Gebirg in der deutschen Landesgeschichte (250)

 

Neckar-Schwarzwald-Ortenau (Tübingen), Kocher (Esslingen) und Kraichgau (Heilbronn), der Ritterkreis Franken (fränkischer Ritterkreis) die Kantone Odenwald (Heilbronn, dann Kochendorf), Steigerwald (Erlangen), Gebirg (Bamberg), Altmühl (Wilhermsdorf), Baunach (Nürnberg) und Rhön-Werra (Schweinfurt) sowie der Ritterkreis Rhein (rheinischer Ritterkreis) (am Rheinstrom) die Kantone Oberrheinstrom (Mainz), Mittelrheinstrom (Friedberg) und Niederrheinstrom (Koblenz), neben denen sich auch die Ritter im Unterelsass und im Vogtland als zusammengehörig verstanden. (Weniger)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Ahrn?)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Aichinger)

 

1398 wurde die Herrschaft in das Gebiet „ob dem Gebirg“ (Kulmbach, seit 1604/1662 Bayreuth) und „unter dem Gebirg“ (A. (Ansbach)

 

(Ahrn) zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Arnim)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Artner)

 

Jahrhundert (mit Königsfeld, Freienfels, Weiher [Weyher], Neidenstein, Kainach, Stechendorf, Truppach, Mengersdorf und Obernsees) Mitglied im Kanton Gebirg des Ritterkreis Franken. (Aufseß)

 

(zu Pyrbaum) zum Kanton Steigerwald sowie zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Aurach)

 

Um 1800 zählte das Domkapitel zu Bamberg zu den Kantonen Gebirg und Steigerwald des Ritterkreises Franken. (Bamberg)

 

Um 1800 zählte die Dompropstei zu Bamberg zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Bamberg)

 

Mitglied der Kantone Gebirg, Steigerwald und Baunach des Ritterkreises Franken. (Bamberg)

 

Um 1800 zählte das Kloster Sankt Klara in Bamberg zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Bamberg)

 

Um 1800 zählte das Kloster Sankt Stephan zu Bamberg zu den Kantonen Gebirg, Steigerwald und Baunach des Ritterkreises Franken. (Bamberg)

 

Um 1800 zählte das Kloster Banz zu den Kantonen Gebirg und Baunach des Ritterkreises Franken. (Banz)

 

zu den Kantonen Odenwald (, Gebirg? (Bauer)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Bauer)

 

Jahrhundert zählten die Baiersdorf zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Bayersdorf)

 

Bei der Teilung im Hause Hohenzollern von 1398 gehörte es zu dem Gebiet ”ob dem Gebirg” mit dem Vorort Kulmbach (Plassenburg). (Bayreuth)

 

Mitglied der Kantone Altmühl, Steigerwald und Gebirg des Ritterkreises Franken. (Bayreuth)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Behaim)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Bering)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Bernlohe)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Beulwitz)

 

Mit Schwebheim und Adelsdorf waren sie im Kanton Steigerwald (ab etwa 1610) immatrikuliert, außerdem in den Kantonen Gebirg (um 1750), Altmühl und Baunach. (.Bibra)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Bibrach)

 

mit dem Gut Wüstenstein in der Fränkischen Schweiz zum Kanton Gebirg und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Brandenstein)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Brandt)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Brandt)

 

zu den Kantonen Gebirg und Baunach des Ritterkreises Franken. (Breitenbach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Brockdorff)

 

am oberen Main zählte zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und fiel später an Bayern. (Buchau)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Buirette)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Bünau)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Cappel)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Danndorf)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Dobeneck)

 

Jahrhundert schon dem Kanton Gebirg angehört hatten, zum Kanton Baunach und später auch zum Kanton Rhön-Werra des Ritterkreises Franken. (Drachsdorff)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Drechsel)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Drosendorf)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Dürrigl)

 

zum Kanton Gebirg, im 17. (Eckersberg)

 

Jahrhundert an um Wunsiedel die sechs Ämter auf dem Gebirg (Sechsämterland), die mit der Markgrafschaft Bayreuth 1810 an Bayern kamen. (Egerland)

 

Außerdem waren sie im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Egloffstein)

 

zählten wegen Seibelsdorf (Seeboldsdorf) zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Eichinger)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Ender)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Erlbeck)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Ermreich)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Eschenbach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Estenfeld)

 

