Suchtext: Elsass-Schwaben-Burgund
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Abs. 90 37. (Rheinische Prälaten): 1. Abt von Kaisheim, 2. Ballei Koblenz, 3. Ballei Elsass und Burgund (Elsass-Schwaben-Burgund), Äbte und Prälaten von 4. Odenheim (Odenheim und Bruchsal), 5. Werden, 6. Sankt Ulrich und (Sankt) Afra in Augsburg, 7. Sankt Georg(en) in Isny, 8. Kornelimünster, 9. Sankt Emmeram in bzw. zu Regensburg, und die Äbtissinnen von 10. Essen, 11. Buchau, 12. Quedlinburg, 13. Herford, 14. Gernrode, 15. Niedermünster in Regensburg, 16. Obermünster in Regensburg, 17. Burtscheid, 18. Gandersheim und 19. Thorn. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 94 61. (Schwäbische Grafen) (von): 1. Fürst zu Fürstenberg als Graf zu Heiligenberg und Werdenberg, 2. Gefürstete Äbtissin zu Buchau, 3. Komtur der Ballei Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund als Komtur zu Altshausen, 4. Fürsten und Grafen zu Oettingen, 5. Österreich wegen der Grafschaft Menthor (Montfort), 6. Kurfürst in Bayern wegen der Grafschaft Helfenstein, 7. Fürst von Schwarzenberg wegen der Landgrafschaft Klettgau und der Grafschaft Sulz, 8. Grafen von Königsegg, 9. Truchsessen von Waldburg, 10. Markgraf von Baden-Baden wegen der Grafschaft Eberstein, 11. Graf von der Leyen wegen Hohengeroldseck, 12. Grafen Fugger, 13. Österreich wegen der Grafschaft Hohenems, 14. Grafen von Traun wegen der Herrschaft Eglofs, 15. Fürst und Abt zu Sankt Blasien wegen der Grafschaft Bonndorf, 16. Graf von Stadion wegen Thannhausen, 17. Fürst von Thurn und Taxis wegen der Herrschaft Eglingen, 18. Grafen von Khevenhüller, Personalisten, 19. Grafen von Kuefstein, 20. Fürst von Colloredo, Personalist, 21. Grafen von Harrach, 22. Grafen von Sternberg, 23. Graf von Neipperg, 24. Grafen von Hohenzollern, (fälschlich aufgenommen) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 106 6. Schwäbischer Reichskreis: Hochstift Konstanz, Hochstift Augsburg, fürstliche Propstei Ellwangen, fürstliche Abtei Kempten, Herzogtum Württemberg und Teck, obere Markgrafschaft Baden (Baden-Baden), untere Markgrafschaft Baden (Baden-Durlach), Markgrafschaft Hachberg, gefürstete Grafschaft Hohenzollern-Hechingen, Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, gefürstete Frauenabtei Lindau, gefürstete Frauenabtei Buchau, gefürstete Grafschaft Tengen bzw. Thengen, Grafschaft Heiligenberg, Grafschaft Oettingen, gefürstete Landgrafschaft im Klettgau, Fürstentum Liechtenstein, Abtei Salem (bzw. Salmansweiler bzw. Salmannsweiler), Abtei Weingarten, Abtei Ochsenhausen, Abtei Elchingen, Abtei Irsee, Abtei Ursberg, Abtei Kaisheim (Kaisersheim), Abtei Roggenburg, Abtei Rot, Abtei Weißenau, Abtei Schussenried, Abtei Marchtal bzw. Obermarchtal, Abtei Petershausen, Propstei Wettenhausen, Abtei Zwiefalten, Abtei Gengenbach, Abtei Heggbach, Abtei Gutenzell, Abtei Rottenmünster, Abtei Baindt, Deutscher Orden: Kommende Mainau (Teil der Ballei Elsass-Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund [bzw. Elsass und Burgund]), Landgrafschaft Stühlingen, Landgrafschaft Baar, Herrschaft Wiesensteig, Herrschaft Hausen, Herrschaft Messkirch, Herrschaften Tettnang und Argen, Lande des fürstlichen Hauses Oettingen-Wallerstein, Lande der Erbtruchsessen zu Waldburg-Zeil-Zeil und Waldburg-Zeil-Wurzach, Lande der Erbtruchsessen Waldburg-Wolfegg-Wolfegg und Waldburg-Wolfegg-Waldsee, Lande der Erbtruchsessen zu Waldburg-Scheer-Scheer und Waldburg-Trauchburg (Waldburg-Zeil-Trauchburg), Grafschaft Rothenfels und Herrschaft Stauffen (bzw. Staufen), Grafschaft Königsegg und Herrschaft Aulendorf, Herrschaften Mindelheim und Schwabegg, Herrschaft Gundelfingen, Grafschaft Eberstein, Lande der Grafen Fugger, Grafschaft Hohenems, Herrschaft Justingen, Grafschaft Bonndorf, Herrschaft Eglofs, Herrschaft Thannhausen, Grafschaft Hohengeroldseck bzw. Geroldseck, Herrschaft Eglingen, Reichsstadt Augsburg, Reichsstadt Ulm, Reichsstadt Esslingen, Reichsstadt