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2003-11-29
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Brandenburg kann rückständiger Unterhalt nach einem Jahr verwirkt sein (9 WF 158/2003 4. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Hamm reicht die Behauptung, eine Ehe sei aus aufenthaltsrechtlichen Gründen eingegangen worden und die Nichtoffenbarung fehlender Liebe sei eine arglistige Täuschung, jedenfalls dann nicht für eine Aufhebung der Ehe, wenn beide Ehepartner zweieinhalb Jahre ein normales Eheleben geführt haben (10 WF 141/2003 18. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg ist die Einreichung einer Diskette keine Ablieferung oder Übersendung einer häuslichen Arbeit in Maschinenschrift und bildet eine Funktionsfähigkeit benutzter Hilfsmittel (z. B. Drucker) keinen wichtigen Grund für eine Unterbrechung einer Prüfung (3 Bs 156/2002 31. Mai 2003).
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin steht bei verfolgungsbedingter Veräußerung eines Grundstücks durch einen Treuhänder der Rückgabeanspruch dem Treugeber bzw. dessen Erben zu (29 A 306/1998 11. September 2003).
Brox, Hans, Allgemeiner Teil des BGB, 27. A. 2003
Eckert, Jörn, Schuldrecht AT, 3. A. 2003
Reinicke, Dietrich/Tiedtke, Klaus, Kaufrecht, 7. A. 2003
Kötz, Hein/Wagner, Gerhard, Deliktsrecht, 10. A. 2003
Grüneberg, Christian, Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, 8. A. 2004
Weyers, Hans-Leo/Wandt, Manfred, Versicherungsvertragsrecht, 3. A. 2003
Richardi, Reinhard, Betriebsverfassungsgesetz, 9. A. 2003
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, hg. v. Hömig, Dieter, 7. A. 2003
Ipsen, Jörn, Staatsrecht I, 15. A. 2003, Staatsrecht II, 5. A. 2003
Maurer, Hartmut, Allgemeines Verwaltungsrecht, 14. A. 2003
Kilian, Wolfgang, Europäisches Wirtschaftsrecht, 2. A. 2003
Herdegen, Matthias, Internationales Wirtschaftsrecht, 4. A. 2003
Grunsky, Wolfgang, Zivilprozessrecht, 11. A. 2003
Assenmacher, Hans-Jörg/Mathias, Wolfgang, Kostenordnung, 15. A. 2003 (vormals Göttlich/Mümmler)
Fischer, Klaus/Uthoff, Rolf, Die Richter- und Anwaltsklausur im Zivilrecht, 2003
2003-11-28
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands können gegen eine Partei, der Prozesskostenhilfe bewilligt worden ist, die von der Gegenpartei verauslagten Gerichtskosten festgesetzt werden, wenn sich die bedürftige Partei in einem Vergleich zur Übernahme dieser Kosten bereit erklärt hat (III ZB 11/2003 23. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss bei Erreichung des tariflichen Mindestabstandsgebots der Betriebsrat einer Umgruppierung eines tariflich Angestellten zum außertariflichen Angestellten zustimmen (4 ABR 54/2002 16. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands muss die Bundeswehr die Kosten einer künstlichen Befruchtung einer (in Bayern 1968 geborenen) Berufssoldatin tragen (2 C 38/2002 27. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Deutschlands sind Klagen von Gemeinden und Anwohnern gegen die Festlegung des Anfangsanflugspunktes RILAX östlich von Donaueschingen für den Flughafen Zürich wegen unterbliebener, aber nicht erforderlicher Anhörung abgewiesen (9 C 6/2002 26. November 2003).
Nach Entscheidungen einzelner Kammern des Landesarbeitsgerichts Köln verlängert sich die Berufungsfrist bei unterbliebener Rechtsmittelbelehrung um ein Jahr.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Frankreichs sind drei Bildreporter von dem Vorwurf der Verletzung der Privatsphäre von Prinzessin Diane und Dodi al Fayed durch Fotografieren des Inneren des Unglücksfahrzeugs freigesprochen.
Der Bundesrat Deutschlands stimmt der Verschiebung der Rentenauszahlung auf das Monatsende nicht zu.
Der Bundestag Deutschlands verabschiedet den 30 Milliarden Euro Neuverschuldung umfassenden Bundeshaushalt 2004.
Der Bundestag Deutschlands verlängert die Auslauffrist für das strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz, das berufliche Rehabilitierungsgesetz und das verwaltungsrechtliche Rehabilitierungsgesetz zugunsten Opfer politischer Verfolgung in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik bis 31. Dezember 2007.
Der Euro erreicht (als Folge des abnehmenden Kapitalzuflusses in das Niedrigzinsland Vereinigte Staaten von Amerika) den Wert von 1,20 Dollar.
Ernst Mittenzwei 4. September 1939-München 28. November 2003.
2003-11-27
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs können zwar Musiknoten als Marken eingetragen werden (z. B. die ersten neun Noten von Für Elise), nicht aber lautmalerische Worte (z. B. Kukelekuuuuu als Wiedergabe des Hahnkrähens im Niederländischen) (C-283/2001).
Nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs kann auf Grund der Freizügigkeit der Arbeitnehmer ein in Luxemburg wohnender, aus Deutschland stammender Beamter der Europäischen Gemeinschaften seine in Luxemburg entstandenen, an die luxemburgische Rentenversicherung entrichteten Aufwendungen für eine Haushaltshilfe von seinen in Deutschland steuerpflichtigen Einkünften absetzen (C-209/2001 13. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss ein zwei Ampeln bei Rot überfahrender Kraftfahrzeuglenker zwecks Erhalts eines Ersatzanspruchs gegen eine Kaskoversicherung beweisen, dass er infolge Krankheit in einen Sekundenschlaf gefallen ist (IV ZR 16/2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands muss ein vor 2001 Rentner bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder gewordener Versicherter die vom Bundesverfassungsgericht Deutschlands als verfassungswidrig erklärte Halbanrechnung der Vordienstzeiten in der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes hinnehmen (IV ZR 186/2002 26. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann ein Insolvenzverwalter nicht einen gemäß § 240 ZPO unterbrochenen Passivprozess über eine Insolvenzforderung zur Aufnahme durch den Insolvenzschuldner freigeben (II ZA 8/2002).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands können ein Grundstück als Altersruhesitz erwerbende und die Aufhebung ihrer nichtehelichen Lebensgemeinschaft auf Dauer ausschließende Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft deren Scheitern nicht als Wegfall der Geschäftsgrundlage geltend machen (II ZR 63/2002 6. Oktober 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs Deutschlands kann dem Schuldner bei Anmeldung einer Forderung aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung nicht pauschal die Beiordnung eines Rechtsanwalts verweigert werden (IX ZB 44/2003 18. September 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands muss ein das rechtswidrige Fehlen der Aufnahme von Arbeitnehmern in eine soziale Auswahl geltend machender Betriebsrat die betreffenden Arbeitnehmer benennen oder durch abstakte Merkmale bestimmbar machen (5 AZR 305/2002 9. Juli 2003).
Nach einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts Deutschlands ist ein Arbeitnehmer (z. B. Spülerin) bei Abschluss eines Aufhebungsvertrags im Büro des Geschäftsführers nicht durch das Widerrufsrechts für Haustürgeschäfte geschützt (2 AZR 177/2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Celle kann ein unter Vorlegung falscher, ihn als Frau ausweisender Papiere einen Mann heiratender Mann mangels Rechtsschutzbedürfnisses nicht auf Feststellung des Nichtbestehens einer Ehe klagen (10 WF 388/2003 19. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Koblenz kann ein Internetprovider nicht durch allgemeine Geschäftsbedingung sehr viel kürzere Kündigungsfristen für sich als für seine Kunden festlegen (2 U 504/2003 25. November 2003).
Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Saarland kann eine private Gesellschaft keine Konzession zum Betrieb einer Spielbank verlangen.
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Düsseldorf darf eine Polizeigewerkschaft wegen des Hausrechts des Staats in einer Polizeidienststelle keine Unterschriftenaktion zwecks Einstellung von mehr Polizisten durchführen (10 Sa 1186/2003).
Nach einer Entscheidung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen besteht auf einem Umweg Unfallversicherungsschutz eines Arbeitnehmers, wenn der nicht nur aus privaten Gründen gewählte Umweg sicherer, kostengünstiger oder schneller ist als der kürzeste Weg.
Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin haben Wohnungsunternehmen keinen Anspruch auf Subventionierung über die 15 Jahre währende Förderung hinaus.
Nach einer Entscheidung des zuständigen Gerichts Österreichs ist Ute Fabel (falsche Magistra) wegen fahrlässiger Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen und Nichtabführens von Sozialversicherungsbeiträgen zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Die Regierungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union einigen sich auf die Möglichkeit von Mitgliedstaaten und Unternehmen, an einzelstaatlichen Verteidigungsmitteln gegen feindliche Übernahmeversuche festzuhalten.
Die Innenminister der Mitgliedstaaten der Europäischen Union einigen sich auf die Einführung biometrischer Merkmale in Visa und Aufenthaltsberechtigungen (z. B. Daten des Gesichtsbilds und Abdrücke zweier Finger) sowie die Gründung einer europäischen Grenzschutzagentur.
Die Justizminister der Mitgliedstaaten der Europäischen Union einigen sich auf einen einheitlichen Strafrahmen für die meisten Rauschgiftdelikte (z. B. 1 Jahr bis 3 Jahre Haft bei Erzeugung, Vertrieb oder Verkauf von Drogen, mindestens 5 Jahre Haft bei größeren Mengen oder besonders gefährlichen Drogen).
Ab Juli 2004 werden für bestimmte Haustiere (z. B. Hunde, Katzen, Frettchen, nicht Hamster, Schlangen, Spinnen) bei Übertritt in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union Ausweise benötigt.
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