Suchtext: Oettingen-Wallerstein
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6. Schwäbischer Reichskreis: Hochstift Konstanz, Hochstift Augsburg, fürstliche Propstei Ellwangen, fürstliche Abtei Kempten, Herzogtum Württemberg und Teck, obere Markgrafschaft Baden (Baden-Baden), untere Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach), Markgrafschaft Hachberg, gefürstete Grafschaft Hohenzollern-Hechingen, Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, gefürstete Frauenabtei Lindau, gefürstete Frauenabtei Buchau, gefürstete Grafschaft Tengen bzw. Thengen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Oettingen, gefürstete Landgrafschaft im Klettgau, Fürstentum Liechtenstein, Abtei Salem (bzw. Salmansweiler bzw. Salmannsweiler), Abtei Weingarten, Abtei Ochsenhausen, Abtei Elchingen, Abtei Irsee, Abtei Ursberg, Abtei Kaisheim (Kaisersheim), Abtei Roggenburg, Abtei Rot, Abtei Weißenau, Abtei Schussenried, Abtei Marchtal bzw. Obermarchtal, Abtei Petershausen, Propstei Wettenhausen, Abtei Zwiefalten, Abtei Gengenbach, Abtei Heggbach, Abtei Gutenzell, Abtei Rottenmünster, Abtei Baindt, Deutscher Orden: Kommende Mainau (Teil der Ballei Elsass-Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund [bzw. Elsass und Burgund]), Landgrafschaft Stühlingen, Landgrafschaft Baar, Herrschaft Wiesensteig, Herrschaft Hausen, Herrschaft Messkirch, Herrschaften Tettnang und Argen, Lande des fürstlichen Hauses Oettingen-Wallerstein, Lande der Erbtruchsessen zu Waldburg-Zeil-Zeil und Waldburg-Zeil-Wurzach, Lande der Erbtruchsessen Waldburg-Wolfegg-Wolfegg und Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Lande der Erbtruchsessen zu Waldburg-Scheer-Scheer und Waldburg-Trauchburg (Waldburg-Zeil-Trauchburg), Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Stauffen (bzw. Staufen), Grafschaft Königsegg und Herrschaft Aulendorf, Herrschaften Mindelheim und Schwabegg, Herrschaft Gundelfingen, Grafschaft Eberstein, Lande der Grafen Fugger, Grafschaft Hohenems, Herrschaft Justingen, Grafschaft Bonndorf, Herrschaft Eglofs, Herrschaft Thannhausen, Grafschaft Hohengeroldseck bzw. Geroldseck, Herrschaft Eglingen, Reichsstadt Augsburg, Reichsstadt Ulm, Reichsstadt Esslingen, Reichsstadt Reutlingen, Reichsstadt Nördlingen, Reichsstadt Schwäbisch Hall, Reichsstadt Überlingen, Reichsstadt Rottweil, Reichsstadt Heilbronn, Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt Memmingen, Reichsstadt Lindau, Reichsstadt Dinkelsbühl, Reichsstadt Biberach, Reichsstadt Ravensburg, Reichsstadt Kempten, Reichsstadt Kaufbeuren, Reichsstadt Weil (der Stadt), Reichsstadt Wangen, Reichsstadt Isny, Reichsstadt Leutkirch, Reichsstadt Wimpfen, Reichsstadt Giengen, Reichsstadt Pfullendorf, Reichsstadt Buchhorn, Reichsstadt Aalen, Reichsstadt Bopfingen, Reichsstadt Buchau, Reichsstadt Offenburg, Reichsstadt Gengenbach, Reichsstadt Zell am Harmersbach bzw. Zell. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Der Kaiser, als Erzherzog zu Österreich: für Steiermark eine, für Krain eine, für Kärnten eine und für Tirol eine (insgesamt 4 Stimmen); der Kurfürst von der Pfalz, als Herzog von Bayern: für das Herzogtum Berg eine, für Sulzbach (Pfalz-Sulzbach) eine, für Niederbayern eine und für Mindelheim eine (insgesamt 4 Stimmen); der König von Preußen, als Herzog von Magdeburg: für Erfurt eine und für das Eichsfeld eine (insgesamt 2 Stimmen); der Kurerzkanzler bzw. Kurfürst (von Mainz) Reichserzkanzler: für das Fürstentum Aschaffenburg eine (1 Stimme); der Kurfürst von Sachsen: als Markgraf zu Meißen eine, für die Burggrafschaft Meißen eine und für Querfurt eine (insgesamt 3 Stimmen); der Kurfürst von Sachsen, wechselweise mit den Herzögen von Sachsen-Weimar und von Sachsen-Gotha: für Thüringen eine (1 Stimme); der König von England, als Herzog von Bremen: für Göttingen (Braunschweig-Göttingen) eine (1 Stimme); der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel: für Blankenburg eine (1 Stimme); der Markgraf von Baden: für Bruchsal anstatt Speyer eine, und für Ettenheim anstatt Straßburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Württemberg: für Teck eine, für Zwiefalten eine und für Tübingen eine (insgesamt 3 Stimmen); der König von Dänemark, als Herzog von Holste(in) für Plön eine (1 Stimme); der Landgraf von Hessen-Darmstadt: für das Herzogtum Westfalen eine und für Starkenburg eine (insgesamt 2 Stimmen); der Landgraf von Hessen-Kassel: für Fritzlar eine und für Hanau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Modena: für den Breisgau eine und für die Ortenau eine (insgesamt 2 Stimmen); der Herzog von Mecklenburg-Strelitz: für Stargard eine (1 Stimme); der Herzog von Arenberg: seine auf diesseitige Lande versetzte Virilstimme (1 Stimme); der Fürst von Salm-Salm: eine eigene Stimme, die vorher mit Salm-Kyrburg gemeinschaftlich war (1 Stimme); der Fürst von Nassau-Usingen eine (1 Stimme); der Fürst von Nassau-Weilburg eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen eine (1 Stimme); der Fürst