Reutlingen, Reichsstadt Nördlingen, Reichsstadt Schwäbisch Hall, Reichsstadt Überlingen, Reichsstadt Rottweil, Reichsstadt Heilbronn, Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt Memmingen, Reichsstadt Lindau, Reichsstadt Dinkelsbühl, Reichsstadt Biberach, Reichsstadt Ravensburg, Reichsstadt Kempten, Reichsstadt Kaufbeuren, Reichsstadt Weil (der Stadt), Reichsstadt Wangen, Reichsstadt Isny, Reichsstadt Leutkirch, Reichsstadt Wimpfen, Reichsstadt Giengen, Reichsstadt Pfullendorf, Reichsstadt Buchhorn, Reichsstadt Aalen, Reichsstadt Bopfingen, Reichsstadt Buchau, Reichsstadt Offenburg, Reichsstadt Gengenbach, Reichsstadt Zell am Harmersbach bzw. Zell. (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
1153 Altshausen
(Reichsdorf, Deutschordenskommende bzw. Kommende des Deutschen Ordens),
Altschhausen, Alschhausen, Aschhausen. A. nordwestlich von Ravensburg kam 1004
von Kaiser Heinrich II. mit der Grafschaft im Eritgau an Wolfrad von A. Die
Herkunft seiner an Donau und in Oberschwaben reich begüterten Familie ist
ungeklärt. Seit etwa 1134 nannten sich die Grafen von A. nach Veringen. Um 1170
begründeten sie die Grafen von Nellenburg. A. kam 1245 über die Grafen von
Grüningen-Landau an den Reichskämmerer Heinrich von Bigenburg, der sie dem
Deutschen Orden gab. A. wurde die reichste der 16 Kommenden der Ballei Elsass-Schwaben-Burgund. Seit dem 15. Jahrhundert war
A. Sitz des Landkomturs, der den Rang eines Reichsgrafen hatte. Zur Herrschaft
A. zählten 9 Dörfer, zur Kommende auch die Herrschaften Arnegg, Illerrieden,
Ellenhofen, Achberg, Hohenfels und Rohr-Waldstetten (1673). Am Ende des 18.
Jahrhunderts gehörte A. als Komturei des Deutschen Ordens mit einem Gebiet von
etwa 3,5 Quadratmeilen dem schwäbischen Reichskreis an. Über Württemberg kam A.
1951/1952 an Baden-Württemberg. S. Elsaß und Burgund (Ballei des Deutschen
Ordens).
L.: Hugo 474; Wolff 195, 505; Zeumer 553 II b 61, 3; Wallner 687 SchwäbRK;
Rueß, B., Geschichte von Altshausen, 1935.
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Abs.
2170 Deutscher Orden,
Deutscher Ritterorden, (Orden, Reichsfürst [Deutschmeister seit 1494
Reichsfürst, Hochmeister nicht belehnbar, aber den Reichsfürsten
gleichgestellt]). Eine im dritten Kreuzzug 1190 von Lübecker und Bremer Bürgern
vor Akkon gebildete Spitalbruderschaft, die nach eigenem Anspruch aus einem
deutschen, 1143 vom Papst der Oberhoheit des Johanniterordens unterstellten
deutschen Hospital in Jerusalem hervorgegangen sein soll, wurde am 5. 3. 1199
(1198) nach dem Vorbild des Templerordens wie des Johanniterordens zu einem
geistlichen Ritterorden (homines imperii) mit Sitz in Montfort bei Akkon
umgeformt. 1211 wurde der Orden in Siebenbürgen (Burzenland) gegen die
heidnischen Kumanen eingesetzt. 1216 erhielt er von Kaiser Friedrich II.
Ellingen an der schwäbischen Rezat, das später Sitz der Ballei Franken wurde
(1796 an Preußen, 1806 an Bayern). 1225/1226 rief ihn Herzog Konrad von
Masowien mit dem Versprechen des (Culmer Landes, Kulmer Landes bzw.),
Kulmerlands gegen die heidnischen baltischen Pruzzen zu Hilfe. Im März 1226 gab
Kaiser Friedrich II. dem Hochmeister des Ordens für dieses Ordensland
reichsfürstliche Rechte und begriff ihn in die Herrschaft des Reiches ein, ohne
den nicht lehnsfähigen geistlichen Ordensobersten in die Lehnsverfassung des
Reiches einzubeziehen. 1230 überließ Herzog Konrad dem Orden das Kulmer Land
(Kulmerland). 1231 wurde das Gebiet der Pruzzen erobert, 1243 die Bistümer Kulm
(Culm), Pomesanien, Samland und Ermland errichtet. 1290 wurde die Grenze gegen
Litauen erreicht. Infolge der weiteren Erwerbung Danzigs und Pommerellens
(1309), Kurlands, Nordestlands (1346), der Besetzung Gotlands (1398) und der Pfandnahme
der Neumark (1402) erreichte der Orden, dessen Hochmeister nach dem Fall Akkons
1291 seinen Sitz nach Venedig, 1309 nach Marienburg in Westpreußen und 1457
nach Königsberg verlegte, anfangs des 15. Jahrhunderts seine größte Ausdehnung.
