SolivaHandwerk20000915
Nr. 10055 ZRG 118 (2001)
Handwerk in Europa. Vom Spätmittelalter bis zur frühen
Neuzeit, hg. v. Schulz, Knut (= Schriften des Historischen Kollegs 41).
Oldenbourg, München 1999. XIX, 313 S.
Dieser
Tagungsband des Historischen Kollegs in München gilt einem Forschungsprojekt
über die Verflechtungen des europäischen Handwerks vom 14. bis zum ausgehenden
16. Jahrhundert. Die hier vereinigten 14 Beiträge sind zweifach gruppiert. Die
ersten 6 Beiträge sind von der Geographie her bestimmt, indem je hälftig als
Ausgangspunkt zunächst Rom, damals zentraler Ort europäischer Begegnung, und
dann der Nordwesten Europas mit den Niederlanden und England in den Blick
genommen werden; die Arbeiten der zweiten Gruppe weisen zur Hauptsache einen thematischen
Ansatz auf: Vier Beiträge gelten dem Wandel in der Fremdbewertung und im
Selbstverständnis des Handwerks, indessen die folgenden 4 Beiträge das Problem
von Migration und Technologietransfer behandeln.
Dem Ganzen
sind in Vortragsform gehaltene „Einführende Bemerkungen“ des Herausgebers
vorangestellt, welche nicht nur Fragestellungen und Ausgangsüberlegungen zu der
in räumlicher wie in zeitlicher Hinsicht doch sehr weitgefassten Thematik
enthalten, sondern darüber hinaus das Tagungsprogramm vorstellen und kurz auch
die in den nachfolgenden Beiträgen gebotenen Ergebnisse kommentieren. Was Knut
Schulz hier vorträgt, darf wohl als 15. (weil doch sehr gewichtiger)
Beitrag bezeichnet werden, da hier sowohl der Forschungsstand und das
Forschungsvorhaben als solches wie auch die einzelnen Beiträge von kompetenter
Seite kritisch vorgestellt, auf Möglichkeiten und Grenzen, auf Erreichtes und
noch zu Schaffendes hingewiesen und im Leser des Buches gleich zu Beginn
Interesse geweckt wird und ihm zugleich mannigfache Anregungen vermittelt
werden.
Der erste
Beitrag von Christiane Schuchard behandelt die Anima-Bruderschaft und
die deutschen Handwerker in Rom im 15. und frühen 16. Jahrhundert. Es handelt
sich hier um eine, wenn auch vergleichsweise sehr starke, von mehreren
deutschen Bruderschaften mit dem Zentrum bei Kirche und Hospiz von Santa Maria
dell’ Anima, die einerseits zwar durchaus als Sammelpunkt deutscher Kleriker in
der Ewigen Stadt zu dieser Zeit bezeichnet werden kann, der aber auch sehr
viele Laien, unter ihnen vor allem Handwerker und Gewerbetreibende, und auch
Frauen angehörten, und deren Mitgliedschaft besonders im zweiten Viertel des
15. Jahrhunderts sehr genau überliefert ist. Die aus den Quellen erarbeiteten
Ergebnisse, die vor allem die Zugehörigkeit zu den Kurialen oder Handwerkern,
die Teilnahme am Leben der Bruderschaft, Berufe der Mitglieder und die
Beitragsleistungen ausweisen, sind in 5 Tabellen und einer aussagekräftigen
Graphik in bester Weise dokumentiert. Sehr deutlich wird dabei auch das zahlenmäßige
Verhältnis zwischen Kurialen und Handwerkern in der Zeit von 1435 und 1513 und
die Dominanz in der Führung der Bruderschaft je nach Anwesenheit oder
Abwesenheit des Papstes und der Kurie in Rom. Im Zusammenhang mit dem Rückzug
der Handwerker aus der Anima‑Bruderschaft in der zweiten Hälfte des 15.