Die Ballei an der Etsch und im Gebirge, hg. (Etsch)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg und um 1801 zum Kanton Baunach. (Eyb)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Feilitzsch)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Förtsch)

 

auch im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Frank)

 

Jahrhundert zählten zu ihm vielleicht 481 Familien (Odenwald 132, Gebirg 123, Rhön-Werra 86, Steigerwald 37, Altmühl 62, Baunach 41), zu denen später zumindest zeitweise 572 Familien hinzukamen, so dass einschließlich verschiedener Zweifelsfälle mit einer Gesamtzahl von knapp 1100 zugehörigen, nicht unbeträchtlich wechselnden Familien gerechnet werden kann. (Franken)

 

Er gliederte sich in die Kantone Odenwald (Heilbronn, seit 1764 Kochendorf), Gebirg (Bamberg), Rhön-Werra (Schweinfurt), Steigerwald (Erlangen), Altmühl (Wilhermsdorf) und Baunach (Baunach, seit 1778 Nürnberg). (Franken)

 

in den Kantonen Altmühl, Baunach, Gebirg und Steigerwald zum Ritterkreis Franken. (Fuchs)

 

Bis etwa 1650 erscheinen sie auch im Kanton Altmühl (Cronheim) sowie sehr früh auch im Kanton Gebirg. (Fuchs)

 

Gebirg (Kanton, Ritterkanton). (Gebirg)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Geilber)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Geilsdorf)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken, im 18. (Geuder)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Geylstorff)

 

waren zunächst fränkische Reichsritter (Kanton Gebirg „Thurnau, Buchau“, im frühen 16. (Giech)

 

Jahrhunderts waren sie im Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken immatrikuliert, um 1750 im Kanton Gebirg. (Göler)

 

Mitglied im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Golnitz)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Gottesfelden)

 

zu den Kantonen Gebirg (bis ins frühe 17. (Gottesmann)

 

Mitglied im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Grafenreuth)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Greul)

 

mit Teilen der Herrschaft Trockau zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Groß)

 

zeitweise zu den Kantonen Gebirg und Odenwald des Ritterkreises Franken. (Grün)

 

vielleicht zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Gugel)

 

Jahrhundert) und Gebirg (frühes 16. (Guttenberg)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Haberland)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Haideneck)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Haider)

 

zum Kanton Baunach und zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Hasslach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Haueisen)

 

(Haidnob) zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Heidenopp)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Heinold)

 

Außerdem waren sie um 1805/1806 auch im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Heinrichen)

 

zum Kanton Gebirg und zum Kanton Rhön-Werra (bis etwa 1750), im frühen 17. (Heldritt)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Henlein)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Herdegen)

 

dem Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken angehörte. (Heroldsberg)

 

Das Gebirgsland im Nordwesten der Balkanhalbinsel an der Neretwa (Neretva) zählte in römischer Zeit zur Provinz Dalmatia und wurde seit dem 7. (Herzegowina)

 

(Hespergk, Hesperg) zu den Kantonen Altmühl (bis 1806), Steigerwald (bis 1806) (wegen Lenzersdorf [Lentzelsdorf]), Baunach, Odenwald, Rhön-Werra und Gebirg des Ritterkreises Franken. (Heßberg)

 

im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken immatrikuliert. (Hetzelsdorf)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Heubscher)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Heußlein)

 

Hirschberg (Reichsritter im Kanton Gebirg)
 (Hirsberg)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Hirschaid)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland, Ritterschaft). (Hirschberg)

 

1403 wurden die Güter in die Gebiete auf dem Gebirg um Kulmbach, Bayreuth und Hof mit dem Vogtland sowie in die Gebiete unter dem Gebirg um Ansbach geteilt, fielen 1420 aber wieder zusammen. (Hohenzollern)

 

Jahrhundert dem Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken, im späteren Jahrhundert den Kantonen Baunach und Gebirg an. (Horneck)

 

im Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken immatrikuliert. (Hüls)

 

Jahrhundert), Gebirg (16. (Imhoff)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken immatrikuliert, außerdem im Kanton Baunach. (Karg)

 

gehörten vielleicht dem Kanton Gebirg (Vogtland) des Ritterkreises Franken und der vogtländischen Ritterschaft (Vogtland) an. (Köhrscheidt)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Königsfeld)

 

Jahrhunderts waren sie auch im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Könitz)

 

zum Kanton Gebirg, zum Kanton Rhön-Werra und zum Kanton Baunach des Ritterkreises Franken sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Kotzau)

 

1398 wurde innerhalb der Burggrafschaft das Land auf dem Gebirg mit K. (Kulmbach)

 

, das 1397 Sitz des Hofes geworden war, von dem Land unterhalb des Gebirgs getrennt, 1457 aber wieder mit ihm vereinigt. (Kulmbach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Kunitz?)

