Suchtext: Helfenstein
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61. (Schwäbische Grafen) (von): 1. Fürst zu Fürstenberg als Graf zu Heiligenberg und Werdenberg, 2. Gefürstete Äbtissin zu Buchau, 3. Komtur der Ballei Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund als Komtur zu Altshausen, 4. Fürsten und Grafen zu Oettingen, 5. Österreich wegen der Grafschaft Menthor (Montfort), 6. Kurfürst in Bayern wegen der Grafschaft Helfenstein, 7. Fürst von Schwarzenberg wegen der Landgrafschaft Klettgau und der Grafschaft Sulz, 8. Grafen von Königsegg, 9. Truchsessen von Waldburg, 10. Markgraf von Baden-Baden wegen der Grafschaft Eberstein, 11. Graf von der Leyen wegen Hohengeroldseck, 12. Grafen Fugger, 13. Österreich wegen der Grafschaft Hohenems, 14. Grafen von Traun wegen der Herrschaft Eglofs, 15. Fürst und Abt zu Sankt Blasien wegen der Grafschaft Bonndorf, 16. Graf von Stadion wegen Thannhausen, 17. Fürst von Thurn und Taxis wegen der Herrschaft Eglingen, 18. Grafen von Khevenhüller, Personalisten, 19. Grafen von Kuefstein, 20. Fürst von Colloredo, Personalist, 21. Grafen von Harrach, 22. Grafen von Sternberg, 23. Graf von Neipperg, 24. Grafen von Hohenzollern, (fälschlich aufgenommen) (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Blaubeuren (Kloster). Um 1085 verlegten die
gräflichen Brüder Pfalzgraf Sigiboto von Ruck, Anselm und Hugo von Tübingen
eine bei Egelsee (um 1080?) versuchte Klostergründung an die an der Blauquelle
bestehende Siedlung Beuron. Vögte waren nach den Grafen von Tübingen um 1280
die Grafen von Helfenstein, 1303 Habsburg und
1308 Württemberg, das B. 1535/1536 zum landsässigen Kloster machte. S.
Baden-Württemberg.
L.: Wolff 161f.; Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg, bearb. v.
Quarthal, F., 1975, 160ff. (Germania Benedictina 5); Kloster Blaubeuren
1085-1985, hg. v. Eberl, I., 1985; Blaubeuren. Die Entwicklung einer Siedlung
in Südwestdeutschland, hg. v. Decker-Hauff, H./Eberl, I., 1985; Lonhard, O.,
900 Jahre Blaubeuren. Kritische Überlegungen zur Gründungsgeschichte, Zs. f.
württemberg. LG. 46 (1987); Eberl, I., Blaubeuren an Aach und Blau, 1989; Güter
und Untertanen des Klosters Blaubeuren im Spätmittelalter - Das Lagerbuch von
1457, hg. v. Schürle, W., 2005.
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Burgberg (Herrschaft). Die Burg Berg über der Hürbe wird 1209 erstmals erwähnt. Wohl um 1270 kam die Burg zur Hälfte von den Rittern von Berg an die Grafen von Helfenstein, die ihre Lehnsrechte 1328 an Oettingen vertauschten. Die andere Hälfte war Allod derer von Böbingen, die 1339 das Ganze von Oettingen zu Lehen nahmen. Über die Familien Fetzer bzw. Vetzer, von Stein und Gräter kam die inzwischen verfallene Burg 1442 durch Kauf an die Leimberg, 1459 an die Grafeneck. Bei deren Aussterben fiel 1728 B. an Oettingen-Wallerstein zurück, das auch die allodialen Teile erwarb. 1806 kam es an Bayern, 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dillingen (Grafen, Residenz des Bischofs von
Augsburg). D. an der Donau, das als Siedlung bis in die alemannische
Landnahmezeit zurückgehen dürfte, ist seit 973 als Burg der vermutlich
ursprünglich in Wittislingen ansässigen Grafen aus dem Geschlecht Hupalds (†
909) bezeugt. Um 1070 erwarben die Grafen durch Heirat die Grafschaft Kiburg (Kyburg).
Seit 1111 werden sie Grafen von D. genannt. Die Grafschaft Kiburg (Kyburg)
vererbten sie nach mehrfachen Teilungen, zuletzt 1180, in der Linie der Grafen
von Kiburg (Kyburg) 1264 an Habsburg. Die schwäbischen Lehen fielen 1261 an
Bayern, andere Güter vermutlich über Töchter an die Grafen von Helfenstein und die Pfalzgrafen von Tübingen.
1248/1258 (29. 12. 1258) kam D. durch Graf Hartmann V. († 1286), der Bischof
von Augsburg war und mit dem die Familie ausstarb, an das Hochstift Augsburg.
Vom 15. Jahrhundert an wurde es Residenz der Bischöfe von Augsburg, die 1554
eine bis 1804 bestehende Universität gründeten. 1802 fiel D. an Bayern.
L.: Wolff 156; Layer, A., Dillingen an der Donau, 1961; Stadt Dillingen an der
Donau, bearb. v. Meyer, W./Schädler, A., 1964; Seitz, R. H., Dillingen, (in)
Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, hg. v. der Kommission für bay.
Landesgesch. 1966; Eberl, I., Dillingen, LexMA 3 1986, 1053ff.; Holzfurtner,
L., Die Grafschaft Dillingen, Zs. f. bay. LG. 57 (1994), 321; Höfe und Residenzen
im spätmittelalterlichen Reich, hg. v. Paravicini, W. u. a., 2003, 1, 2, 143.
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Dischingen, Tischingen (Herrschaft),
Markttischingen. D. an der Egau südlich von Neresheim war Hausgut der
Hupaldinger. Durch Heirat Adelas von Vohburg mit Friedrich I. Barbarossa kam es
an die Staufer. Innerhalb der Herrschaft Trugenhofen fiel es um 1330 an die
Grafen von Oettingen, danach an die Helfenstein,
Riedheim, Hürnheim-Katzenstein (1365), Westernach (1428) und unter der 1510
anerkannten Landeshoheit Pfalz-Neuburgs erbweise an die Leonrod (1544), dann
durch Heirat 1663 an die Schenk von Castell und durch Kauf 1734 an Anselm Franz
von Thurn und Taxis. 1773 wurde die Befreiung aus der Landsässigkeit der Pfalz
erreicht. 1806 kam die Herrschaft an Bayern, 1810 (Markttischingen) an
Württemberg und damit D. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Dischingen in Vergangenheit und Gegenwart 1366-1966, 1966; Müller, A.,
Dischingen, 2. A. 1968. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Falkenstein (Herrschaft). In der Mitte des 12.
Jahrhunderts wird erstmals die Burg F. an der Brenz erwähnt. Sie kam um 1260
über die Erbtochter von den Herren von F. an die Faimingen, 1349 als Pfand an den
Herzog von Teck und über die Grafen von Helfenstein
ganz an den Herzog von Teck. Dieser verkaufte 1390 F. mit Bindsteinmühle und
Gütern in Dettingen, Heuchlingen, Ballendorf und Mehrstetten an Albrecht von
Rechberg. 1531 erlangte die Herrschaft Heidenheim die Obrigkeit. 1593 kaufte
Württemberg die zum schwäbischen Reichskreis gehörige Herrschaft, womit F.
1951/1952 an Baden-Württemberg kam.
L.: Wallner 684 SchwäbRK 1.
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Fürstenberg (Grafen, Fürsten, Fürstentum). Die
Grafen und Fürsten von F. leiteten sich von einer fränkischen Grafenfamilie in
Innerschwaben ab, die seit 1070 als Grafen von Urach bezeugt ist. 1218 erbten
sie über Agnes von Zähringen die Güter der Herzöge von Zähringen um Freiburg im
Breisgau sowie in der Baar bzw. im östlichen Schwarzwald (Haslach, Steinach,
Biberach im Kinzigtal) und nannten sich zunächst nach Freiburg und seit etwa
1250 nach der zähringischen, 1175 erstmals erwähnten Burg Fürstenberg
(fürdersten Berg) bei Neudingen in der Nähe von Donaueschingen. Weiter
erhielten sie Lehen der Bischöfe von Straßburg. 1265 mussten sie aus dem
Zähringer Erbe die Grafschaft Urach Württemberg überlassen. Heinrich I. von F.
gewann 1278 Villingen, die Feste F. und die Herrschaft Dornstetten und erhielt
1283 als Vetter König Rudolfs von Habsburg durch königliche Belehnung die
Landgrafschaft Baar. Von 1286 bis 1386 teilte sich eine jüngere Linie mit
Residenz in Haslach im Kinzigtal ab. Nach 1408 spaltete sich von der Linie Baar
die ältere Linie Kinzigtal ab (bis 1490). 1305 ging Bräunlingen, 1325/1326
Villingen, später außerdem Freiburg an Habsburg, 1320 Dornstetten an
Württemberg verloren, doch wurde 1488 Eschingen bzw. Donaueschingen gewonnen.
