Looz-Corswarem, Lothringen, Lübeck, Lüttich, Lützelstein, Luxemburg, Mailand, Mainz, Manderscheid, (Manderscheid-Gerolstein,) Mantua, Mark, Marlenheim, Mechernich, Metz (Hochstift), Metz (RS), Michelbach, Millendonk (bzw. Myllendonk), Minden, Modena, Moers, (Moers-Saarwerden,) Mömpelgard, Monaco, Mühlhausen, Munster, Münster, Münzenberg, Myllendonk, Namur, Nassau, Nassau-Oranien, Nassau-Saarbrücken, Neuenburg, Neuwürttemberg, Niederlande, Nizza, Novara, Oberehnheim, Oberelsass, Oberstein, Oldenburg, Oranien, Ortenberg, Osnabrück, Österreich, Ostfriesland, Parma, Pfalz, Pfirt, Piemont, Piombino, Preußen, Provence, Püttlingen, Rappoltstein, Ravenna, Ravensberg, Reckenheim, Reichenweier, Reifferscheid, Reipoltskirchen, Rheina-Wolbeck, Rheinbund, Rheineck, Rheingrafen, Rheinischer Ritterkreis (Rhein RiKreis bzw. Ritterkreis Rhein), Rheinprovinz, Richold, Rochefort, Rosheim, Romansweiler (Rumolsweiler), Saarbrücken, Saarburg, Saargebiet, Saarwerden, Sachsen-Lauenburg, Sachsenburg, Saffenburg, Salm, Salm-Anholt, Salm(-Reifferscheid)-Krautheim, Savoyen, Schleiden, Schleithal, Schlettstadt, Schweiz, Sedan, Seeland, Selz, Spanien, Speyer, Stablo und Malmedy, Stein, Steinfeld, Steinfurt, Straßburg, Sundgau, Tecklenburg, Thüringen, Tirol, Toul, Tournai, Trier, Triest, Unterelsass (unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft), Utrecht (Ht), Utrecht (Hochstift), Venaissin, Venedig, Verdun, Vicenza, Vienne, Virneburg, Volterra, Vorderösterreich, Waldstädte, Wallis, Warspach, Wartenberg, Wasselnheim, Weilertal, Weißenburg (RS), Weißenburg (RPropstei), Werd, Westfalen, Westphalen, Wickisau (Willisau), Wickrath, (Wijlre,) Windisch Matrei, Windsheim, Winneburg, Wittem, Wolbeck, Worms, Württemberg, Wylre (Wijlre), Zürich (Ka), Zweibrücken (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Friedrichshof (bei Obersulm) Weiler (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Fugger* (G, RG, RF) Babenhausen, Biberbach (Markt Biberbach), Boos, Burgau, Dietenheim, Gablingen, Glött, Grönenbach, (Hausen,) Heimertingen, Kettershausen, Kirchberg, Kirchheim am Lettenbach, (Markt Biberbach,) Medelsheim, Mindelheim, Nordendorf, Pfaffenhoffen, Rettenbach, (Schnürpflingen,) Schwäbischer Reichskreis, Stettenfels, Wald, Waltenhausen, Wasserburg, Weilertal(, Weißenhorn, Wellenburg, Wullenstetten) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Habsburg* (G, Residenz) Aach (Ach), Aalst, Achberg, Altkirch, Artois, Augsburg (HStift), Augsburg (RS), Baar, Babenberger, Baden (im Aargau), Bayern, Bayern-Straubing, Belgien, Bengel, Besançon, Blaubeuren, Bludenz, Böhmen, Bönnigheim, Brabant, Bregenz, Breisach, Breisgau, Breslau, Brieg, Brixen, Brugg, Buchhorn, Burgau, Burgdorf, Burgund, Burkheim, Bussen, Calw, Cilli, Dann, Den Haag, Deutscher Orden, Deventer, Dietenheim, Dietenhofen, Dillingen, Donauwörth, Dürmentingen, Egisheim, Ehingen, Einsiedeln, Eisenstadt, Elchingen, Elsass, Emerkingen, Engen, Ensisheim, Eppingen, Erbach, Erden (Erlen), Feldkirch, Flandern, Forchtenstein, Freiburg im Breisgau, Freistadt, Friaul, Fricktal, Friedberg-Scheer, Fürstenberg, Fürstenberg-Weitra, Gailingen, Germersheim, Gersau, Glarus, (Glogau-Sagan,) Görz, Gottschee, Graubünden, Graz, Grüningen, Hagenbach, Haigerloch, Hauenstein, Hegau, Hennegau, Hewen, Hohenberg, Hoheneck (Hohenegg), Holland, Homburg, Hultschin (Hultschiner Ländchen), Innerösterreich, Italien, Kärnten, Kastelberg, Kerpen (Ht, RGt), Kiburg (Kyburg), Kinderbeuern, Kindheim, Kirchentellinsfurt, (Kirnberg,) Kobersdorf, Königsbronn, Konstanz, Königsfelden, Koßweiler, Krain, Kroatien, (Kufstein,) Kürnberg, Laax, Laufenburg, Lenzburg, Leoben, Limburg, Lommersum, Löwenstein, Lupfen, Luxemburg, Luzern, Mägdeberg, Mantua, Mengen, Montfort-Feldkirch, Mühlheim an der Donau, Münderkingen, Murbach, Namur, Nellenburg, Neuburg am Inn, Niederlande, Niederösterreich, Niederschwaben, Nivelles, Oberelsass, Oberlausitz, Obernau, Oberösterreich, Oberrheinischer Reichskreis, Oels, Oggelsbeuren, Oppeln, Ortenau, Ortenburg, Orth an der Donau, Österreich, Österreichisch-Schlesien, Overijssel, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfirt, Pleißen (Pleißenland), Přemysliden, Rann, Rapperswil, Ratibor, Rheinfelden, Riedlingen, Romansweiler (Rumolsweiler), Sachsen, Säckingen, Sagan, Salem, Sankt Blasien, Sankt Trudpert, Saulgau, Schaffhausen, Schelklingen, Schlesien, Schwarzenberg, Schweinfurt, Schweinhausen, Schweiz, Schwörstadt, Schwyz, Seeland, Siebenbürgen, Sigmaringen, Staufen, Steiermark, Sundgau, Teck, Tengen, Teschen, Thurgau, Tirol, Tournai, Triberg, Trient, Triest, Troppau, Ungarn, Unterwalden, Urach-Freiburg, Uri, Urspring, Veluwe, Veringen, Vils, Vorderösterreich, Waldburg-Scheer, Waldburg-Scheer-Scheer, Waldsee, Waldstätte, Wallsee, Warthausen, Wehr, Weilertal, Weitra, Werdenstein, Wettenhausen, Wien, Windische Mark, Winterthur, Wohlau, Zehngerichtenbund, Zips, Zug, Zürich, Zutphen, Zwickau, Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hausweiler (bei Weilerswist) Lommersum (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hohenberg* (bei Schömberg im Zollernalbkreis) (G, Gt) Altensteig, Baden, Bussen, Enzberg, Gültlingen, Haigerloch, Hausen, Kirchentellinsfurt, Mühlheim (an der Donau), Nagold, Österreich, Riedlingen, Schwäbisch-Österreich, Rottenburg, Straßberg, Teck, Triberg, Vorderösterreich, Waldsee, Weilertal, Wellendingen, Werenwag (Wehrwag), Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kocher* (RiKa) Abtsgmünd, Adelmann von Adelmannsfelden, Adelmannsfelden, Aldingen, Amerdingen, Angeloch, Aufhausen, Bächingen, Backmeister, Baiershofen, Baldeck, Ballmertshofen, Bartenstein, Bartholomä, Beauveau-Craon, Beckers zu Westerstetten, Bemmelberg, Berger, Bernerdin, Bernhausen, Beroldingen, Bertrand, Besserer, Bidembach von Treuenfels, Bissingen, Blarer von Wartensee, Bletz von Rotenstein, Bock, Böcklin von Böcklinsau (Böchlin von Böchlinsau), Bode, Bönnigheim, Bose, (Bouwinghausen,) Breitenbach, Breitschwert von Buchenbach, Breuning von Buchenbach, Bronnen, Buchholz, Burkhardt von der Klee (Burkard von der Klee), Buwinghausen (Bouwinghausen), Chanoffsky von Langendorf, Clengel, Closen, Dachenhausen, Dachröden, Degenfeld, Diemantstein, Diemar, Dorfmerkingen, Drechsel von Deufstetten, Dunstelkingen, Ebersberg, Echter von Mespelbrunn, Elster (Elstern), Eltershofen, Eroldsheim, Eschenbach, Eyb, Faber von Randegg, Fach, Fetzer von Oggenhausen (Fetzer von Ockenhausen), Fischer von Filseck, Frauenberg, Freudental, Freyberg (Freiberg), Fugger, Gaisberg, Gartner, Geizkofler, Gemmingen, Geradstetten, Göler von Ravensburg, Göllnitz, Grafeneck (Graveneck), Grävenitz, Greifenclau (Greiffenclau zu Vollrads), Großaspach, Grün, Grünwald, Guin, Gültlingen, Gundelsheim, Güssen von Güssenburg (Güss von Güssenberg), Hallweil, Harling, Hausen, Hehl, Heidenopp, Helmstadt, Herman von Hermansdorf, Herter von Herteneck, Herwarth von Bittenfeld, Hess, Heuchlingen, Hochaltingen, Hochberg, Hofen, Hofer von Lobenstein, Hoheneck, Hohenfeld, Hohenheim, Hohenstadt, Hohenstein, Holdermann von Holderstein, Holtz, Höpfigheim, Horkheim (Horckheim), Horneck von Hornberg, Huldenberg, Hürnheim, (Imhof), Imhoff von Kirchentellinsfurt, Jäger von Gärtringen, Jagstheim (Jaxtheim), Junghen genannt Münzer von Morenstamm, Kaltental (Kaltenthal), Katzenstein, Kirchen, Kniestedt, Kroneck, Lang, Laubenberg, Laymingen, Leiher von Talheim, Lemlin von Horkheim, Leonrod, Leutrum von Ertingen, Leyden, Liebenstein, Lierheim, Linck von Kirchheim, Lindach, Lomersheim, Magolsheim, (Marktbissingen bzw. Bissingen), Massenbach, Megenzer von Felldorf, Menzingen, Moser von Filseck, Mühlhausen, Münch, Münchingen, Neidlingen, Nettelhorst, Neuhausen, Nippenburg, Nördlinger, Nothaft von Hohenberg, Oberschöntal, Oberstenfeld, Oeffingen, Oggenhausen, Oßweil, Ostein, Palm, Pappenheim, Paumgarten, Pfaudt von Kürnberg, Pfeil, Pflummern, Pfuel, Plato von Janersfeld, Plieningen, Preysing, Racknitz, Ramsenstrut, Rauch von Winnenden, Rechberg, Reichau, Reichenbach, Reichlin von Meldegg, Reiß von Reißenstein, Remchingen,Rresch von Reschenberg, Rinderbach, Rodamsdörfle, Rott, Rüdinger von Rüdingerfels, Saint-Vincent,) Schaffalitzky von Mukodell (Schaffelitzky von Mukkadell), Schanbach, Schell, Schenk von Schenkenstein (Schenk von und zu Schenkenstein,) Schenk von Winterstetten, Schertel von Burtenbach, Schilling von Cannstatt, Schlat, Schmidberg, Schütz-Pflummern, Schwaben (RiKreis) bzw. Schwäbischer Ritterkreis, Schwarzach, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Suhlburg (bzw. Senft von Sulburg), Specht von Bubenheim, Sperberseck, Speth, Stadion, Stammheim, (Stein,) Stein zu Bosenstein, Stein zum Rechtenstein, Steinhäußer von Neidenfels (Steinheuser von Neidenfels), Stimpfach, Stockhammer, Sturmfeder, Sürg von Sürgenstein (Syrg von Syrgenstein), Talheim, Tannhausen, Thumb von Neuburg, Thüngen, Thurn und Taxis, Trauschwitz, Trochtelfingen, Ulmenstein, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Urbach, Ursenbeck von Pottschach, Utzmemmingen, Utzwingen, Venningen, Vohenstein, Vöhlin von Frickenhausen, Waldstetten (Unterwaldstetten), Weiler, Weittershausen, Welden, Wernau, Werneck, Westernach, Westerstetten, Winzerhausen, Wittstadt genannt Hagenbach (Wittstatt genannt Hagenbach), Witzleben, Wollmershausen (Wolmarshausen), Wöllwarth, Wucherer von Huldenfeld, Zazenhausen, Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Züllenhard (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Lichtenberg* (bei Oberstenfeld) (Ht) Weiler, Württemberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Maienfels* (rriBg, RRi) Gemmingen, Weiler (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Metternich* (bei Weilerswist)(, Wolff Metternich zur Gracht) (G, RG, F) Beilstein, Fulda (Abtei), Horn, Hummertsried, Neufürstliche Häuser, Ochsenhausen, Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Winneburg, Wolff-Metternich zur Gracht (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Meuse Weilertal (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Müllenheim* (RRi) Geudertheim, Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft, Weilertal (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Neckar-Schwarzwald-Ortenau* (Neckar) (Ka bzw. RiKa) Albertini, Angeloch, Anweil, Arz, Attems, Barille, Behr von Behrental, Bentzel von Sternau, Berkheim, Bernerdin, Beroldingen, Berstett, Bissingen-Nippenburg, Bletz von Rotenstein, Böcklin von Böcklinsau, Bodeck von Ellgau, Botzheim, Bouwinghausen (Buwinghausen), Brandenburger zu Riet, Brandenstein, Brantz, Breitschwert von Buchenbach (Breitschwerdt von und zu