von Salm-Kyrburg eine (1 Stimme); der Fürst von Fürstenberg: für Baar und Stühlingen eine (1 Stimme); der Fürst von Schwarzenberg: für Klettgau eine (1 Stimme); der Fürst von Thurn und Taxis: für Buchau eine (1 Stimme); der Fürst von Waldeck eine (1 Stimme); der Fürst von Löwenstein-Wertheim eine (1 Stimme); der Fürst von Oettingen-Spielberg eine (1 Stimme); der Fürst von Oettingen-Wallerstein eine (1 Stimme); der Fürst von Solms-Braunfels eine (1 Stimme); die Fürsten von Hohenlohe-Neuenstein eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst bzw. Hohenlohe-Schillingsfürst eine (1 Stimme); der Fürst von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein bzw. Hohenlohe-Bartenstein eine (1 Stimme); der Fürst von Isenburg-Birstein eine (1 Stimme); der Fürst von Kaunitz: für Rietberg eine (1 Stimme); der Fürst von Reuß-Plauen-Greiz bzw. Reuß-Greiz eine (1 Stimme); der Fürst von Leiningen eine (1 Stimme); der Fürst von Ligne: für Edelstetten eine (1 Stimme); der Herzog von Looz bzw. Looz-Corswarem: für Wolbeck eine (1 Stimme). (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
1. Österreich, 2. Oberbayern, 3. Steiermark (Österreich), 4. Magdeburg (Preußen), 5. Salzburg, 6. Niederbayern, 7. Regensburg, 8. Sulzbach (Pfalz-Sulzbach), 9. Deutscher Orden, 10. Neuburg (Pfalz-Neuburg), 11. Bamberg, 12. Bremen, 13. Markgraf von Meißen, 14. Berg (Bayern, Pfalz), 15. Würzburg, 16. Kärnten (Österreich), 17. Eichstätt, 18. Sachsen-Coburg, 19. Bruchsal (Baden), 20. Sachsen-Gotha, 21. Ettenheim (Baden), 22. Sachsen-Altenburg, 23. Konstanz, 24. Sachsen-Weimar, 25. Augsburg, 26. Sachsen-Eisenach, 27. Hildesheim, 28. Brandenburg-Ansbach, 29. Paderborn, 30. Brandenburg-Bayreuth, 31. Freising, 32. Braunschweig-Wolfenbüttel, 33. Thüringen (Sachsen bzw. Sachsen-Weimar, Sachsen-Gotha), 34. Braunschweig-Celle, 35. Nassau, 36. Braunschweig-Calenberg, 37. Trient, 38. Braunschweig-Grubenhagen, 39. Brixen, 40. Halberstadt, 41. Krain (Österreich), 42. Baden-Baden, 43. Württemberg, 44. Baden-Durlach, 45. Osnabrück, 46. Verden, 47. Münster, 48. Baden-Hachberg, 49. Lübeck, 50. Württemberg (Teck) bzw. Teck (Württemberg), 51. Hanau (Hessen-Kassel), 52. Holstein-Glückstadt, 53. Fulda, 54. Holstein-Oldenburg bzw. Holstein-Gottorp bzw. Holstein-Gottorf, 55. Kempten, 56. Mecklenburg-Schwerin, 57. Ellwangen, 58. Mecklenburg-Güstrow, 59. Malteserorden, 60. Hessen-Darmstadt, 61. Berchtesgaden, 62. Hessen-Kassel, 63. Westfalen (Hessen-Darmstadt), 64. Vorpommern, 65. Holstein-Plön (Dänemark), 66. Hinterpommern, 67. Breisgau (Modena), 68. Sachsen-Lauenburg, 69. Corvey, 70. Minden, 71. Burggraf von Meißen (Sachsen), 72. Leuchtenberg, 73. Anhalt, 74. Henneberg, 75. Schwerin, 76. Cammin bzw. Kammin, 77. Ratzeburg, 78. Hersfeld (Hirschfeld), 79. Tirol (Österreich), 80. Tübingen (Württemberg), 81. Querfurt (Sachsen), 82. Arenberg, 83. Hohenzollern-Hechingen, 84. Fritzlar (Hessen-Kassel), 85. Lobkowitz, 86. Salm-Salm, 87. Dietrichstein, 88. Nassau-Hadamar, 89. Zwiefalten (Württemberg), 90. Nassau-Dillenburg, 91. Auersperg, 92. Starkenburg (Hessen-Darmstadt), 93. Ostfriesland, 94. Fürstenberg, 95. Schwarzenberg, 96. Göttingen (Braunschweig-Göttingen), 97. Mindelheim (Bayern), 98. Liechtenstein, 99. Thurn und Taxis, 100. Schwarzburg, 101. Ortenau (Modena), 102. Aschaffenburg (Mainz) (bzw. Kurerzkanzler), 103. Eichsfeld (Preußen), 104. Braunschweig-Blankenburg bzw. Blankenburg (Braunschweig-Wolfenbüttel), 105. Stargard (Mecklenburg-Strelitz), 106. Erfurt (Preußen), 107. Nassau-Usingen, 108. Nassau-Weilburg, 109. Hohenzollern-Sigmaringen, 110. Salm-Kyrburg, 111. Fürstenberg-Baar bzw. Baar (Fürstenberg), 112. Schwarzenberg-Klettgau bzw. Klettgau (Schwarzenberg), 113. Taxis-Buchau (Thurn und Taxis), 114. Waldeck, 115. Löwenstein-Wertheim, 116. Oettingen-Spielberg, 117. Oettingen-Wallerstein, 118. Solms-Braunfels, 119. Hohenlohe-Neuenstein, 120. Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst bzw. Hohenlohe-Schillingsfürst, 121. Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein bzw. Hohenlohe-Bartenstein, 122. Isenburg-Birstein, 123. Kaunitz-Rietberg bzw. Kaunitz (Rietberg), 124. Reuß-Plauen-Greiz bzw. Reuß-Greiz, 125. Leiningen, 126. Ligne (Edelstetten), 127. Looz bzw. Looz-Corswarem (Wolbeck), 128. Schwäbische Grafen, 129. Wetterauische Grafen, 130. Fränkische Grafen, 131. Westfälische Grafen. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Baldern (Herrschaft). B. am Westrand des Rieses
erscheint erstmals 1153. 1215 ging die Burg durch Tausch vom Hochstift
Regensburg an die Abtei Ellwangen. 1250 wurde die Herrschaft B. von den Grafen
von Oettingen als Ellwanger Vögten zu Lehen erworben. Nach Teilung des
Stammhauses 1662 war sie Residenz der Linie Oettingen-Baldern-Katzenstein. 1798
kam B. im Erbgang an Oettingen-Wallerstein, 1806
an Bayern und 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 177; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches,
1938; Wedel, G. Graf, Schloss Hohenbaldern, 1975; Der Ostalbkreis, 1978.