Der Verlust von Reichslehen im Renchtal sowie der Herrschaft Dornstetten wurde
durch den Erwerb der Herrschaft Wolfach ausgeglichen. 1509 reichte die
Grafschaft F., die zeitweise durch mehrere Linientrennungen aufgespalten war,
dann aber wieder zusammenkam, vom Feldberg bis zum Kniebis und von der Donau
(Möhringen) bis zum Schönenberg. Durch Heirat fiel 1534 aus werdenbergischem
Erbe die Landgrafschaft Heiligenberg an, 1627 von den Grafen von Helfenstein die Herrschaften Wildenstein, Messkirch,
Gundelfingen und Neufra, 1636 ein Anteil an Wiesensteig sowie 1639 die
Landgrafschaft Stühlingen mit der Herrschaft Hewen (Hohenhewen), so dass sich
die Güter innerhalb von hundert Jahren insgesamt vervierfachten. Nach dem Tod
Graf Friedrichs II. († 1559) entstanden aus der Baarer Linie die jüngere Kinzigtaler
Linie, von der sich 1614 eine Messkircher und eine Stühlinger Linie abspalteten
und eine Heiligenberger Linie (bis 1716). 1664 wurde die (1716 ausgestorbene
und von der Linie Messkirch beerbte) Linie Heiligenberg in den
Reichsfürstenstand erhoben (1667 Sitz und Stimme in der Reichsfürstenbank),
1716 das ganze Haus. 1744 wurden die Güter nach Aussterben der Messkircher
Linie durch die Stühlinger Linie in dem Fürstentum F. mit Residenz in
Donaueschingen zusammengefasst. Am Ende des 18. Jahrhunderts hatten die Fürsten
zu F. weiter die Herrschaften Hausen, Wartenberg, Prechtal, Romberg, Lenzkirch,
Schenkenzell, Waldsberg, Schlatt am Randen, Aulfingen und Hausen vor Wald, die
Stadt Hüfingen, die Obervogteiämter Blumberg, Engen, Haslach, Löffingen,
Möhringen, Neufra, Neustadt, Stühlingen und Trochtelfingen und die Oberämter
Heiligenberg, Hüfingen, Jungnau, Messkirch und Wolfach. Wegen Waldsberg und
Stetten zählten die Fürsten, die bereits 1488 als Grafen Mitglieder der
Rittergesellschaft Sankt Jörgenschild, Teil im Hegau und am Bodensee gewesen
waren, zum Kanton Hegau und wegen Kluftern und Efrizweiler zum Bezirk
(Quartier) Allgäu-Bodensee des Ritterkreises Schwaben. 1804 erlosch die
fürstliche Hauptlinie. Titel und Gut kamen an eine österreichisch-böhmische Nebenlinie.
1806 wurde F. mit 20000 Quadratkilometern und 100000 Einwohnern unter Baden,
Württemberg und Hohenzollern-Sigmaringen aufgeteilt. Auf 1945 verlorenen
böhmischen Nebengütern und in Österreich waren im 19. Jahrhundert neue
Seitenlinien entstanden.
L.: Wolff 171; Zeumer 553 II b 55, 61, 1; Großer Historischer Weltatlas II 66
(1378) E5, III 22 (1648) D5, III 38 (1789) C4; Ruch Anhang 3, 77, 82;
Fürstenbergisches Urkundenbuch, hg. v. Riezler, S./Baumann, F., Bd. 1ff.
1877ff.; Riezler, S., Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg bis 1509,
1883; Tumbült, G., Das Fürstentum Fürstenberg von seinen Anfängen bis zur
Mediatisierung im Jahre 1806, 1908; Hölzle, E., Der deutsche Südwesten am Ende
des alten Reiches, 1938; Link, R., Verwaltung und Rechtspflege im Fürstentum
Fürstenberg in den letzten Jahrzehnten vor der Mediatisierung (1744-1806),
Diss. phil. Freiburg, 1942; Bader, K., Der deutsche Südwesten in seiner
territorialgeschichtlichen Entwicklung, 2. unv. A. 1978; Vetter, A., Geschichte
der Stadt Fürstenberg, 1960; Bader, K., Landes- und Gerichtsordnungen im Gebiet
des Fürstentums Fürstenberg (15.-17. Jahrhundert), FS G. Schmelzeisen, 1980, 9;
Eltz, E., Die Modernisierung einer Standesherrschaft, 1980; Asch, R.,
Verwaltung und Beamtentum der gräflich-fürstenbergischen Territorien vom
Ausgang des Mittelalters bis zum schwedischen Krieg (1490-1632), 1986; Eberl,
I., Fürstenberg, LexMA 4 1989, 1037; Die Fürstenberger, 1994; Mauerer, E.,
Südwestdeutscher Reichsadel im 17. und 18. Jahrhundert, 2001. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Giengen (Reichsstadt). Neben einem alemannischen
Reihengräberfeld erscheint um 1077 eine von den Hupaldingern eroberte Burg G.
an der Brenz, nach der sich eine Familie von G. benannte. Nach 1147 wurde der
durch Mitgift Adelas von Vohburg, einer Enkelin Diepolds II. von G., an die
Staufer gelangende Ort Mittelpunkt ihrer Güter im Brenztal. 1307 zählte G. zu
den zwölf alten schwäbischen Reichsstädten. 1332 wurde es von Kaiser Ludwig dem
Bayern an die Grafen von Helfenstein verpfändet,
kaufte sich 1368 aber frei. 1481 erhielt es von Kaiser Friedrich III. den
Blutbann. Der Erwerb eines eigenen Herrschaftsgebiets gelang nicht. 1556 wurde
die Reformation in der zum schwäbischen Reichskreis zählenden Stadt eingeführt.
1802/1803 fiel sie mit etwa 1600 Einwohnern und 0,5 Quadratmeilen an
Württemberg, wo G. bis 1810 Oberamt war und damit 1951/1952 an
Baden-Württemberg.
L.: Wolff 223; Zeumer 555 III b 31; Wallner 690 SchwäbRK 89; Schroeder 358ff.;
Magenau, R., Historisch-topographische Beschreibung der Stadt Giengen, 1830;
900 Jahre Giengen an der Brenz. Beiträge zur Stadtgeschichte, 1978.
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Gundelfingen (Herren, reichsunmittelbare Herrschaft).
Nach der Burg G. an der Lauter nannten sich 1105 erscheinende hochadlige
Herren, die bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts um Lauter und Donau ein kleines
Herrschaftsgebiet errichteten, das durch Erbteilungen aber bald wieder zerfiel.
Der letzte Freiherr von G. vererbte G. 1546 an die Grafen von Helfenstein, von denen es 1627 an Fürstenberg fiel
(Linie Messkirch, 1744 Linie Stühlingen). Am Ende des 18. Jahrhunderts gehörte
die freie Herrschaft G. mit einer Quadratmeile (66 Quadratkilometer, 2800
Einwohner) über die Fürsten von Fürstenberg zum schwäbischen Reichskreis sowie
zum schwäbischen Reichsgrafenkollegium. 1806 fiel sie an Württemberg. Damit
gelangte G. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 175; Uhrle, A., Regesten zur Geschichte der Edelherren von
Gundelfingen, von Justingen, von Steußlingen und von Wildenstein, Diss. phil.
Tübingen 1962.
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Heidenheim (Herrschaft). Neben älteren Siedlungen
bestand in H. an der Brenz ein erstmals zwischen 750 und 802 anlässlich einer
Schenkung an Fulda erwähntes, auf alemannischem Herzogsgut errichtetes Dorf. In
der Mitte des 12. Jahrhunderts stand das meiste Gut in H. den Hellenstein zu,
von denen Degenhard von Kaiser Friedrich I. Barbarossa zum procurator des
Königsgutes in Schwaben bestellt wurde. König Rudolf von Habsburg zog das
ehemals staufische Gut an das Reich. 1302 wurde es an die Helfenstein verpfändet, welche die Höhenburg
Hellenstein zum Mittelpunkt der Herrschaft Hellenstein machten, die 1448 als
Herrschaft H. an Württemberg und 1450 von dort an Bayern-Landshut veräußert
wurde. 1504 kam die zum schwäbischen Reichskreis zählende Herrschaft nach dem
Erbfolgekrieg um Bayern-Landshut wieder an Württemberg, wo sie abgesehen von
1635/1648 (Bayern) verblieb. 1951/1952 gelangte damit H. zu Baden-Württemberg.