Zugleich gewann er vor allem in den alten salisch-staufischen
Königslandschaften des Reiches zahlreiche Häuser, Hospitäler und Pfarreien, auf
deren Grundlage ihm allmählich der Aufbau von allerdings nur selten
geschlossenen Herrschaften um mehrere Mittelpunkte gelang, wobei
organisatorisch zwischen den Hochmeister bzw. Landmeister einerseits und die
einzelnen Ordenshäuser (Komtureien, Kommenden) andererseits die (wieder in
Komtureien und Ämter untergliederten) Balleien eingefügt wurden. Nach der
vernichtenden Niederlage des Ordens gegen den seit 1386 übermächtigen
feindlichen König von Polen (und Litauen) bei Tannenberg (1410) musste der
Hochmeister 1466 nach dem Verlust Westpreußens (Pommerellen, Kulm, Ermland mit
Danzig, Elbing, Marienburg [1457]) im zweiten Thorner Frieden die
Schirmherrschaft des Königs von Polen anerkennen. Der Deutschmeister, der über
12 Balleien deutschen Gebiets verfügte (Thüringen, Österreich, Hessen
[Marburg], Franken [Mergentheim], Koblenz, Elsass-Schwaben-Burgund,
Bozen [an der Etsch], Utrecht [bis 1637], Altenbiesen [bei Maastricht],
Lothringen, Sachsen, Westfalen), wurde 1494 als Reichsfürst mit den Regalien
belehnt. 1527/1530 erhielt er, nachdem der Hochmeister am 8. 4. 1525 das
inzwischen protestantisch gewordene Preußen (trotz Nichtanerkennung durch
Kaiser und Papst) als Herzogtum von Polen zu Lehen genommen hatte, die
Administration des Hochmeistertums in Preußen und damit vor allem den Anspruch
auf das alte Ordensland. 1525/1526 verlegte er seinen Sitz von Horneck am
Neckar nach (Bad) Mergentheim, das Mittelpunkt der Güter an Tauber, Neckar und
in Franken wurde (insgesamt rund 2200 Quadratkilometer mit 100000 Einwohnern).
Das Deutschmeistertum des Ordens gehörte mit Mergentheim und den zwei
Komtureien Virnsberg und Ellingen der Ballei Franken (10 Quadratmeilen mit
32000 Einwohnern [u. a. 1250 Gundelsheim und Horneck, 1506 Hohenfels]) dem
fränkischen Reichskreis, mit der Ballei Koblenz, die trotz reicher Güter kein
eigenes Gebiet besaß und durch den Komtur der Ballei vertreten wurde, dem kurrheinischen
Reichskreis an. Wegen der Hälfte von Berlichingen und wegen Teilen von
Gollachostheim zählte der Deutsche Orden zum Kanton Odenwald des Ritterkreises
Franken, wegen Teilen von Volkershausen zum Kanton Rhön-Werra. Außerdem war er
um 1800 in den Kantonen Altmühl, Baunach und Steigerwald immatrikuliert. 1803
blieb der Orden bestehen und erhielt durch § 26 des
Reichsdeputationshauptschlusses für den Verlust seiner drei linksrheinischen
Balleien als Entschädigung die mittelbaren Stifter, Abteien und Klöster in
Vorarlberg, in dem österreichischen Schwaben (Schwäbisch-Österreich) und
überhaupt alle Mediatklöster der Augsburger und Konstanzer Diözesen in
Schwaben, über die nicht disponiert worden war, mit Ausnahme der im Breisgau
gelegenen. 1805 schuf das Haus Habsburg das Fürstentum Mergentheim als
österreichische Sekundogenitur. 1809 wurde dieses durch Napoléon zugunsten der
Rheinbundstaaten (Württemberg) beseitigt. Der Orden behielt nur noch die in
Österreich liegenden mittelbaren Balleien Österreich und Bozen (Etsch). In
Österreich wurde der Deutsche Orden 1834 durch Franz I. unter Erzherzögen als
Hoch- und Deutschmeistern wiederbelebt. 1845 erhielt auf Grund eines Vertrages
zwischen dem Deutschen Orden, der freien Stadt Frankfurt am Main und Österreich
das Deutschordenshaus in Sachsenhausen (bei Frankfurt) durch die Fiktion der
Zugehörigkeit zur diplomatischen Mission Österreichs völkerrechtliche
Privilegien. 2000 wurde der 65. Hochmeister des zu dieser Zeit rund 1000
Mitglieder zählenden Ordens gewählt. S. Fränkischer Reichskreis.
L.: Wolff 111; Zeumer 552 II a 5; Wallner 692 FränkRK 12; Großer Historischer
Weltatlas III 39 (1803) D3; Riedenauer 129; Winkelmann-Holzapfel 145f.;
Forstreuter, K., Deutschordensland Preußen, (in) Geschichte der deutschen
Länder, Bd. 1; Die Territorien des Reichs 6, 224; Voigt, J., Geschichte
Preußens von den ältesten Zeiten bis zum Untergang der Herrschaft des Deutschen
Ordens, Bd. 1ff. 1827ff.; Voigt, J., Geschichte des Deutschen Ritterordens in
seinen 12 Balleien in Deutschland, 1857; Scriptores rerum Prussicarum (Die
Geschichtsquellen der preußischen Vorzeit bis zum Untergang der
Ordensherrschaft), hg. v. Hirsch, T. u. a., Bd. 1ff. 1861ff., Neudruck 1965;
Preußisches Urkundenbuch, hg. v. Philippi, F. u. a., Bd. 1ff. 1882ff., Neudruck
1960; Perlbach, M., Die Statuten des Deutschen Ordens, 1890; Pettenegg, E. Graf
v., Die Privilegien des Deutschen Ritter-Ordens, 1895; Prutz, H., Die
geistlichen Ritterorden, 1908; Krollmann, C., Politische Geschichte des
Deutschen Ordens in Preußen, 1932; Maschke, E., Der deutsche Ordensstaat, 1935,
3. A. 1943; Haaf, R. ten, Kurze Bibliographie zur Geschichte des Deutschen
Ordens, 1949; Haaf, R. ten, Deutschordensstaat und Deutschordensballeien, 2. A.