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Bissingen (Herrschaft), Marktbissingen. 1801
gehörte die Herrschaft B. im Ries durch das Fürstentum Oettingen-Wallerstein
zum schwäbischen Reichskreis, mit der Herrschaft Hohenburg zum Kanton Kocher
des Ritterkreises Schwaben. S. Bayern.
L.: Wolff 177; Wallner 685 SchwäbRK 8.
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Burgberg (Herrschaft). Die Burg Berg über der Hürbe wird 1209 erstmals erwähnt. Wohl um 1270 kam die Burg zur Hälfte von den Rittern von Berg an die Grafen von Helfenstein, die ihre Lehnsrechte 1328 an Oettingen vertauschten. Die andere Hälfte war Allod derer von Böbingen, die 1339 das Ganze von Oettingen zu Lehen nahmen. Über die Familien Fetzer bzw. Vetzer, von Stein und Gräter kam die inzwischen verfallene Burg 1442 durch Kauf an die Leimberg, 1459 an die Grafeneck. Bei deren Aussterben fiel 1728 B. an Oettingen-Wallerstein zurück, das auch die allodialen Teile erwarb. 1806 kam es an Bayern, 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dagstuhl (Herrschaft). Um die spätestens 1290
südöstlich von Trier erbaute Burg D. der Edelherren von Saarbrücken entstand
eine Herrschaft mit den Hochgerichten Wadern, Schwarzenberg, Primsweiler und
Neunkirchen an der Nahe, die nach 1375 durch weibliche Erbfolge
gemeinschaftlich an vier ritterschaftliche Familien (Pittingen, Rollingen,
Brücken [Brucken], Fleckenstein) kam. Seit 1600 ist die Hoheit des Erzstifts
Trier nachweisbar. Von 1616 bis 1625 erwarb der Erzbischof von Trier (Philipp
Christoph von Sötern) die zum oberrheinischen Reichskreis gehörige Herrschaft
mit den Hochgerichten Dagstuhl, Schwarzenberg und Weierweiler (Weierweiher) am
Oberlauf der Prims und bildete daraus 1634 für seine Familie die
Fideikommissherrschaft D. Sie kam 1697 durch Einheirat an die Grafen von
Oettingen-Baldern (Oettingen-Baldern-Katzenstein). 1788 entstand nach dem Tod
des Grafen Josef Anton von Oettingen und Sötern ein Erbstreit, in dem die
Fürsten von Oettingen-Wallerstein 1803
Kirchengut in Schwaben als Entschädigung ihrer 1789 an Frankreich verlorenen
Rechte erhielten. 1801 gehörte die Herrschaft der Fürstin Colloredo. 1815 kam
D. an Preußen (Rheinprovinz), 1919 und 1945 zum Saargebiet und 1957 zum
Saarland.
L.: Wolff 289; Wallner 698 OberrheinRK 46.
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Diemantstein (Freiherren, Herrschaft). Um 1260 errichtete
Tiemo von dem Stein, der mit den Familien der Edelfreien der Hohenburg und zu
Fronhofen verwandt gewesen sein dürfte, im Tal der Kessel bei Dillingen die
Burg D. Seit 1712 waren die Freiherren von Diemantstein (Stein) Reichsgrafen
(von Diemenstein). Beim Aussterben des Geschlechts folgten 1730 die Elster,
1756 die Schaudi, 1758 das Reichsstift Sankt Ulrich und Afra zu Augsburg und
1777 die Fürsten von Oettingen-Wallerstein. D.
gehörte seit 1542 dem Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben an. Über
Oettingen gelangte D. an Bayern.
L.: Schulz 260.
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Harburg (Reichsstadt/Reichsdorf). H. an der
Wörnitz wird als Burg erstmals 1093 erwähnt. 1150 war es in den Händen der
Staufer. Die unter der Burg gelegene Siedlung wurde vor 1250 Markt. Am 7. 10.