L.: Wolff 161; Wallner 684 SchwäbRK 1; 600 Jahre Stadt Heidenheim/Brenz
1356-1956, 1956; Heimatbuch des Kreises Heidenheim, 2. A. 1963; Heidenheim an
der Brenz, bearb. v. Schneider, F., 1970; Bühler, H., Heidenheim im
Mittelalter, 1975; Akermann, M., Schloss Hellenstein über Heidenheim, 1978.
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Helfenstein (Grafen). Um 1100 wurde die Burg H. bei
Geislingen an der Steige errichtet. Nach ihr nannten sich die im staufischen
Reichsdienst bedeutenden, seit 1113 bezeugten Grafen von H., die um 1258 Teile
der Güter der Grafen von Dillingen erbten. Sie hatten Güter um Geislingen/H.,
Wiesensteig, Blaubeuren (nach 1267) und Heidenheim (1351), die vielfach geteilt
wurden. Die Linie Wiesensteig erwarb 1546 Gundelfingen und 1594 Messkirch. Seit
1396 und nach dem Aussterben der Wiesensteiger Linie (1627) kamen diese Güter
an die Reichsstadt Ulm (Güter der Wiesensteiger Linie ohne Wiesensteig), an die
Grafen von Fürstenberg (Messkirch, Gundelfingen, Neufra), an Württemberg
(1447/1448) und Bayern (1642), 1806/1810 fast ganz an Württemberg und damit
1951/1952 zu Baden-Württemberg. S. Wiesensteig.
L.: Zeumer 553 II b 61, 6; Großer Historischer Weltatlas II 66 (1378) E4;
Kerler, H., Geschichte der Grafen von Helfenstein,
1840; Eberl, I., Helfenstein, LexMA 4 1989,
2118f. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Helfenstein (Herren).
L.: Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2. A. 1987.
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Herbrechtingen (Reichsstift). 774 gab König Karl der
Große das auf altem Siedlungsland errichtete H. (Hagrebertingas) an die dort
durch Fulrad von Saint-Denis (Saint Denis) gegründete Kirche. Im frühen 10.
Jahrhundert zog Herzog Burchard von Schwaben das daraus erwachsene Stift als
Erbgut seiner Gemahlin Reginlind an sich. Kaiser Friedrich II. übertrug die
Vogtei über das nunmehrige Augustinerchorherrenstift an die Herren von Wolfach,
die sie 1227 an die Grafen von Dillingen verkauften. 1258 bemächtigte sich Graf
Ulrich von Helfenstein als Schwiegersohn des
letzten Grafen von Dillingen des Stiftes und zog es zur Grafschaft Helfenstein bzw. Herrschaft Heidenheim. 1531/1536
wurde die Reformation eingeführt. 1648 kam das Stift endgültig an Württemberg
und H. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: 1200 Jahre Herbrechtingen, 1974.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Kaltenburg (reichsritterschaftliche Burg). Die Burg K. am Übergang einer Römerstraße über die Lone bei Niederstotzingen wird um 1240 erstmals erwähnt. Nach ihr nannten sich ministerialische Herren von K. Um 1349 saß auf der Burg ein Vogt der Grafen von Helfenstein. Graf Ulrich der Jüngere verkaufte K. als Inhaber der Herrschaft Heidenheim an die Riedheim, die sie 1393 Bayern-Ingolstadt zu Lehen auftrugen. Von 1496 bis 1821 war die zum Kanton Donau des Ritterkreises Schwaben zählende Burg in Händen der Riedheim-Remshart. 1806 kam sie an Bayern, 1810 an Württemberg und damit 1951/1952 zu Baden-Württemberg. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Katzenstein (Herrschaft). Nach der Burg K. bei
Heidenheim nannten sich seit Anfang des 12. Jahrhunderts Vasallen der Grafen
von Dillingen, die später nach Dillingen wechselten, seit 1252 ein Zweig der
Edlen von Hürnheim, der 1354 K. an die Grafen von Oettingen verkaufte. Sie
verpfändeten K. zeitweise an die Grafen von Helfenstein
und belehnten 1382 Berthold von Westerstetten, wozu 1453/1469 Dunstelkingen
kam. 1572/1589 verkauften die Erben der Linie Westerstetten-Katzenstein die zum
Kanton Kocher des Ritterkreises Schwaben zählenden Eigengüter an Oettingen, an
das 1632 auch die Lehen zurückfielen. Zeitweilig war K. nach 1662 Sitz einer
Seitenlinie Oettingen-Balderns (Oettingen-Baldern-Katzenstein). Mit Erlöschen
der Linie Oettingen-Baldern kam K. 1798 an Oettingen-Wallerstein, 1810 an
Württemberg und damit 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 177; Hölzle, Beiwort 52; Seitz, A., Zur Entstehungsgeschichte von
Burg Katzenstein, Jb. d. hist. Ver. Dillingen 72 (1970).
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Königsbronn (Kloster). Die um 1240 erstmals erwähnte
Burg Herwartstein an der Brenz war Mittelpunkt einer ursprünglich staufischen
Herrschaft. Sie gelangte später an die Grafen von Helfenstein,
die sie 1302 an König Albrecht verkauften. Er ließ 1308 dort ein Kloster
gründen, das nach schwierigen Anfängen allmählich ein kleineres
Herrschaftsgebiet erwarb (Oberkochen, Schnaitheim, Albuch, Söhnstetten).
1353/1425 erlangten die Grafen von Helfenstein
die Vogtei. 1552/1553 wurde durch Württemberg die Reformation eingeführt. Die
Anspüche Habsburgs wurden abgegolten. Noch 1776 erscheint K. innerhalb des
schwäbischen Reichskreises in der Reichsmatrikel. Über Württemberg kam der Ort
K. 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Gumpelzhaimer 1776, 62; Wolff 162; Heusel, K., Königsbronn, Das Kloster und
die Eisenwerke, 1937. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Leutkircher Heide (freie Leute). Leutkirch an der
Eschach bei Wangen wird 848 erstmals erwähnt und war im 8./9. Jahrhundert
Gerichtsort, Pfarrei und fränkischer Stützpunkt. Bei Leutkirch liegt die L., zu
der im 14. Jahrhundert Freie genannt werden, denen zusammen mit der Stadt
Leutkirch die L. gehörte. Am 22. 2. 1330 bestätigte Kaiser Ludwig der Bayer dem
Grafen von Bregenz die bereits früher erfolgte Verpfändung Leutkirchs. Am 3. 6.
1330 verpfändete er erneut Leutkirch, die freien Leute und was dazu gehört an
die Grafen und schlug am 27. 5. 1333 weiteres Geld auf die Pfandschaft. 1348
ist ein Landgericht für die Freien bezeugt, das spätestens seit 1421 mit dem
1358 erstmals genannten Pirschgericht (der oberschwäbischen Reichslandvogtei)
mit den Gerichtsstätten Ravensburg, Wangen, Tettnang und Lindau verschmolzen
war. Am 3. 12. 1364 verpfändete Kaiser Karl IV. an Graf Ulrich von Helfenstein unter anderem die freien Leute auf der L.
Die Grafen von Helfenstein verpfändeten sie von
1382 bis 1396 an die Stadt Ulm. 1415 zog sie König Sigmund zur Landvogtei in
Oberschwaben und Niederschwaben. Als Wohnorte von Freien auf L. H. sind
nachgewiesen im oberen Amt der Landvogtei Schwaben Willerazhofen, Ellerazhofen,
Lanzenhofen, Grimmelshofen, Nannenbach, Gebrazhofen, Wolferazhofen,
Liezenhofen, Merazhofen, Uttenhofen, Engelboldshofen, Winterazhofen,
Engerazhofen, Toberazhofen, Bettelhofen, Herlazhofen, Tautenhofen,
Weipoldshofen, Heggelbach, Niederhofen, Lauben, Ottmannshofen, Balterazhofen,
Wielazhofen, Adrazhofen, Wuchzenhofen, Luttolsberg, Allmishofen, Haselburg und
Urlau, außerhalb des oberen Amtes in Laidratz (Laidraz), Matzen, Gottrazhofen,
Baldenhofen, Enkenhofen, Gumpeltshofen, Sommersbach, Schwanden, Aigeltshofen,
Beuren, Hedrazhofen, Maggmannshofen, Haid und Reichenhofen(, während etwa
Nachweise für Grünenbach, Kesselbrunn, Eisenbrechtshofen, Sonthofen,
Enzlesmühle oder Sackmühle fehlen). 1802 wurden sie von Bayern in Besitz
genommen und Bayern am 25. 2. 1803 zugeteilt. 1810 wurde das Land mit der
Reichsstadt Leutkirch an Württemberg abgetreten und gelangte damit 1951/1952 zu
Baden-Württemberg.