1965; Forstreuter, K., Vom Ordensstaat zum Fürstentum, 1951; Quellen zur
Geschichte des Deutschen Ordens, hg. v. Hubatsch, W., 1954; Tumler, M., Der
deutsche Orden, 1955; Grill, R., Die Deutschordens-Landkommende Ellingen, Diss.
phil. Erlangen 1958; Zimmermann, H., Der Deutsche Orden in Siebenbürgen, 1957,
2. A: 2011; Hofmann, H., Der Staat des Deutschmeisters, 1962; Stengel, E.,
Abhandlungen und Untersuchungen zur Geschichte des Kaisergedankens, 1965; Acht
Jahrhunderte Deutscher Orden, hg. v. Wieser, K., 1967; Forstreuter, K., Der
Deutsche Orden am Mittelmeer, 1967; Militzer, K., Die Entstehung der
Deutschordensballeien im Deutschen Reich, 1970; Favreau, M., Studien zur
Frühgeschichte des Deutschen Ordens, 1974; Lampe, K., Bibliographie des
Deutschen Ordens bis 1954, bearb. v. Wieser, K., 1975; Von Akkon nach Wien.
Studien zur Deutschordensgeschichte, FS Tumler, M., hg. v. Arnold, U., 1978;
Wippermann, W., Der Ordensstaat als Ideologie, 1979; Die geistlichen
Ritterorden Europas, hg. v. Fleckenstein, J./Hellmann, M., 1980; Tumler,
M./Arnold, U., Der Deutsche Orden, 1981; Boockmann, H., Der Deutsche Orden,
1981; Boockmann, H., Die Vorwerke des Deutschen Ordens in Preußen, (in) Die
Grundherrschaft im späten Mittelalter, hg. v. Patze, H., Bd. 1 1983;
Diefenbacher, M., Territorienbildung des Deutschen Ordens am unteren Neckar im
15. und 16. Jahrhundert, 1985; Beiträge zur Geschichte des Deutschen Ordens,
hg. v. Arnold, U., 1986; Tumler, M./Arnold, U., Der Deutsche Orden. Von seinem
Ursprung bis zur Gegenwart, 4. A. 1986; Neitmann, K., Die Staatsverträge des
Deutschen Ordens in Preußen 1230-1449, Studien zur Diplomatie eines
spätmittelalterlichen deutschen Territorialstaates, 1986; Arnold, U.,
Deutschsprachige Literatur zur Geschichte des Deutschen Ordens 1980-1985. Ein
Bericht, 1987, Zs. f. hist. Forschung 14; Seiler, A., Der Deutsche Orden.
Geschichte und Ideologie, 1988; Boockmann, H., Der Deutsche Orden, 12 Kapitel
aus seiner Geschichte, 3. A. 1989; Grzegorz, M., Die territorialen Erwerbungen
des Deutschen Ordens in Pommerellen vor 1308, Zs. f. Ostforschung 38 (1989);
800 Jahre Deutscher Orden, 1990; Diefenbach, M., Der Deutsche Orden in Bayern,
1990; Beiträge zur Geschichte des Deutschen Ordens, 2 1993; Die Hochmeister des
Deutschen Ordens 1190-1994, hg. v. Arnold, U., 1998; Militzer, K., Von Akkon zur
Marienburg, 1999; Biskup, M./Labuda, G., Die Geschichte des Deutschen Ordens in
Preußen, 2000; Klebes, B., Der Deutsche Orden in der Region Mergentheim im
Mittelalter, 2002; Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich, hg. v.
Paravicini, W., 2003, 1, 727; Demel, B., Der Deutsche Orden im Spiegel seiner
Besitzungen und Beziehungen in Europa, 2004; Die Domkapitel des Deutschen
Ordens in Preußen und Livland, hg. v. Biskup, R. u. a., 2004; Militzer, K., Die
Geschichte des Deutschen Ordens, 2005; Demel, B., Unbekannte Aspekte der
Geschichte des Deutschen Ordens, 2006.