Jahrhunderts wird auch ihr Verhältnis zu andern (ebenfalls allgemeinen,
berufsspezifischen oder gemischt‑nationalen) Bruderschaften angesprochen
und hervorgehoben, dass im 15. Jahrhundert in Rom auch weitere Bruderschaften
verschiedener Art entstanden sind. Hier hätte wohl der in der Planung
vorgesehene aber gemäß Mitteilung des Herausgebers nicht zustande gekommene
Beitrag von Egmont Lee, Immigration, Work and Enterprise in Rom in the
Fifteenth Century, unter Einbeziehung der Frage nach Integration oder bewusster
Isolierung der einzelnen Gruppen, noch weiter führen können. Es steht zu
hoffen, dass er später noch publiziert wird, denn sicher ist dem Herausgeber
beizupflichten, dass Rom für die hier behandelte Thematik unter verschiedensten
Gesichtspunkten ‑ nicht zuletzt auch unter quellenmäßigen ‑ so
etwas wie Modellcharakter oder Vorbildcharakter hat; hier lohnt es sich weiter
zu forschen.
Über einen
Sonderfall deutscher Präsenz in Rom berichtet äußerst Bemerkenswertes auf knapp
6 Seiten Arnold Esch: Die erste Generation deutscher Frühdrucker nach
vatikanischen Quellen. Trotz dieses Titels stellt. er seinen Ausführungen eine
Reihe von Einzelbelegen aus nichtvatikanischen Archivalien vor. So bringt er zwei
frühe Gesellschaftsverträge von deutschen Druckern in Rom aus römischen
Notariatsimbreviaturen: Der erste, 1466, ist deshalb von besonderem Interesse,
weil zumindest die eine Seite zur Zeit des Vertragsschlusses noch gar nicht in
Rom war ‑ eine nachfolgende Migration aus klarem Berufsinteresse; im
zweiten verbanden sich 1469 zwei Deutsche, wovon der eine ein Goldschmied, mit
Italienern, worunter wiederum Goldschmiede, und einem Kurialen zum Zwecke der
Führung eines Druckereigewerbes mit der Klausel, dass etwaige
Berufsgeheimnisse nicht allen Gesellschaftern zugänglich gemacht werden
müssten. Ferner kann er aus derselben Quellengattung weitere, bisher der
Forschung noch nicht bekannte, deutsche Frühdrucker namhaft machen: Der eine
fällt auf wegen seiner Verbindung zum Campo Santo Teutonico, der andere durch
einen interessant gestalteten Gebrauchsüberlassungsvertrag von 3 Pressen auf
ein Jahr, wobei seine Gegenleistung in der Lieferung von 5 Bänden für jede
Presse von jedem gedruckten Buche besteht. Eine weitere bisher wenig beachtete
und doch ertragreiche Quellengattung sind ihm die Zollregister, die neben der
Deklaration der Einfuhr auch Informationen über die Frühdrucker, deren Leistung
und deren Bedürfnisse liefern. Mit Bezug auf den Klerikerstatus vieler der
deutschen Frühdrucker in Rom, lassen die vatikanischen Register mit ihren
Nachrichten Esch die Akzente anders setzen: Dieser Status ist nach ihm
nicht Grundlage oder Voraussetzung für die Ausübung ihres Gewerbes sondern eher
Folge der durch ihre Tätigkeit erlangten und z. T. bedingten Nähe zur Kurie und
der daraus resultierenden Erkenntnis der Möglichkeit als Kuriale in das
lukrative Pfründengeschäft einsteigen und sich da mit römischem Insider‑Wissen
auch gut behaupten zu können.