 

mit Nagel, Tüschnitz und Thurnau zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Künsberg)

 

an der Rodach bei Kronach zählte zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Küps)

 

zu den Kantonen Baunach und Gebirg des Ritterkreises Franken. (Langheim()

 

um 1800 zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Ledergerb)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Leidendorf)

 

) zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Leineck)

 

Jahrhundert gehörten sie weiter den Kantonen Gebirg und Baunach an. (Lentersheim)

 

Sie waren in den Kantonen Gebirg (bis etwa 1750) und Altmühl immatrikuliert. (Lindenfels)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken). (Lochau)

 

zum Kanton Odenwald (bis etwa 1700), zum Kanton Gebirg und zum Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken. (Lochinger)

 

zum Kanton Gebirg, im späten 18. (Lochner)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Lochner)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Löffelholz)

 

zeitweise zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Loschwitz)

 

(Lochau) mit Donndorf (Domdorf), Eckersdorf, Unterleinleiter und Sankt Gilgenberg zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Lüchau)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Lynar)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Machwitz)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Malerseck)

 

Jahrhunderts dem Kanton Gebirg an. (Marschalk)

 

(erster Bischof Burkhard) zwischen Bober, Queis, Erzgebirge, Lausitzer Gebirge, Mulde und mittlerer Spree, das dem gleichzeitig eingerichteten Erzbistum Magdeburg unterstellt wurde. (Meißen)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Mengersdorf)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Mengersreuth)

 

zum Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken sowie um 1800 auch zum Kanton Gebirg. (Meyern)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Minkwitz)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Mistelbach)

 

zum Kanton Odenwald und zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Modschiedel)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Muffel)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Müffling)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Mugelein)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Nankenreuth)

 

zum Kanton Odenwald des Ritterkreises Franken sowie vielleicht auch zum Kanton Gebirg. (Neideck)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Neitperger)

 

Jahrhunderts zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Neunhof)

 

zu den Kantonen Gebirg und Baunach im Ritterkreis Franken. (Neustetter)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Nothaft)

 

Zu dieser Zeit gehörte es den Kantonen Gebirg, Steigerwald und Altmühl des Ritterkreises Franken an. (Nürnberg)

 

Vielleicht gehörten sie auch dem Kanton Gebirg sowie der vogtländischen Ritterschaft (Vogtland) an. (Oberländer)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Obernitz)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Ochs)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Pallast)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Pferffelder)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Plankenberg)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Plankenfels)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Plassenberg)

 

Jahrhundert), mit Hundshaupten und Heyda in dem Kanton Gebirg (seit dem früheren 18. (Pöllnitz)

 

Jahrhundert), mit Hundshaupten und Heyda in dem Kanton Gebirg (seit dem früheren 18. (Pölnitz)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Potzlinger)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Prandtner)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Prückner)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Pünzendorf)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rabenstein)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rabensteiner)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Raithenbach)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Ratiborski)

 

zum Kanton Odenwald und zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Ratzenberg)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rauschner)

 

Mit Küps, Redwitz, Theisenort (Theyßenorth), Schmölz und Wildenroth waren sie im Kanton Gebirg immatrikuliert, außerdem waren sie im 17. (Redwitz)

 

zählten zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken, zeitweise auch zum Kanton Steigerwald (frühes 16. (Reitzenstein)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rewitz)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Roder?)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rorer)

 

zum Kanton Gebirg sowie zum Kanton Baunach des Ritterkreises Franken. (Rosenau)

 

Jahrhundert waren sie auch in den Kantonen Altmühl und Gebirg, im 17. (Rotenhan)

 

im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Rothschütz)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Rüssenbach)

 

Jahrhundert waren sie zeitweise in den Kantonen Baunach, Odenwald und Gebirg (? (Rußwurm)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Rußwurm)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Rütschel)

 

Das Gebiet des zum bayerischen Reichskreis zählenden Erzstifts teilte sich in einen nördlichen (oberhalb des Gebirgs) und einen südlichen (innerhalb des Gebirgs) Teil auf. (Salzburg)