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Abs. 2416 Elsass-Burgund s. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
2418 Elsass-Schwaben-Burgund (Ballei des Deutschen Ordens), Elsass
und Burgund. Die Ballei E. (Elsass und Burgund) war eine der 12 Balleien des
Deutschen Ordens im Reich. Zu ihr gehörten die Kommenden Kaysersberg (vor
1295), Straßburg (1278), Mülhausen (1227), Suntheim (1278), Gebweiler (nach
1270) und Andlau (1268), Sumiswald (1225), Köniz bzw. Könitz bei Bern (1226),
Basel (1293), Hitzkirch (1237) und Bern (1226), Beuggen (1226) (Dorf Beuggen
bei Rheinfelden und die Schaffnereien Frick im südlichsten Breisgau und
Rheinfelden), Freiburg im Breisgau (1260/1263) (mit den Dörfern Wasenweiler,
Walddorf, Unterschwandorf und Vollmaringen, Rexingen bzw. Räxingen, Ihlingen
bzw. Illingen, Rohrdorf und Hemmendorf), Mainau (um 1270) (mit der Insel
Mainau, Ämtern in der Stadt Immenstadt und der Reichsstadt Überlingen sowie dem
Amt Blumenfeld mit mehreren Dörfern) sowie Altshausen (1264) (mit dem Schloss
Altshausen und einigen Dörfern), Zur Kommende Altshausen zählten auch die
Herrschaft Rohr-Waldstetten bzw. Rohr und Waldstetten (mit den Flecken Rohr
bzw. Unterrohr und Waldstetten und dem Dorf Bleichen bzw. Unterbleichen), das
Schloss Arnegg bzw. Arneck, das Kastenamt in der Reichsstadt Ravensburg,
Schloss und Herrschaft Achberg und das Bergschloss Hohenfels mit mehreren Dörfern.
Als Folge der Verpfändung der Ballei durch den Deutschmeister an den
Hochmeister (1394/1396) erlangte die Ballei weitgehende Selbständigkeit. Am
Ende des 18. Jahrhunderts zählte sie zu den rheinischen Prälaten der
geistlichen Bank des Reichsfürstenrats des Reichstags. Zugleich war ihr Komtur
zu Altshausen Mitglied der schwäbischen Grafen der weltlichen Bank des
Reichsfürstenrats des Reichstags. Sitz des Landkomturs war von 1410 bis 1806
Altshausen bei Saulgau.
L.: Wolff 195 (dort fälschlich die Herrschaft Rohr-Waldstetten bzw. Rohr und
Waldstetten als eigene Kommende geführt und der reichsritterschaftliche
Marktflecken Herrlingen der Freiherren von Bernhausen im Kanton Donau
aufgenommen); Zeumer 552 II a 37, 3; Rueß, B., Geschichte von Altshausen, 1932;
Haaf, R. ten, Deutschordensstaat und Deutschordensballeien, 1951; Tumler, L.,
Der deutsche Orden im Werden, Wachsen und Wirken bis 1400, 1954; Müller, K.,
Beschreibung der Kommenden der Deutschordensballei Elsass-Schwaben-Burgund
im Jahre 1393, 1958; Millitzer, K., Die Entstehung der Deutschordensballeien im
Deutschen Reich, 1970; Der Deutsche Orden und die Ballei Elsass-Burgund, hg. v.
Brommer, H., 1996.
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Abs.
4576 Mainau
(Deutschordenskommende, Kommende des Deutschen Ordens). M. am Bodensee kam 724
aus konfisziertem alemannischem Herzogsgut bzw. fränkischem Königsgut bzw.
alemannischem Herzogsgut an die Abtei Reichenau. Seit 1241 nannten sich
Ministeriale nach M. Aus deren Erbe überließ Arnold von Langenstein 1271 die
Insel und das davor gelegene Bodenseeufer unter Eintritt in den Deutschen Orden
dem Deutschordenshaus Sandegg im Thurgau. Von 1272 bis 1805 gehörte sie mit der
um 1500 erworbenen Herrschaft Blumenfeld im Hegau als Teil der Ballei Elsass
und Burgund (Elsass-Schwaben-Burgund) dem
Deutschen Orden. Sie zählte zum schwäbischen Reichskreis. 1805 fiel sie an
Baden. Von Großherzog Friedrich II. kam das Eigentum an M. 1928 an seine
Schwester Königin Viktoria von Schweden und 1930 an deren Enkel Graf Lennart
Bernadotte.
L.: Wolff 195; Wallner 687 SchwäbRK 34; Roth von Schreckenstein, K., Die Insel
Mainau, 1873; Babo, W. Frhr. v., Die Deutschordenskommende Mainau in den
letzten Jahrzehnten vor der Säkularisation und ihr Übergang an Baden, 1952;
Feger, O., Die Deutschordenskommende Mainau, 1958; Egg, E., Geschichte der
Insel Mainau, 1958; Das Urbar der Deutschordenskommende Mainau von 1394, bearb.
v. Diefenbacher, M., 1989.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
5859 Rheinisches
Reichsprälatenkollegium sind die im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches
gemeinsam eine Kuriatstimme führenden Prälaten (Reichsfürsten) von Kaisheim,
(Ballei) Koblenz, (Ballei) Elsass und Burgund (Elsass-Schwaben-Burgund),
Odenheim und Bruchsal (Odenheim), Werden, (Augsburg, Sankt Ulrich und Afra in)
Augsburg, (Isny, Sankt Georg in) Isny, Kornelimünster, (Regensburg, Sankt
Emmeram zu) Regensburg, Essen, Buchau, Quedlinburg, Herford, Gernrode,
(Regensburg, Niedermünster in) Regensburg, (Regensburg, Obermünster in)
Regensburg, Burtscheid, Gandersheim und Thorn.
L.: Zeumer 552 II a, 37; Reichsprälat. Staatsrecht, hg. v. Held, W., 1782ff.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
5961 Rohr-Waldstetten
(Herrschaft). Am Ende des 18. Jahrhunderts gehörte die Herrschaft R. des
Deutschen Ordens mit verstreuten Gütern in Oberschwaben über den Landkomtur der
Deutschordensballei Elsass-Schwaben-Burgund
(Elsass und Burgund) dem schwäbischen Reichskreis an.