L.: Wolff 44, 222, 505; Hugo 453; Roth, R., Geschichte der ehemaligen
Reichsstadt Leutkirch, Bd. 1f. 1873ff.; Gut, M., Das ehemalige kaiserliche
Landgericht auf der Leutkircher Heide und in der Pirs, Diss. jur. Tübingen
1909; De Kegel-Schorer, C., Die Freien auf Leutkircher Heide, 2007.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Meßkirch, Messkirch, Mößkirch, Möskirch
(Herrschaft). M. an der Ablach bei Sigmaringen wird 1202 erstmals erwähnt. Um
1210 kam die Herrschaft M. bei Aussterben der Grafen von Rohrdorf erbweise an
eine Nebenlinie der Truchsessen von Waldburg, 1319/1354 erbweise an die Herren
von Zimmern, nach deren Aussterben 1594 an die Grafen von Helfenstein und 1626/1627 erbweise an die Grafen von
Fürstenberg. Innerhalb der Grafen von Fürstenberg stand die zum schwäbischen
Reichskreis zählende Herrschaft zunächst der Linie Fürstenberg-Messkirch, seit
1744 der Linie Fürstenberg-Stühlingen zu. Sie bestand aus der eigentlichen
Herrschaft M. mit der gleichnamigen Stadt und der Herrschaft Waldsberg mit
mehreren Dörfern. 1806 fiel die 270 Quadratkilometer umfassende Herrschaft mit dem
südlich der Donau gelegenen Teil an Baden, im Übrigen an
Hohenzollern-Sigmaringen und damit an Preußen, 1951/1952 aber das Gebiet
insgesamt an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 175; Wallner 687 SchwäbRK 29; Messkirch gestern und heute, 1961;
Götz, F., Kleine Geschichte des Landkreises Stockach, 1966; Heim, A., Messkirch
- Bibliographie, 1988; Heim, A., Die Stadt der Fürstenberger. Geschichte, Kunst
und Kultur des barocken Messkirch, 1990; Schmid, H., Die Statuten des
Landkapitels Messkirch von 1719, 1999. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Mühlenbach (Herrschaft). 868 gab König Ludwig der
Deutsche M., Arenberg und Immendorf bei Koblenz an das Kloster Herford. 1226
erwarben die Herren von Helfenstein das
Erbmeieramt. Sie entwickelten aus der Vogtei und dem Meieramt die Herrschaft M.
1579 erbten die Rollshausen (Rolshagen), die von Steinkallenfels
(Stein-Kallenfels), die Vogt (bzw. Vögte) von Hunolstein und die Wrede die
Herrschaft. Seit 1715 hatten die Wrede allein die Herrschaft. Das Schutzrecht
übte seit 1465/1470/1692 das Erzstift Trier aus. 1946 kam M. zu
Rheinland-Pfalz.
L.: Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2. A. 1987, 326.
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Neufra (Herrschaft). N. bei Saulgau im inneren
Schwaben war in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine Residenz der
Grafen von Helfenstein. 1627 fiel die Herrschaft
N. als Erbgut an die Grafen von Fürstenberg. Über Hohenzollern, Preußen und
Württemberg-Hohenzollern kam N. 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 175; Karler, H., Geschichte der Grafen von Helfenstein,
1840. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Sigmaringen (Grafschaft). S. an der oberen Donau
wird 1077 als Burg eines unbekannten, möglicherweise mit den Grafen von
Pfullendorf und Altshausen-Sulmetingen verwandten, 1083 bezeugten
Hochadelsgeschlechts erstmals erwähnt. Die am Fuße der Burg entstehende
Siedlung wurde im 13. Jahrhundert Stadt und erhielt 1362 das Stadtrecht Pfullendorfs.
Über die Grafen von Helfenstein (um 1272) und
die Grafen von Montfort kam S. um 1290 an König Rudolf von Habsburg und vor
1325 (1323?) als Pfand an die Grafen von Württemberg sowie von dort 1399 als
Pfand an die Grafen von Werdenberg. Seit 1460 galt S. als reichslehnbare
Grafschaft. 1482 erlangte Habsburg einen Anspruch auf S. für den Fall des
Aussterbens der Grafen von Werdenberg. 1534 fiel beim Aussterben der Grafen von
Werdenberg die Grafschaft S. an Habsburg bzw. Österreich und von dort 1535 als
Lehen Österreichs an die schwäbische Linie der Grafen von Hohenzollern (S. und
Veringen) Seitdem nannte sich die Linie Hohenzollern-Sigmaringen. Das Gebiet
kam über Preußen (1849) 1951/1952 an Baden-Württemberg. S.
Hohenzollern-Sigmaringen.
L.: Wolff 46, 168; Mayer, D., Die Grafschaft Sigmaringen und ihre Grenzen im
16. Jahrhundert, 1959; 900 Jahre Sigmaringen, 1977; Kaufhold, W./Seigel, R.,
Schloss Sigmaringen und das fürstliche Haus Hohenzollern, 2. A. 1978; Richter,
G. u. a., Der Landkreis Sigmaringen. Geschichte und Gestalt, 1981; Schöntag,
W., Sigmaringen im 19. und 20. Jahrhundert, Blätter des Schwäbischen Albvereins
93 (1987); Sigmaringen, hg. v. Kuhn-Rehfus, M., 1989; Handbuch der
baden-württembergischen Geschichte, Bd. 2 1995, 376; Lorenz, S., Sigmaringen,
LexMA 7 1995, 1886f.
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Sporkenburg (Herrschaft). 1332 wurde Hermann von Helfenstein von Trier mit der S. im Westerwald
belehnt. 1518 verkaufte Johann von S. Schloss und Herrschaft S. an Quirin und
Johann von Nassau.
L.: Gensicke, H., Landesgeschichte des Westerwaldes, 2.A. 1987, 327.
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Ulm (Reichsstadt). An einem wichtigen
Donauübergang nahe der Einmündung von Blau und Iller errichtete neben älteren
Besiedlungsspuren vermutlich in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts
(768-782) das Kloster Reichenau auf von König Karl dem Großen gegebenem
Königsgut einen Stützpunkt, der 854 erstmals als Königspfalz Ulma erwähnt wird.
1096/1098 gelangte U. an die Staufer. 1134 wurde es von den Welfen und vom
König zerstört. Zwischen 1163 und 1181 erhielt es von Kaiser Friedrich I.
Barbarossa Stadtrecht und gab später sein Recht an zahlreiche andere Städte
(Memmingen, Saulgau, Biberach, Meersburg, Langenau, Dinkelsbühl, Leipheim,
Kempten, Schwäbisch Gmünd) weiter. Im 13. Jahrhundert (1258? Aussterben der mit
der Reichsvogtei begabten Grafen von Dillingen, 1274?) wurde U. Reichsstadt. Im
Spätmittelalter gewann es mit Hilfe der im Leinenhandel und Barchenthandel
erzielten Erlöse mit rund 830 Quadratkilometern eines der größten
reichsstädtischen Herrschaftsgebiete, das bis ins obere Filstal reichte
(1377/1385 Herrschaften Langenau und Albeck von den Grafen von Werdenberg, 1396
Geislingen von den Grafen von Helfenstein und
1453 Leipheim von Württemberg). Zwischen 1357 und 1361 erlosch die
Reichsvogtei. 1397 gewann U. den Blutbann. 1377 begann es mit dem Bau des
Münsters. 1384/1395 kaufte es der Abtei Reichenau ihre alten Pfarrrechte ab.
1530 bekannte die Stadt sich zur Reformation und trat dann dem Schmalkaldischen
Bund bei. U. hatte Sitz und Stimme auf dem Reichstag und im schwäbischen
Reichskreis. Seit dem 17. Jahrhundert war es ständiger Tagungsort des
schwäbischen Reichskreises. Am Ende des 18. Jahrhunderts bestanden seine Güter
aus der oberen Herrschaft (Herrschaft Albeck und Teile der Grafschaft Helfenstein) mit den Oberämtern Albeck, Langenau und
Leipheim, den Ämtern Bermaringen, Böhringen (Unterböhringen), Lonsee,
Nellingen, Stötten, Stubersheim und Süßen und den Orten Lehr und Mähringen.