1251 verpfändete König Konrad IV. die Städte H. und Dinkelsbühl, die Burg
Gosheim (Sorheim) und die Vogtei des Klosters Mönchsroth (Rot) sowie den
Zehnten zu Aufkirchen an den Grafen von Oettingen. 1295 wurden Burg und Ort vom
Reich erneut an die Grafen von Oettingen verpfändet, die von 1493 bis 1549 dort
residierten. In einer Bestätigung König Ruprechts vom 24. 2. 1407 wird H. Markt
genannt. 1731 kam H. an Oettingen-Wallerstein.
1806 fiel es an Bayern.
L.: Hugo 452; Wolff 177; Rieser Kirchenbuch, 1954.
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Katzenstein (Herrschaft). Nach der Burg K. bei
Heidenheim nannten sich seit Anfang des 12. Jahrhunderts Vasallen der Grafen
von Dillingen, die später nach Dillingen wechselten, seit 1252 ein Zweig der
Edlen von Hürnheim, der 1354 K. an die Grafen von Oettingen verkaufte. Sie
verpfändeten K. zeitweise an die Grafen von Helfenstein und belehnten 1382
Berthold von Westerstetten, wozu 1453/1469 Dunstelkingen kam. 1572/1589
verkauften die Erben der Linie Westerstetten-Katzenstein die zum Kanton Kocher
des Ritterkreises Schwaben zählenden Eigengüter an Oettingen, an das 1632 auch
die Lehen zurückfielen. Zeitweilig war K. nach 1662 Sitz einer Seitenlinie
Oettingen-Balderns (Oettingen-Baldern-Katzenstein). Mit Erlöschen der Linie
Oettingen-Baldern kam K. 1798 an Oettingen-Wallerstein,
1810 an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 177; Hölzle, Beiwort 52; Seitz, A., Zur Entstehungsgeschichte von
Burg Katzenstein, Jb. d. hist. Ver. Dillingen 72 (1970).
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Oettingen (Grafen, Fürsten). 987 wird ein
Fridericus comes und 1007 dessen Sohn Sigehardus comes in pago Riezzin
(Riesgau) erwähnt. Von ihnen leiten sich möglicherweise Grafen von O. ab, die
1147/1150 (um 1140) als staufische Grafen im Eichstätter Bannforst erstmals
genannt wurden. Vielleicht sind sie aber auch von den Riesgaugrafen
verschiedene edelfreie Amtsträger der Staufer. Sie gewannen mittels des
Landgerichts im Riesgau und des Erwerbs wichtiger Regalien vom 12. bis 14.
Jahrhundert das größte weltliche Herrschaftsgebiet in Ostschwaben, das sie
zeitweise bis an den oberen Main auszudehnen vermochten. 1418 schwächte eine
Teilung (Oettingen-Wallerstein [bis 1486],
Oettingen-Flochberg [bis 1549], Oettingen-Oettingen) das politische Gewicht,
doch gelang im Zuge der reformatorischen Säkularisation die vorteilhafte
Abrundung der Güter. 1442 und 1485 wurde ebenfalls geteilt. 1522 erfolgte die
Teilung der zum schwäbischen Reichskreis zählenden Grafen in die evangelische
Linie Oettingen-Oettingen (sieben Zwölftel der Güter) und die katholische Linie
Oettingen-Wallerstein (fünf Zwölftel der Güter
und das Erbe von Oettingen-Flochberg). 1623/1694 teilte sich Oettingen-Wallerstein in Oettingen-Spielberg (1734
gefürstet), Oettingen-Wallerstein (1774
gefürstet) und Oettingen-Baldern (bis 1798). Nach dem Aussterben
Oettingen-Oettingens (1731) fielen dessen Güter überwiegend an Oettingen-Wallerstein sowie zu einem Drittel an
Oettingen-Spielberg, das durch Heirat 1689 auch die Herrschaft Schwendi erwarb.
Weitere Erwerbungen waren die Herrschaften Bissingen (1661), Burgberg,
Seifriedsberg (Seifridsberg) (1667) und Diemantstein (1777) (Vorderösterreich,
österreichischer Reichskreis, Reichsritterschaft), Hochaltingen (1764) und
Altenberg (1799). 1764 verzichteten die Fürsten auf die Vogtei über Kloster
Neresheim. Oettingen-Wallerstein erlangte 1798
auch die Güter der Linie Oettingen-Baldern. Oettingen-Spielberg kam 1796 zu
einem Gebietsausgleich mit Preußen in Franken und erhielt 1802 fünf Klöster als
Entschädigung für seine verlorenen elsässischen Güter. 1806 fiel O. mit
insgesamt 17 Quadratmeilen (850 Quadratkilometern) und rund 60000 Einwohnern an
Bayern. Bayern musste 1810 den westlichen Teil (Grafschaft Baldern und weitere
Teile) an Württemberg abtreten, der damit 1951/1952 an Baden-Württemberg
gelangte.
L.: Wolff 176; Zeumer 553 II b 61, 4; Wallner 685 SchwäbRK 8, 11; Großer
Historischer Weltatlas II 66 (1378) F4, III 22 (1648) E4; Lang, K., Beiträge
zur Kenntnis des öttingischen Vaterlands, 1786; Löffelholz von Kolberg,
Oettingiana, 1883; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reichs,
1938; Grünenwald, E., Oettingen, 1962; Hofmann, H., Territorienbildung in
Franken im 14. Jahrhundert, Z. f. bay. LG. 31 (1968); Hopfenzitz, J., Kommende
Öttingen Teutschen Ordens, Diss. Würzburg 1973 (masch.schr.); Grünenwald, E.,
Das älteste Lehenbuch der Grafschaft Oettingen, Einleitung, 1975; Kudorfer, D.,
Die Grafschaft Oettingen, 1985; Kudorfer, D., Die Entstehung der Grafschaft
Oettingen, (in) Rieser Kulturtage, Dokumentation 6,1, 1987; Wendehorst, A.,
Oettingen, LexMA 6 1993, 1365; Handbuch der baden-württembergischen Geschichte,
Bd. 2 1995, 395; Die ländlichen Rechtsquellen aus der Grafschaft Oettingen, hg.
v. Kiessling, R. u. a., 2005.