L.: Wolff 195; Wallner 687 SchwäbRK 34.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
6484 Schwäbischer
Reichskreis. Der 1521 für das Gebiet zwischen Rhein, Lech, Wörnitz,
Philippsburg-Wimpfen-Dinkelsbühl (ausgenommen die Reichsritterschaft und andere
Reichsunmittelbare sowie die vorderösterreichischen Gebiete) geschaffene
Schwäbische Reichskreis umfasste 1792 folgende Mitglieder: Geistliche Fürsten:
Konstanz, Augsburg, Ellwangen und Kempten; Weltliche Fürsten: Württemberg,
Baden (für Baden-Baden, Baden-Durlach und Baden-Hachberg), Hohenzollern,
Lindau, Stift Buchau, Auersperg (für Tengen), Fürstenberg (für Heiligenberg),
Oettingen, Schwarzenberg (für Klettgau), Liechtenstein und Thurn und Taxis (für
Friedberg-Scheer); Prälaten: Salem, Weingarten, Ochsenhausen, Elchingen, Irsee,
Ursberg, Kaisheim, Roggenburg, Rot, Weißenau, Schussenried, Obermarchtal
(Marchtal), Petershausen, Wettenhausen, Zwiefalten, Gengenbach, Neresheim,
Heggbach, Gutenzell, Rottenmünster, Baindt, Söflingen und Isny; Grafen und Herren:
Landkomtur der Deutschordensballei Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (als Komtur zu Altshausen),
Oettingen-Baldern-Katzenstein (Oettingen-Baldern), Oettingen-Spielberg oder
Oettingen-Wallerstein, Fürstenberg (für Stühlingen, Kinzigtal, Baar, Messkirch
und Gundelfingen), Königsegg-Aulendorf, Königsegg-Rothenfels, Truchsessen von
Waldburg, Mindelheim (seit 1617 Bayern), Eberstein (seit 1660 Baden), Tettnang
(seit 1783 Österreich), Wiesensteig (seit 1645 Bayern), Eglingen (seit 1726
Thurn und Taxis), Hans, Marx und Jakob Fugger’sche Linien, Hohenems (seit 1759
Österreich), Rechberg (von der Reichsritterschaft bestritten), Justingen (seit
1751 Württemberg), Bonndorf (seit 1582 Abtei Sankt Blasien), Eglofs,
Thannhausen (Tannhausen), Geroldseck (Hohengeroldseck) (seit 1711 von der
Leyen) und Sickingen; Reichsstädte: Augsburg, Ulm, Esslingen, Reutlingen,
Nördlingen, Schwäbisch Hall, Überlingen, Rottweil, Heilbronn, Schwäbisch Gmünd,
Memmingen, Lindau, Dinkelsbühl, Biberach, Ravensburg, Kempten, Kaufbeuren, Weil
der Stadt, Wangen, Isny, Leutkirch, Wimpfen, Giengen, Pfullendorf, Buchhorn,
Aalen, Bopfingen, Buchau, Offenburg, Gengenbach und Zell am Harmersbach. Durch
den Reichsdeputationshauptschluss 1803 verringerte sich die Zahl der Stände von
88 auf 41. Nachfolgestaaten waren Bayern, Württemberg, Baden,
Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Liechtenstein und von der
Leyen. Kreisausschreibende Fürsten und Kreisdirektoren waren der Bischof von
Konstanz (seit 1803 Baden) und der Herzog von Württemberg. Tagungsort war meist
Ulm. Am 30. 4. 1808 erlosch der Kreisverband formal.
L.: Gumpelzhaimer 53; Wolff 153; Hünlin, D., Neue Staats- und Erdbeschreibung
des Schwäbischen Kreises, 1780; Borck, H., Der Schwäbische Reichskreis im
Zeitalter der französischen Revolutionskriege, 1970; Laufs, A., Der Schwäbische
Kreis, 1971; Neipperg, R. Graf v., Kaiser und schwäbischer Kreis (1714-1733),
1991; Wüst, W., Die „gute“ Policey im Reichskreis, 2001; Hölz, T., Krummstab
und Schwert. Die Liga und die geistlichen Reichsstände Schwabens, 2001;
Neuburger, A., Der schwäbische Reichskreis zwischen Konfessionskonflikt und
Kriegsbeendigung, 2010.
(held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs.
6487 Schwäbisches
Reichsgrafenkollegium. Um 1530 entwickelte sich aus älteren Vereinigungen
schwäbischer Herren und Grafen (z. B. 21. 11. 1407 Rittergesellschaft mit Sankt
Jörgenschild, 1488 Schwäbischer Bund, Ende 15. Jahrhundert Grafenverein) ein
Kollegium, das seit etwa 1540 im Reichsfürstenrat eine Kuriatstimme hatte.