Außerdem hatte U. noch die Orte Ersingen, Grimmelfingen und Gögglingen, ferner
Anteile an den Orten Markbronn, Ringingen und Wippingen. 1802/1803 fiel U. mit
17 Quadratmeilen bzw. 1260 Quadratkilometern und insgesamt 50000 Einwohnern an
Bayern, 1810 mit dem nördlich der Donau und westlich der Iller gelegenen Teil
ihres Gebiets an Württemberg. Danach wurde es Sitz der württembergischen
Landvogtei an der Donau. Über Württemberg kam es 1951/1952 an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 211; Zeumer 555 III b 4; Wallner 685 SchwäbRK 6; Großer Historischer
Weltatlas II 66 (1378) E4, II 78 (1450) F4, III 22 (1648) E4, III 38 (1789) D3;
Schroeder 203ff.; Die Territorien des Reichs 5, 194; Ulmisches Urkundenbuch,
Bd. 1ff. 1873ff.; Hohenstatt, O., Die Entwicklung des Territoriums der
Reichsstadt Ulm, 1911; Lübke, K., Die Verfassung der freien Reichsstadt Ulm am
Ende des alten Reichs, Diss. jur. Tübingen 1935; Hölzle, E., Der deutsche
Südwesten am Ende des alten Reiches, 1938; Neusser, G., Das Territorium der
Reichsstadt Ulm im 18. Jahrhundert, 1964; Pee, H., Ulm, 2. A. 1967; Geiger, G.,
Die Reichsstadt Ulm vor der Reformation, 1971; Der Stadt- und Landkreis Ulm,
1972; Schmitt, U., Villa regalis Ulm und Kloster Reichenau, 1974; Schmolz, H.,
Herrschaft und Dorf im Gebiet der Reichsstadt Ulm, (in) Stadt und Umland, hg.
v. Maschke, E./Sydow, J., 1974; Wiegandt, H., Ulm, 1977; Der Stadtkreis Ulm.
Amtliche Kreisbeschreibung, 1977; Specker, H., Ulm. Stadtgeschichte, 1977;
Pfeifer, U., Die Geschichtsschreibung der Reichsstadt Ulm von der Reformation
bis zum Untergang des Alten Reiches, 1981; Göggelmann, H., Das Strafrecht der
Reichsstadt Ulm bis zur Carolina, 1984; Poh, M., Territorialgeschichte des
Alb-Donau-Kreises und der Stadt Ulm, 1988; Wiegandt, H., Ulm, 1989; Handbuch
der baden-württembergischen Geschichte, Bd. 2 1995, 731ff.; Lorenz, S., Ulm,
LexMA 8 1996, 1190ff.; Repertorium der Policeyordnungen der frühen Neuzeit, Bd.
8, hg. v. Kremmer, S. u. a., 2007. (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Weißenstein (Herrschaft). Die 1241 erstmals erwähnte
Burg W. bei Göppingen bildete den Mittelpunkt einer Herrschaft, die bis 1401
Ministerialen der Grafen von Helfenstein
unterstand. Danach kam sie an verschiedene Linien der Herren von Rechberg. 1806
wurde sie in Bayern mediatisiert, 1810 aber an Württemberg abgetreten, mit dem
W. 1951/1952 an Baden-Württemberg gelangte.
L.: Wolff 510; Fischer, I., Heimatbuch für Weißenstein und Umgebung, 1927/1928.
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Wiesensteig (reichsunmittelbare Herrschaft). 861
wird das Benediktinerkloster Sankt Cyriacus (Cyriakus) in W. (Wisontesteiga) an
der Fils bei Göppingen erstmals erwähnt. Die zugehörige Siedlung unterstand
ursprünglich den Herzögen von Teck, seit dem 12. Jahrhundert den Grafen von Helfenstein. Seit 1396 war sie Hauptort der
helfensteinischen Grafschaft W. Die Herrschaft hatte Sitz und Stimme im
schwäbischen Reichsgrafenkollegium und beim schwäbischen Reichskreis. Sie fiel
1627 über die drei Erbtöchter an Bayern (Kauf von zwei Dritteln) und
Fürstenberg (ein Drittel), 1752 durch Erwerb des Anteils Fürstenbergs ganz an
Bayern, 1806 mit 3 Quadratmeilen und 6000 Einwohnern (Stadt W., Marktflecken
Deggingen [Deggringen] und einige Dörfer) an Württemberg und damit W. 1951/1952
an Baden-Württemberg.
L.: Wolff 136, 197; Wallner 687 SchwäbRK 43; Großer Historischer Weltatlas III
38 (1789) C3; Wurm, T., Chronik der Stadt Wiesensteig 1953/4; Klaiber, G.,
Kloster und Stift St. Cyriacus von Wiesensteig, Diss. phil. Tübingen 1954.
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Zimmern (Freiherren, Grafen). Die um 1080
erstmals genannten Herren von Z. (Herrenzimmern) bei Rottweil bildeten um die
Burg Z. eine Herrschaft aus. Dazu erwarben sie nach Heirat (1319) 1354 von
einer Nebenlinie der Truchsessen von Waldburg die Herrschaft Messkirch, um
1400/1462 Wildenstein sowie 1462 von Habsburg Oberndorf als Pfand. 1538 wurden
sie zu Grafen erhoben. Die Grafen von Z., über deren ältere Geschichte die
Zimmerische Chronik des gelehrten Graf Froben Christoph (1519-1566) von
1564/1566 berichtet, gehörten dem schwäbischen Reichskreis sowie mit der 1581
erworbenen Herrschaft Schramberg dem Kanton Neckar des Ritterkreises Schwaben
an, starben aber 1594 aus. Ihre Güter wurden von den Erben 1595 an die Stadt
Rottweil verkauft. Messkirch kam über eine Schwester des letzten Grafen an die
Grafen von Helfenstein. Über Rottweil gelangten
die Güter zuletzt 1951/1952 zu Baden-Württemberg.
L.: Hellstern 148; Franklin, O., Die freien Herren und Grafen von Zimmern,
1884; Jenny, B., Graf Froben Christoph von Zimmern, 1959; Kruse, H., Zimmern,
LexMA 9 1998, 616.
(AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Baden-Württemberg* (L) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achberg, Achstetten, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelsreute, Adelstetten, Albeck, Aldingen, Alfingen, Allerheiligen, Almut, Alpirsbach, Altburg, Altdorf (RDorf), Alteburg, Altensteig, Althohenfels, Altmannshofen, Altshausen, Argen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Aulfingen, Baar, Bachenau, Baden, Badenweiler, Baindt, Baldern, Ballmertshofen, Balzheim, Bargau, Bartenstein (Ht), Bartholomä, Bauerbach, Baumgarten-Eriskirch, Bebenhausen, Berg, Berlichingen, (Bernau,) Beroldingen, Bettendorf, Bettmaringen, Beuron, Biberach, Binningen, (Bischofsheim,) Blaubeuren, Blumberg, Blumenfeld, Böbingen, Böckingen, Bödigheim, Bodman (zu Bodman,) Bohlingen, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, Börstingen, Braunsbach, Breisach, Breisgau, Bretten, Brochenzell, Bronnbach, Bronnen, Buchau, Buchhorn, Buol, Burgberg, Burkheim, Bussen, Bußmannshausen, Calw, Crailsheim, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Diersburg, Dießen (rriOrt), Dietenheim, Dilsberg, Dischingen, Donaustädte, Dorfmerkingen, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Durlach, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberbach, Eberhardzell, Ebringen, Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellrichshausen, Ellwangen, Elsenz, Emerkingen, Engen, Enzberg, Eppingen, Erbach, Erkenbrechtshausen, Eroldsheim (Erolzheim), Eschenbach (rriHt), Esslingen, Ettenheim, Ettenheimmünster, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Flehingen, Flochberg, Frauenalb, Freiburg (G, RS), Freudenberg, Freudental (rriHt), Friedberg-Scheer, Fürfeld, Gaildorf, Gailingen, Gammertingen, Gärtringen, Geisingen, Gemmingen, Gengenbach (RAbt), Gengenbach (RS), Geradstetten, Geroldseck, Giengen, Glatt, Grafenhausen, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grüningen (rriOrt), Gültlingen, Gundelfingen, Gutenzell, Hachberg, Hafner, Haigerloch, Hanau-Lichtenberg, Hardheim, Harmersbach, Harthausen, Haslach (Ht), Hauenstein, Hausen, Hechingen, Hegau (LGt), Heggbach, Heidelsheim, Heidenheim, Heilbronn, Heiligenberg, Heiligkreuztal, Heinsheim, Heitersheim Helfenstein, Helmstadt (RRi, Ort), Herbrechtingen, Herdwangen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwart von Bittenfeld (Herwarth von Bittenfeld), Hettingen, Heuchlingen, Hewen, Hilzingen, Hirsau, Hirschlatt, Hochberg, Hofen, Hoffenheim, Hohenberg, Hohenbodman, Hohenfels, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Hohenzollern, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, (Homberg,) Höpfigheim, Hoppetenzell, Hornbach (Ht), Hornberg (Ht), Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RS), Ittendorf, Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Jungnau, Justingen, Kaltenburg, Kastelberg, Katzenstein, Katzental, Kehl, Kinzigtal, Kirchberg (Gt, Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg, Klettgau, Kocherstetten, Königsbach, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konstanz, Konzenberg, Kraichgau, Kranzenau, Krautheim, Krenkingen, Künzelsau, Kürnberg, Lahr, Langenburg, Laufenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Lenzkirch, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenau, Lichtenberg (Ht), Lichteneck (Liechteneck), Lichtental, Liebburg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Lindach, Lobenhausen, Lossburg, Löwenstein, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Mahlberg, Maienfels, Mannheim, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten, Massenbach, Mauerstetten, Maulbronn, Mengen, Menzingen, Mergentheim, Messkirch, Michelbach (Ht), Möhringen, Moosbeuren, Mosbach (RS), Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Münchhöf, Munderkingen, Munzingen, Murrhardt, Nagold, Neckarbischofsheim, Neckargemünd, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg (RS), Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhaus, Neuhausen, Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuweier, Niederstetten, Niederstotzingen, Niefern, Nimburg, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschefflenz, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, Oberstotzingen, Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Odenheim, Odenheim (und Bruchsal), Odenwald, Oeffingen, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Offenburg, Oggelsbeuren, Öhringen, Orsenhausen, Ortenau, Oßweil, Ostrach, Ow, Petershausen, Pfedelbach, Pfeil, Pfullendorf, Pfullingen, Plettenberg, Prechtal, Preußen, Quadt, (Quadt-Wickrath, Quadt-Wickrath und Isny,) Racknitz, Ramsberg, Ramsenstrut, Ravensburg, Reibeld, Reichenau, Reichenbach, Reichenstein, Reinsbronn, Reiß von Reißenstein, Reutlingen, Richen, Riedlingen, Riedheim (Rietheim) (Ht), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Romberg, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein, Rothenburg ob der Tauber, (Rothenstein bzw. Rotenstein), Rott, Rötteln, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Rüdt von Collenberg, Sachsenheim, Säckingen, Saint Vincent, Salem, Salm-Reifferscheid-Krautheim bzw. Salm-Krautheim, Sankt Gallen, Sankt Georgen im Schwarzwald, Sankt Peter, Sankt Trudpert, Saulgau, Sausenberg, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenkenzell, Schlat, Schlatt am Randen, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrotzberg bzw. Schrozberg, Schüpfer Grund, Schussenried, Schuttern, (Schütz-Pflummern,) Schwaben, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwaigern (Schweigern), Schwarzach (RAbt), Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Schwetzingen, Schwörstadt, Seibold von Horkheim, Sennfeld (Ht), Sickingen, Siggen, Sigmaringen, Singen, Sinsheim, Söflingen, Speyer, Stadion, Stammheim, Staufen, Staufenberg, Steinegg, Sternegg, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Straßburg (Hochstift), Stühlingen, Stuttgart, Sulz, Sulzfeld, Talheim, Tannheim, Tengen, Tennenbach, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Tiefenbach, Törring, Triberg, Trochtelfingen, Tübingen, Überlingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmetingen, Urach, Urslingen, Urspring, Üsenberg, Uzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Veringen, Waibstadt, Waldburg-Scheer, Waldburg-Zeil-Wurzach, Walden, Waldkirch (G, RRi), Waldmannshofen, Waldsee (Ht, Gt), Waldstädte, Waldstetten, Walldorf, Walldürn, Waltershofen, Wangen (RS), Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen, Wehr, Wehrstein, Weihersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten (RStift, RAbtei), Weinsberg (Ht, RS), Weißenau, Weißenstein, Weißenstein, Wellendingen, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Widdern, Wiesensteig, Wildberg, Willstätt, Wimpfen, Windeck, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfach, Wolfegg, Wöllstein, Württemberg, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern, Wurzach, Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zell am Harmersbach, Zimmern, Zobel zu Giebelstadt, Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Bayern* (Hztm, KgR) (Abensberg,) Absberg, Achberg, Aislingen, Albeck, (Altaich,) Altenmuhr, Amerdingen, Amorbach, Andechs, Annweiler, Ansbach (Ftm), Aquileja, Aschaffenburg, Aufkirchen, Aufsess, Augsburg (Hochstift), Augsburg (RS), Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Auhausen, Aura, (Auritz,) Autenried, Babenberger, Babenhausen, Bächingen, Baden, Baldern, Baltenstein (Baldenstein), Bamberg (Hochstift), Baunach, Bayerischer