Die von Ludwig
Schmugge und Hans Braun vorgetragenen Ergebnisse machen deutlich,
dass auch ein negatives Resultat ein gutes Resultat sein kann. Die Frage ging
dahin, ob die im 15. und beginnenden 16. Jahrhundert so überaus häufigen
Dispensationen vom Erfordernis der legitimen Geburt für Kleriker, sowie die vom
römischen Recht übernommene Legitimation Unehelicher neben ihren anderen
rechtlich oft sehr bedeutsamen Wirkungen ebenso erfolgreich auch für die Frage
der Ehrlichkeit und damit für die Zulassung zu jedem Handwerksstand eingesetzt
werden konnten. Es ist aufschlussreich, dass die Quellen diesbezüglich keine
schlüssigen positiven Resultate ergeben ‑‑ im Gegenteil: Die
Handwerke (besonders die sog. gescheiten Handwerke) verweigerten Papst und
Kaiser und deren in dieser Sache Delegierten die Gefolgschaft, was nicht
zuletzt auch die Handwerksordnungen des Reiches mit aller Deutlichkeit erkennen
lassen.
Über
regionale Vielfalt im Zunftwesen in den Niederlanden vom 13. bis zum 16.
Jahrhundert schreibt Wim Blockmans. Hier wird auf eher engem Raum ein
doch weit gefasster Überblick über die Rolle der Zünfte und Gilden in der
politischen und wirtschaftlichen Entwicklung und deren Vielgestaltigkeit in den
einzelnen Regionen der Niederlande in dezidiert kritischer Auseinandersetzung
mit der älteren Historiographie geboten und in manchen Fragen ‑ z. B.
bezüglich der Dynamik des Zunftwesens ‑ eine beachtliche Neubewertung
geboten.
Piet
Lourens und Jan Lucassen engen die niederländische Thematik
ein auf das Problem: Gilden und Wanderung. Indes der vorausgehende Bericht mehr
das 14. und 15. Jahrhundert beschlägt, liegt der Schwerpunkt bei dieser Arbeit
mehr beim 16. und 17. Jahrhundert. In vier Tabellen wird hier die Entwicklung
der Gilden sehr anschaulich dargestellt: Tabelle 1 zeigt Gründung oder erste
Erwähnung der Gilden in einer Reihe von Zeitschritten je nach Region; die
Tabellen 2 ‑ 4 veranschaulichen die Korrelation zwischen Einwohnerzahl
verschieden großer Städte und dem Vorkommen von Gilden in den Stichjahren 1560,
1670 und 1400. Besonderes Gewicht für die Prosperität der niederländischen
Republik geben die Autoren in neuer Akzentsetzung nun der Entwicklung der
internationalen Immigration in die Niederlande; die angeführten Prozentzahlen
für die einzelnen Städte sind enorm, und die offene Haltung der Gilden
gegenüber den Zuwanderern ist erstaunlich.
Handwerker
aus Zentraleuropa im spätmittelalterlichen England nennt sich der Beitrag Jens
Röhrkastens. Der verständliche Schwerpunkt London und Vororte mit
eigentlichen Ausländerkolonien, die auch über einen ‑ hier nicht näher
beschriebenen ‑‑ Zusammenhalt und über Verbindungen in die
Heimatgegenden verfügten, sich aber offensichtlich allmählich auch in die
englischen Gewerbestrukturen integrierten, erinnern unwillkürlich an die
Verhältnisse in Rom. Auch hier ist großer Quellenreichtum zu verzeichnen, der
noch längst nicht ausgeschöpft ist, an den in dieser Arbeit mit großer
kritischer Sorgfalt herangegangen wird. Zwei Karten veranschaulichen in bester
Weise, was verbal nur in ungenießbarer Form, allenfalls noch tabellarisch,
aufgezeigt werden könnte: Karte 1 bietet die Anteile niederländischer und
deutscher Handwerker an der Gesamtzahl der Fremden übers ganze Land; Karte 2
die Verteilung niederländischer und deutscher Handwerker auf die Grafschaften;
beide Karten sind bezogen auf das Jahr 1440. Den allenfalls einer
Verallgemeinerung zugänglichen Erkenntnissen ist eine Fülle von Einzelbeobachtungen
beigegeben, was zu einer geschlossenen aber sehr facettenreichen Darstellung
führt.