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Oettingen-Baldern (Grafen). Nach der Burg Baldern am
Westrand des Ries nannte sich seit 1153 eine Adelsfamilie. 1215 ging die Burg
durch Tausch vom Hochstift Regensburg an den Abt von Ellwangen, der sie 1250
als Lehen an die Grafen Oettingen gab. Von 1602 bis 1798 war sie Sitz der Linie
O. 1798 fiel sie an die Fürsten von Oettingen-Wallerstein,
1806 an Bayern, 1810 an Württemberg und kam damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg. S. Baldern.
L.: Der Ostalbkreis, 1978.
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Oettingen-Baldern-Katzenstein (Grafen). Die Grafen O. sind eine 1662
begründete Linie der Grafen von Oettingen. 1790 gehörten ihr die Herrschaft
Baldern, Lippach und die Herrschaft Schenkenstein mit Aufhausen bei Bopfingen,
die unter dem Oberamt Baldern zusammengefasst waren, und das Pflegamt
Katzenstein. Nach dem Aussterben der Linie (1798) fielen ihre Güter an Oettingen-Wallerstein und danach an Württemberg und
damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg. S. Baldern.
L.: Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Der
Ostalbkreis, 1978.
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Oettingen-Oettingen (Grafen). O. ist eine 1522 gebildete, evangelische Linie der Grafen von Oettingen. Ihre Güter fielen 1731 an Oettingen-Wallerstein und Oettingen-Spielberg. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Oettingen-Spielberg (Grafen, Fürsten). O. ist eine im 17.
Jahrhundert von Oettingen-Wallerstein
abgespaltete, dem schwäbischen Reichskreis zugehörige und 1734 gefürstete Linie
der Grafen von Oettingen, die 1731 einen Teil der Güter Oettingen-Oettingens
erbte. 1790 gehörten hierzu die Oberämter Aufkirchen, Dürrwangen, Mönchsroth,
Oettingen und Spielberg, das Pflegamt Hochaltingen, die Herrschaft Schwendi,
die der Reichsritterschaft einverleibt war, die Landeshoheit über die
Johanniterkommende Kleinerdlingen und die Untertanen des Klosters Sankt Klara
zu Regensburg. !806 fiel O. mit acht Quadratmeilen und 20000 Einwohnern an
Bayern.
L.: Wolff 177; Wallner 685 SchwäbRK 11; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938; Rehfeld, H., Die Mediatisierung des Fürstentums
Oettingen-Spielberg, Diss. jur. Erlangen 1955.
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Oettingen-Wallerstein (Grafen, Fürsten). O. ist eine 1522
entstandene, 1774 gefürstete katholische, dem schwäbischen Reichskreis
zugezählte Linie der Grafen von Oettingen, die 1731 die meisten Güter
Oettingen-Oettingens erbte. 1790 gehörten ihr die Oberämter Alerheim, Bissingen
mit der Herrschaft Hohenburg und der Gemeinde Fronhofen mit Verwalteramt
Diemantstein, Harburg, Hochhaus, Marktoffingen, Neresheim und Wallerstein, die
Herrschaften Burgberg und Seifriedsberg und schließlich die Landeshoheit über
Aufhausen bei Christgarten. Nach § 12 des Reichsdeputationshauptschlusses vom
25. 2. 1803 erhielt sie für die Herrschaft Dagstuhl die Abtei Heiligkreuz
(Heiligenkreuz) zu Donauwörth, das Kapitel Sankt Magnus zu Füssen und die
Klöster Kirchheim, Mönchsdeggingen (Deggingen) und Maihingen. 1806 fiel das
etwa 16 Quadratmeilen große Fürstentum mit 40000 Einwohnern an Bayern.