Reichskreis, Bayern-Deggendorf, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Bayern-München, Bayern-Straubing, Bayreuth, Bellheim, Benediktbeuern, Berchtesgaden, Berg, Bergrheinfeld, Bergzabern, Berlichingen, (Berlichingen-Rossach,) Bernegger, Berwartstein, Biberachzell, Biberbach, Biberberg, Bibra, Billigheim, Bissingen, Blieskastel, Bogen, Böhl, Bolanden, Boos, Bopfingen, Breiteneck, Breitenstein, Bretzenheim, Brixen, Buchau (riHt), Buchhorn, Burgau, Burgberg, Burghaslach, Burghausen (G), Burgrain, Burgsinn, Burrweiler, Burtenbach, Buxheim, Castell, Cham, Chiemsee, Coburg, Crailsheim (RS), Dachau, Dahn, Dannenfels, Degenberg, Degenfels, Deggendorf, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Diemantstein, Diepoldinger, Dierbach, Dießen (G), Dietenheim, Dillingen (G), Dinkelsbühl, Dischingen, Donaustauf, Donauwörth (Reichspflege), Donauwörth (RS), Dörrenbach, Ebersberg (RKl, RRi), Ebrach, Edelstetten, Egerland, Eggmühl, Eglingen, Ehrenfels, Ehrensberg, Eichstätt, Eisenburg, Elchingen, Ellgau, Ellingen, Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbendorf, Erkheim, Erlenbach, Eschenlohe, Euerbach, Falken (Ht), Falkenstein (Ht, Gt), Fechenbach, Feuchtwangen, Finningen, Flochberg, Forstner, Franken (BaDO bzw. DOBa), Franken (Hztm), Frankenberg, Frankenthal, Frankfurt am Main, Fraunhofen, Freckenfeld, Freiberg (Ht), Freisbach, Freising, Fugger, Fulda, Fürsteneck, Gablingen, Gailenbach, Gailnau, Gebsattel (RDorf), Geisenfeld, Germersheim, Gersfeld, Geyern, Giech, Ginolfs, Glött, Gochsheim, Godramstein, Gommersheim, Gräfenberg, Graisbach, Grettstadt, Grönenbach, Gröningen (Ganerbschaft), Grünenbach, Günzburg, Guttenberg, Haag, Habsburg, Hafenpreppach, (Hafner-Obernzell,) Hagenau (RLV), Hagenbach, Hals, Hanau-Lichtenberg, Harburg (RS), Harthausen, Hassloch, Hatzfeld, Hausen (Ht), Heideck (Ht), Heidenheim (Ht), Heidingsfeld, Heimertingen, Helfenstein (G), Hennegau, Heroldsberg, Hessen-Darmstadt, Hessen-Nassau, Hessen-Pfalz, Hilgartsberg, Hilpersdorf, Hilpoltstein, Hirschberg (G), Hochaltingen, Höchstädt, Hohenaschau, Hohenburg (Gt), Hoheneck (Ht), Hohenems (RRt), Hohenlohe, Hohenlohe-Jagstberg, Hohenlohe-Schillingsfürst, Hohenschwangau, Hohentann, Hohenwaldeck, Holland, Homburg (G), Horbach, Hornbach (Kl), Huckelheim, Hürnheim, Ichenhausen, Iggelheim, Illereichen, Illertissen, Immenstadt, Impflingen, Ingolstadt, Innviertel, Ippesheim, Irsee, Ismaning, Istrien, Jettingen, Jülich, Kaiserslautern, Kaisheim, Kaltenburg, Kandel, Kärnten, Kaufbeuren, Kellmünz, Kemnat (Kemnath), Kempten (gfAbtei), Kempten (RS), Kettershausen, Kirchberg (Ht), Kirchheim am Lettenbach, Kirchheim, Kirchheimbolanden, Kirchlauter, Kitzingen, Klingen, Köln, Königsegg-Rothenfels, Kotzau, Krain, Kulmbach, Küps, Kurfürstenkollegium, Laaber, Landau in der Pfalz, Landshut, Landstuhl, Langenegg, Lasser genannt von Halden, Lauingen, Lauterecken, Laymingen, Leiningen (Gt), Leiningen-Heidesheim, Lemberg, Leoprechting, Leuchtenberg (LGt), Leutkirch, Leutkircher Heide, Leyen, Lichtel, Lichtenberg (Ht), Limpurg, Lindau (Ftm), Lindau (RKl), Lindau (RS), Löwenstein-Wertheim, Lustenau, Mainberg, Mainbernheim, Mannheim, Markt Taschendorf, Marstetten (Ht, Gt), Medelsheim, Memmingen, Mengersdorff, Mengersreuth, Meranien, Mespelbrunn, Mindelheim, Minfeld, Mistelbach, Mohrenhausen, Mondsee, Mückenhausen, München, Münchweiler, Mundatwald, Münster (Dorf), Neresheim, Neuburg am Inn, Neuburg (Ftm), Neuffen, Neumarkt, Neunhof, Niederaltaich, Niederbayern, Norddeutscher Bund, Nordenberg, Nordendorf, Nordgau, Nördlingen, Northeim, Nostitz, Nostitz-Rieneck, Nürnberg (RS), Obenhausen, Oberbayern, Oberhausen, Obernberg, Oberndorf, Obernzell, Oberösterreich, Oberpfalz, Oberrheinfeld, Oberschwaben, Ochsenhausen, Oeffingen, (Öttinger bzw.) Oetinger, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Flochberg, Oettingen-Spielberg, Oettingen-Wallerstein, Ortenburg, Osterberg, Österreich (Mk), Ostheim (Ganerbschaft), Ottobeuren, Pappenheim, Partenkirchen-Mittenwald, Passau (Hochstift), Peißenberg, Pfaffenhofen, Pfalz, Pfalz-Birkenfeld, Pfalz-Bischweiler, Pfalz-Neuburg, Pfalz-Sulzbach, Pfalz-Zweibrücken, Pinzgau, Pleystein (Bleistein), Pöllnitz, Preußen, Pückler, Pyrbaum, Rannariedl, Rannungen, Rappoltstein, Raubersried, Raunau, Ravensburg, Rechberg, Redwitz, Regensburg (Ftm), Regensburg (freie RS), Regensburg (Hochstift), Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Reichhartshausen, Reichelberg, Reigersberg, Reipoltskirchen, Remigiusland, Remlingen, Rettenbach, Rheinbund, Rheingrafen, Rheingrafenstein, Rheinland-Pfalz, Rhodt, Riedheim, Rieneck, Rieter von Kornburg (Rieder zu Karnburg), (Robesreut,) Roggenburg, Rohrbach, Roman, Ronsberg, Rothenberg, Rothenburg bzw. Rothenburg ob der Tauber (RS), Rothenfels, Rothenstein, Rottenbuch, Rottershausen bzw. Ratershausen, Rüdt von Collenberg, Rügland, Saargebiet, Sachsen-Coburg und Gotha, Salzburg (EStift), Sandizell, Schafstal, Scharfeneck, Schenk von Stauffenberg, Schlüsselberg, Schmalegg, Schmiechen, Schnodsenbach, Schönborn, Schönborn-Wiesentheid, Schönburg, Schönegg, Schwabegg, Schwaben (LV), Schwäbisch-Österreich, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwarzenberg (Gt), Schweigen, Schweinfurt, Schwindegg, Sechsämterland, Seckendorff, Seeland, Seifriedsberg bzw. Seifridsberg, Seinsheim, Sennfeld, Söflingen, Speckfeld, Speyer, Spielberg, Spitz, Sponheim, Stadion, Stauf, Steingaden, Steinweiler, (Sternstein,) Steyr (Ht), Stiebar von Buttenheim (Stibar von und zu Buttenheim), Störnstein (Sternstein), Stotzingen, Straubing, Streitberg, Sugenheim, Sulzbach (G), Sulzberg, Sulzbürg, Sulzfeld (RDorf), Tann (rriHt), Taschendorf (Markt Taschendorf), Tegernsee, Tettnang, Thannhausen, Thüringen, Thurn und Taxis, Thurnau, Tirol, Tittmoning, Tölz, Toskana, Trauchburg, Trient, Trifels, Trimberg, Truhendingen, Türkenfeld, Tutzing, Ulm, Umpfenbach, Urfersheim, Ursberg, Utzwingen, Valley, Veldenz, Verona, Vestenberg, Vichtenstein, Vils, Voit von Salzburg bzw. Vogt von und zu Salzburg, Vohburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Wachau, Wagegg, Waizenbach (Damenstift), Wald, (Waldbott-Bassenheim bzw.) Waldbott von Bassenheim(, Wallbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldsassen, Wallerstein, Waltenhausen, Wangen, Wartenberg, Wasserburg, Wegscheid, Weißenburg, Weißenhorn, Weißenstein, Welden, Welfen, Wellenburg, Wemding (Ht), Werdenfels, Werdenstein, Wertheim, Wertingen, Wessobrunn, Westerried, Westerstetten, Westheim, Wettenhausen, Wetzhausen, Weyhers, Wiesensteig, Wiesentheid, Wilgartswiesen, Wilhermsdorf (Ht), Windsheim, Winterrieden, Wittelsbach, Wittislingen, Wolfskehl von Reichenberg, Wolfstein (H, Ht, RS), Worms (Hochstift), Worms (RS), Wörth, Wullenstetten, Württemberg, Würzburg (Hochstift), Zobel von Giebelstadt (Zobel zu Giebelstadt), Zweibrücken (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Blaubeuren* (Kl) Helfenstein, Justingen, Tübingen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Dillingen* an der Donau) (G, H, Residenz) Aalen, Arnegg, Augsburg (Hochstift), Donauwörth, Elchingen, Helfenstein, Herbrechtingen, Katzenstein, Kiburg bzw. Kyburg, Neresheim, Söflingen, Tübingen, Ulm (RS), Westerstetten, Wittislingen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Fürstenberg (bei Hüfingen) * (G, F, Ftm) Aulfingen, Baar, Baden, Blumberg, Dornstetten, Engen, Fürstenberg-Haslach, Fürstenberg-Weitra, Geisingen, Glött, Gundelfingen, Harmersbach, Haslach, Heiligenberg, Helfenstein, Hewen, Hohenzollern-Sigmaringen, Jungnau, Kinzigtal, Kreuzlingen, Lenzkirch, Lupfen, Messkirch, Möhringen, Neufürstliche Häuser, Oberkirch, Offenburg, Prechtal, Romberg, Schenkenzell, Schlatt am Randen, Schwäbischer Reichskreis, Stühlingen, Triberg, Trochtelfingen, Urach, Urach-Freiburg, Waldsberg, Wartenberg, Werdenberg, Wiesensteig, Wolfach, Zähringen (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Geislingen (an der Steige) Helfenstein, Ulm (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Gundelfingen* (H, ruHt) (bei Münsingen) Ehestetten, Fürstenberg, Helfenstein, Justingen, Schwäbischer Reichskreis, Sulzbürg, Württemberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Heidenheim* (an der Brenz) (Ht) Bayern, Bayern-Landshut, Falkenstein, Helfenstein, Herbrechtingen, Kaltenburg, Württemberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Helfenstein* (G) (bei Geislingen an der Steige) Blaubeuren, Burgberg, Dillingen, Falkenstein, Fürstenberg, Giengen, Heidenheim, Herbrechtingen, Kaltenburg, Katzenstein, Königsbronn, Leutkircher Heide, Messkirch, Neufra, Sigmaringen, Ulm, Weißenstein, Wiesensteig, Zimmern (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Helfenstein* (H) (bei Koblenz) Mühlenbach, Sporkenburg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Messkirch* (Ht) Fürstenberg (G), Gundelfingen, Heiligenberg, Helfenstein, Hohenzollern-Sigmaringen, Salem, Schwäbischer Reichskreis, Zimmern (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Neufra* (bei Riedlingen) (Ht) Fürstenberg (G, F, Ftm), Helfenstein (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Ulm* (RS) Albeck, Bayern, Burgau, Dinkelsbühl, Elchingen, Franken (BaDO bzw. DOBa), Helfenstein, Kempten (RS), Konstanz (Hochstift), Leutkircher Heide, Memmingen, Ravensburg, Riedheim, Roggenburg, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbischer Städtebund, Söflingen, Werenwag (Wehrwag), Westerstetten, Wettenhausen, Württemberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Wiesensteig* (ruHt) Helfenstein, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Württemberg (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Württemberg* (G, Hztm, KgR) Aach, Aalen, Abtsgmünd, Achalm, Adelmannsfelden, Adelsheim, Adelstetten, Aichelberg, Albeck, Aldingen, Alfingen, Alpirsbach, Altburg, Alteburg, Altensteig, Altmannshofen, Arnegg, Aschhausen, Asperg, Aulendorf, Baden-Württemberg, Baindt, Baldern, Bartenstein (Ht), Bassenheim, Bayern, Bebenhausen, Beroldingen, Biberach, Bidembach von Treuenfels, Blaubeuren, Böbingen, Böckingen, Bodman, Bodman zu Bodman, Bonfeld, Bonndorf, Bönnigheim, Bopfingen, (Boul,) Bouwinghausen (Buwinghausen), Braunsbach, Breisgau, Brochenzell, Bronnen, Buchau (RS), Buchau (Reichsstift), Buchhorn, Buol (Boul), Burgberg, Bussen, Bußmannshausen, (Buwinghausen,) Calw, Colloredo, Comburg, Crailsheim (FreiH, RRi), Crailsheim (RS), Degenfeld, Dellmensingen, Demmingen, Denkendorf, Dettingen, Deuring, Deutscher Bund, Dietenheim, Dischingen, Dorfmerkingen, Donaustädte, Dornstetten, Dörzbach, Döttingen, Drechsel von Deufstetten, Dunningen, Dunstelkingen, Dürmentingen, Ebenweiler, Eberhardzell, Ebersberg (rriHt), Edelfingen, Eglingen, Eglofs, Ehestetten, Ehingen, Elchingen, Ellwangen, Elsass, Emerkingen, Enzberg, Erbach (Ht), Erbach (Ht, Gt, RGt), Erbach-Wartenberg-Roth, Erkenbrechtshausen, (Erolzheim) Eroldsheim, Eschenbach, Esslingen, Eyb, Fach, Falkenstein (Ht), Fischbach, Freudental, Friedberg-Scheer, Fugger, Fürfeld, Fürstenberg (G, F, Ftm), Gaildorf, Gärtringen, Geradstetten, Giengen, Grafenhausen, Grävenitz, Gröningen (Ganerbschaft), Großgartach, Grötzingen, Grüningen, Gültlingen, Gutenzell, Harthausen, Hegau, Heggbach, Heidenheim, Heilbronn, Heiligkreuztal, Helfenstein (G), Herbrechtingen, Herrenalb, Herrot (Herroth), Herwarth von Bittenfeld, Heuchlingen, Hewen, Hirrlingen (Hürrlingen), Hirsau, Hirschberg, Hochberg, Hofen, Hohenberg, Hohenlohe, Hohenlohe-Brauneck, Hohenlohe-Ingelfingen, Hohenlohe-Öhringen, Hohenlohe-Waldenburg, Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, Hohenlohe-Weikersheim, Hohenstadt, Hohenstein (rriHt), Horburg, Horn (Hornbach), Hornberg (Ht), Hornstein, Hornstein zu Binningen, Hornstein zu Weiterdingen, Hoßkirch, Hummertsried, Ifflinger von Graneck, Ingelfingen, Isny (Gt), Isny (RAbtei), Isny (RS), Jagstberg, Jagsthausen, Jagstheim, Janowitz, Justingen, Kaltenburg, Karpfen, Katzenstein (Ht), Kirchberg (Gt), Kirchberg (Ht), Kirchdorf, Kirchen, Kirchentellinsfurt, Kirchheim am Neckar, Kisslegg (Kißlegg), Kocherstetten, Königsbronn, Königsegg, Königsegg-Aulendorf, Konzenberg, Krautheim (Ftm), Kreuzlingen, Künzelsau, Kurfürstenkollegium, Langenburg, Lauffen, Laupheim, Lemlin von Horkheim, Leupolz, Leutkirch, Leutkircher Heide, Lichtel, Lichtenberg, Liebenfels, Liebenstein, Limpurg, Limpurg-Gaildorf, Limpurg-Speckfeld, Lindach, Lobenhausen, Loßburg, Löwenstein (Gt), Löwenstein-Wertheim, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Lupfen, Mägdeberg, Magenheim, Magolsheim, Maienfels, Marchtal, Margrethausen, Mariaberg, Markgröningen, Marstetten (Ht), Massenbach, Maulbronn, Mengen, Mergentheim, Metternich, Mömpelgard, Montfort, Moosbeuren, Mühlhausen (RDorf), Mühlheim an der Donau, Munderkingen, Muri, Murrhardt, Nagold, Neckarsulm, Neidlingen, Neipperg, Nellenburg, Neresheim, Neuenburg, Neuenstein (Bg), Neuffen, Neufra, Neuhausen (RDorf), Neuneck (Ht), Neuravensburg, Neuwürttemberg, Niederstetten, Niederstotzingen, Norddeutscher Bund, Obergriesheim, Oberkirch (Ht), Obernau, Oberschöntal, Obersontheim, Oberstadion, Oberstenfeld, (Oberstotzingen,) Obersulmetingen, Oberweiler, Ochsenburg, Ochsenhausen, Oeffingen, Oels, Oettingen, Oettingen-Baldern, Oettingen-Baldern-Katzenstein, Oettingen-Flochberg, Offenau, Oggelsbeuren, Oggenhausen, Öhringen, Orsenhausen, Oßweil, Österreich, Ow, Pfalz, Pfedelbach, Pfeil, Plettenberg, (Quadt-Wickrath, Quadt Wickrath und Isny), Racknitz, Ramsenstrut, Ravensburg, Rechberg, Reichenbach, Reichenstein, Reichenweier, Reinsbronn, Reischach, Reutlingen, Rheinbund, Rhodt, Riedlingen, Riedheim (Rietheim), Risstissen, Rodamsdörfle, Rohrdorf, Rosenegg, Rosenfeld, Rot an der Rot, Rotenstein (Ht), Rothenburg ob der Tauber (RS), Rott, Rottenburg, Rottenmünster, Rottweil, Sachsenheim (H), Saint Vincent, Salm, Sankt Georgen im Schwarzwald, Saulgau, Schaesberg-Tannheim, Schalksburg, Schanbach, Scheer, Schelklingen, Schemmerberg, Schenk von Castell, Schlat, Schmalegg, Schmiedelfeld, Schnürpflingen, Schöntal, Schramberg, Schrozberg, Schussenried, Schütz-Pflummern, Schwaben (Hztm), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Österreich, Schwaigern, Schweinhausen, Schwendi, Schwenningen, Seibold von Horkheim, Senft von Sulburg (Senft von Suhlburg), Siggen, Sigmaringen, Söflingen, Stadion, Stammheim, Sternberg-Manderscheid, Sterneck, Sternenfels, Stetten, Stetten im Remstal, Stettenfels, Steußlingen, Stimpfach, Stotzingen, Straßberg, Stuttgart, Sulz, Sundgau, Talheim, Tannheim, Teck, Tessin (RRi), Tettnang, Thüna, Thurn und Taxis, Törring, Trauchburg, Triberg, Trochtelfingen, Truchsess von Höfingen, Tübingen, Ulm (RS), Ummendorf, Unterböbingen, Unterdeufstetten, Untergriesheim, Unterriexingen, Untersulmentingen, Urach, Ursberg, Urslingen, Urspring, Utzmemmingen, Vaihingen, Vellberg, Vorderösterreich, Waldbott-Bassenhaim (Waldbott von Bassenheim), Waldburg, Waldburg-Scheer, Waldburg-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Trauchburg, Waldburg-Zeil-Wurzach, Waldenstein, Waldmannshofen, Waldsee, Waldstetten, Waltershofen, Wangen, Wartenberg-Rot, Warthausen, Wasseralfingen (Alfingen), Weikersheim, Weil der Stadt, Weiler, Weingarten, Weissenau, Weinsberg, Weissenau, Weißenstein (Ht), Welden, Welzheim, Westerstetten, Wiblingen, Wickisau (Willisau,) Widdern, Wiesensteig, Wildberg, (Willisau,) Windischgrätz, Winnenden, Winterbach, Winterstetten, Winzerhausen, Wolfegg, Wöllstein, Wurzach, Würzburg (Hochstift), Zavelstein, Zazenhausen, Zeil, Zwiefalten (AAAAheld11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)