Mitglieder waren (um 1795) das Reichsstift Buchau, der Landkomtur der Ballei
(Elsass und Burgund bzw.) Elsass-Schwaben-Burgund
als Komtur zu Altshausen, Fürstenberg, Oettingen-Wallerstein,
Oettingen-Spielberg, Oettingen-Baldern (Oettingen-Baldern-Katzenstein), die
Truchsessen von Waldburg (Zeil-Zeil, Zeil-Wurzach, Wolfegg-Wolfegg,
Wolfegg-Waldsee), Königsegg-Aulendorf, Königsegg-Rothenfels, Österreich (seit
1782 wegen Tettnang), Bayern (seit 1769 wegen Wiesensteig und Mindelheim),
Baden (seit 1747 wegen Eberstein), Fugger (seit 1654/1708), Württemberg (seit
1754 wegen Justingen), Traun (seit 1654 wegen Eglofs), Sankt Blasien (seit 1662
wegen Bonndorf), Stadion (seit 1708 wegen Thannhausen [Tannhausen]), von der
Leyen (seit 1710/1711 wegen Geroldseck [Hohengeroldseck]), Thurn und Taxis
(seit 1727 wegen Eglingen), Sinzendorf, Khevenhüller (seit 1737), Kuefstein
(seit 1737), Colloredo (seit 1653/1741), Harrach (seit 1752), Sternberg (seit
1752), Neipperg (seit 1766), Waldstein-Wartenberg (seit 1774/1775),
Trauttmannsdorff (seit 1779) und Sickingen (seit 1791). Mit dem Ende des
Heiligen Römischen Reiches (deutscher Nation) 1806 löste sich das schwäbische
Reichsgrafenkollegium, das im Reichstag dem Corpus Catholicorum zugerechnet
wurde, auf.
L.: Zeumer 553 II b 61; Hoffmann, M., Versuch einer Theorie von der inneren
Collegialverfassung des schwäbischen Reichsgrafenstandes, 1788.
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Abs. 8089 Achberg* (Ht, rriHt) Altshausen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Hohenzollern-Sigmaringen, Reutner von Weil (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 8360 Altshausen* (RDorf, DOKomm) Achberg, Arnegg, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Rohr und Waldstetten bzw. Rohr-Waldstetten, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbisches Reichsgrafenkollegium, Württemberg (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 8419 Andlau* (G, RRi) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Unterelsass bzw. unterelsässische Ritterschaft bzw. Unterelsässische Ritterschaft (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 8532 Arneck Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund s. Arnegg (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 8533 Arnegg* (Ht) Altshausen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 8817 Basel* (Ka, FBtm, Residenz, RS, RVS) Baden (MkGt), Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern, Biel, Breisach, Delsberg, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Franquemont, Geizkofler, Härkingen, Jura, Münster (RS), Oberrheinischer Reichskreis, Pfirt, Pruntrut, Rappoltstein, Sankt Blasien, Schweiz, Wehr (Ht), Zugewandte Orte, Zürich (Ka) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 9001 Bern* (Ka, RS) Aarberg, Aargau, Baden, Basel (FBtm), Biel, Burgdorf, Echallens, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Genf (Hochstift), Genf (Ka), Grandson, Greyerz, Haslital, Jura, Lausanne (Hochstift), Lausanne (RS), Moutier, Murten, Neuenburg, (Neuveville,) Neuenstadt, Payerne, Rapperswil, Sankt Gallen (RAbtei), Saint-Maurice, (Sankt Moritz,) Schweiz, Solothurn, Waadt, Wangen, Zähringen, Zehngerichtenbund, Zürich (RS) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 9070 Beuggen Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 9231 Bleichen (Unterbleichen) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 9253 Blumenfeld Altshausen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Mainau (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 9487 Breisgau* (Gt, LGt, LV) Baden, Bernau, Burkheim, Deutscher Orden, Ebringen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Este, Ettenheimmünster, Heitersheim, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Konstanz (Hochstift), Kranzenau, Lichteneck, Liechteneck, Modena, Modena-Breisgau, Munzingen, Murbach, Österreich, Rheinfelden, Schuttern, Schwörstadt, Triberg, Udalrichinger, Urach, Urach-Freiburg, Vorderösterreich, Waldstädte, Zähringen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 10156 Deutscher Orden* (RF) Absberg, Althausen, Altshausen, Ansbach, Aschausen, Baden, (Baussau), Bayern, Brandenburg, Busau, Culm (Kulm), Danzig, Edelfingen, Elbing, Ellingen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Ermland, Etsch (BaDO bzw. DOBa), Estland, Franken (BaDO bzw. DOBa), Freudenthal, Heuchlingen, Hohenfels, Hohenzollern-Sigmaringen, Horneck, Koblenz (BaDO bzw. DOBA), Königsberg, (Kulm, Kulmerland,) Kurland, Landsberg an der Warthe, Lettland, Lichtel, Livland, Mainau, Marienburg, Memelgebiet, (Bad) Mergentheim, Neckarsulm, Neuhaus, Neumark, Obergriesheim, Offenau, Österreich (BaDO bzw. DOBa), Österreichischer Reichskreis, Ostpreußen, Polen, Pomesanien, Pommerellen, Preußen, Riga, Rohr-Waldstetten, Rüdt von Collenberg, Samland, Scheuerberg, Schwertbrüderorden, Siebenbürgen, Stolp, Talheim, Templerorden, Tengen, Thüringen, Ungarn, Untergriesheim bzw. Untergrießheim, Wenden in Lettland, Westpreußen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 10164 Deutschmeister Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund s. Deutscher Orden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 10646 Elsass-Schwaben-Burgund* (BaDO bzw. DOBa) Altshausen, Arnegg, Deutscher Orden, Mainau, Rheinisches Reichsprälatenkollegium, Rohr-Waldstetten s. Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 10647 Elsass und Burgund* (BaDO bzw. DOBa) bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 11134 Freiburg* (im Breisgau) (G, RS, Ka, Erzdiözese, Residenz, Kastellanei) Baden, Badenweiler, Breisgau, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Fürstenberg, Habsburg, Konstanz, Lenzkirch, Mainz, Österreich, Schwäbisch Österreich, Staufen, Urach, Urach-Freiburg, Vorarlberg, Vorderösterreich, Worms, Zähringen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 11190 Frick Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 11403 Gebweiler Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Murbach (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 12385 Hemmendorf (bei Rottenburg am Neckar) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Württemberg (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 12631 Hitzkirch Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 12647 Hochmeister* (Deutscher Orden) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, s. Deutscher Orden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 12706 Hohenfels* (bei Konstanz) (Ht) Altshausen, Deutscher Orden, Elsass-Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Hohenzollern-Sigmaringen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 13062 Ihlingen (Illingen) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 13102 Immenstadt* (RGt) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Königsegg, Rothenfels (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 13392 Kaysersberg* (RS) Dekapolis, Elsass, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Hagenau (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 13674 Köniz (im Kanton Bern) (Könitz) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 14600 Mainau* (DOKomm bzw. DOKommende) Baden, Blumenfeld, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Tengen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 15206 Mülhausen* (RS) Dekapolis, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Leiningen, Schweiz, Sundgau, Zugewandte Orte (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 16785 Ravensburg* (RS) Brochenzell, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Oberschwaben, Schmalegg, Schwaben (LV), Schwäbischer Reichskreis, Schwäbischer Städtebund, Waldsee (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 16791 Räxingen s. Rexingen (Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17004 Rexingen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Johannitermeister bzw. Johanniterorden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17025 Rheinfelden* (RS, Ht) Breisgau, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Fricktal, Kempten (gfAbtei), Lausanne, Schwörstadt, Vorderösterreich, Waldstädte, Zähringen, s. Truchsess von Rheinfelden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17040 Rheinisches Reichsprälatenkollegium* Augsburg Sankt Ulrich und Afra, Elsass-Burgund(, Elsass-Schwaben-Burgund), Gandersheim, Isny, Koblenz (BaDO bzw. DOBa), Odenheim bzw. Odenheim (und Bruchsal), Quedlinburg, Regensburg Niedermünster, Regensburg Obermünster, Regensburg Sankt Emmeram, Thorn (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17203 Rohr (Unterrohr) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17204 Rohr-Waldstetten* (Ht) Altshausen, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 17214 Rohrdorf (bei Eutingen) Elsass und Burgund, Elsass-Schwaben-Burgund, Hohenberg (RRi), Johanniterorden (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 18120 Schwäbisches Reichsgrafenkollegium* Colloredo, Eberstein (Gt), Eglingen, Eglofs, Elsass-Burgund (Elsass-Schwaben-Burgund), Gundelfingen, Khevenhüller, Kinzigtal, Kuefstein, Löwenstein-Wertheim-Rochefort, (Menthor,) Montfort (Menthor), Neipperg, Pappenheim, Rothenfels, Sankt Blasien, Sinzendorf, Stadion, Sternberg, Stühlingen, Thannhausen, Traun, Waldburg, Wallenstein, Wiesensteig (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 18811 Straßburg* (Hochstift, Residenz, freie RS) Baden, Barr, Dagsburg, Egisheim, Elsass, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Erstein, Ettenheim, Ettenheimmünster, Frankreich, Fürstenberg (G), Fürstenberg-Haslach, Gaisbach, Geizkofler, Gengenbach (RAbtei), Habsburg, Hanau-Lichtenberg, Harmersbach, Haslach, Herrenstein, Hohenburg, Kehl, Königshofen, Leiningen, Lichtenau (Bg), Lichtenberg, Lützelstein, Mainz (EStift), Marlenheim, Nimburg, Oberkirch, Oberrheinischer Reichskreis, Offenburg, Ortenau, Pfalz, Schlettstadt, Sundgau, Türkheim (Türckheim), Vorderösterreich, Wasselnheim, Werd, Windeck, Zabern (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 18924 Sumiswald Bern (RS), Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 18936 Suntheim* (RRi) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19356 Überlingen* (RS) Althohenfels, Baden, Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Hohenbodman, Hoppetenzell, Johannitermeister bzw. Johanniterorden, Kaufbeuren, Memmingen, Ramsberg, Ravensburg, Salem, Schwäbischer Reichskreis, Schwäbischer Städtebund, Wangen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19424 Unterbleichen Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19487 Unterrohr Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19491 Unterschwandorf (bei Haiterbach) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Kechler von Schwandorf (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19727 Vollmaringen (Volmeringen) Hornstein (FreiH, RRi) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund, Rost, Streit von Immendingen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19732 Volmeringen Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund s. Vollmaringen (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19816 Walddorf (Waldorf) (bei Altensteig) Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19859 Waldorf s. Walddorf (bei Altensteig) (Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19877 Waldstetten (im Kreis Günzburg) Elsass-Burgund (Elsass-Schwaben-Burgund) (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)
Abs. 19992 Wasenweiler Elsass und Burgund bzw. Elsass-Schwaben-Burgund (held11aktuellmitregisterfürheld12NURHIERARBEITEN20151101.docx)