L.: Wolff 177; Wallner 685 SchwäbRK 8; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am
Ende des alten Reiches, 1938.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Schwäbischer Reichskreis. Der 1521 für das Gebiet
zwischen Rhein, Lech, Wörnitz, Philippsburg-Wimpfen-Dinkelsbühl (ausgenommen
die Reichsritterschaft und andere Reichsunmittelbare sowie die
vorderösterreichischen Gebiete) geschaffene Schwäbische Reichskreis umfasste
1792 folgende Mitglieder: Geistliche Fürsten: Konstanz, Augsburg, Ellwangen und
Kempten; Weltliche Fürsten: Württemberg, Baden (für Baden-Baden, Baden-Durlach
und Baden-Hachberg), Hohenzollern, Lindau, Stift Buchau, Auersperg (für
Tengen), Fürstenberg (für Heiligenberg), Oettingen, Schwarzenberg (für
Klettgau), Liechtenstein und Thurn und Taxis (für Friedberg-Scheer); Prälaten:
Salem, Weingarten, Ochsenhausen, Elchingen, Irsee, Ursberg, Kaisheim,
Roggenburg, Rot, Weißenau, Schussenried, Obermarchtal (Marchtal), Petershausen,
Wettenhausen, Zwiefalten, Gengenbach, Neresheim, Heggbach, Gutenzell,
Rottenmünster, Baindt, Söflingen und Isny; Grafen und Herren: Landkomtur der
Deutschordensballei Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (als Komtur
zu Altshausen), Oettingen-Baldern-Katzenstein (Oettingen-Baldern),
Oettingen-Spielberg oder Oettingen-Wallerstein,
Fürstenberg (für Stühlingen, Kinzigtal, Baar, Messkirch und Gundelfingen),
Königsegg-Aulendorf, Königsegg-Rothenfels, Truchsessen von Waldburg, Mindelheim
(seit 1617 Bayern), Eberstein (seit 1660 Baden), Tettnang (seit 1783
Österreich), Wiesensteig (seit 1645 Bayern), Eglingen (seit 1726 Thurn und
Taxis), Hans, Marx und Jakob Fugger’sche Linien, Hohenems (seit 1759
Österreich), Rechberg (von der Reichsritterschaft bestritten), Justingen (seit
1751 Württemberg), Bonndorf (seit 1582 Abtei Sankt Blasien), Eglofs,
Thannhausen (Tannhausen), Geroldseck (Hohengeroldseck) (seit 1711 von der
Leyen) und Sickingen; Reichsstädte: Augsburg, Ulm, Esslingen, Reutlingen,
Nördlingen, Schwäbisch Hall, Überlingen, Rottweil, Heilbronn, Schwäbisch Gmünd,
Memmingen, Lindau, Dinkelsbühl, Biberach, Ravensburg, Kempten, Kaufbeuren, Weil
der Stadt, Wangen, Isny, Leutkirch, Wimpfen, Giengen, Pfullendorf, Buchhorn,
Aalen, Bopfingen, Buchau, Offenburg, Gengenbach und Zell am Harmersbach. Durch
den Reichsdeputationshauptschluss 1803 verringerte sich die Zahl der Stände von
88 auf 41. Nachfolgestaaten waren Bayern, Württemberg, Baden,
Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Liechtenstein und von der
Leyen. Kreisausschreibende Fürsten und Kreisdirektoren waren der Bischof von
Konstanz (seit 1803 Baden) und der Herzog von Württemberg. Tagungsort war meist
Ulm. Am 30. 4. 1808 erlosch der Kreisverband formal.
L.: Gumpelzhaimer 53; Wolff 153; Hünlin, D., Neue Staats- und Erdbeschreibung
des Schwäbischen Kreises, 1780; Borck, H., Der Schwäbische Reichskreis im
Zeitalter der französischen Revolutionskriege, 1970; Laufs, A., Der Schwäbische
Kreis, 1971; Neipperg, R. Graf v., Kaiser und schwäbischer Kreis (1714-1733),
1991; Wüst, W., Die „gute“ Policey im Reichskreis, 2001; Hölz, T., Krummstab
und Schwert. Die Liga und die geistlichen Reichsstände Schwabens, 2001;
Neuburger, A., Der schwäbische Reichskreis zwischen Konfessionskonflikt und
Kriegsbeendigung, 2010.
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Schwäbisches Reichsgrafenkollegium. Um 1530
entwickelte sich aus älteren Vereinigungen schwäbischer Herren und Grafen (z.
B. 21. 11. 1407 Rittergesellschaft mit Sankt Jörgenschild, 1488 Schwäbischer
Bund, Ende 15. Jahrhundert Grafenverein) ein Kollegium, das seit etwa 1540 im
Reichsfürstenrat eine Kuriatstimme hatte. Mitglieder waren (um 1795) das
Reichsstift Buchau, der Landkomtur der Ballei (Elsass und Burgund bzw.)
Elsass-Schwaben-Burgund als Komtur zu Altshausen, Fürstenberg, Oettingen-Wallerstein, Oettingen-Spielberg,
Oettingen-Baldern (Oettingen-Baldern-Katzenstein), die Truchsessen von Waldburg
(Zeil-Zeil, Zeil-Wurzach, Wolfegg-Wolfegg, Wolfegg-Waldsee),
Königsegg-Aulendorf, Königsegg-Rothenfels, Österreich (seit 1782 wegen
Tettnang), Bayern (seit 1769 wegen Wiesensteig und Mindelheim), Baden (seit
1747 wegen Eberstein), Fugger (seit 1654/1708), Württemberg (seit 1754 wegen
Justingen), Traun (seit 1654 wegen Eglofs), Sankt Blasien (seit 1662 wegen
Bonndorf), Stadion (seit 1708 wegen Thannhausen [Tannhausen]), von der Leyen
(seit 1710/1711 wegen Geroldseck [Hohengeroldseck]), Thurn und Taxis (seit 1727
wegen Eglingen), Sinzendorf, Khevenhüller (seit 1737), Kuefstein (seit 1737),
Colloredo (seit 1653/1741), Harrach (seit 1752), Sternberg (seit 1752),
Neipperg (seit 1766), Waldstein-Wartenberg (seit 1774/1775), Trauttmannsdorff
(seit 1779) und Sickingen (seit 1791). Mit dem Ende des Heiligen Römischen Reiches
(deutscher Nation) 1806 löste sich das schwäbische Reichsgrafenkollegium, das
im Reichstag dem Corpus Catholicorum zugerechnet wurde, auf.
L.: Zeumer 553 II b 61; Hoffmann, M., Versuch einer Theorie von der inneren
Collegialverfassung des schwäbischen Reichsgrafenstandes, 1788.
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Seifriedsberg (Herrschaft). 1751 wurde die zum
österreichischen Reichskreis zählende Herrschaft S. südwestlich Augsburgs von
den Fürsten von Oettingen-Wallerstein erworben.
Später fiel sie an Bayern.
L.: Hölzle, Beiwort 51, 4.