Buchenbach), Bubenhofen, Candel, Closen, Corray, Dachenhausen, Dettingen, Diersburg, Dießen (rriOrt), Dungern, Eck und Hungersbach, Ehingen, Enntzlin, Erlach, Erthal, Eyb, Faber von Randegg (Fauler von Randegg), Fetzer von Oggenhausen (Fetzer von Ockenhausen), Forstner von Dambenois (Forstner-Dambenoy), Frank, (Frankenberg bzw.) Frankenberg zu Riet (RRi), Frankenstein (Franckenstein), Frauenberg, Freiberg bzw. Freyberg, Fuchs, Gail, Gailing von Altheim (Gayling von Altheim), Gaisberg, Gaist von Wildeck, Gemmingen, Girger von Grünbühl, Goll (Gollen), Goßbach, Grafeneck, Gremlich von Jungingen, Grünthal, Gültlingen, Gut von Sulz, Habsberg, Hagenmann (Hagemahn), Harling, Harthausen, Hartig, Hartingshausen, Helmstadt, Herter von Herteneck, Hevel, Hirrlingen (Hürrlingen), (Höfingen) (Truchsess von Höfingen), Hoff, Hohenberg, Hoheneck (RRi), Hohenfeld, Hohenheim, Holdermann von Holderstein, Holtz, Hornstein (FreiH), Humpiß von Waltrams (zu Wellendingen), (Hürrlingen,) Ifflinger von Graneck, Imhof von Kirchentellinsfurt (bzw. Imhoff von Kirchtellinsfurt), Jäger von Gärtringen, Janowitz, Karpfen (bzw. Karpffen), Kechler von Schwandorf, Keller von Schleitheim (Keller von Schlaitheim), Kirchentellinsfurt, Knebel von Katzenelnbogen, Kniestedt, Kolb von Rheindorf, Landenberg, Landsee, Laymingen, Leutrum von Ertingen, Liebenstein (FreiH), Liechtenstein, Liesch von Hornau, Linden, Lützelburg, Macaire, Megenzer von Felldorf, Mendel von Steinfels, Merz von Staffelfelden, Mock von Balgheim (Möckh von Balgheim), Münch, Münchingen, Neckar-Schwarzwald, Neipperg zu Freudental, Neuenstein, Neuhausen, Neuneck, Nippenburg, Oberkirch, Offenburg, Ortenau (Ort bzw. Bezirk), Ostheim, Ow, Pach zu Hansenheim und Hoheneppan, Plato von Janersfeld, Pletz von Rottenstein (Bletz von Rotenstein), Plieningen, Plittersdorf (Plittersdorff), Pürckh, Rammingen, Rassler von Gamerschwang, Rathsamhausen, Rauch von Winnenden, Reckenbach, Reischach, Remchingen, Rieppur bzw. Rüppurr, Ritz, Röder, Röder von Diersburg, Rost, Rotenhan, Ruß von Sulzbach, Sachsenheim, Saint André, Schauenburg, Scheer von Schwarzenberg, Schenk von Stauffenberg, Schenk von Winterstetten, Schertel von Burtenbach, Schifer von Freiling, Schilling von Cannstatt (Schilling von Cannstadt), Schleicher von Stötten, Schleiß, Schmitz-Grollenburg, Schöner von Straubenhardt, Schönfeld, Schott von Schottenstein, Schütz von Eutingertal, Schwaben (RiKreis) bzw. Schwäbischer Ritterkreis, Sigelmann von Delsberg (Sigemann von Delsberg), Specht von Bubenheim, Spengler von Neckarburg, Sperberseck, Speth, Spreter von Kreidenstein, Starschedel, Stein zum Rechtenstein, Sternenfels, Stockheim, Stotzingen, Streit von Immendingen, Stuben, Sturmfeder, (Sundheim) Suntheim, Sürg von Sürgenstein bzw. Syrg von Syrgenstein, Tegernau, Tessin, Themar, Thumb von Neuburg, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Türckh, Türckheim bzw. Türkheim, Ulm (FreiH), Unterriexingen, Urbach, Varnbüler von Hemmingen (Varnbühler von und zu Hemmingen), Vogt von Hunolstein (Vogt von und zu Hunoltstein), Vöhlin von Neuburg, Vol von Wildenau, Volland von Vollandseck, Wächter, Waldner von Freundstein, Wallbrunn zu Gauersheim, Wallstein, Wechmar, Weiler, Weitersheim, Weitingen, Wellendingen, Wellenstein, Wendler von Pregenrot (Wendler von Pregenroth), Wernau, Westernach, Widmann zu Mühringen, Wiederhold von Weidenhofen, Witzleben, Wobidezgi, Wurmser von Vendenheim, (Zilhart,) Zimmern, Zorn von Bulach, Zott von Perneck (Zott von Berneck), Züllenhard (Zilhart), Zweifel (Zweiffel), Zwierlein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Niederrheinstrom* (Ka bzw. RiKa) Adendorf, Ahrental, Arenfels, Baden, Blieskastel, Boos von Waldeck, Boos von Waldeck und Montfort, Breidbach, Bretzenheim, Bürresheim, Clodt zu Ehrenberg (Ehrenburg), (Dalberg,) Dalberg zu Dalberg, Dalberg zu Herrnsheim, Ehrenburg, Eltz, Eyß, Fürstenwärther, (Hedersdorf) Heddesdorf, Hees, Hüttersdorf, Illingen, Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn, Kerpen (FreiH), Kesselstadt (Kesselstatt), Leyen, Lösenich, Marienberg, Martinstein, Medelsheim, Münchweiler, Reiffenberg (Reifenberg), Requilé, Rhein (RiKreis) bzw. Rheinischer Ritterkreis, Scharfeneck, Schmidtburg zu Weiler, Schorrenburg (Schnorrenberg) (und Steinkallenfels), Schweppenhausen, Sickingen (Sickingen-Schallodenbach), Vogt von Hunolstein (Vogt zu Hunoltstein genannt von Steinkallenfels), Waldeck, Warsberg, Wartenstein, Wiltberg, Wollmerath, Zandt von Merl (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Odenwald* (Ka bzw. RiKa) Absberg, Adelsheim, Adler, Aichholzheim, Albini, Aletzheim, Altenheim, Amorbach, Ansbach, Appold, Aschaffenburg, Aschhausen, Auerbach, Aufsess, Autenried (RRi), Ayrer zu Rossbach, Babenhausen (RRi), Baden, Baldesheim, Baltzhofen, Bartenau, Bauer von Eiseneck (RRi), Behr, Berlichingen, Berlichingen-Rossach, Bernheim, (Bernhold,) Bernhold von Eschau, Bertram (RRi), Bertremoville, Betringen, Bettendorf, Biberern, Bicken, Bieberehren (Biberen), Bobenhausen, Bödigheim, Bohn, Botzheim, Bouwinghausen, Brasseur, Braunsbach, Brendel von Homburg, Bronnbach, Buchenau, Buches von Wasserlos, Burggraf zu Heppenheim, Burghausen, Busch, Buseck bzw. Buseckertal, Buwinghausen (Bouwinghausen), Cammermeister, Cappler von Oedheim genannt Bautz, Carben, Chelius, Clarstein, Clebes von Nelsbach (Clebes von