Der
thematische Block der Berichte setzt ein mit Dietrich Kurze, Lob und
Tadel der artes mechanicae unter
besonderer Berücksichtigung des Speculum
vite humane des Rodrigo Sánchez de Arévalo (1467) ‑ mit drei
Anhängen. Anhang 1 bietet eine vollständige Liste der Handschriften und Drucke
des Speculum vite humane und seiner
Übersetzungen; Anhang 2 gilt der Übersetzung und Ergänzung des Speculum durch Heinrich Steinhöwel;
Anhang 3 befaßt sich mit den Abbildungen zu diesem Werk. Der Verfasser, der als
„Schuster, der bei seinem Leisten zu bleiben hat“, schreiben will, möchte
keinen „Ertrag sorgfältig und systematisch durchgeführter Quellenrecherchen zur
Einschätzung der Handwerker oder der artes
mechanicae anbieten sondern für die verstärkte Wahrnehmung und Nutzung
eines Textes werben“, eben für das hier behandelte Speculum. Er tut dies in absolut souveräner Weise und mit überaus
reichen bibliographischen Hinweisen. Um bei dem von ihm benutzten Bild zu
bleiben: Der Leisten dieses Schusters hat ein wirklich mächtiges Maß!
Martin
Kintzinger, Eruditus in arte.
Handwerk und Bildung im Mittelalter, und (nachfolgend) Kurt Wesoly,
Diskussionsvotum zum Beitrag von Martin Kintzinger. Gegenüber der
gesamthaft doch nicht so günstigen Fremdbewertung von Handwerk und Handwerkern
in der zeitgenössischen Literatur, wie sie im vorausgehend dargestellten Text
zum Ausdruck kommt, stellen diese Ausführungen zum wachsenden Bildungsbemühen
ein markantes Gegengewicht für das Eigenverständnis und die Selbstbewertung des
Standes in der Lebenswirklichkeit dar. Die Belege für recht frühe
Alphabetisierung und eine jedenfalls den Bedürfnissen angemessene Bildung der
Handwerker, die hier aus Literatur und archivalischen Quellen zusammengestellt
sind, ließen sich durch weitere systematische Untersuchungen mit hoher
Wahrscheinlichkeit vermehren; sie sind aber auch jetzt schon ausreichend, das
überholte aber oft noch weiter tradierte Bild von der Illiteralität des
spätmittelalterlichen Handwerksstandes gründlichst zu korrigieren.
In diesen
Zusammenhang passt nun bestens der Bericht von Wilfried Reininghaus über
die Migrationen von Handwerkern.. Seine „Anmerkungen zur Notwendigkeit von
Theorien, Konzepten und Modellen“ sind beachtlich. Er wünscht sich ein
Mindestmaß an begrifflichen Festlegungen, definiert Wandern als berufsbedingte
Migration und betrachtet Migration als Sonderfall der horizontalen oder
geographischen Mobilität, weil dieser Begriff weiter gefasst ist und auch die
Option zur Migration einschließt. Ausgehend von solchen Überlegungen setzt er
sich ein für eine stärkere Berücksichtigung älterer Theorien und die Schaffung
neuer Konzepte in Verbindung mit den Resultaten neuester Forschungen auch
benachbarter Disziplinen. Besonders wichtig scheinen ihm die Fragen: 1. nach
dem Kreis der Migranten im Handwerk, 2. nach ihren Motiven für Migrationen, 3.
nach Art und Umfang der Migrationen und 4. nach den Auswirkungen der
Wanderungen und langfristigen Veränderungen des Migrationsgeschehens. Es sind
vor allem die zweite und vierte seiner Fragen, die direkt zum letzten
Problemkomplex des Tagungsbandes überleiten, zur Thematik: Migration und
Technologietransfer.
Rainer S.