 

Hofsteinach), Kleinziegenfeld und Rauenstein zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Schaumberg)

 

zu den Kantonen Gebirg, Steigerwald, Altmühl und Baunach des Ritterkreises Franken. (Schenk)

 

Außerdem gehörten sie dem Ritterkreis Franken in den Kantonen Gebirg (ab etwa 1720), Odenwald (um 1720 bis 1750), Altmühl (um etwa 1650 bis 1680) und Steigerwald an. (Schenk)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Schenk)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Schirnding)

 

auch im Kanton Gebirg immatrikuliert. (Schlammersdorf)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Schönbeck)

 

in den Kantonen Odenwald, Steigerwald, Gebirg (ab Mitte des 18. (Schönborn)

 

zum Kanton Rhön-Werra, zum Kanton Gebirg sowie zum Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken. (Schönfeld)

 

zum Kanton Baunach des Ritterkreises Franken und außerdem vielleicht zum Kanton Gebirg sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Schönstätt)

 

Früh gehörten sie auch dem Kanton Rhön-Werra sowie vielleicht dem Kanton Gebirg an. (Schott)

 

(Berg genannt Schrimpf) zu den Kantonen Rhön-Werra, Gebirg, Steigerwald und Baunach des Ritterkreises Franken. (Schrimpf)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Schütz)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Schwab)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken sowie zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Seck)

 

zählten mit Teilen der 1697 erworbenen Herrschaft Buttenheim zum Kanton Gebirg (ab etwa 1770) des Ritterkreises Franken. (Seefried)

 

Jahrhundert zeitweise in den Kantonen Odenwald und Gebirg immatrikuliert. (Seinsheim)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Senftenberg)

 

Außerdem gehörten sie den Kantonen Gebirg und Altmühl an. (Soden)

 

zu den Kantonen Gebirg und Odenwald des Ritterkreises Franken. (Sparneck)

 

Jahrhundert in den Kantonen Gebirg und Baunach immatrikuliert. (Speßhart)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg und daneben vielleicht auch zum Kanton Baunach im Ritterkreis Franken. (Stein)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg und daneben vielleicht auch zum Kanton Baunach im Ritterkreis Franken. (Stein)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Steinreut)

 

mit Pretzfeld, Wolkenstein und Hagenbach zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Stiebar)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Stoltzenroder)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Stör)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Streitberg)

 

Seit 1912 wurden unter Verwendung des Gebirgsnamens Sudeten die Bewohner von Deutsch-Böhmen, Deutsch-Mähren und Österreichisch-Schlesien als Sudetendeutsche bezeichnet, nachdem wenige Jahre zuvor das Wort sudetendeutsch erstmals geprägt worden war. (Sudetenland)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Tanner)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Tettau)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Tetzel)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Teufel)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Teufel)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Theler)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Thinheim)

 

auch im Kanton Gebirg, im 17. (Thüna)

 

, das zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken zählte, an Preußen, 1810 an Bayern. (Thurnau)

 

zum Kanton Gebirg und daneben vielleicht im 17. (Trautenberg)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Truppach)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Trütschler)

 

Jahrhundert zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Tucher)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Varell)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Vaßmann)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg und gegen Ende dieses Jahrhunderts im Kanton Baunach. (Vogt)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg und gegen Ende dieses Jahrhunderts im Kanton Baunach. (Voit)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Waischenfeld)

 

Jahrhunderts zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Waldenfels)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Wallenrod)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Wampach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Wannbach)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken und zur vogtländischen Ritterschaft (Vogtland). (Wasdorf)

 

), im Kanton Gebirg, im Kanton Baunach (? (Wechmar)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Weier)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Welser)

 

zum Kanton Odenwald, zum Kanton Gebirg und zum Kanton Altmühl des Ritterkreises Franken. (Wichsenstein)

 

zu den Kantonen Gebirg (bis etwa 1806), Baunach und Steigerwald des Ritterkreises Franken. (Wiesenthau)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Wildenfels)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Wildenstein)

 

zum Kanton Gebirg im Ritterkreis Franken. (Wildsen)

 

im Kanton Gebirg und vielleicht im Kanton Steigerwald des Ritterkreises Franken immatrikuliert. (Wirsberg)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Wiselbeck)

 