Nelßbach), Clengel, Cleßheim, Colloredo, Comburg, Crailsheim, Curtius zu Umstadt, Dachröden, Degenfeld, Dehrn (Dehren), Deutscher Orden, Didelzheim, Dienheim, Dölau, Dörzbach, (Dürn,) Dürn zu Riedsberg, (Ebenheim,) Eberbach, Echter, Ega, Egloffstein, (Ehenheim,) Ehrenberg, Eisack, Ellrichshausen, Ellwangen, Eltershofen, Endtlicher, Enslingen (Enßlingen), Erbach-Fürstenau, Erffa, Erkenbrechtshausen, Esch, Eyb, Falkenhausen, Fechenbach, Felberg, Finsterlohr, Fork, Forstner, Franken (RiKreis) bzw. Fränkischer Ritterkreis, Frankenstein (Franckenstein) (RRi, FreiH), Frieß, Fronhofen, Fuchs von Neidenfels, Führer von Heimendorf, Fürbringer, Gaisberg, Gans von Otzberg, Gayling von Altheim (Gailing von Altheim), Gebsattel, Geismar (Geißmar), Gemmingen, (Geyer,) Geyer von Giebelstad (Geyer zu Giebelstadt), Geypel, Goldochs zu Beratsweiler, Göler von Ravensburg,) Gränrodt, (Grorodt,) Greck von Kochendorf (Greck zu Kochendorf), Greifenclau, Grempp (, Gremp), Groschlag, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Groß, Grumbach, Grün, Grünau (Kl), Grünrod, Gundelsheim, Guntzenroth, Guttenberg (Gutenberg), Habe, Habern, Habsberg, Hamilton, Hammerstein, Handschuhsheim, Harseldt, Harstall, Hartheim, Hattstein, Hatzfeld, Hausen, Haxthausen, Hebele, Heddesdorf (Hettersdorf), Hedingshausen, Heilbronn, Helmstadt, Herda, Herold, Hessen-Darmstadt, Hessen-Kassel, Hettman, Heusenstamm, Heussen, Heußner, Heydt, Hildebrandt, Hirnsberg, Hirschberg II, Hirschhorn, Hofer von Lobenstein, Hoffenheim, Hofwart von Kirchheim, Hoheneck (RRi), Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Öhringen, Holtz, Hölzel von Sternstein, (Holzschuher), Holzschuher von Aspach und Harrlach, Horkheim (Horckheim), Hornberg, (Horneck,) Horneck von Weinheim, Huckelheim, (Hund,) Hund von Wenkheim, Hutten von Frankenberg (Hutten zu Frankenberg), Imhoff (Imhof), (Ingelheim) Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn (FreiH, RRi), Ippesheim, Jacob von Holach (Jakob von und zu Holach), Jagsthausen (rriOrt), Jagstheim, Jemmerer, Kaltenbrunn, Kaltenthal, Kammermeister genannt Camerarius (Cammermeister), Kleinschmidt, Klinckhart, Knebel von Katzenelnbogen, Koch, Kocherstetten, Kolb von Rheindorf, Kottenheim, Kottwitz, Krautheim, Kronberg zu Ladenberg, Küchenmeister, Künzelsau, (Landschad,) Landschad von Steinach, Laudenbach (Lautenbach), Lauffen, Lauter, Lay, Lehrbach, Leiningen von Lemburg, Leo, Lerchenfeld, Leuzenbronn (Leutzenbrunn), Lichtenstein (RRi), Limpurg, Lochinger, Lorsch, (Löwenstein-Wertheim,) Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Maienfels, Mainz (EStift), Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Mayerhofer, Merchingen (Merckingen), (Merlau bzw. Mörlau zu Münkheim), Metternich, Meyer zu Osterwald, Mock (Möckh), Modschiedel, Mörlau zu Münkheim, Morstein (zu Niedernhall), Mosbach, Muggenthal, Münch von Rosenberg, Mylius, Neckarsteinach, Neideck, Neidenfels, Niederstetten, Oeringer, Oetinger (Öttinger), Offingen, Öpfner, Ostein, (Otzberg) (Gans von Otzberg), Pfalz, Pfraumheim genannt Klettenberg, Pöllnitz, Pretlack, Rabenhaupt, Racknitz, Rassler, Ratzenberg, Rauchhaupt, Rechenbach, (Rechtern,) (Rechtern-Limpurg), Reck, Redwitz, Reibeld, Reichenbach, Reigersberg, Reinstein, Reitzenberg, Reuß genannt Haberkorn, (Reuß-Haberkorn,) Riaucour, Ried, Riedern, Riedigheim, Rielern, Rinderbach, Rodenheim, Rosenbach, Rosenberg (Ht), Rothenburg (ob der Tauber), Rothenhausen, Rüdt von Collenberg, Rumrodt, Rußwurm, Saint-André (Saint André), Schad, Schaffalitzky (Schaffelitzky), Schall-Riaucour (Riaucour), Scharfenstein genannt Pfeil, Schaumberg, Schelm von Bergen, Schenk von Stauffenberg, Schertel von Burtenbach, Scheuring, Schletz, Schmid, Schmidberg, Schneeberg (Schneeberger), Schönberg (RRi), Schönborn, Schöntal, Schrautenbach, Schrozberg (RRi), Schwalbach, Schwarzenberg, Seckendorff, Seibolstorff, Seinsheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Senftenberg, Sicherer, Sickingen, Soden (FreiH, G, RRi), Solms, Sparr, Sparneck, Speyer (Hochstift), Speyer (RS), Spieß, Spork, Stadion, Stammler, Starkh, Stein zu Lobelbach, Steinbach, Steinhäußer (Steinhäuser) (von Neidenfels), Sternenfels, Stetten, Stettenberg, Stettner von Grabenhof, Stingelheim, Sultzel, Swerts von Landas zu Weinheim, Tann, Tänzl von Tratzberg, Thüna, Thurn, Trebra, Truchsess, Truchsess von Baldersheim, (Überbrick), Überbruck von Rodenstein, Uhl, Ulner, Ulner von Dieburg, Utterod, Varrenbach, Vestenberg, Vogt von Kallstadt (Vogt zu Kallstadt), Voit von Rieneck, Vogt von Hunolstein (Vogt von und zu Hunoltstein) (Hunolstein), Voit von Salzburg (Vogt von und zu Salzburg), Vogt zu Wallstadt, Vohenstein, Volmar, (Vorburger) Vorburger zu Bödigheim, Wächter, Waldenburg genannt Schenkern, Walderdorff, Waldkirch, Waldmannshofen, Wallbrunn, Wallbrunn zu Gauersheim, Walldürn, Wallert, Wambolt von Umstadt (Wambolt von und zu Umstadt), Warrenbach, Wasen, Wechinger, Wehrenbach, Wehrn, Weiler, Weißenbach, Welden, (Wellwarth,) Wenk, (Wenkheim,) Wernau (Werdenau), Wichsenstein, Widdern, Winckler von Mohrenfels, Windsheim, Wittstadt genannt Hagenbach (Wittstatt genannt Hagenbach), (Wolfskehl,) Wolfskehl von Reichenberg, Wolmarshausen(, Wollmarshausen), (Wollmershausen) (RRi), Wollmershausen, Wöllwarth, Worms (Hochstift), Worms (RS), Wurm, Wrede, Württemberg, Würzburg