Elkar, Lernen durch Wandern? Das Fragezeichen verrät schon die
Skepsis des Berichterstatters. Es ist nicht sein Anliegen, die Wanderschaft von
Handwerksgesellen gewissermaßen als unnütz darzustellen, aber er möchte die
Migration im bildungsgeschichtlichen Zusammenhang nicht überbewerten. Man
sollte nach ihm die Vorstellung von den Bildungszielen des Gesellenwanderns
nicht losgelöst von den bildungsbürgerlichen Ideen über die Nützlichkeit des
Reisens aus dem 18. Jahrhundert betrachten. Zudem scheint ihm der
Wissenstransfer im unfreien Markt, bei weitgehend gesetzlicher Regulierung und
ausgebautem Schutz besonderer Produktionsweisen etc. weniger durch eigentliche
Gesellenmigration als durch Abwerbung von Spezialkräften, durch Neuansiedlung
und nicht zuletzt auch durch Spionage erreichbar.
Ganz anders
Rudolf Holbach, Städtische und herrschaftliche Gewerbeförderung,
Innovation und Migration im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit. Hier wird in
einer umfassenden Schau die zunächst privat‑kaufmännische und sodann die
kommunale und herrschaftliche Förderung des Gewerbes in den Blick genommen, die
in zunehmendem Maße auch über Begünstigung fremder Spezialisten, über deren
Anwerbung und letztlich auch über Neuansiedelungen von Handwerkern zu
bedeutenden Innovationen und zu Technologietransfer geführt hat; mit solchen
Vorgängen sind nicht nur Verschiebungen und Neuerstellungen von
Produktionsstätten sondern auch Dislokationen von Arbeitskräften verbunden ‑
wenn, dann sicher eine Sonderform von Migration, und nicht Gesellenmigration im
üblichen Verständnis.
An einem
Sonderfall behandelt diese Thematik Franz Irsigler, Überregionale
Verflechtungen der Papierer. Migration und Technologietransfer vom 14. bis zum
17. Jahrhundert. In diesem Bericht wird nun das Zusammenspiel von
Unternehmergeist mit Schaffung neuer Produktionsstätten unter Anwerbung
ausländischer Fachleute, unter nachfolgendem Ausgriff auf andere Räume und
eigentlicher Gesellenwanderung dargestellt, was letztlich zu einer eigentlichen
Papierlandschaft führte. Zur Veranschaulichung dienen 4 Karten: 1) Absatz von
Champagne‑Papier (Troyes); 2) Betriebszeiten der vogesischen
Papiermühlen; 3) Absatz von Papier aus Lothringen und dem Vogesenraum; 4)
Migration von lothringischen Papiermachern und Mühlenspezialisten. Ein Exkurs
zur Frage der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg spricht den
Zusammenhang von Papierherstellung und Buchdruck sowie auch die Thematik
Innovation und Technologietransfer in einem weitesten Rahmen an.
Abgeschlossen
wird der Band durch den Beitrag von Suraiya Faroqhi, Migration in
staatlicher Regie: Osmanische Handwerker des 16. und 17. Jahrhunderts beim
Ortswechsel nach Istanbul. Der Einbezug dieses Überblickes in die Geschichte
eines anderen Großraumes erfolgt gemäß Mitteilung des Herausgebers vor allem
unter dem Gesichtspunkt des interkulturellen Vergleiches. Herrschaftliche Macht
und gesellschaftliche Struktur dieses Großreiches, wie sie aus den Quellen
erschlossen werden können, und damit verbunden die durch eine anschauliche
Karte über die Herkunft der Bauarbeiter auf einer Baustelle des
Topkapi-Palastes illustrierte Zwangsmigration der Handwerker, bilden einen
eindrücklichen Kontrast zur Handwerkstradition in Europa.
Dem Bande
beigegeben sind verdankenswerterweise ein Orts‑ und ein Personenregister,
bearbeitet von Lutz Stöppler.
Zürich - Effretikon Claudio
Soliva