Jahrhundert im Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken, im 17. (Witzleben)

 

mit Teilen von Röttingen samt Teilen von Tauberrettersheim zum Kanton Gebirg sowie am Ende des 18. (Würtzburg)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken, vom 16. (Zedtwitz)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Zerer)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Zeyern)

 

zum Kanton Gebirg des Ritterkreises Franken. (Zollner)

 

Bamberg Sankt Klara* (Kl) Gebirg (Bamberg)

 

Fichtelberg Gebirg (Fichtelberg)

 

Forchheim (in Oberfranken) Bamberg, Gebirg (Forchheim)

 

Frankenstein, (Franckenstein zu Ockstadt), Frankenberg, Frankenstein (FreiH, RRi), Frick von Frickenhausen, Fries, Frieß, Froberg-Montjoie, (Frohberg,) (Frohnhoffen,) Fronhofen, Fuchs, Fuchs von Bimbach, Fuchs von Dornheim, Fuchs von Neidenfels, Fuchs von Rügheim, Fuchs von Wiesentheid, Fuchsstadt, Führer von Heimendorf, Füllbach (Fulpach), Fulda, (Fulpach,) Fürbringer, Furtenbach, Gailing (Gayling), Gailing von Illesheim, Gaisberg, Gans von Otzberg, Gauerstadt, (Gayling,) Gebirg, Gebsattel, Geilber, Geilsdorf (Geylstorff), Geismar (Geißmar), Geldern (RRi), Gersfeld, (Geuder,) Geuder von Heroldsberg, Geyer von Geyersberg, Geyer von Giebelstadt, Geyern, (Geylstorff,) Geypel, Geyso von Mansbach, Giech, Gießen, Gleichen, Gmund, Gnodstadt (Gnodtstatt), Gofer, Goldbach, Goldochs von Beratsweiler, Göler von Ravensburg, Golnitz, Gopp(e von Marezek), Gottesfelden, Gottesmann zum Thurn, Gottfahrt, Grafeneck, Grafenreuth, Gränrodt, Grappendorf, Greck zu Kochendorf, Greifenclau, Grempp, Greul, Greusing, Grolach, Groschlag, Groschlag von Dieburg (Groschlag von und zu Dieburg), Groß, Groß von Trockau, Grumbach, Grün, Grünau, Grünrod, Gundelsheim, Günderode, Günther von Brennhausen, Guntzenroth, Guttenberg, Habe, Haberkorn, Haberland, Habermann, Habern, Habsberg, Haideneck, Haider, Hain, Hainach, Hainach zu Hundelshausen, Haller von Hallerstein, Haltermannstetten, Hammerstein, Hanstein, Handschuhsheim, Harant, Harda, Hardenberg, Harras, Harseldt, Harstall, Hartheim, Haslach, Hattstein, Hatzfeld, Haueisen, Haun, Haußlode (Hußlode), Hausen, Haxthausen, Hebele, Hebenhausen, Heddesdorf, Hedinghausen, Heesperg, Heilbronn, Heinold, Heinrichen, Helbe, Heldritt, Helmstadt, Heppenheim, Herbstadt, Herckam, Herda, Herdegen, Heressem, Heringen, Herold, Heroldsberg, Hessberg, Hessen-Kassel, Heßler, Hettmann, Hetzelsdorf, Heubscher, Heusenstamm, Heussen, Heußlein von Eussenheim, Heußner, Heydt, Hingka von Henneberg, Hirnsberg, (Hirsberg,) Hirschaid, Hirschberg I, Hirschberg II, Hirschhorn, Hofer von Lobenstein, Hoffenheim, Hofwart von Kirchheim (Hofwarth von Kirchheim,) Hoheneck, Hohenlohe-Bartenstein, Hohenlohe-Ingelfingen, (Hohenlohe-Jagstberg,) Hohenlohe-Öhringen, Holtz, Hölzel von Sternstein, Holzingen, Holzschuher von Aspach und Harrlach, Holzschuher von Harrlach), Horkheim (Horchheim), Hornberg (rriOrt), Horneck von Weinheim, Hornstein (FreiH), Horschelt, Huckelheim, Hüls von Ratsberg (bzw. (Franken)

 

Gebirg* (Ka, RiKa) Ahrn, Aichinger (bzw. (Gebirg)

 

Hollfeld Gebirg (Hollfeld)

 

Rodach Coburg, Gebirg (Rodach)