Domkapitel, Würzburg Juliusspital, Zobel (Zobel von Giebelstadt), Zorn, Züllenhard, Zwingenberg am Neckar (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Ortenberg* (im Wetteraukreis) (Gt) Frankfurt, Gedern, Hanau, Hanau-Münzenberg, Königstein, Stolberg-Gedern, Stolberg-Ortenberg, Weilertal (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Ottenheim (bei Weilerswist) Lommersum (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Reifenberg (bei Weilersbach) Schlüsselberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rhein* (RiKreis) (Rheinischer Ritterkreis) Adendorf, Ahrental, Angeloch, Arenfels, Arnstein, Auwach, Baden, Beckers zu Westerstetten, Beier von Boppard, Bellersheim, Bentzel zu Sternau, (Bernhold) Bernhold von Eschau, Bettendorf, Bicken, Blieskastel, Boos von Waldeck, Boos von Waldeck und Montfort, Botzheim, Boyneburg (FreiH, RRi), Breidbach, Brendel von Homburg, Bretzenheim, Brömser von Rüdesheim, Burscheid, Bürresheim, Burrweiler, Buseck bzw. Buseckertal, Cämmerer von Worms bzw. Kämmerer von Worms, Carben, Clodt zu Ehrenberg, Dalberg, Dalberg zu Dalberg, Dalberg zu Herrnsheim, Dalberg zu Heßloch (Hassloch), Degenfeld, Dernbach, Diede zum Fürstenstein, Dienheim, Dürckheim, Ebersberg bzw. Ebersberg genannt von Weyhers, (Eckbrecht von Dürckheim,) Ehrenburg, Eibingen, Elkerhausen (Elkershausen), Eltz, Ernberg, Eyß, Faust von Stromberg, Flersheim (Flörsheim), Forster (FreiH, RRi), Forstmeister von Gelnhausen, Franken (RiKreis bzw. Fränkischer Ritterkreis), Frankenstein bzw. Franckenstein (RRi), Frentz, Fürstenberg (RRi), Fürstenwärther, Gagern, Galen, Gans von Otzberg, Geispitzheim, Greifenclau-Dehrn zu Vollrads, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Günderode, Hallberg, Handschuhsheim, Hanstein, Hattstein, Hatzfeld, Hatzfeld-Wildenburg, Haxthausen, Heddesdorf (Hedersdorf), Hees, (Hessen,) Hessen-Kassel, Heusenstamm, Hilchen von Lorch, Hohenfeld, Horneck von Weinheim (Horneck zu Weinheim), Horxheim, Hund von Saulheim, Hüttersdorf, Illingen, Ingelheim bzw. Ingelheim genannt Echter von Mespelbrunn (G, RRi), Isenburg, Isenburg-Birstein, Jett von Münzenberg, (Kämmerer von Worms), Kerpen (FreiH, RRi), Kesselstatt (Kesselstadt), Knebel von Katzenelnbogen, Kolb von Wartenberg, Köth von Wanscheid, Kratz von Scharfenstein, Kronberg (RRi), Landeck, Landenberg, Landsberg (RRi), Landschad von Steinach, Landskron, Landstuhl, Langwerth zu Simmern, Lerch von Dirmstein, Leyen, Linden, Lösnich, Löw von Steinfurth (Löw von und zu Steinfurt), Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Mainz (EStift), Mainz (Dompropstei), Mansbach (RRi), Marienberg, Marioth zu Langenau, Martinstein, Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Medelsheim, Metternich, Mittelrheinstrom, Molsberg, Münchweiler, Nassau-Usingen, Niederrheinstrom, Nievern, Oberrheinstrom, Oberstein, Ostein, Pallant, Partenheim, Pfalz, Preuschen, Quadt (Quadt-Wickrath), Rau von Holzhausen, Reck, Reichsritterschaft, Reifenberg (Reiffenberg), Requilé, Riaucour, Riedesel, Ritter zu Grünstein, Rolshausen, Roth von Burgschwalbach, Rumrodt, Sankt Jakobsberg, Scharfeneck, Schelm von Bergen, (Schenk zu Schmidtburg,) Schenk von Schmidtburg, Schilling von Lahnstein, Schmidtburg zu Weiler, Schmitz-Grollenburg, Schönberg auf Wesel, Schönborn, Schorrenburg, Schulers, Schütz von Holzhausen, Schutzbar genannt Milchling, Schwaben (RiKreis) (Schwäbischer Ritterkreis), Schweppenhausen, Sickingen, Sickingen-Schallodenbach, Sirk, Soetern, Specht von Bubenheim, Stein (ruHt), Steinkallenfels (Stein-Kallenfels), Sturmfeder (Sturmfeder von und zu Oppenweiler), Ulner von Dieburg, Venningen, Vogt von Hunolstein (Vogt von und zu Hunoltstein bzw. Hunolstein), Waldbott-Bassenheim bzw. Waldbott von Bassenheim), Waldeck (rriHt), Waldecker zu Kaimt (Keimpt), Waldenburg genannt Schenkern, Wallbrunn, Wallbrunn zu Gauersheim, Wallbrunn zu Niedersaulheim (Nieder-Saulheim), Wallbrunn zu Partenheim, Wambolt von Umstadt (Wambolt von und zu Umstadt), Warsberg, Wartenstein, Weiß von Fauerbach, Wetzel genannt von Carben (Wetzel genannt von Karben), Wildenburg, Wiltberg (Wildenberg,) Wollmerath, Wrede, Zandt von Merl, Zeiskam, Züllenhard, Zweifel (Zweiffel) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Rheinprovinz* (Prov) Birkenfeld, Dagstuhl, Dollendorf, Hünxe, Jülich-Kleve-Berg, Jünkerath, Kinderbeuern, Kleve, Knechtsteden, Kyll, Lichtenberg, Manderscheid-Blankenheim, Merxheim, Nassau-Saarbrücken, Neuerburg, Niederrhein, Nordrhein-Westfalen, Prüm, Reil, Rheinland, Rümmelsheim, Saarbrücken (Gt), Saargebiet, Saffenburg, Schleiden, Schönau, Schweppenhausen, Trier, Wetzlar, Wied, Winnenthal, Zyfflich-Weiler (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schenk von Schmidtburg* (Schenk zu Schmidburg) (RRi) Schmidburg zu Weiler, Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schenk von Schmidtburg, Schenk zu Schmidburg* (RRi) (Schmidburg zu Weiler,) Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schenk zu Schmidburg* (RRi) (Schmidburg zu Weiler,) Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schwaben* (RiKreis), Schwäbischer Ritterkreis Abtsgmünd, Achberg, Adelmann von Adelmannsfelden, Adelmannsfelden, Albertini, Aldingen, Allgäu-Bodensee, Altburg, Altmannshofen, Amerdingen, Angeloch, Anweil, Arz (Arzt), Attems, Aufhausen, Backmeister, Baiershofen, Baldeck, Ballmertshofen, Barille, Bartenstein, Bartholomä, Beauveau-Craon, Beckers zu Westerstetten, Behr von Behrental, Bemelberg (Bemmelberg, Bömelburg), Bentzel zu Sternau, Berger, Berkheim, Berlichingen, Bernerdin, Bernhausen, Beroldingen, Berstett, Bertrand, Besserer, Biberachzell, Bidembach von Treuenfels, (Bietingen), (Binningen,) (Bischofsheim,) Bissingen, Bissingen-Nippenburg, Bletz von Rotenstein, Blumegg, Bock, Böcklin von Böcklinsau, Bode, Bodeck von Ellgau (Bodeck und Ellgau), Bodman, Bodman zu Kargegg, Bodman zu Möggingen, Bodman zu Wiechs, (Bömelburg,) Bonfeld, Bönnigheim, Bose, Botzheim, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Brandenburg (rriHt), Brandenburger zu Riet, Brandenstein, Brantz, Breitenbach, Breitschwert von Buchenbach (Breitschwerdt von und zu Buchenbach), Breuning von Buchenbach, Bronnen, Bubenhofen, Buchholz, Buol (Boul), Burkhardt von der Klee (Burkard von der Klee), (Buwinghausen), Buxheim, Candel, Chanoffsky von Langendorf, Clengel, Closen, Colditz, Corray, Dachenhausen, Dachröden, Dagstuhl, (Dankenschweil,) Dankenschweil zu Worblingen, Degenfeld, Degenfeld-Neuhaus, Dellmensingen, Dettingen, Deuring, Deuring zu Randegg, Diemantstein, Diemar, Diersburg, Dießen (rri Ort), Donau, Dorfmerkingen, Drechsel von Deufstetten, Dungern, Dunstelkingen, Ebersberg (rriHt), Ebinger von der Burg, Echter von Mespelbrunn, Eck und Hungersbach, Ehingen (RRi), Ehingen (RSähnliche Stadt), Eisenburg, Elster (Elstern), Eltershofen, Endingen, (Entzlin) Enntzlin, Enzberg, Erlach, (Erolzheim) Eroldsheim, Erthal, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Faber von Randegg (Fauler von Randegg), Fach, Fetzer von Oggenhausen (Fetzer von Ockenhausen), Fin, Fischer von Filseck, Flehingen, Forstner von Dambenois (Forstner-Dambenoy), Frank, Franken (Ritterkreis), Frankenberg zu Riet RRi, Franckenstein (Frankenstein) (RRi), Fränkischer Ritterkreis, Frauenberg, (Freiberg) (Ht), Freiberg (FreiH, RRi), Freyberg (Freiberg), Fuchs, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg, Gail, Gailing bzw. Gayling, Gailing von Altheim bzw. Gayling von Altheim, Gailingen, Gaisberg, Gaist von Wildeck, Gammertingen, Gartner, Geizkofler, Gemmingen, Geradstetten, Giel von Gielsberg, Girger von Grünbühl, Göler von Ravensburg, Goll (Gollen), Göllnitz, Goßbach, Grafeneck, (Graveneck,) Grävenitz, Greifenclau, Greith, Gremlich von Jungingen, Grempp von Freudenstein, Gripp von Freudenegg, Gripp auf Storzeln-Freudenach Gripp von Storzeln-Freudenach, Grönenbach, Großaspach, Grün, Grünthal, Grünwald, Guin, Gültlingen, Gundelsheim, Güssen von Güssenburg, Gut von Sulz, Habsberg, Hafner, Hagenmann, Hallweil, Hanxleden, Harling, Harthausen, Hartig, Hartingshausen, Hausen, Hegau (Qu),) Hegau-Allgäu-Bodensee, Hehl, Heidenheim (RRi), Heidenopp, Heinsheim, Helmstadt, Herbrechtingen, Herbsthain, Herman von Hermansdorf, Herter von Herteneck, Herwarth von Bittenfeld, Hess, Hettingen, Heuchlingen, Heuß, Hevel, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirschhorn, Hochaltingen, Hochberg (rriHt), Hofen, Hofer von Lobenstein, Hoff, Höfingen, Hohenberg (RRi), Hoheneck (RRi), Hohenfeld, Hohenfreyberg, Hohenheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Höhnstett, Holdermann von Holderstein, Holtz, Horben, Horkheim (Horckheim), Hornberg (RRi), Horneck (Horneck von Hornberg), Hornstein (FreiH, RRi), Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Grüningen, Hornstein zu Weiterdingen, Huldenberg, Humpiß (FreiH, RRi), Humpiß genannt von Ratzenried, Humpiß von Waltrams, Hürnheim, (Hürrlingen), Ichenhausen, Ifflinger von Graneck, Illereichen, Illertissen, Imhoff von Kirchentellinsfurt (Imhof), (Imhoff von Untermeitingen,) Imhof zu Untermeithingen, Jäger von Gärtringen, Jagstheim, Janowitz, Jettingen, Jungkenn genannt Münzer von Morenstamm, Kaltenburg, Kaltental (Kaltenthal), Karpfen (Karpffen), Katzenstein, Kechler von Schwandorf, Keller von Schleitheim (Keller von Schlaitheim), Kempten (gfAbtei), Killinger, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kisslegg, Knebel von Katzenelnbogen, Kniestedt, Knöringen, Kocher, Kolb von Rheindorf, Königsbach, Königsegg-Rothenfels, Konstanz (Hochstift), Kraichgau, Kroneck, Kuefstein, Landenberg, Landsee, Lang, Lasser genannt von Halden, Laubenberg, Laupheim, Laymingen, Leiher von Talheim, Leiningen (RRi), Lemlin von Horkheim, Lenz von Lenzenfeld, Leonrod, Leupolz, Leutrum von Ertingen, Leyden, Liebenfels, Liebenstein (FreiH, RRi), Liechtenstein, Liesch von Hornau, Linck von Kirchheim, Lindach, Linden, Lomersheim, Lützelburg, Macaire, Magolsheim, Massenbach, Megenzer von Felldorf, Mendel von Steinfels, Menzingen, Merz von Staffelfelden, (Metternich,) (Metternich zu Gracht) (Wolff-Metternich zur Gracht), Mock von Balgheim (Möckh von Balgheim), Montfort, Moser von Filseck. Mühlhausen (RDorf), Münch, Münchingen, Neckar-Schwarzwald, Neckar-Schwarzwald-Ortenau, Neckarbischofsheim, Neidlingen, Neipperg, Neipperg zu Freudental, Nettelhorst, Neubronner von Eisenburg, Neuburg (rriHt), Neuenstein (FreiH, RRi), Neufra, Neuhaus (rriOrt), Neuhausen, Neuneck, (Niederraunau,) Niederstotzingen, Nippenburg, Nördlinger, Nothaft von Hohenberg, Oberdischingen, Oberkirch, Oberschöntal, Oberstenfeld, Oberstotzingen, Ochsenburg, Oeffingen, Oetinger (Öttinger), Offenburg (RRi), Oggenhausen, Orsenhausen, Ortenau (Ort bzw. Bezirk), Oßweil, Ostein, Osterberg, Ostheim (RRi), Öttinger, Ow, Pach zu Hansenheim und Hoheneppan, Palm, Pappenheim, Pappus von Tratzberg, Paumgarten, Pfaudt von Kürnberg (Pfaudt von Kürnburg,) Pfeil, Pflügern auf Schrozburg, Pflummern, Pforzheim (Damenstift), Pfuel, Plato von Janersfeld, (Pletz von Rottenstein), Plieningen, Plittersdorf (Plittersdorff), Praßberg, Preysing, Pürckh, Racknitz, Rammingen, Ramschwag, Ramsenstrut, Rassler von Gamerschwang, Rathsamhausen, Ratzenried, Rauch von Winnenden, Raunau, Reckenbach, Rehlingen, (Reich von Baldenstein,) Reichau, Reichenbach, Reichlin von Meldegg, Reischach, Reiß von Reißenstein, Remchingen, Resch von Reschenberg, Reutner von Weil, Rhein (RiKreis) bzw. Rheinischer Ritterkreis, Riedheim, (Rieppurr,) Rietheim, Rinck von Baldenstein, Rinderbach, Risstissen, (Ritterkreis,) Ritz, Rodamsdörfle, Röder, Röder von Diersburg, Roll (Roll zu Bernau), Rost, Rotenhan, Roth von Bußmannshausen, Roth von Schreckenstein, Rott, Rüdinger von Rüdingerfels, Rüpplin von Köffikon, Rüpplin von Köffikon zu Wittenwyl, Rüppurr (Rieppur), Ruß von Sulzbach, Sachsenheim, Saint-André (Saint André), Saint Vincent, Sankt Gallen (RAbtei), Schaffalitzky von Mukodell (Schaffelitzky von Mukkadell), Schanbach, Schauenburg (Schaumburg) (FreiH, RRi), Scheer von Schwarzenberg, Schell, Schellenberg, Schenk von Castell, Schenk von Schenkenstein (Schenk von und zu Schenkenstein), Schenk von Stauffenberg, Schenk von Winterstetten, Scheppach, Schertel von Burtenbach, Schifer von Freiling, Schilling von Cannstatt (Schilling von Cannstadt), Schlat, Schleicher von Stötten, Schleiß, Schmalegg, Schmidberg, Schmitz-Grollenburg, Schönau (FreiH, RRi), Schöner von Straubenhardt, Schönfeld (Schönfeldt,) Schott von Schottenstein, Schuttern, Schütz von Eutingertal, Schütz-Pflummern, Schwäbischer Ritterkreis, Schwaigern, Schwarzach, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Suhlburg (Senft von Sulburg), Senger (Senger zu Rickelshausen), Sickingen, Siegenstein, Sigelmann von Delsberg, Siggen, Specht von Bubenheim, Spengler von Neckarburg, Sperberseck, Speth, Speyer (Domkapitel), Spreter von Kreidenstein, Stadion, Stammheim, Starschedel, Stein (rriHt), Stein zu Bosenstein, Stein zum Rechtenstein, Steinegg, Steinhäußer von Neidenfels (Steinheuser von Neidenfels), Sternenfels, Stimpfach, Stockhammer, Stockheim, Stotzingen, Streit von Immendingen, Stuben, Stuben zu Dauberg, Sturmfeder, Sulzbach (G), Sulzfeld, Summerau (Sommerau), (Sundheim) Suntheim, Sürg von Sürgenstein (Syrg von Syrgenstein), Talheim, Tannhausen, Tänzl von Tratzberg, Tegernau, Tessin (RRi), Themar, Thumb von Neuburg, Thüngen, Thurn und Taxis, Traun, Trauschwitz, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen (RRi), Türckh, Türckheim (Türkheim), Überlingen, Ulm (FreiH, RRi), Ulmenstein, Ungelter, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Unterriexingen, (Unterwaldstetten,) Urbach, Ursenbeck von Pottschach, Utzmemmingen, Utzwingen, Varnbüler von Hemmingen (Varnbühler von und zu Hemmingen), Venningen, Vogt von Hunolstein (Vogt von und zu Hunoltstein), Vohenstein, Vöhlin von Frickenhausen, Vöhlin von Illertissen, Vöhlin von Neuburg, Vol von Wildenau, Volland von Vollandseck, Volmar, Wächter, (Waldburg,) Waldburg-Trauchburg, (Waldburg-Wolfegg-Waldsee), Waldburg-Wolfegg-Wolfegg, Waldburg-Zeil, Waldburg-Zeil-Zeil, Waldner von Freundstein, Waldstetten, Wallbrunn zu Gauersheim (Wallbrunn), Wallsee, Wallstein, Wangen, Wechmar, Weiler, Weitersheim, Weitingen, Weittershausen, Welden, Wellendingen, Wellenstein, Welsberg (Welschberg zu Langenstein), Wendler von Pregenrot (Wendler von Pregenroth), Werdenstein (FreiH, RRi), Wernau, Werneck, Wertingen, Wessenberg, (Wessenberg zu Aulfingen), Westernach, Westerstetten, Widmann von Mühringen, Wiederhold von Weidenhofen (Wiederholt von Weidenhofen), Wimpfen (Ritterstift), Wittstadt genannt Hagenbach (Wittstatt genannt Hagenbach), Witzleben, Wobidezgi, Wolff-Metternich zur Gracht (Wolff Metternich zur Gracht, Metternich zur Gracht), Wollmershausen (Wolmarshausen), Wöllwarth, Wucherer von Huldenfeld, Wurmser von Vendenheim, Wurster von Kreuzberg, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Yberg, Zazenhausen, (Zilhart,) Zimmern, Zobel von Giebelstadt, Zorn von Bulach, Zotter von Berneck (Zott von Perneck), Züllenhard (Zilhart), Zweifel (Zweiffel), Zwierlein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler (bei Isny) Isny (RAbtei Sankt Georg bzw. Sankt Jörgen) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler (bei Monzingen) Baden, (Schenk von Schmidtburg,) Schmidtburg zu Weiler, Vogt von Hunolstein (Vogt von Hunoltstein genannt von Steinkallenfels) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler (bei Osterberg) Osterberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler (bei Sinsheim) Venningen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weiler* (bei Weinsberg) (RRi) Gemmingen, Maienfels (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weilerbach Pfalz-Lautern (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weilersbach (bei Villingen-Schwenningen) Rottweil (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weilertal* (Ht) Hohkönigsburg (Hochkönigsburg) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Württemberg* (G, Hztm, KgR) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achalm, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelstetten, Aichelberg, Albeck, Aldingen, Alfingen, Alpirsbach, Altburg, Alteburg, Altensteig, Altmannshofen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Baden-Württemberg, Baindt, Baldern, Bartenstein (Ht), Bassenheim, Bayern, Bebenhausen, Beroldingen, Biberach, Bidembach von Treuenfels, Blaubeuren, Böbingen, Böckingen, Bodman, Bodman zu Bodman, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Braunsbach, Breisgau, Brochenzell, Bronnen, Buchau (RS), Buchau (Reichsstift), Buchhorn, Buol (Boul), Burgberg, Bussen, Bußmannshausen, (Buwinghausen,) Calw, Colloredo, Comburg, Crailsheim (FreiH, RRi), Crailsheim (RS), Degenfeld, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Deutscher Bund, Dietenheim, Dischingen, Dorfmerkingen, Donaustädte, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberhardzell, Ebersberg (rriHt), Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellwangen, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbach-Wartenberg-Roth, Erkenbrechtshausen, (Erolzheim) Eroldsheim, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Freudental, Friedberg-Scheer, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg (G, F, Ftm), Gaildorf, Gärtringen, Geradstetten, Giengen, Grafenhausen, Grävenitz, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grötzingen, Grüningen, Gültlingen, Gutenzell, Harthausen, Hegau, Heggbach, Heidenheim, Heilbronn, Heiligkreuztal, Helfenstein (G), Herbrechtingen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwarth von Bittenfeld, Heuchlingen, Hewen, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirsau, Hirschberg, Hochberg, Hofen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Horburg, Horn (Hornbach), Hornberg (Ht), Hornstein, Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ifflinger von Graneck, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RAbtei), Isny (RS), Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Justingen, Kaltenburg, Karpfen, Katzenstein (Ht), Kirchberg (Gt), Kirchberg (Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg (Kißlegg), Kocherstetten, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konzenberg, Krautheim (Ftm), Kreuzlingen, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Langenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenberg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Limpurg-Speckfeld, Lindach, Lobenhausen, Loßburg, Löwenstein (Gt), Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Maienfels, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten (Ht), Massenbach, Maulbronn, Mengen, Mergentheim, Metternich, Mömpelgard, Montfort, Moosbeuren, Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Munderkingen, Muri, Murrhardt, Nagold, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg, Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhausen (RDorf), Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuwürttemberg, Niederstetten, Niederstotzingen, Norddeutscher Bund, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, (Oberstotzingen,) Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Oeffingen, Oels, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Oggelsbeuren, Oggenhausen, Öhringen, Orsenhausen, Oßweil, Österreich, Ow, Pfalz, Pfedelbach, Pfeil, Plettenberg, (Quadt-Wickrath, Quadt Wickrath und Isny), Racknitz, Ramsenstrut, Ravensburg, Rechberg, Reichenbach, Reichenstein, Reichenweier, Reinsbronn, Reischach, Reutlingen, Rheinbund, Rhodt, Riedlingen, Riedheim (Rietheim), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein (Ht), Rothenburg ob der Tauber (RS), Rott, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Sachsenheim (H), Saint Vincent, Salm, Sankt Georgen im Schwarzwald, Saulgau, Schaesberg-Tannheim, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenk von Castell, Schlat, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrozberg, Schussenried, Schütz-Pflummern, Schwaben (Hztm), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Österreich, Schwaigern, Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Siggen, Sigmaringen, Söflingen, Stadion, Stammheim, Sternberg-Manderscheid, Sterneck, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Stuttgart, Sulz, Sundgau, Talheim, Tannheim, Teck, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Thurn und Taxis, Törring, Trauchburg, Triberg, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmentingen, Urach, Ursberg, Urslingen, Urspring, Utzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Vorderösterreich, Waldbott-Bassenhaim (Waldbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Wurzach, Waldenstein, Waldmannshofen, Waldsee, Waldstetten, Waltershofen, Wangen, Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen (Alfingen), Weikersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten, Weissenau, Weinsberg, Weissenau, Weißenstein (Ht), Welden, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Wickisau (Willisau,) Widdern, Wiesensteig, Wildberg, (Willisau,) Windischgrätz, Winnenden, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfegg, Wöllstein, Wurzach, Würzburg (Hochstift), Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)