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Wallerstein (Burg, Herrschaft). Auf einer schon in
römischer Zeit befestigten Felsrippe im Ries wurde eine Burg errichtet, die
1188 den Staufern und 1261 den Grafen von Oettingen gehörte. Seit 1550
residierte hier die katholisch gebliebene, 1774 gefürstete Linie Oettingen-Wallerstein. 1806 kam W. an Bayern. S. Oettingen-Wallerstein.
L.: Wolff 177. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Alerheim Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Aufhausen* (bei Bopfingen) (RRi, Ht) Gundelsheim, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Wallerstein, Schenk von und zu Schenkenstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Altenmuhr, Amerdingen, Amorbach, Andechs, Annweiler, Ansbach (Ftm), Aquileja, Aschaffenburg, Aufkirchen, Aufsess, Augsburg (Hochstift), Augsburg (RS), Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Auhausen, Aura, (Auritz,) Autenried, Babenberger, Babenhausen, Bächingen, Baden, Baldern, Baltenstein (Baldenstein), Bamberg (Hochstift), Baunach, Bayerischer Reichskreis, Bayern-Deggendorf, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München, Bayern-Straubing, Bayreuth, Bellheim, Benediktbeuern, Berchtesgaden, Berg, Bergrheinfeld, Bergzabern, Berlichingen, (Berlichingen-Rossach,) Bernegger, Berwartstein, Biberachzell, Biberbach, Biberberg, Bibra, Billigheim, Bissingen, Blieskastel, Bogen, Böhl, Bolanden, Boos, Bopfingen, Breiteneck, Breitenstein, Bretzenheim, Brixen, Buchau (riHt), Buchhorn, Burgau, Burgberg, Burghaslach, Burghausen (G), Burgrain, Burgsinn, Burrweiler, Burtenbach, Buxheim, Castell, Cham, Chiemsee, Coburg, Crailsheim (RS), Dachau, Dahn, Dannenfels, Degenberg, Degenfels, Deggendorf, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Diemantstein, Diepoldinger, Dierbach, Dießen (G), Dietenheim, Dillingen (G), Dinkelsbühl, Dischingen, Donaustauf, Donauwörth (Reichspflege), Donauwörth (RS), Dörrenbach, Ebersberg (RKl, RRi), Ebrach, Edelstetten, Egerland, Eggmühl, Eglingen, Ehrenfels, Ehrensberg, Eichstätt, Eisenburg, Elchingen, Ellgau, Ellingen, Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbendorf, Erkheim, Erlenbach, Eschenlohe, Euerbach, Falken (Ht), Falkenstein (Ht, Gt), Fechenbach, Feuchtwangen, Finningen, Flochberg, Forstner, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Frankenthal, Frankfurt am Main, Fraunhofen, Freckenfeld, Freiberg (Ht), Freisbach, Freising, Fugger, Fulda, Fürsteneck, Gablingen, Gailenbach, Gailnau, Gebsattel (RDorf), Geisenfeld, Germersheim, Gersfeld, Geyern, Giech, Ginolfs, Glött, Gochsheim, Godramstein, Gommersheim, Gräfenberg, Graisbach, Grettstadt, Grönenbach, Gröningen (Ganerbschaft), Grünenbach, Günzburg, Guttenberg, Haag, Habsburg, Hafenpreppach, (Hafner-Obernzell,) Hagenau (RLV), Hagenbach, Hals, Hanau-Lichtenberg, Harburg (RS), Harthausen, Hassloch, Hatzfeld, Hausen (Ht), Heideck (Ht), Heidenheim (Ht), Heidingsfeld, Heimertingen, Helfenstein (G), Hennegau, Heroldsberg, Hessen-Darmstadt, Hessen-Nassau, Hessen-Pfalz, Hilgartsberg, Hilpersdorf, Hilpoltstein, Hirschberg (G), Hochaltingen, Höchstädt, Hohenaschau, Hohenburg (Gt), Hoheneck (Ht), Hohenems (RRt), Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenschwangau, Hohentann, Hohenwaldeck, Holland, Homburg (G), Horbach, Hornbach (Kl), Huckelheim, Hürnheim, Ichenhausen, Iggelheim, Illereichen, Illertissen, Immenstadt, Impflingen, Ingolstadt, Innviertel, Ippesheim, Irsee, Ismaning, Istrien, Jettingen, Jülich, Kaiserslautern, Kaisheim, Kaltenburg, Kandel, Kärnten, Kaufbeuren, Kellmünz, Kemnat (Kemnath), Kempten (gfAbtei), Kempten (RS), Kettershausen, Kirchberg (Ht), Kirchheim am Lettenbach, Kirchheim, Kirchheimbolanden, Kirchlauter, Kitzingen, Klingen, Köln, Königsegg-Rothenfels, Kotzau, Krain, Kulmbach, Küps, Kurfürstenkollegium, Laaber, Landau in der Pfalz, Landshut, Landstuhl, Langenegg, Lasser genannt von Halden, Lauingen, Lauterecken, Laymingen, Leiningen (Gt), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Leoprechting, Leuchtenberg (LGt), Leutkirch, Leutkircher Heide, Leyen, Lichtel, Lichtenberg (Ht), Limpurg, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Löwenstein-Wertheim, Lustenau, Mainberg, Mainbernheim, Mannheim, Markt Taschendorf, Marstetten (Ht, Gt), Medelsheim, Memmingen, Mengersdorff, Mengersreuth, Meranien, Mespelbrunn, Mindelheim, Minfeld, Mistelbach, Mohrenhausen, Mondsee, Mückenhausen, München, Münchweiler, Mundatwald, Münster (Dorf), Neresheim, Neuburg am Inn, Neuburg (Ftm), Neuffen, Neumarkt, Neunhof, Niederaltaich, Niederbayern, Norddeutscher Bund, Nordenberg, Nordendorf, Nordgau, Nördlingen, Northeim, Nostitz, Nostitz-Rieneck, Nürnberg (RS), Obenhausen, Oberbayern, Oberhausen, Obernberg, Oberndorf, Obernzell, Oberösterreich, Oberpfalz, Oberrheinfeld, Oberschwaben, Ochsenhausen, Oeffingen, (Öttinger bzw.) Oetinger, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Flochberg, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Ortenburg, Osterberg, Österreich (Mk), Ostheim (Ganerbschaft), Ottobeuren, Pappenheim, Partenkirchen-Mittenwald, Passau (Hochstift), Peißenberg, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pinzgau, Pleystein (Bleistein), Pöllnitz, Preußen, Pückler, Pyrbaum, Rannariedl, Rannungen, Rappoltstein, Raubersried, Raunau, Ravensburg, Rechberg, Redwitz, Regensburg (Ftm), Regensburg (freie RS), Regensburg (Hochstift), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichhartshausen, Reichelberg, Reigersberg, Reipoltskirchen, Remigiusland, Remlingen, Rettenbach, Rheinbund, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rheinland-Pfalz, Rhodt, Riedheim, Rieneck, Rieter von Kornburg (Rieder zu Karnburg), (Robesreut,) Roggenburg, Rohrbach, Roman, Ronsberg, Rothenberg, Rothenburg bzw. Rothenburg ob der Tauber (RS), Rothenfels, Rothenstein, Rottenbuch, Rottershausen bzw. Ratershausen, Rüdt von Collenberg, Rügland, Saargebiet, Sachsen-Coburg und Gotha, Salzburg (EStift), Sandizell, Schafstal, Scharfeneck, Schenk von Stauffenberg, Schlüsselberg, Schmalegg, Schmiechen, Schnodsenbach, Schönborn, Schönborn-Wiesentheid, Schönburg, Schönegg, Schwabegg, Schwaben (LV), Schwäbisch-Österreich, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenberg (Gt), Schweigen, Schweinfurt, Schwindegg, Sechsämterland, Seckendorff, Seeland, Seifriedsberg bzw. Seifridsberg, Seinsheim, Sennfeld, Söflingen, Speckfeld, Speyer, Spielberg, Spitz, Sponheim, Stadion, Stauf, Steingaden, Steinweiler, (Sternstein,) Steyr (Ht), Stiebar von Buttenheim (Stibar von und zu Buttenheim), Störnstein (Sternstein), Stotzingen, Straubing, Streitberg, Sugenheim, Sulzbach (G), Sulzberg, Sulzbürg, Sulzfeld (RDorf), Tann (rriHt), Taschendorf (Markt Taschendorf), Tegernsee, Tettnang, Thannhausen, Thüringen, Thurn und Taxis, Thurnau, Tirol, Tittmoning, Tölz, Toskana, Trauchburg, Trient, Trifels, Trimberg, Truhendingen, Türkenfeld, Tutzing, Ulm, Umpfenbach, Urfersheim, Ursberg, Utzwingen, Valley, Veldenz, Verona, Vestenberg, Vichtenstein, Vils, Voit von Salzburg bzw. Vogt von und zu Salzburg, Vohburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Wachau, Wagegg, Waizenbach (Damenstift), Wald, (Waldbott-Bassenheim bzw.) Waldbott von Bassenheim(, Wallbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldsassen, Wallerstein, Waltenhausen, Wangen, Wartenberg, Wasserburg, Wegscheid, Weißenburg, Weißenhorn, Weißenstein, Welden, Welfen, Wellenburg, Wemding (Ht), Werdenfels, Werdenstein, Wertheim, Wertingen, Wessobrunn, Westerried, Westerstetten, Westheim, Wettenhausen, Wetzhausen, Weyhers, Wiesensteig, Wiesentheid, Wilgartswiesen, Wilhermsdorf (Ht), Windsheim, Winterrieden, Wittelsbach, Wittislingen, Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein (H, Ht, RS), Worms (Hochstift), Worms (RS), Wörth, Wullenstetten, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Zweibrücken (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bissingen* (Kreis Dillingen) (Ht) Oettingen, Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Burgberg* (bei Giengen) (Ht) Oettingen, Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dagstuhl* (Ht) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Deggingen (Mönchsdeggingen) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Diemantstein* (Ht) Oettingen, Oettingen-Wallerstein, s. a. Stein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Donauwörth Heiligkreuz Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Fronhofen (bei Bissingen im Kreis Dillingen an der Donau) Diemantstein, Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Füssen Sankt Mang Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Harburg* (RS, RDorf) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hochhaus (bei Ederheim) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Hohenburg (bei Bissingen im Kreis Dillingen an der Donau) Bemelberg (Bemmelberg), Bissingen, Diemantstein, Oettingen-Wallerstein, Schertel von Burtenbach (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kirchheim (im Ries) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Maihingen Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Marktoffingen Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Mönchsdeggingen Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Neresheim* (ruAbtei, RAbtei) Oettingen, Oettingen-Wallerstein, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsprälatenkollegium, Thurn und Taxis (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Oettingen-Oettingen* (G) Oettingen, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Oettingen-Wallerstein* (G, F) Baldern, Bissingen, Burgberg, Dagstuhl, Diemantstein, Harburg, Katzenstein, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Oettingen, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Seifriedsberg, Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Seifriedsberg* (Ht) Oettingen, Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wallerstein* (Bg, Ht) Oettingen-Wallerstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)